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Die
Erfindung betrifft einen Abfall- und/oder Altstoffsammler bestehend
aus einem Behältergehäuse mit einem im Inneren
desselben vorgesehenen Aufnahmebehälter für den
Abfall bzw. Altstoff und aus einer auf das oben offene Behältergehäuse aufsetzbaren
Haube mit einer Einwurfklappe, die aus einem Blech besteht, das
bzw. die vorzugsweise scharnierartig mit der Haube des Abfall- und/oder
Altstoffsammlers verbunden ist.
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Derartige
Abfall- und/oder Altstoffsammler sind hinlänglich bekannt
und u. a. in der
DE
20 2006 009 073 U1 beschrieben, die insbesondere die Einwurfklappe
von Abfall- und/oder Altstoffsammlern betrifft.
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Bei
den bekannten Abfall- und/oder Altstoffsammlern muss zum Entleeren
der sich im Innern derselben befindlichen Aufnahmebehälter
dieser nach dem Abnehmen der Haube oder dem Öffnen der
frontseitigen Tür aus dem Behältergehäuse
angehoben und entnommen werden. Da die Aufnahmebehälter
in der Regel bereits ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen und
der in den Aufnahmebehälter bzw. in einen in den Aufnahmebehälter
eingesetzten Müllbeutel oder -sack eingeworfene Abfall
und/oder Altstoff u. U. ebenfalls sehr schwer sein kann, kann sich
die Entnahme des Aufnahmebehälters aus dem Behältergehäuse
sehr schwierig und aufwändig gestalten.
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Zuständige
Sicherheitsbeauftragte in gewerblichen Bereichen äußern
zudem immer mehr Bedenken bei der Verwendung der bekannten Abfall- und/oder
Altstoffbehälter, da bei der Entnahme des Aufnahmebehälters
Verletzungen vorkommen können, wenn beispielsweise der
Aufnahmebehälter gegen das Schienbein der entnehmenden
Person schlägt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abfall- und/oder
Altstoffsammler der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem der
Aufnahmebehälter zum Entleeren desselben nicht aus dem
Behältergehäuse entnommen werden braucht, wobei
zum einen die vorerwähnten Verletzungen ausgeschlossen
sind und zum anderen die Entleerung auch durch schwächere
Personen sehr leicht möglich ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Abfall-
und/oder Altstoffsammler mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs
1 gelöst.
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Zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Abfall- und/oder Altstoffsammler
ist der Aufnahmebehälter schwenkbar mit dem Behältergehäuse
verbunden, wobei der Aufnahmebehälter mindestens so weit
aus dem Behältergehäuse schwenkbar ist, dass die
obere Einfüllöffnung des Aufnahmebehälter
zum Einsetzen bzw. zum Herausnehmen eines Müllbeutels oder -sacks
weitestgehend frei zugänglich ist. Dazu ist der Aufnahmebehälter
im Bereich des unteren hinteren Randes desselben scharnierartig
mit dem Behältergehäuse verbunden und der Boden
des Aufnahmebehälters in Einwurfstellung vom unteren hinteren Ende
desselben bis zum unteren vorderen Ende des Aufnahmebehälters
aufsteigend geneigt ausgebildet, wobei im oberen Bereich des Behältergehäuses
eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die lösbar im Bereich
des oberen Randes des Aufnahmebehälters mit demselben verbunden
ist. Durch die scharnierartige Verbindung und die Lösbarkeit
der Haltevorrichtung braucht der Aufnahmebehälter zum Entleeren
nicht aus dem Behältergehäuse entnommen werden.
Es wird lediglich der in den Aufnahmebehälter vor dem Einwerfen
von Abfall und/oder Altstoff eingesetzte Müllbeutel oder
-sack mit dem Abfall und/oder Altstoff aus dem Aufnahmebehälter
herausgezogen. Dies sorgt zum einen für eine schnellere
Entleerung des Abfall- und/oder Altstoffbehälters und zum
anderen für eine vor Verletzungen sichere Entnahme des
Abfalls und/oder Altstoffes.
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Die
scharnierartige Verbindung zwischen dem Behältergehäuse
und dem Aufnahmebehälter besteht aus einer die seitlichen
Wände des Aufnahmebehälters im Eckbereich desselben
zwischen dem Boden und der hinteren Wand durchdringenden Achse,
die mit Ihren über die seitlichen Wände überstehenden
Enden in Öffnungen von an den seitlichen Wänden
des Behältergehäuses vorgesehenen Lagerböcken
gelagert ist. Mindestens in einer der seitlichen Wände
des Behältergehäuses ist eine koaxial zu den Öffnungen
der Lagerböcke verlaufende Bohrung zum Einsetzen der Achse
vorgesehen, wobei die Bohrung bzw. Bohrungen nach dem Einsetzen der
Achse mit einem Verschlusselement verschlossen ist.
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Die
Lagerböcke sind jeweils aus einem U-förmig ausgebildeten
Blech gebildet, wobei an den freien Enden der seitlichen Schenkel
jeweils ein von denselben weggerichteter weiterer Schenkel einstückig
angeformt ist, dessen bzw. deren freie Fläche bzw. Flächen
an den seitlichen Wänden des Behältergehäuses
anliegen.
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Die
relativ einfache Ausbildung der scharnierartigen Verbindung sorgt
für eine sehr kostengünstige Ausbildung des gesamten
Abfall- und/oder Altstoffbehälters, wobei die Lagerböcke
sehr einfach während des Fertigungsprozess des Behältergehäuses
beispielsweise mittels Punktschweißung an denselben angebracht
werden können.
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Vorzugsweise
besteht die Haltevorrichtung aus mindestens einem mit dem Behältergehäuse verbundenen
Magneten, wobei zwischen dem Behältergehäuse und
dem Magneten ein weiterer, mit der hinteren Wand des Behältergehäuses
verbundener Lagerbock vorgesehen ist, an den der Magnet angeschraubt
ist. Auch dieser Lagerbock kann sehr einfach und günstig
während des Fertigungsprozess beispielsweise mittels Punktschweißung
an dem Behältergehäuse befestigt werden.
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Alternativ
kann die Halteeinrichtung auch aus mindestens einem an dem Aufnahmebehälter angebrachten
Clip bestehen, der beispielsweise an einer sich von der einen seitlichen
Wand des Behältergehäuses zu der anderen seitlichen
Wand des Behältergehäuses erstreckenden Stange
aufklemmbar ist.
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Um
ggf. einen Brandschutz innerhalb des Abfall- und/oder Altstoffsammlers
zu erreichen, ist die auf das oben offene Behältergehäuse
aufsetzbare Haube mit demselben verschweißt. Dadurch kann kein
Sauerstoff infolge einer nicht korrekt aufgesetzten Haube in das
Innere des Abfall- und/oder Altstoffsammlers gelangen.
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Die
Haube kann aber auch mit dem Behältergehäuse verschraubt
sein, wobei dann jedoch vorzugsweise zwischen der Haube und dem
Behältergehäuse ein Dichtmittel vorgesehen ist.
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Um
den Brandschutz weiter zu erhöhen, kann an der Einwurfklappe
eine automatische Schließeinrichtung vorgesehen sein, die
aus einer die Schwenkachse im Bereich des oberen Randes der Einwurfklappe
umschließenden Drehfeder besteht, deren Enden sich einerseits
an der vorderen Innenwand der Haube und andererseits auf der Rückseite
der Einwurfklappe abstützen. Die relativ einfache Ausbildung
der Schließeinrichtung sorgt ihrerseits für eine
sehr kostengünstige Ausbildung des gesamten Abfall- und/oder
Altstoffsammlers.
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Damit
niemand eine verschmutzte Einwurfklappe beim Einwerfen von Abfall
und/oder Altstoff anfassen braucht, kann bei dem erfindungsgemäßen Abfall-
und/oder Altstoffsammler eine einerseits im Bereich des unteren
Randes der Einwurfklappe und andererseits im Bereich der hinteren
Wand des Behältergehäuses und/oder der hinteren
Wand der Haube angreifende Haltevorrichtung vorgesehen sein, die
für eine definierte Offenstellung der Einwurfklappe sorgt,
wobei die Haltevorrichtung eine thermische Sollbruchstelle aufweist.
Durch die thermische Sollbruchstelle wird wiederum im Fall eines
Brandes innerhalb des Abfall- und/oder Altstoffsammlers erreicht,
dass die Einwurfklappe beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur
selbsttätig mittels der Schließeinrichtung geschlossen
wird und eine Sauerstoffzufuhr in das Innere des Abfall- und/oder
Altstoffsammlers nahezu ausgeschlossen ist.
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Um
ein Umkippen des Abfall- und/oder Altstoffsammlers bei nach vorne
geneigtem Aufnahmebehälter zu vermeiden, sind in der hinteren
Wand des Behältergehäuses Öffnungen zur
Befestigung des Abfall- und/oder Altstoffsammlers an einer Gebäudewand
oder sonstigem vorgesehen.
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Nachfolgend
wird anhand einer Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform
eines Abfall- und/oder Altstoffsammlers näher erläutert.
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Es
zeigen
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Abfall- und/oder Altstoffsammlers,
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2 den
Abfall- und/oder Altstoffsammler nach 1 mit geöffneter
Tür und geneigtem Aufnahmebehälter,
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3 der
in 2 dargestellte Abfall- und/oder Altstoffsammler
in Vorderansicht,
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4 eine
Seitenansicht von links des in 2 dargestellten
Abfall- und/oder Altstoffsammlers,
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5 in
Draufsicht den in 2 dargestellten Abfall- und/oder
Altstoffsammler,
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6 den
Aufnahmebehälter in einer Seitenansicht von links,
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7 einen
vergrößerten Ausschnitt VII aus 5,
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8 einen
vergrößerten Ausschnitt VIII aus 4 und
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9 einen
vergrößerten Ausschnitt IX aus 4.
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Der
in den 1 bis 5 beispielsweise dargestellte
Abfall- und/oder Altstoffsammler 1 besteht aus einem Behältergehäuse 2 vorzugsweise mit
einer frontseitigen Tür 3 zur Entnahme eines Müllbeutels
oder -sacks (nicht dargestellt) für den Abfall bzw. Altstoff,
der in einen im Innerem 4 des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 bzw.
des Behältergehäuses 2 vorgesehenen Aufnahmebehälter 5 eingesetzt
ist, und aus einer auf das Behältergehäuse 2 aufsetzbaren
Haube 6 mit einer Einwurfklappe 7, wobei die auf
das oben offene Behältergehäuse 2 aufsetzbare
Haube 6 vorzugsweise mit demselben verschweißt
ist. Durch das Verschweißen ist gewährleistet,
dass kein Sauerstoff infolge einer nicht korrekt aufgesetzten Haube 6 in
das Innere 4 des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 gelangen
kann, was zum Brandschutz wesentlich beiträgt.
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Bei
einer weniger bevorzugten Ausführungsform ist die Haube 6 mit
dem Behältergehäuse 2 verschraubt, wobei
zur Abdichtung zwischen der Haube 6 und dem Behältergehäuse 2 ein
Dichtmittel vorgesehen sein kann.
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Die
Einwurfklappe 7 besteht aus einem Blech 8, das
bzw. die scharnierartig mit der Haube 6 des Abfall- und/oder
Altstoffsammlers 1 verbunden ist. Zum Schließen
bzw. Geschlossenhalten der Einwurfklappe 7 kann an derselben
eine automatische Schließeinrichtung 9 vorgesehen
sein, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus
einer um die Schwenkachse 10 im Bereich des oberen Randes 11 der
Einwurfklappe 7 um schließenden Drehfeder 12 besteht,
deren Enden 13, 14 sich einerseits an einer oberen
Innenwand 15 der Haube 6 und andererseits auf
der Rückseite 16 der Einwurfklappe 7 abstützen (siehe 4).
Durch das automatische Schließen bzw. Geschlossenhalten
der Einwurfklappe 7 wird die Sicherheit in Sachen Brandschutz
weiter erhöht.
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Um
die Einwurfklappe 7 zum Einwurf von Abfall und/oder Altstoff
permanent ggf. offenhalten zu können, weist der Abfall-
und/oder Altstoffsammler 1 eine Haltevorrichtung 17 mit
einer thermischen Sollbruchstelle 18 auf (siehe ebenfalls 4),
wobei die thermische Sollbruchstelle 18 in Verbindung mit
der automatischen Schließeinrichtung 9 im Falle
eines Brandes für das Schließen der Einwurfklappe 7 und letztere
für das Ersticken des Brandes sorgt. Die Haltevorrichtung 17 greift
dabei einerseits im Bereich des unteren Randes 19 der Einwurfklappe 7 und
andererseits im Bereich der hinteren Wand 20 der Haube 6 und/oder
im Bereich der hinteren Wand 21 des Behältergehäuses 2 an.
Dazu besteht die Haltevorrichtung 17 aus zwei hakenförmigen
Haltern 22, 23, von denen jeweils einer 22 am
unteren Rand 19 der Einwurfklappe 7 und der andere 23 der
Einwurfklappe 7 gegenüberliegend am unteren Rand 24 der
Haube 6 und/oder am oberen Rand 25 des Behältergehäuses 2 eingehakt
ist (siehe 4). Zwischen den beiden Haltern 22, 23 ist
die thermische Sollbruchstelle 18 vorgesehen.
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Die
thermische Sollbruchstelle 18 besteht aus zwei gleichen
Blechteilen vorzugsweise aus Messing, deren zueinander gerichtete
Enden sich über einen Teilbereich überlappen.
Im Überlappungsbereich sind die beiden Blechteile mittels
eines Schmelzlotes miteinander verbunden. Im Bereich ihrer freien
Enden weisen die Blechteile jeweils eine Öffnung zum Einhaken
der beiden Halter 22, 23 auf.
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Wie
bereits erwähnt, sorgt die Haltevorrichtung 17 dafür,
dass die Einwurfklappe 7 zum Einwerfen von Abfall und/oder
Altstoff offengehalten ist, so dass niemand die eventuell verschmutzte
Einwurfklappe 7 anfassen braucht. Bei einem Brand im Inneren 4 des
Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 wird durch die Hitze
das Schmelzlot der thermischen Sollbruchstelle 18 bei Erreichen
des Schmelzpunktes von ca. 72°C geschmolzen, wodurch die
Einwurfklappe 7 geschlossen wird. Mangels Sauerstoff wird
der Brand im Inneren 4 des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 in
kürzester Zeit erstickt, ohne dass ein großer
Schaden entsteht.
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Anstelle
der Einwurfklappe 7 kann bei einem weniger bevorzugten
Ausführungsbeispiel auch ein Schwingdeckel vorgesehen sein
(nicht dargestellt).
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Zur
einfachen und schnellen Entnahme des Müllbeutels oder -sacks
aus dem Aufnahmebehälter 5 ist derselbe schwenkbar
mit dem Behältergehäuse 2 verbunden,
wobei der Aufnahmebehälter 5 mindestens soweit
aus dem Behältergehäuse 2 schwenkbar ist,
das die obere Einfüllöffnung des Aufnahmebehälters 5 zum
Einsetzen bzw. Herausnehmen des Müllbeutels oder -sacks
weitestgehend frei zugänglich ist. Dazu ist der Aufnahmebehälter 5 im
Bereich des unteren hinteren Randes 26 desselben scharnierartig mit
dem Behältergehäuse 2 verbunden. Der
Boden 27 des Aufnahmebehälters 5 ist
dabei in Einwurfstellung vom unteren hinteren Rand 26 desselben
bis zum unteren vorderen Rand 28 des Aufnahmebehälters 5 aufsteigend
geneigt ausgebildet (siehe insbesondere 6). Zum
Verbleib des Aufnahmebehälters 5 in der Einwurfstellung
ist im oberen Bereich des Behältergehäuses 2 eine
weitere Haltevorrichtung 29 vorgesehen, die lösbar
im Bereich des oberen Randes 30 des Aufnahmebehälters 5 mit
demselben verbunden ist. Nach dem Schwenken des Aufnahmebehälters 5 in
die Entnahmestellung für den Müllbeutel oder -sack
stützt sich der Aufnahmebehälter 5 mit
seinem unteren vorderen Rand 28 auf dem Boden 31 des
Behältergehäuses 2 ab (siehe insbesondere 2 und 4).
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Die
relativ einfach ausgebildete scharnierartige Verbindung zwischen
dem Behältergehäuse 2 und dem Aufnahmebehälter 5 besteht
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer die
seitlichen Wände 32, 33 des Aufnahmebehälters 5 im
Eckbereich 34 desselben zwischen dem Boden 27 und
der hinteren Wand 35 durchdringenden Achse 36.
Die Achse 36 ist mit Ihren über die seitlichen
Wände 32, 33 überstehenden Enden 37, 38 in Öffnungen 39 von an
den seitlichen Wänden 40, 41 des Behältergehäuses 2 vorgesehenen
Lagerböcken 42 gelagert, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel jeweils aus einem U-förmig
ausgebildeten Blech gebildet sind (siehe insbesondere 7).
An den freien Enden der seitlichen Schenkel 43, 44 ist
dabei jeweils ein von denselben weggerichteter weiterer Schenkel 45, 46 einstückig
angeformt, dessen bzw. deren freie Fläche bzw. Flächen 47, 48 an
den seitlichen Wänden 40, 41 des Behältergehäuses 2 anliegen
und mit denselben vorzugsweise punktverschweißt sind.
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Zum
Einsetzen der Achse 36 in die Lagerböcke 42 und
in den Aufnahmebehälter 5 ist in mindestens einer
der seitlichen Wände 40, 41 des Behältergehäuses 2 eine
koaxial zu den Öffnungen 39 der Lagerböcke 42 verlaufende
Bohrung 49 bzw. Bohrungen 49 vorgesehen, die nach
dem Einsetzen der Achse 36 mit einem Verschlusselement 50,
beispielsweise Stopfen verschlossen ist (siehe 7 und 8).
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Die
Haltevorrichtung 29 für den Aufnahmebehälter 5 besteht
bei dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel
aus mindestens einem mit dem Behältergehäuse 2 verbundenen
Magneten 51, der an einen weiteren, mit der hinteren Wand 21 des
Behältergehäuses 2 verbundenen Lagerbock 52 angeschraubt
ist (siehe 4 und 9).
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Alternativ
kann die Haltevorrichtung 29 bei einem weniger bevorzugten
Ausführungsbeispiel auch aus mindestens einem an dem Aufnahmebehälter 5 angebrachten
Clip bestehen, der an einer sich von der einen seitlichen Wand 40 des
Behältergehäuses 2 bis zur anderen seitlichen
Wand 41 des Behältergehäuses 2 erstreckenden
Stange aufklemmbar ist (nicht dargestellt).
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Um
ein Umkippen des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 bei
der Entnahme des mit Abfall und/oder Altstoff gefüllten
Müllbeutels oder -sacks auszuschließen, sind in
der hinteren Wand 21 des Behältergehäuses 2 Öffnungen 53 zur
Befestigung des Abfall- und/Altstoffsammlers 1 an einer
Gebäudewand oder sonstigem vorgesehen (siehe 3).
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- 1
- Abfall-
und/oder Altstoffsammler
- 2
- Behältergehäuse
von 1
- 3
- frontseitige
Tür von 1
- 4
- das
Innere von 1
- 5
- Aufnahmebehälter
von 1 in 4
- 6
- Haube
von 1 auf 2
- 7
- Einwurfklappe
an 6
- 8
- Blech
von 7
- 9
- automatische
Schließeinrichtung für 7
- 10
- Schwenkachse
von 7
- 11
- oberer
Rand von 7
- 12
- Drehfeder
von 9 um 10
- 13
- das
eine Ende von 12
- 14
- das
andere Ende von 12
- 15
- obere
Innenwand von 6
- 16
- Rückseite
von 7
- 17
- Haltevorrichtung
für 7
- 18
- thermische
Sollbruchstelle von 17
- 19
- unterer
Rand von 7
- 20
- hintere
Wand von 6
- 21
- hintere
Wand von 2
- 22
- der
eine hakenförmige Halter von 17
- 23
- der
andere hakenförmige Halter von 17
- 24
- unterer
Rand von 6
- 25
- oberer
Rand von 2
- 26
- unterer
hinterer Rand von 5
- 27
- Boden
von 5
- 28
- unterer
vorderer Rand von 5
- 29
- Haltevorrichtung
für 5
- 30
- oberer
Rand von 5
- 31
- Boden
von 2
- 32
- die
eine seitliche Wand von 5
- 33
- die
andere seitliche Wand von 5
- 34
- Eckbereich
zwischen 27 und 35
- 35
- hintere
Wand von 5
- 36
- Achse
für 5
- 37
- das
eine überstehende Ende von 36
- 38
- das
andere überstehende Ende von 36
- 39
- Öffnungen
für 36 in 42
- 40
- die
eine seitliche Wand von 2
- 41
- die
andere seitliche Wand von 2
- 42
- Lagerböcke
für 37 und 38 an 40 und 41
- 43
- der
eine seitliche Schenkel von 42
- 44
- der
andere seitliche Schenkel von 42
- 45
- Schenkel
an 43
- 46
- Schenkel
an 44
- 47
- freie
Fläche von 45
- 48
- freie
Fläche von 46
- 49
- Bohrung
in 40 und/oder 41
- 50
- Verschlusselement
für 49
- 51
- Magnet
von 29
- 52
- Lagerbock
für 51 an 21
- 53
- Öffnungen
in 21
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006009073
U1 [0002]