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Die
Erfindung betrifft eine Trennwand, insbesondere Duschtrennwand,
gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
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Aus
der
DE 41 15 542 C2 ist
eine derartige Trennwand mit einem in einer horizontalen Ebene geteilt
ausgebildeten Trennelement bekannt, welches eine obere und eine
untere Platte enthält. Das Trennelement ist als eine Türeinheit
ausgebildet und seitlich an einer Wand oder an einem weiteren Trennelement
schwenkbar angeordnet, wobei die genannten Platten unabhängig
voneinander schwenkbar sind.
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Hiervon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Trennwand
mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden,
dass sie als feststehende Trennwand eingesetzt werden kann und/oder
eine verbesserte Funktionalität aufweist. Ferner soll die
Trennwand einen stabilen und funktionssicheren konstruktiven Aufbau
aufweisen. Weiterhin soll ein geringer Fertigungs- und/oder Montageaufwand
erforderlich sein, wobei eine einfache Handhabung erreicht werden
soll. Darüber hinaus soll die Trennwand in einfacher Weise
entsprechend den jeweiligen Einsatzbedingungen herstellbar und/oder
an diese anpassbar sein.
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Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
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Die
erfindungsgemäße Trennwand zeichnet sich durch
einen einfachen und funktionsgerechten Aufbau aus, wobei die obere
und die untere Platte mittels eines Verbindungskörpers
fest miteinander verbunden sind und zueinander in einem vorgegebenen
Abstand versetzt zueinander angeordnet sind. Der Verbindungskörper
erstreckt sich bevorzugt zumindest näherungsweise und/oder
im Wesentlichen über die gesamte Breite der Platten. Mittels
des Verbindungskörpers und aufgrund der versetzten Anordnung
der insbesondere aus Glas bestehenden Platten ist oben auf dem Verbindungskörper,
insbesondere im Innenraum, eine als Stufe ausgebildete Abstellfläche
für Duschutensilien oder dergleichen geschaffen. In vorteilhafter
Weise ist die obere Platte nach vorn in Richtung zum Außenraum
hin versetzt, so dass sich die Stufe oder Abstellfläche
im Innenraum der Trennwand, insbesondere Duschtrennwand, befindet.
Das Trennelement ist feststehend derart ausgebildet, dass die untere
Platte mit ihrem unteren Ende beispielsweise auf dem Boden eines Duschraumes
oder auf dem Rand einer Duschwanne aufsteht. Die obere Platte ist
in bevorzugter Weise mittels Streben an einer Raumwand oder einer Raumdecke,
wobei zwischen der Raumwand und der erfindungsgemäßen
Trennwand sich der Innenraum befindet, in welchen von wenigstens
einer Seite her ein Benutzer eintreten oder aus welchem heraustreten
kann.
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Der
Verbindungskörper erstreckt sich bevorzugt zumindest näherungsweise über
die gesamte Breite des Trennelements bzw. dessen Platten und/oder
enthält wenigstens eine Profilschiene. Der Verbindungskörper
ist bevorzugt zwischen den Platten derart angeordnet und/oder mit
diesen derart verbunden, dass die obere Platte mit ihrem unteren Randbereich
und ferner die untere Platte mit ihrem oberen Randbereich an den
im Wesentlichen vertikalen Oberflächen des Verbindungskörpers
anliegen und/oder diesen zugeordnet sind, wobei diese Oberflächen
dem Außenraum bzw. dem Innenraum zugewandt sind. Der Verbindungskörper
weist zweckmäßig einen im Wesentlichen rechteckförmigen
Querschnitt auf und/oder enthält zwei miteinander fest
verbundene Profilschienen, welche in vorteilhafter Weise übereinstimmende
Querschnitte aufweisen und/oder bezogen auf die Längsachse
des Verbindungskörpers um 180° gegeneinander verdreht
angeordnet sind. Des weiteren ist der Verbindungskörper
in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, dass an seiner insbesondere
in den Außenraum ragenden Unterseite weitere Funktionsteile,
wie insbesondere an eine Haltestange für Handtücher
oder Beleuchtungseinrichtungen, angeordnet werden können.
Die vertikal angeordneten Platten sind bevorzugt eben ausgebildet,
wobei der Verbindungskörper entsprechend in horizontaler Richtung
gerade ausgebildet ist, doch können die Platten im Rahmen
der Erfindung alternativ auch zumindest teilweise gebogen ausgebildet
sein, wobei auch der Verbindungskörper entsprechend gebogen
ausgebildet ist.
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Besondere
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie
der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten
besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert,
ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen
in schematischen Darstellungen:
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1 eine
perspektivische Darstellung der Trennwand,
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2 eine
seitliche Ansicht der Trennwand in Blickrichtung A gemäß 1,
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3 eine
Frontansicht der Trennwand,
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4 eine
seitliche Ansicht in Blickrichtung B gemäß 1,
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5 teilweise
den Verbindungskörper mit den Platten in perspektivischer
Darstellung,
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6 einen
Schnitt quer durch den Verbindungskörper und die zugeordneten
Randbereiche der Platten
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Gemäß 1 enthält
die insbesondere als Duschtrennwand ausgebildete Trennwand eine
obere Platte 2 und eine untere Platte 4, welche
mit einem Verbindungskörper 6 miteinander verbunden
sind und einen Innenraum 8 von einem Außenraum 10 trennen.
Der Verbindungskörper 6 befindet sich zwischen
den unteren bzw. oberen Randbereichen der oberen Platte 2 bzw.
der unteren Platte 4. Die obere Platte 2 ist im
Bereich ihres oberen Endes mittels wenigstens einer, bevorzugt zweier,
Querstreben 12 mit einer Raumwand 14 verbunden,
wie mit strichpunktierter Linie angedeutet. Die untere Platte 4 steht
mit ihrem unteren Rand auf dem hier nicht dargestellten Boden eines
Duschraumes oder dem Rand einer Duschwanne auf. Im Innenraum 8 sind
in bekannter Weise eine Wasserarmatur und/oder eine Handbrause mit Duschkopf
und/oder eine Duscheinrichtung mit Düsen oder dergleichen
angeordnet, welche hier nicht weiter dargestellt sind.
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Die
obere Platte 2 ist bezüglich der unteren Platte 4 nach
vorn in Richtung zum Außenraum 10 versetzt derart
angeordnet, dass im Innenraum 8 oben auf dem Verbindungskörper
eine Abstellfläche 16 für Duschutensilien
oder dergleichen vorhanden ist. Mittels des Verbindungskörpers 6 und/oder
aufgrund der zu ihren im Wesentlichen vertikal stehenden Ebenen
versetzten Anordnung der beiden Platten 2, 4 ist
somit eine Stufe geschaffen, welche insbesondere im Innenraum 8 die
Abstellfläche 16 ermöglicht und/oder
bildet. Ferner ist im Außenraum 10 an der Unterseite
des in diesen hineinragenden Verbindungskörpers 6 eine
Haltestange 18 für Handtücher oder sonstiges
vorgesehen. Zusätzlich oder alternativ können
zum Außenraum 10 hin im Bereich der Unterseite
des Verbindungskörpers 6 andere Funktionselemente,
wie z. B. Haken oder Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sein.
Der Zugang in den Innenraum 8 zwischen dem Trennelement
und der Raumwand erfolgt erfindungsgemäß von wenigstens
einer Seite her in Richtung der Pfeile A und/oder B. Ist die Trennwand
beispielsweise in der Ecke eines Duschraumes derart angeordnet,
dass die gemäß Zeichnung rechte Seite an eine
Raumwand abschließt, so erfolgt der Zugang in den Innenraum
von der linken Seite her in Richtung des Pfeils A; es versteht sich,
das eine Person in entgegen gesetzter Richtung aus dem Innenraum
heraustreten kann. Ist hingegen die Trennwand quasi freistehend
vor einer Raumwand entsprechend der Länge der Querstreben 12 angeordnet,
so kann der Zugang ersichtlich von beiden Seiten her erfolgen. Die
untere Platte 4 enthält an ihren vertikalen seitlichen
Kanten jeweils ein Kantenschutzprofil 19, um insbesondere
einen Benutzer vor etwaigen Verletzungen zu schützen.
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2 zeigt
die Trennwand in einer seitlichen Ansicht, wobei das seitliche Schutzprofil 19 der
unteren Platte 4 und ferner auch eine seitliche Abdeckplatte 20 des
Verbindungskörpers 6 gut zu erkennen sind. Entsprechend
sind an der hinter der Zeichenebene liegenden Seite der Trennwand
ein weiteres Schutzprofil und eine weitere seitliche Abdeckplatte vorhanden.
Aufgrund des erfindungsgemäß vorgegebenen horizontalen
Versatzes im Abstand 22 der beiden Platten 2, 4,
welche insbesondere aus Silikatglas und/oder bevorzugt Mehrscheiben-Sicherheitsglas bestehen,
befindet sich an der oberen Seite des Verbindungskörpers 6 die
Stufe und/oder Abstellfläche 16 im Bereich des
Innenraums 8. Wie ersichtlich, weist der Verbindungskörper 6 einen
im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und/oder
ist die Abstellfläche 16 im Wesentlichen horizontal
ausgerichtet. Die bereits erwähnten im oberen Randbereich
der oberen Platte 2, bevorzugt in den Eckbereichen, angeordneten
und mit dieser verbundenen Querstreben 12 sind gut zu erkennen.
Alternativ kann die Abstützung der Trennwand und/oder deren
oberen Platte 2 mittels wenigstens einer, zweckmäßig zweier,
nach oben zur Decke geführten Streben erfolgen, wie mit
strichpunktierter Linie 23 angeordnet. Derartige Deckenstreben
sind ebenfalls bevorzugt in den jeweiligen Eckbereichen der oberen
Platte 2 angeordnet und mit dieser verbunden.
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3 zeigt
eine Frontansicht der Trennwand, wobei die alternative Ausgestaltung
mit den vorstehend erwähnten beiden Deckenstreben mittels strichpunktierter
Linien angedeutet ist. Mittels Halterungen 24 ist die Haltestange 18 im
Bereich der Unterseite des Verbindungskörpers 6 befestigt.
Der Verbindungskörper 6 erstreckt sich im Wesentlichen über
die gesamte Breite 25 der Trennwand bzw. deren Platten 2, 4,
wobei die untere Platte 4 im Wesentlichen die gleiche Breite 25 aufweist.
Der Verbindungskörper 6 ist an seinen beiden seitlichen
Enden jeweils mit den seitlichen Abdeckplatten 20 bzw. 21 abgeschlossen.
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4 zeigt
die Trennwand in einer Seitenansicht in Blickrichtung B gemäß 1,
wobei hier die weitere seitliche Abdeckplatte 21 vollständig
zu erkennen ist. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass
die obere Querstrebe 12 in einer derartigen Höhe über
der Unterkante 26 der unteren Platte 4 und somit
dem Boden eines Duschraums oder dem Rand einer Duschwanne angeordnet
ist, dass ein Benutzer problemlos unter der Querstrebe 12 in
den Innenraum gelangen bzw. aus diesem heraustreten kann; zweckmäßig
beträgt diese Höhe wenigstens 1,8 m zumindest
näherungsweise 2 m. Ferner sei darauf hingewiesen, dass
der Verbindungskörper 6 zumindest näherungsweise
in der Mitte und/oder Hälfte der gesamten Höhenerstreckung
der Trennwand angeordnet ist. Die Platten 2, 4 besitzen
zumindest näherungsweise die gleiche Höhenerstreckung.
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5 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung teilweise die mittels des
Verbindungskörpers 6 verbundenen Platten 2, 4,
wobei der Verbindungskörper 6 sich zwischen deren
unteren bzw. oberen Randbereichen befindet. In der unteren Platte 4 sind zwei
nach außen teilweise konisch ausgebildete Bohrungen 28 zu
erkennen. Im fertig montierten Zustand sind in die Bohrungen 28 Schrauben
eingeführt, deren Köpfe einerseits flächenbündig
mit der Außenfläche der Platte 4 angeordnet
sind und deren Gewinde andererseits in zugeordnete Innengewinde des
Verbindungskörpers 6 eingeschraubt sind. Analog
zu den sichtbaren Bohrungen mit den Schrauben weist die untere Platte 4 an
der hinter der Zeichenebene befindlichen Seite bzw. dem anderen
Ende entsprechende Bohrungen auf. Ferner ist analog die obere Platte 2 mit
dem Verbindungskörper 6 verbunden. Der Verbindungskörper 6 enthält
in vorteilhafter Weise zwei miteinander verbundene Profilschienen 30, 32,
wobei oben eine obere Abdeckplatte 34 mit der Abstellfläche 16 und
ferner unten eine untere Abdeckplatte 36 vorgesehen sind,
welche mit den Profilschienen 30, 32 verbunden
sind. Die obere Abdeckplatte 34 sowie die untere Abdeckplatte 36 erstrecken
sich ebenso wie die Profilschienen 30, 32 im Wesentlichen über
die gesamte Breite der Trennwand und/oder der Länge des
Verbindungskörpers 6.
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6 zeigt
einen Schnitt quer durch den Verbindungskörper 6 mit
den beiden Profilschienen 30, 32, welche bevorzugt
mittels wenigstens einer Schraubverbindung 37 fest miteinander
verbunden sind. Vorteilhaft sind wenigstens zwei solche Schraubverbindungen 37 in
Längsrichtung des Verbindungskörpers 6 beabstandet
zueinander angeordnet, wobei entsprechend der Längserstreckung
des Verbindungskörpers 6 auch noch weitere beabstandete
Schraubverbindungen 37 vorgesehen sein können.
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In
der bevorzugten Ausgestaltung weisen die Profilschienen 30, 32 den
gleichen Querschnitt auf und sind bezüglich der Längsachse 39 des
Verbindungskörpers um 180° gegeneinander verdreht
angeordnet und miteinander verbunden. Im Bereich der Schraubenverbindung 37 weisen
die Profilschienen 30, 32 Anlageflächen
auf, welche sich bevorzugt horizontal in Längsrichtung
mit vorgegebener Breite erstrecken. Ferner enthalten in bevorzugter
Weise die Profilschienen 30, 32 Hintergriffe oder
Längsnuten 40, in welche korrespondierend ausgebildete
Verbindungselemente 41 der jeweils anderen Profilschienen
eingreifen, wodurch insbesondere eine exakte Ausrichtung und/oder
eine hohe Stabilität des Verbindungskörpers 6 erreicht
ist, insbesondere mit geringem Materialeinsatz und/oder geringem
Gewicht. Des weiteren sind die Schraubverbindungen 38 der Platten 2, 4 mit
dem Verbindungskörper 6 respektive den Profilschienen 30, 32 klar
zu erkennen. Die durch die Bohrungen 26 der Platten 2, 4 durchgeführten Schrauben 38 sind
mit ihren Außengewinden im Innengewinde von Muttern 42 eingeschraubt.
Diese Muttern 42 sind in vorteilhafter Weise in Längsnuten 43 der
Profilschienen 30, 32 gegen Drehung gesichert
festgelegt, wobei ohne weiteres eine Ausrichtung und/oder ein Verschieben
in Richtung der Längsachse 39 bei der Montage
und/oder der Herstellung der Verbindungen problemlos ermöglicht wird.
Die Montage und/oder der Zusammenbau der Trennwand kann bedarfsweise
ohne weiteres auf der Baustelle vor Ort durchgeführt werden.
Es sei an dieser Stelle festgehalten, dass in Folge der Unterteilung
der Trennwand in die zwei Platten 2, 4 die Herstellung
und/oder der Transport und/oder die Montage erheblich vereinfacht
werden, wobei insgesamt eine vereinfachte Handhabung erreicht ist.
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Der
Verbindungskörper 6 weist in zweckmäßiger
Weise einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei der
Versatz und/oder der Abstand der Platten 2 und 4 in
horizontaler Richtung ohne weiteres entsprechend den Gegebenheiten
und/oder Wünschen der Anwender vorgegeben werden kann.
Im Rahmen der Erfindung liegen ferner andere Außenkonturen und/oder
Querschnitte des Verbindungskörpers 6, wobei aber
in zweckmäßiger Weise die obere Abdeckplatte 34 und/oder
die Abstellfläche 16 im Wesentlichen in einer
horizontalen Ebene angeordnet sind. Ferner sind in bevorzugter Weise
Blenden oder Abdeckungen 44, 46 derart vorgesehen,
dass der Verbindungskörper 6 und/oder die Profilschienen 30, 32 durch
die vorteilhaft im Wesentlichen durchsichtigen und/oder transparenten
Platten 2, 4, welche bevorzugt als Glasplatten
ausgebildet sind, hindurch nicht sichtbar sind. Des weiteren können
mittels der Blenden 44, 46 besondere gestalterische
Maßnahmen verwirklicht werden. Die Halterung 24 ist
in vorteilhafter Weise ebenfalls in einer Längsnut 48 an
der Unterseite des Profilkörpers 6 bzw. dessen
Profilschiene 32 befestigt und mittels Schrauben 50 festgelegt,
welche insbesondere als Inbusschrauben ausgebildet sind.
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- 2
- obere
Platte
- 4
- untere
Platte
- 6
- Verbindungskörper
- 8
- Innenraum
- 10
- Außenraum
- 12
- Strebe/Querstrebe
- 14
- strichpunktierte
Linie/Raumwand
- 16
- Stufe/Abstellfläche
- 18
- Haltestange/Handtuchstange
- 19
- Schutzprofil
- 20,
21
- seitliche
Abdeckplatte von 6
- 22
- Versatz/Abstand
von 2, 4
- 23
- Deckenstrebe
- 24
- Halterung
- 25
- Breite
von 2, 4
- 26
- Unterkante
von 4
- 28
- Bohrung
in 2, 4
- 30,
32
- Profilschiene
- 34
- obere
Abdeckplatte
- 36
- untere
Abdeckplatte
- 37
- Schraubverbindung
von 30, 32
- 38
- Schraubverbindung
von 2, 4 mit 30, 32
- 39
- Längsachse
von 6
- 40
- Hintergriff/Längsnut
in 30, 32
- 41
- Verbindungselement
- 42
- Mutter
- 43
- Längsnut
in 30, 32
- 44,
46
- Blende/Abdeckung
- 48
- Längsnut
in 30, 32
- 50
- Schraube/Inbusschraube
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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