DE202010002511U1 - Fronteinheit eines Automobilfahrzeugs mit einem vorderen Stoßfänger-Schutzschild - Google Patents

Fronteinheit eines Automobilfahrzeugs mit einem vorderen Stoßfänger-Schutzschild Download PDF

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Abstract

Fronteinheit für ein Automobilfahrzeug mit mindestens zwei Längsträgerpaaren (12, 16) vor einem Fahrgestell (4) eines Automobilfahrzeuges (2) und Stütz- und Befestigungsplatten (20), die an den vorderen Endpunkten der Längsträger (12, 16) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronteinheit ein Schutzschild (8) für einen vorderen Stoßfänger mit einem Gussstück-Rahmen (22) aus einem Kunststoffmaterial umfasst, der aus einem oberen Stoßfängerträger (24) und einem unteren Stoßfängerträger (26) und aus zwei Stützen (28), die die oberen Stoßfängerträger (24) und die unteren Stoßfängerträger (26) miteinander verbinden, besteht, wobei die Stützen (28) des Rahmens (22) als Stoßabsorber fungiert und in direktem Kontakt an den Platten (20) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fronteinheit eines Automobilfahrzeuges in einer Ausführung mit zumindest zwei Längsträgerpaaren vor einem Fahrgestell eines Automobilfahrzeuges und Stütz- und Befestigungsplatten, die an den vorderen Endpunkten der Längsträger angeordnet sind.
  • Moderne Automobilfahrzeuge sind für ein angemessenes Verhalten bei verschiedenen möglichen Frontalzusammenstößen konzipiert, wie z. B. Zusammenstößen mit geringer Geschwindigkeit, oder auch „Parkzusammenstöße”, was eine Geschwin digkeit zwischen 2,5 und 4 km/h bedeutet (ECE 42), Zusammenstöße mit mittlerer Geschwindigkeit oder auch „Blechschadenzusammenstöße”, was eine Geschwindigkeit von ungefähr 16 km/h (Danner) bedeutet und Zusammenstöße mit hoher Geschwindigkeit, was eine Geschwindigkeit zwischen 56 und 65 km/h bedeutet.
  • Moderne Automobilfahrzeuge sind auch für den Schutz von Fußgängern und im Speziellen für den Schutz der Beine und der Hüfte des Fußgängers im Falle eines Fußgängerzusammenstoßes konzipiert.
  • Es ist möglich, eine Fronteinheit zu planen, die einen oberen metallischen Stoßfängerträger, der an den Endpunkten der vorderen oberen Längsträger einer hochgelegenen Spur (Hauptträger) durch das Verbindungsteil von ersten metallischen Stoßabsorbern, die an den oberen Stoßfängerträger angestückt sind, befestigt ist, und einen unteren Stoßfängerträger umfasst, der an den Endpunkten der vorderen unteren Längsträger vor einer tiefgelegenen Spur (Motorlagerung) durch das Verbindungsteil von zweiten metallischen oder aus einem Plastikmaterial bestehenden Stoßabsorbern befestigt ist, die an den unteren Stoßfängerträgern angestückt sind.
  • Eine solche Fronteinheit ist gleichwohl kompliziert und kostenintensiv in der Herstellung und in der Installation.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Fronteinheit, die in angemessener Weise auf Fußgängerzusammenstöße und auf Zusammenstöße mit geringer und mittlerer Geschwindigkeit reagiert, wobei die Fronteinheit einfach ist und geringe Herstellungskosten aufweist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Fronteinheit für ein Automobilfahrzeug des oben beschriebenen Typs vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein vorderes Stoßstangen-Schutzschild umfasst mit einem aus einem Plastikmaterial bestehenden Gussstück-Rahmen, der aus einem oberen Stoßfängerträger und einem unteren Stoßfängerträger und zwei Stützen besteht, wobei die Stützen die oberen und unteren Stoßfängerträger verbinden und wobei die Stützen des Rahmens so konfiguriert sind, dass sie als Stoßabsorber fungieren und direkt gegen die Unterlagsplatte abgestützt sind.
  • Nach weiteren Ausführungsformen umfasst die Fronteinheit eines oder mehrere der folgenden Merkmale, die einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen ausgewählt werden:
    • • die Stützen besitzen eine dicke Zwischen 120 und 220 mm;
    • • die Stützen sind durch eine Schraub- oder Klebeverbindung mit den Unterlagsplatten verbunden;
    • • die Stützen weisen eine alveoläre Struktur auf, die aus Alveolen besteht, die sich longitudinal innerhalb der Stützen erstrecken und auf der Hinterseite und/oder der Vorderseite des Schutzschildes münden;
    • • jede Stütze umfasst einseitig geöffnete Alveolen, die von der Hinterseite geschlossen und von der Vorderseite offen sind, und zweite einseitig geöffnete Alveolen, die von der Hinterseite offen und von der Vorderseite geschlossen sind;
    • • der obere Stoßfängerträger ist zweifach ausgeführt und umfasst zwei vertikal voneinander beabstandete Querträger;
    • • jedes Längsträgerpaar umfasst einen oberen Längsträger und einen unteren Längsträger, die miteinander verbunden sind durch eine gemeinsame Befestigungsplatte, die sich über die gesamte Höhe des Zwischenraums zwischen oberem und unterem Längsträger erstreckt, wobei jede Stütze im Wesentlichen entlang seiner gesamten Höhe an der gemeinsamen Platte befestigt ist;
    • • sie umfasst zumindest eine vordere Fußgängerabsorptionsrippe, die von einer Stütze ausgehend einen Buckel nach vorne ausbildet; und • eine Fußgängerabsorptionsrippe erstreckt sich lateral, um entweder am oberen Stoßfängerträger oder am untern Stoßfängerträger befestigt zu werden.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls ein vorderes Stoßfängerträger-Schutzschild für ein Automobilfahrzeug mit einem Gussstück-Rahmen, der aus einem oberen Stoßfängerträger und einem unteren Stoßfängerträger und zwei Stützen, die den oberen Stoßfängerträger und den unteren Stoßfängerträger miteinander verbinden, besteht, der dafür vorgesehen ist, in eine Fronteinheit eines Automobilfahrzeuges integriert zu werden, nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stützen des Schutzschildes so konfiguriert sind, dass sie als Stoßabsorber fungieren und dazu ausgebildet sind, direkt an den Platten befestigt zu werden.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile können besser verstanden werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaft dient und Bezug auf die angehängten Zeichnungen sind, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht in Explosionsdarstellung einer ersten vorderen Stoßfängereinheit gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht im Querschnitt der Einheit aus 1 ist; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten eines vorderen Stoßfänger-Schutzschildes der Einheit von 1 und 2 ist;
  • 4 eine analoge Ansicht zu der von 3 eines vorderen Stoßfänger-Schutzschildes nach einer Variante ist; und
  • 5 und 6 analoge Ansichten zu denen von 1 und 2 einer zweiten vorderen Stoßfängereinheit nach der Erfindung sind.
  • Im Folgenden verstehen sich Richtungsbezeichnungen in Bezug auf die übliche Richtung von Automobilfahrzeugen, in 1 durch den Pfeil S dargestellt, der horizontal nach vorne einer länglichen Richtung des Automobilfahrzeuges folgt.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst ein Automobilfahrzeug 2 ein Fahrgestell 4 mit einem Vorderteil 6, einem vorderen Stoßfänger-Schutzschild 8, das am vorderen Endpunkt des Vorderteils 6 angeordnet ist, um das Vorderteil 6 im Falle eines Zusammenstoßes zu schützen, und eine Stoßfängerhaut 9, um das Schutzschild 8 abzudecken.
  • Das Vorderteil 6 umfasst eine hochgelegene Spur 10 mit einem oberen Längsträgerpaar 12, oder auch Hauptträger, und einer tiefgelegenen Spur 14 mit einem unteren Längsträgerpaar 16, oder auch Motorlagerung.
  • Die oberen Längsträger 12 erstrecken sich longitudinal und sind transversal voneinander beabstandet.
  • Die unteren Längsträger 16 erstrecken sich longitudinal und sind transversal voneinander beabstandet. Der transversale Abstand zwischen den unteren Längsträgern 16 ist im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den oberen Längsträgern 12.
  • Die oberen Längsträger 12 sind ausgebildet, um eine maximale axiale Kraft zwischen 80 und 100 kN ohne Einknicken aufzunehmen. Die unteren Längsträger 16 sind ausgebildet, um eine axiale maximale Kraft zwischen 25 und 45 kN ohne Einknicken aufzunehmen. Bei bestimmten Fahrzeugen mit längeren Maßen als der Durchschnitt kann der Rahmen der vorgeschlagenen Werte leicht verändert werden, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu fallen.
  • Die oberen Längsträger 12 sind dazu ausgebildet, um zwischen ihnen eine Vorderseite 18 aufzunehmen und zumindest teilweise zu stützen. Die Vorderseite 18 ist in der 1 schematisch durch ein gestricheltes Rechteck dargestellt. Die Vorderseite 18 umfasst in bekannter Ausgestaltung einen Trägerrahmen für Betriebsmittel einer Kühlanlage nach Bauart eines Antriebsaggregats des Fahrzeuges und/oder einer Klimaanlage, wie zum Beispiel einer oder mehrerer Heizungen oder einer Gebläsegruppe.
  • Die Vorderseite 18 ist an den oberen Längsträgern 12 und an den Kotflügellängsträgern, die die Kotflügel der Karosserie tragen, fixiert und befinden sich oberhalb der oberen Längsträger und sind in Bezug auf die oberen Längsträger 12 nach hinten zurückgezogen.
  • Die Vorderseite 18 befindet sich hinter den vorderen Enden der oberen 12 und unteren 16 Längsträgern.
  • Das Vorderteil 6 umfasst ein Befestigungsplattenpaar 20, das an den vorderen Endpunkten der oberen 12 und unteren 16 Längsträger angeordnet ist. Jede Plat te 20 verbindet den vorderen Endpunkt eines oberen Längsträgers 12 mit demjenigen des unteren Längsträgers 16, der sich angrenzend auf der gleichen Seite befindet. Jede Platte 20 weist die Form einer metallischen Platte auf, die sich in einer transversalen Ebene im Wesentlichen vertikal erstreckt. Die Platten 20 können aus gestanztem, gerolltem, gefalztem Stahl oder auch aus einer leichten Legierung bestehen.
  • Die Haut 9 ist ein Element der vorderen Karosserie des Fahrzeugs und definiert die äußere Rundung des Fahrzeugs.
  • Das Schutzschild 8 ist zwischen der Haut 9, durch die es abgedeckt wird, und dem Vorderteil 6 angeordnet. Bei Zusammenstößen mit kleiner Geschwindigkeit und bei Zusammenstößen mit mittlerer Geschwindigkeit (Danner) funktioniert es als Energieabsorber, um die Form des Fahrgestells 4 zu erhalten und um einen Fußgänger im Fall eines Fußgängerzusammenstoßes zu schützen.
  • Das Schutzschild 8 ist an vorderen Endpunkten der oberen 12 und der unteren 16 Längsträger angeordnet und ist an den Platten 20 befestigt und durch sie longitudinal abgestützt. Das Schutzschild 8 ist vor der Vorderseite 18 angeordnet, um sowohl sie als auch die Betriebsmittel in ihr zu schützen.
  • Das Schutzschild 8 umfasst einen Gussstück-Rahmen 22, der aus einem oberen Stoßfängerträger 24, der sich in Höhe der hochgelegenen Spur 10 befindet, und aus einem unteren Stoßfängerträger 26, der sich in Höhe der tiefgelegenen Spur 12 befindet, und aus zwei Stützen 28, die die Stoßfängerträger 24, 26 miteinander verbinden, besteht.
  • Die Stoßfängerträger 24, 26 erstrecken sich im Wesentlichen transversal und horizontal. Sie sind vertikal voneinander beabstandet. Die Stützen 28 erstrecken sich im Wesentlichen vertikal zwischen den Stoßfängerträgern 24, 26.
  • Die Stoßfängerträger 24, 26 funktionieren als Kanal für die Stoßenergie, die im Falle eines Unfalls auf die Stützen 28 ausgeübt wird. Der untere Stoßfängerträger 26, oder auch „Fußgänger-Stoßfängerträger”, hat ebenso als Funktion, die Beine eines Fußgängers im Fall eines Fußgängerzusammenstoßes zu schützen.
  • Der untere Stoßfängerträger 26 ist so angeordnet, dass er das Bein eines Fußgängers unterhalb des Knies trifft, während der obere Stoßfängerträger 24 dafür vorgesehen ist, das Bein eines Fußgängers im Wesentlichen gerade zu treffen.
  • Die vertikale Ausrichtung des oberen Stoßfängerträgers 24 liegt zwischen 100 und 200 mm, vorzugsweise zwischen 120 und 150 mm, was eine Steigerung um 30 bis 80% in Bezug auf die vertikale Ausdehnung klassischer metallischer oberer Stoßfängerträger bedeutet, wobei die klassische Höhe zwischen 70 und 90 mm liegt. Daraus resultiert eine bessere Kompatibilität mit dem Knie des Fußgängers (reduzierte Scherung) aufgrund der geringen Streuanfälligkeit des Fußgängerorganismusses (Größe des Schienbeins) oder der Lage des Fahrzeugs (Beladungsgrad, Bremsstärke). Der Vorteil ist identisch für Parkzusammenstoß-Konfigurationen oder für die Kompatibilität bei Zusammenstößen niedriger Geschwindigkeit. Der untere Stoßfängerträger 26 ist fester und steht im Verhältnis zum tieferen Stoßfängerträger 24 hervor, was vorteilhafter Weise einen angemessen Schutz für den Fußgänger zusichert.
  • In diesem Beispiel ist der obere Stoßfängerträger 24 zweifach ausgebildet und umfasst zumindest zwei horizontale Glieder 30, die parallel und vertikal voneinander beabstandet sind. Die Glieder 30 steigern die Trägheit des oberen Stoßfängerträgers 24 bei einer Flexion und bei einer Torsion. Sie können Neigungen und vornehmlich eine ausreichende Höhe für das einfache Einsetzen und Herausnehmen des Rahmens aufweisen (üblicherweise Höhe zwischen 30 und 40 mm). Alternativ umfasst der obere Stoßfängerträger 24 ein einzelnes Glied.
  • Bei einer Alternative, die in 4 dargestellt ist, umfasst jedes Glied 30 innere vertikale, in longitudinaler Richtung verlaufende Verstärkungsrippen 31, um dem Glied 30 die gewünschte Steifigkeit zu verleihen. In einer vorteilhaften Variante sind die Rippen in den Gliedern 30 über die Breite dieser Glieder verteilt, damit die Rippendichte pro Längeneinheit entlang einer transversalen Achse des Fahrzeuges in einem zentralen Bereich des Gliedes 30 höher ist als die Dichte in den lateralen Be reichen des Gliedes 30, die sich auf beiden Seiten des zentralen Bereiches befinden.
  • Der zentrale Bereich erstreckt sich also zum Beispiel zu beiden Seiten vom Zentrum des Gliedes 30 ausgehend in lateraler Richtung über ungefähr 200 mm. Dieser zentrale Bereich weist zum Beispiel eine Anzahl von Rippen auf, die höher als 4 ist.
  • Aufgrund der erhöhten Anzahl von Rippen in diesem zentralen Bereich wird nach dem Aufprall des Beines des Fußgängers im Falle eines zentralen Fußgängerzusammenstoßes in diesem zentralen Bereich eine Verringerung der Verzögerung durch reine Flexion der Glieder 30 mit einem longitudinalen Hub zwischen 50 und 70 mm erreicht. Dieses Verhalten unterscheidet sich stark vom Verhalten eines klassischen Schaumstoffabsorbers, der einen vergleichbaren Hub ausschließlich durch Kompression erreicht.
  • Jeder laterale Bereich erstreckt sich zwischen dem zentralen Bereich und den Stützen 28, die sich in einem Abstand von zum Beispiel 200 bis 300 mm von der Mitte des Gliedes 30 befinden. Die Anzahl der Rippen in jedem Randbereich ist kleiner als 4. Die Verringerung der Verzögerung wird also im Falle eines medialen Fußgängerzusammenstoßes, wenn das Bein des Fußgängers auf diesen Randbereich trifft, durch eine Kombination aus Flexion und in diesem Bereich über einen Hub von ungefähr 50 mm erreicht.
  • Der untere Stoßfängerträger 26 besitzt einen U-förmigen Teilbereich, der horizontal nach hinten geöffnet ist. Der untere Stoßfängerträger 26 weist eine größere Höhe auf als die jedes Gliedes 30 des oberen Stoßfängerträgers 24.
  • Alternativ, wie in 4 dargestellt, umfasst der untere Stoßfängerträger 26 innere Verstärkungsrippen, um dem unteren Stoßfängerträger 26 die gewünscht Steifigkeit wie oben beschrieben zu verleihen. Wie zum Beispiel in 4 dargestellt, umfasst der untere Stoßfängerträger 26 eine horizontale transversale Rippe 33a und vertikale longitudinale Rippen 33b.
  • Die Stützen 28 des Schutzschildes 8 sollen als Energieabsorber zwischen der Haut 9 und den Platten 20 und zur Energieabsorption bei einem Stoß auf das Schutzschild 8 bei geringer Geschwindigkeit oder bei mittlerer Geschwindigkeit (Danner) dienen.
  • Daher sind die Stützen 28 geeignet, um direkt in festen Kontakt mit den Platten 20 befestigt zu werden, ohne dass zusätzliche Stoßabsorber zwischen den Stützen 28 und den Platten 20 liegen.
  • Für ein Automobilfahrzeug, dessen Masse zwischen 800 und 1200 kg liegt, liegt die zu kompensierende Energie im Falle eines Zusammenstoßes bei mittlerer Geschwindigkeit (Danner) üblicherweise zwischen 6 und 12 kJ, vorteilhafterweise zwischen 7 und 10 kJ. Vorzugsweise ist jede Stütze 28 zur Absorption einer Energie größer als 5 kJ im Falle eines Zusammenstoßes mittlerer Geschwindigkeit (Danner) vorgesehen, vorzugsweise liegt dieser Wert zwischen 6 und 10 kJ.
  • Jede Stützen 28 weist eine alveoläre Struktur auf, die Alveolen 32, 34 umfasst, die sich longitudinal zwischen einer Rückseite 36 und einer Vorderseite 38 der Stützen 28 erstrecken.
  • Jede Stütze 28 umfasst einseitig geöffnete umgekehrte Alveolen, die die ersten einseitig geöffneten Alveolen 32, die von der Rückseite 36 aus geschlossen und von der Vorderseite 38 aus offen sind, und zweite einseitig geöffneten Alveolen 34, die von der Rückseite 36 offen und von der Vorderseite 38 geschlossen sind, umfassen. Die ersten Alveolen 32 und die zweiten Alveolen 34 sind versetzt (oder im Schachbrettmuster) angeordnet.
  • Jede Stütze 28 ist direkt an der jeweiligen Platte 20 befestigt, sodass sie mit ihr in Kontakt steht und in longitudinaler Richtung fest auf die Platte 20 gedrückt wird. Jede Stütze 28 bedeckt den Großteil der Kontaktfläche, die durch die jeweilige Platte 20 geboten wird.
  • Jede Stütze 28 ist auf der jeweiligen Platte 20 durch eine Schraubverbindung oder eine Klebeverbindung befestigt.
  • Diese zweite Lösung ist insoweit vorteilhaft, als sie eine gute Aufteilung der Anforderungen erlaubt. Die mit dem Zusammenbau mittels einer Schraubverbindung verbundenen Designzwänge (metallisches Einsatzstück, Löcher, Versteifungsabsatz, Raum für die Einbaumaschinen ...) werden nämlich aufgehoben, wohingegen die durch die Verschraubung verursachten lokalen Erfordernisse und Risiken der Trennung sehr stark abgeschwächt werden. Außerdem erhöht die gewählte Geometrie aus umgekehrten, an einer Seite offenen Alveolen, die versetzt angeordnet sind, in beträchtlicher Weise die Klebefläche an der Hinterseite der Stützen 28 und trägt zur bevorzugten Verteilung der Anforderungen bei.
  • Die Platten 20 mit der großen Höhe, oder auch riesige Platten, verbinden jeden oberen Längsträger 12 mit einem unteren Längsträger 16 und ermöglichen eine Verteilung der durch das Schutzschild 8 aufgefangenen Kräfte über eine beträchtliche Höhe im Fahrzeug wegen der Stützen 28, die sich zwischen den hoch- und tiefgelegenen Spuren erstrecken.
  • Die riesigen Platten 20 bieten eine feste Kontaktfläche, die sich bis zu den Stützen 28 erstreckt, wodurch die Stützen 28 im Falle eines Zusammenstoßes uniform komprimiert werden, ohne dass sich ihr mittlerer Teil biegt, der sich vertikal zwischen der hochgelegenen Spur 10 und der tiefgelegenen Spur 14 befindet. Dieser erhebliche Vorteil erlaubt eine homogene Bauweise der Stützen 28, die gleichmäßig verteilte Alveolen analoger Bauweise aufweisen, in longitudinaler Richtung entformt werden können und dazu bestimmt sind, im Wesentlichen durch Kompression zu funktionieren. Die Bauweise unterscheidet sich also erheblich von der für die riesigen Platten offengelegten Struktur, deren Stützen so designt sein müssen, dass sie durch Flexion funktionieren.
  • Deswegen dringt ein mit einer erfindungsgemäßen Fronteinheit ausgestattetes Fahrzeug bei einem Kontakt mit einem anderen Fahrzeug weniger ein, wodurch die Kompatibilität von Fahrzeugen untereinander bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten gesteigert wird.
  • Die Maße der Kontaktflächen der Platten 20 liegt vorteilhafterweise zwischen 100 und 180 mm in der Länge und zwischen 350 und 450 mm in der Höhe, was einen Flächeninhalt zwischen 3,5 und 8 dm2 entspricht.
  • Die alveoläre Struktur der Stützen 28 vereinfacht die Herstellung und verleiht den Stützen eine ausreichende Energieabsorptionsfähigkeit bei einer geringen Tiefe (Maß in longitudinaler Richtung).
  • Der Rahmen 22 besteht aus einem einzelnen Block, der zum Beispiel durch Form- oder Spritzguss eines Kunststoffmaterials hergestellt wurde. Er kann einer einzelnen Richtung folgend aus der Form genommen werden, die der longitudinalen Richtung des Automobilfahrzeuges entspricht, wenn das Schutzschild 8 am Fahrgestell 4 befestigt ist. Der Rahmen 22 kann also leicht mit geringen Herstellungskosten hergestellt werden. Die alveoläre Struktur der Stützen 28 erlaubt eine leichte Abschrägung, sogar 0, die das Gewicht und die Herstellungskosten des Schutzschildes 8 drosseln. Die hergestellten Teile sind also leicht und ökonomisch hergestellt.
  • Die alveoläre Struktur der Stützen erlaubt gleichzeitig eine Reduktion der lokalen Dicke der Alveolen-Begrenzungswände 32, 34. Die lokale Dicke kann also in einer Spanne zwischen 2,5 und 4 mm reduziert werden, vorzugsweise in einer Spanne zwischen 3 und 3,5 mm.
  • Außerdem ist das aus der Form nehmen des Gusstück-Schutzschildes 8 im Allgemeinen durch die leichte Abschrägung vereinfacht oder ihre Abwesenheit erlaubt ein aus der Form nehmen durch die Bewegung von zwei sich gegenüberliegenden Halbformen, wobei die Halbformen sich entlang einer Achse, die der longitudinalen Achse des Fahrzeugs entspricht, gegenüberliegen. Es werden also keine Einschubteile oder mobile Teile in der Form benötigt.
  • Außerdem ermöglichen die leichten Abschrägungen, bis zu einer Abschrägung von 0°, in den Stützen 28 im Schachbrettmuster eine gleichmäßige Steifigkeit bei einer longitudinalen Rammung, zum Beispiel durch einen Zusammenstoß bei mittlerer Geschwindigkeit. Es ist also möglich, eine Lagerung für auftretende Kräfte zu schaffen, die hinsichtlich der Verformung im Wesentlichen konstant ist, die die dissipierte Energie erhöht und den Absorptionshub verringert, wobei die Eichkraft der Längsträger 12, 16 nicht überschritten wird, die höher definiert ist.
  • Daraus resultiert die Tatsache, dass die Energie eines Zusammenstoßes durch die Mittelung eines reduzierten Hubes dissipiert wird und dass die Lösung sich als sehr kompakt herausstellt. Diese Lösung ist also besonders für Kleinwagen geeignet, die einen longitudinalen Absorptionshub bei einem Unfall unterhalb von 250 mm, insbesondere unterhalb von 200 mm, aufweisen. Die Stützen 28 weisen eine longitudinale Dicke zwischen 120 und 220 mm auf. Dies erlaubt eine effiziente Energieabsorption, wobei der Überhang des Schutzschildes 8 zwischen den Platten 20 und den vorderen Endpunkten des Schutzschildes 8 sitzt.
  • Außerdem findet bei einem um ungefähr 300 mm seitlich von der Mitte des Gliedes 30 versetzten Fußgängerzusammenstoß die Verringerung der Verzögerung vorzugsweise ausschließlich durch sehr lokal begrenzte Kompression der Stützen 28 im Schachbrettmuster über einen Hub von ungefähr 50 mm statt.
  • Alternativ kann die Absorption der Energie im Falle eines Fußgängerzusammenstoßes durch die Einheit der Rippen 40A, 40B, 40C, 40D sichergestellt werden, wobei die Rippen mit dem Schutzschild 8 hergestellt werden und nach vorne von den Stützen 28 ausgehend hervorstehen, wie es in 5 dargestellt ist. Diese Rippen 40A, 40B, 40C, 40D füllen den Raum zwischen Haut 9 und den Stützen 28 aus.
  • Sie sind relativ biegsam, damit sie in longitudinaler Richtung einfacher als die Stützen 28 brechen. Sie definieren also eine erste biegsamere Energieabsorptionszone vor jedem steiferen Stützen 28. Sie erlauben also eine Energieabsorption bei einem Fußgängerzusammenstoß über einen kurzen Hub von 50 mm, wobei sie unterhalb einer Verzögerung von 150 g bleiben.
  • Die Rippen 40A, 40B, 40C, 40D weisen zum Beispiel eine geringe vertikale Dicke (weniger als 3 mm) zum Zwecke einer adäquaten Biegsamkeit auf.
  • Wie zum Beispiel in 5 dargestellt wird, umfasst das Schutzschild 8 obere Rippen 40A in Höhe des oberen Gliedes 30A, Zwischenrippen 40B, Rippen 40C auf Höhe des unteren Gliedes 30B und untere Rippen 40D. Die Rippen 40A bis C stehen longitudinal und im Wesentlichen horizontal nach vorne aus der Vorderfläche 38 jeder Stütze 28 über die gesamte Breite der Stütze 28 heraus.
  • Die oberen Rippen 40A erstrecken sich lateral zur Mitte des Gliedes 30B hin, um auf die Oberfläche des unteren Gliedes 30B aufgetragen zu werden.
  • Die Zwischenrippen 40B sind zwischen der oberen Rippe 30A und der unteren Rippe 30B angeordnet.
  • Die unteren Rippen 40D stehen vertikal nach vorne auf den Stützen in einem Stützenbereich, der sich genau über dem unteren Träger 26 befindet, hervor.
  • Diese vorderen Rippen 40A bis D erlauben die Definition einer biegsamen Energieabsorptionszone vor den lateralen Bereichen der Glieder 30A, 30B und den steiferen Stützen 28, damit bei einem zentralen oder lateralen Fußgängerzusammenstoß die Verzögerung unterhalb der Norm stattfindet.
  • In weiteren Ausführungsformen weist das Gussstück-Schutzschild 8 zusätzliche optische Blöcke (nicht dargestellt), Befestigungselemente (nicht dargestellt) für eine Hauptplatte des Schutzschildes, Befestigungselemente (nicht dargestellt) für einen Kühlergrill oder Steuerungsklappen, die hinter dem Kühlergrill angeordnet sind, um die Luft in einer optimalen Weise zu leiten, auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ECE 42 [0002]

Claims (10)

  1. Fronteinheit für ein Automobilfahrzeug mit mindestens zwei Längsträgerpaaren (12, 16) vor einem Fahrgestell (4) eines Automobilfahrzeuges (2) und Stütz- und Befestigungsplatten (20), die an den vorderen Endpunkten der Längsträger (12, 16) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronteinheit ein Schutzschild (8) für einen vorderen Stoßfänger mit einem Gussstück-Rahmen (22) aus einem Kunststoffmaterial umfasst, der aus einem oberen Stoßfängerträger (24) und einem unteren Stoßfängerträger (26) und aus zwei Stützen (28), die die oberen Stoßfängerträger (24) und die unteren Stoßfängerträger (26) miteinander verbinden, besteht, wobei die Stützen (28) des Rahmens (22) als Stoßabsorber fungiert und in direktem Kontakt an den Platten (20) befestigt ist.
  2. Fronteinheit nach Anspruch 1, wobei die Stützen (28) eine Dicke zwischen 120 und 220 mm aufweisen.
  3. Fronteinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stützen (28) an den Platten (20) durch eine Schraub- und/oder Klebeverbindung befestigt sind.
  4. Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützen (28) eine alveoläre Struktur aufweisen aus Alveolen, die sich longitudinal über die Stützen (28) erstrecken und in die Vorderseite und/oder Hinterseite des Schutzschildes (8) münden.
  5. Fronteinheit nach Anspruch 6, wobei jede Stütze (28) erste einseitig geöffnete Alveolen (32), die an der Seite der Rückseite (36) geschlossen und an der Seite der Vorderseite (38) offen sind, und zweite einseitig geöffnete Alveolen (34), die an der Seite der Rückseite (36) geöffnet sind und an der Seite der Vorderseite (28) geschlossen sind, aufweist.
  6. Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Stoßfängerträger (24) zweifach ausgeführt ist und zwei voneinander vertikal beabstandete Querstreben (30) aufweist.
  7. Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Längsträgerpaar (12, 16) einen oberen Längsträger (12) und einen unteren Längsträger (16) umfasst, die durch eine gemeinsame Befestigungsplatte (20), die sich über die gesamte Höhe zwischen dem oberen Längsträger (12) und dem unteren Längsträger (16) erstreckt, verbunden sind, wobei jede Stütze (28) die gemeinsame Platte (20) im Wesentlichen über seine ganze Höhe berührt.
  8. Fronteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine vordere Fußgängerabsorptionsrippe (40A40D) aufweist, die nach vorne von einer Stütze (28) vorsteht.
  9. Fronteinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Fußgängerabsorptionsrippe (40a, 40c) sich lateral bis zu einem der oberen (24) und unteren Stoßfängerträger (26) erstreckt.
  10. Vorderes Stoßfänger-Schutzschild für ein Automobilfahrzeug, das einen Gussstück-Rahmen (22), der durch einen oberen Stoßfängerträger (24) und einen unteren Stoßfängerträger (26) und zwei Stützen (28), die die oberen (24) und unteren Stoßfängerträger (26) miteinander verbinden, besteht, umfasst, gekennzeichnet dadurch, dass es geeignet ist in eine Fronteinheit eines Automobilfahrzeuges nach einem der vorhergehenden Patentansprüche integriert zu werden, wobei die Stützen (28) des Schutzschildes so konfiguriert sind, dass sie als Stoßabsorber fungieren und direkt an den Platten (20) befestigt werden können.
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