DE202010002419U1 - Abfall- und/oder Altstoffsammler - Google Patents

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Abstract

Abfall- und/oder Altstoffsammler (1) bestehend aus einem Behältergehäuse (2) mit einem im Inneren (4) desselben vorgesehenen Aufnahmebehälter (5) für den Abfall bzw. Altstoff und aus einer auf das oben offene Behältergehäuse (2) aufsetzbaren Haube (6) mit einer Einwurfklappe (7), die aus einem Blech (8) besteht, das bzw. die vorzugsweise scharnierartig mit der Haube (6) des Abfall- und/oder Altstoffsammlers (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (5) schwenkbar mit dem Behältergehäuse (2) verbunden ist, wobei der Aufnahmebehälter (5) mindestens so weit aus dem Behältergehäuse (5) schwenkbar ist, dass die obere Einfüllöffnung des Aufnahmebehälters (5) zum Einsetzen bzw. zum Herausnehmen eines Müllbeutels oder -sacks weitestgehend frei zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abfall- und/oder Altstoffsammler bestehend aus einem Behältergehäuse mit einem im Inneren desselben vorgesehenen Aufnahmebehälter für den Abfall bzw. Altstoff und aus einer auf das oben offene Behältergehäuse aufsetzbaren Haube mit einer Einwurfklappe, die aus einem Blech besteht, das bzw. die vorzugsweise scharnierartig mit der Haube des Abfall- und/oder Altstoffsammlers verbunden ist.
  • Derartige Abfall- und/oder Altstoffsammler sind hinlänglich bekannt und u. a. in der DE 20 2006 009 073 U1 beschrieben, die insbesondere die Einwurfklappe von Abfall- und/oder Altstoffsammlern betrifft.
  • Bei den bekannten Abfall- und/oder Altstoffsammlern muss zum Entleeren der sich im Innern derselben befindlichen Aufnahmebehälter dieser nach dem Abnehmen der Haube oder dem Öffnen der frontseitigen Tür aus dem Behältergehäuse angehoben und entnommen werden. Da die Aufnahmebehälter in der Regel bereits ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen und der in den Aufnahmebehälter bzw. in einen in den Aufnahmebehälter eingesetzten Müllbeutel oder -sack eingeworfene Abfall und/oder Altstoff u. U. ebenfalls sehr schwer sein kann, kann sich die Entnahme des Aufnahmebehälters aus dem Behältergehäuse sehr schwierig und aufwändig gestalten.
  • Zuständige Sicherheitsbeauftragte in gewerblichen Bereichen äußern zudem immer mehr Bedenken bei der Verwendung der bekannten Abfall- und/oder Altstoffbehälter, da bei der Entnahme des Aufnahmebehälters Verletzungen vorkommen können, wenn beispielsweise der Aufnahmebehälter gegen das Schienbein der entnehmenden Person schlägt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abfall- und/oder Altstoffsammler der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem der Aufnahmebehälter zum Entleeren desselben nicht aus dem Behältergehäuse entnommen werden braucht, wobei zum einen die vorerwähnten Verletzungen ausgeschlossen sind und zum anderen die Entleerung auch durch schwächere Personen sehr leicht möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Abfall- und/oder Altstoffsammler mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Abfall- und/oder Altstoffsammler ist der Aufnahmebehälter schwenkbar mit dem Behältergehäuse verbunden, wobei der Aufnahmebehälter mindestens so weit aus dem Behältergehäuse schwenkbar ist, dass die obere Einfüllöffnung des Aufnahmebehälter zum Einsetzen bzw. zum Herausnehmen eines Müllbeutels oder -sacks weitestgehend frei zugänglich ist. Dazu ist der Aufnahmebehälter im Bereich des unteren hinteren Randes desselben scharnierartig mit dem Behältergehäuse verbunden und der Boden des Aufnahmebehälters in Einwurfstellung vom unteren hinteren Ende desselben bis zum unteren vorderen Ende des Aufnahmebehälters aufsteigend geneigt ausgebildet, wobei im oberen Bereich des Behältergehäuses eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die lösbar im Bereich des oberen Randes des Aufnahmebehälters mit demselben verbunden ist. Durch die scharnierartige Verbindung und die Lösbarkeit der Haltevorrichtung braucht der Aufnahmebehälter zum Entleeren nicht aus dem Behältergehäuse entnommen werden. Es wird lediglich der in den Aufnahmebehälter vor dem Einwerfen von Abfall und/oder Altstoff eingesetzte Müllbeutel oder -sack mit dem Abfall und/oder Altstoff aus dem Aufnahmebehälter herausgezogen. Dies sorgt zum einen für eine schnellere Entleerung des Abfall- und/oder Altstoffbehälters und zum anderen für eine vor Verletzungen sichere Entnahme des Abfalls und/oder Altstoffes.
  • Die scharnierartige Verbindung zwischen dem Behältergehäuse und dem Aufnahmebehälter besteht aus einer die seitlichen Wände des Aufnahmebehälters im Eckbereich desselben zwischen dem Boden und der hinteren Wand durchdringenden Achse, die mit Ihren über die seitlichen Wände überstehenden Enden in Öffnungen von an den seitlichen Wänden des Behältergehäuses vorgesehenen Lagerböcken gelagert ist. Mindestens in einer der seitlichen Wände des Behältergehäuses ist eine koaxial zu den Öffnungen der Lagerböcke verlaufende Bohrung zum Einsetzen der Achse vorgesehen, wobei die Bohrung bzw. Bohrungen nach dem Einsetzen der Achse mit einem Verschlusselement verschlossen ist.
  • Die Lagerböcke sind jeweils aus einem U-förmig ausgebildeten Blech gebildet, wobei an den freien Enden der seitlichen Schenkel jeweils ein von denselben weggerichteter weiterer Schenkel einstückig angeformt ist, dessen bzw. deren freie Fläche bzw. Flächen an den seitlichen Wänden des Behältergehäuses anliegen.
  • Die relativ einfache Ausbildung der scharnierartigen Verbindung sorgt für eine sehr kostengünstige Ausbildung des gesamten Abfall- und/oder Altstoffbehälters, wobei die Lagerböcke sehr einfach während des Fertigungsprozess des Behältergehäuses beispielsweise mittels Punktschweißung an denselben angebracht werden können.
  • Vorzugsweise besteht die Haltevorrichtung aus mindestens einem mit dem Behältergehäuse verbundenen Magneten, wobei zwischen dem Behältergehäuse und dem Magneten ein weiterer, mit der hinteren Wand des Behältergehäuses verbundener Lagerbock vorgesehen ist, an den der Magnet angeschraubt ist. Auch dieser Lagerbock kann sehr einfach und günstig während des Fertigungsprozess beispielsweise mittels Punktschweißung an dem Behältergehäuse befestigt werden.
  • Alternativ kann die Halteeinrichtung auch aus mindestens einem an dem Aufnahmebehälter angebrachten Clip bestehen, der beispielsweise an einer sich von der einen seitlichen Wand des Behältergehäuses zu der anderen seitlichen Wand des Behältergehäuses erstreckenden Stange aufklemmbar ist.
  • Um ggf. einen Brandschutz innerhalb des Abfall- und/oder Altstoffsammlers zu erreichen, ist die auf das oben offene Behältergehäuse aufsetzbare Haube mit demselben verschweißt. Dadurch kann kein Sauerstoff infolge einer nicht korrekt aufgesetzten Haube in das Innere des Abfall- und/oder Altstoffsammlers gelangen.
  • Die Haube kann aber auch mit dem Behältergehäuse verschraubt sein, wobei dann jedoch vorzugsweise zwischen der Haube und dem Behältergehäuse ein Dichtmittel vorgesehen ist.
  • Um den Brandschutz weiter zu erhöhen, kann an der Einwurfklappe eine automatische Schließeinrichtung vorgesehen sein, die aus einer die Schwenkachse im Bereich des oberen Randes der Einwurfklappe umschließenden Drehfeder besteht, deren Enden sich einerseits an der vorderen Innenwand der Haube und andererseits auf der Rückseite der Einwurfklappe abstützen. Die relativ einfache Ausbildung der Schließeinrichtung sorgt ihrerseits für eine sehr kostengünstige Ausbildung des gesamten Abfall- und/oder Altstoffsammlers.
  • Damit niemand eine verschmutzte Einwurfklappe beim Einwerfen von Abfall und/oder Altstoff anfassen braucht, kann bei dem erfindungsgemäßen Abfall- und/oder Altstoffsammler eine einerseits im Bereich des unteren Randes der Einwurfklappe und andererseits im Bereich der hinteren Wand des Behältergehäuses und/oder der hinteren Wand der Haube angreifende Haltevorrichtung vorgesehen sein, die für eine definierte Offenstellung der Einwurfklappe sorgt, wobei die Haltevorrichtung eine thermische Sollbruchstelle aufweist. Durch die thermische Sollbruchstelle wird wiederum im Fall eines Brandes innerhalb des Abfall- und/oder Altstoffsammlers erreicht, dass die Einwurfklappe beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur selbsttätig mittels der Schließeinrichtung geschlossen wird und eine Sauerstoffzufuhr in das Innere des Abfall- und/oder Altstoffsammlers nahezu ausgeschlossen ist.
  • Um ein Umkippen des Abfall- und/oder Altstoffsammlers bei nach vorne geneigtem Aufnahmebehälter zu vermeiden, sind in der hinteren Wand des Behältergehäuses Öffnungen zur Befestigung des Abfall- und/oder Altstoffsammlers an einer Gebäudewand oder sonstigem vorgesehen.
  • Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform eines Abfall- und/oder Altstoffsammlers näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Abfall- und/oder Altstoffsammlers,
  • 2 den Abfall- und/oder Altstoffsammler nach 1 mit geöffneter Tür und geneigtem Aufnahmebehälter,
  • 3 der in 2 dargestellte Abfall- und/oder Altstoffsammler in Vorderansicht,
  • 4 eine Seitenansicht von links des in 2 dargestellten Abfall- und/oder Altstoffsammlers,
  • 5 in Draufsicht den in 2 dargestellten Abfall- und/oder Altstoffsammler,
  • 6 den Aufnahmebehälter in einer Seitenansicht von links,
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt VII aus 5,
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt VIII aus 4 und
  • 9 einen vergrößerten Ausschnitt IX aus 4.
  • Der in den 1 bis 5 beispielsweise dargestellte Abfall- und/oder Altstoffsammler 1 besteht aus einem Behältergehäuse 2 vorzugsweise mit einer frontseitigen Tür 3 zur Entnahme eines Müllbeutels oder -sacks (nicht dargestellt) für den Abfall bzw. Altstoff, der in einen im Innerem 4 des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 bzw. des Behältergehäuses 2 vorgesehenen Aufnahmebehälter 5 eingesetzt ist, und aus einer auf das Behältergehäuse 2 aufsetzbaren Haube 6 mit einer Einwurfklappe 7, wobei die auf das oben offene Behältergehäuse 2 aufsetzbare Haube 6 vorzugsweise mit demselben verschweißt ist. Durch das Verschweißen ist gewährleistet, dass kein Sauerstoff infolge einer nicht korrekt aufgesetzten Haube 6 in das Innere 4 des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 gelangen kann, was zum Brandschutz wesentlich beiträgt.
  • Bei einer weniger bevorzugten Ausführungsform ist die Haube 6 mit dem Behältergehäuse 2 verschraubt, wobei zur Abdichtung zwischen der Haube 6 und dem Behältergehäuse 2 ein Dichtmittel vorgesehen sein kann.
  • Die Einwurfklappe 7 besteht aus einem Blech 8, das bzw. die scharnierartig mit der Haube 6 des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 verbunden ist. Zum Schließen bzw. Geschlossenhalten der Einwurfklappe 7 kann an derselben eine automatische Schließeinrichtung 9 vorgesehen sein, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer um die Schwenkachse 10 im Bereich des oberen Randes 11 der Einwurfklappe 7 um schließenden Drehfeder 12 besteht, deren Enden 13, 14 sich einerseits an einer oberen Innenwand 15 der Haube 6 und andererseits auf der Rückseite 16 der Einwurfklappe 7 abstützen (siehe 4). Durch das automatische Schließen bzw. Geschlossenhalten der Einwurfklappe 7 wird die Sicherheit in Sachen Brandschutz weiter erhöht.
  • Um die Einwurfklappe 7 zum Einwurf von Abfall und/oder Altstoff permanent ggf. offenhalten zu können, weist der Abfall- und/oder Altstoffsammler 1 eine Haltevorrichtung 17 mit einer thermischen Sollbruchstelle 18 auf (siehe ebenfalls 4), wobei die thermische Sollbruchstelle 18 in Verbindung mit der automatischen Schließeinrichtung 9 im Falle eines Brandes für das Schließen der Einwurfklappe 7 und letztere für das Ersticken des Brandes sorgt. Die Haltevorrichtung 17 greift dabei einerseits im Bereich des unteren Randes 19 der Einwurfklappe 7 und andererseits im Bereich der hinteren Wand 20 der Haube 6 und/oder im Bereich der hinteren Wand 21 des Behältergehäuses 2 an. Dazu besteht die Haltevorrichtung 17 aus zwei hakenförmigen Haltern 22, 23, von denen jeweils einer 22 am unteren Rand 19 der Einwurfklappe 7 und der andere 23 der Einwurfklappe 7 gegenüberliegend am unteren Rand 24 der Haube 6 und/oder am oberen Rand 25 des Behältergehäuses 2 eingehakt ist (siehe 4). Zwischen den beiden Haltern 22, 23 ist die thermische Sollbruchstelle 18 vorgesehen.
  • Die thermische Sollbruchstelle 18 besteht aus zwei gleichen Blechteilen vorzugsweise aus Messing, deren zueinander gerichtete Enden sich über einen Teilbereich überlappen. Im Überlappungsbereich sind die beiden Blechteile mittels eines Schmelzlotes miteinander verbunden. Im Bereich ihrer freien Enden weisen die Blechteile jeweils eine Öffnung zum Einhaken der beiden Halter 22, 23 auf.
  • Wie bereits erwähnt, sorgt die Haltevorrichtung 17 dafür, dass die Einwurfklappe 7 zum Einwerfen von Abfall und/oder Altstoff offengehalten ist, so dass niemand die eventuell verschmutzte Einwurfklappe 7 anfassen braucht. Bei einem Brand im Inneren 4 des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 wird durch die Hitze das Schmelzlot der thermischen Sollbruchstelle 18 bei Erreichen des Schmelzpunktes von ca. 72°C geschmolzen, wodurch die Einwurfklappe 7 geschlossen wird. Mangels Sauerstoff wird der Brand im Inneren 4 des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 in kürzester Zeit erstickt, ohne dass ein großer Schaden entsteht.
  • Anstelle der Einwurfklappe 7 kann bei einem weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel auch ein Schwingdeckel vorgesehen sein (nicht dargestellt).
  • Zur einfachen und schnellen Entnahme des Müllbeutels oder -sacks aus dem Aufnahmebehälter 5 ist derselbe schwenkbar mit dem Behältergehäuse 2 verbunden, wobei der Aufnahmebehälter 5 mindestens soweit aus dem Behältergehäuse 2 schwenkbar ist, das die obere Einfüllöffnung des Aufnahmebehälters 5 zum Einsetzen bzw. Herausnehmen des Müllbeutels oder -sacks weitestgehend frei zugänglich ist. Dazu ist der Aufnahmebehälter 5 im Bereich des unteren hinteren Randes 26 desselben scharnierartig mit dem Behältergehäuse 2 verbunden. Der Boden 27 des Aufnahmebehälters 5 ist dabei in Einwurfstellung vom unteren hinteren Rand 26 desselben bis zum unteren vorderen Rand 28 des Aufnahmebehälters 5 aufsteigend geneigt ausgebildet (siehe insbesondere 6). Zum Verbleib des Aufnahmebehälters 5 in der Einwurfstellung ist im oberen Bereich des Behältergehäuses 2 eine weitere Haltevorrichtung 29 vorgesehen, die lösbar im Bereich des oberen Randes 30 des Aufnahmebehälters 5 mit demselben verbunden ist. Nach dem Schwenken des Aufnahmebehälters 5 in die Entnahmestellung für den Müllbeutel oder -sack stützt sich der Aufnahmebehälter 5 mit seinem unteren vorderen Rand 28 auf dem Boden 31 des Behältergehäuses 2 ab (siehe insbesondere 2 und 4).
  • Die relativ einfach ausgebildete scharnierartige Verbindung zwischen dem Behältergehäuse 2 und dem Aufnahmebehälter 5 besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer die seitlichen Wände 32, 33 des Aufnahmebehälters 5 im Eckbereich 34 desselben zwischen dem Boden 27 und der hinteren Wand 35 durchdringenden Achse 36. Die Achse 36 ist mit Ihren über die seitlichen Wände 32, 33 überstehenden Enden 37, 38 in Öffnungen 39 von an den seitlichen Wänden 40, 41 des Behältergehäuses 2 vorgesehenen Lagerböcken 42 gelagert, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus einem U-förmig ausgebildeten Blech gebildet sind (siehe insbesondere 7). An den freien Enden der seitlichen Schenkel 43, 44 ist dabei jeweils ein von denselben weggerichteter weiterer Schenkel 45, 46 einstückig angeformt, dessen bzw. deren freie Fläche bzw. Flächen 47, 48 an den seitlichen Wänden 40, 41 des Behältergehäuses 2 anliegen und mit denselben vorzugsweise punktverschweißt sind.
  • Zum Einsetzen der Achse 36 in die Lagerböcke 42 und in den Aufnahmebehälter 5 ist in mindestens einer der seitlichen Wände 40, 41 des Behältergehäuses 2 eine koaxial zu den Öffnungen 39 der Lagerböcke 42 verlaufende Bohrung 49 bzw. Bohrungen 49 vorgesehen, die nach dem Einsetzen der Achse 36 mit einem Verschlusselement 50, beispielsweise Stopfen verschlossen ist (siehe 7 und 8).
  • Die Haltevorrichtung 29 für den Aufnahmebehälter 5 besteht bei dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel aus mindestens einem mit dem Behältergehäuse 2 verbundenen Magneten 51, der an einen weiteren, mit der hinteren Wand 21 des Behältergehäuses 2 verbundenen Lagerbock 52 angeschraubt ist (siehe 4 und 9).
  • Alternativ kann die Haltevorrichtung 29 bei einem weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel auch aus mindestens einem an dem Aufnahmebehälter 5 angebrachten Clip bestehen, der an einer sich von der einen seitlichen Wand 40 des Behältergehäuses 2 bis zur anderen seitlichen Wand 41 des Behältergehäuses 2 erstreckenden Stange aufklemmbar ist (nicht dargestellt).
  • Um ein Umkippen des Abfall- und/oder Altstoffsammlers 1 bei der Entnahme des mit Abfall und/oder Altstoff gefüllten Müllbeutels oder -sacks auszuschließen, sind in der hinteren Wand 21 des Behältergehäuses 2 Öffnungen 53 zur Befestigung des Abfall- und/Altstoffsammlers 1 an einer Gebäudewand oder sonstigem vorgesehen (siehe 3).
  • 1
    Abfall- und/oder Altstoffsammler
    2
    Behältergehäuse von 1
    3
    frontseitige Tür von 1
    4
    das Innere von 1
    5
    Aufnahmebehälter von 1 in 4
    6
    Haube von 1 auf 2
    7
    Einwurfklappe an 6
    8
    Blech von 7
    9
    automatische Schließeinrichtung für 7
    10
    Schwenkachse von 7
    11
    oberer Rand von 7
    12
    Drehfeder von 9 um 10
    13
    das eine Ende von 12
    14
    das andere Ende von 12
    15
    obere Innenwand von 6
    16
    Rückseite von 7
    17
    Haltevorrichtung für 7
    18
    thermische Sollbruchstelle von 17
    19
    unterer Rand von 7
    20
    hintere Wand von 6
    21
    hintere Wand von 2
    22
    der eine hakenförmige Halter von 17
    23
    der andere hakenförmige Halter von 17
    24
    unterer Rand von 6
    25
    oberer Rand von 2
    26
    unterer hinterer Rand von 5
    27
    Boden von 5
    28
    unterer vorderer Rand von 5
    29
    Haltevorrichtung für 5
    30
    oberer Rand von 5
    31
    Boden von 2
    32
    die eine seitliche Wand von 5
    33
    die andere seitliche Wand von 5
    34
    Eckbereich zwischen 27 und 35
    35
    hintere Wand von 5
    36
    Achse für 5
    37
    das eine überstehende Ende von 36
    38
    das andere überstehende Ende von 36
    39
    Öffnungen für 36 in 42
    40
    die eine seitliche Wand von 2
    41
    die andere seitliche Wand von 2
    42
    Lagerböcke für 37 und 38 an 40 und 41
    43
    der eine seitliche Schenkel von 42
    44
    der andere seitliche Schenkel von 42
    45
    Schenkel an 43
    46
    Schenkel an 44
    47
    freie Fläche von 45
    48
    freie Fläche von 46
    49
    Bohrung in 40 und/oder 41
    50
    Verschlusselement für 49
    51
    Magnet von 29
    52
    Lagerbock für 51 an 21
    53
    Öffnungen in 21
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006009073 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Abfall- und/oder Altstoffsammler (1) bestehend aus einem Behältergehäuse (2) mit einem im Inneren (4) desselben vorgesehenen Aufnahmebehälter (5) für den Abfall bzw. Altstoff und aus einer auf das oben offene Behältergehäuse (2) aufsetzbaren Haube (6) mit einer Einwurfklappe (7), die aus einem Blech (8) besteht, das bzw. die vorzugsweise scharnierartig mit der Haube (6) des Abfall- und/oder Altstoffsammlers (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (5) schwenkbar mit dem Behältergehäuse (2) verbunden ist, wobei der Aufnahmebehälter (5) mindestens so weit aus dem Behältergehäuse (5) schwenkbar ist, dass die obere Einfüllöffnung des Aufnahmebehälters (5) zum Einsetzen bzw. zum Herausnehmen eines Müllbeutels oder -sacks weitestgehend frei zugänglich ist.
  2. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (5) zum Schwenken im Bereich des unteren hinteren Randes (26) desselben scharnierartig mit dem Behältergehäuse (2) verbunden ist, und dass der Boden (27) des Aufnahmebehälters (5) in Einwurfstellung vom unteren hinteren Rand (26) desselben bis zum unteren vorderen Rand (28) des Aufnahmebehälters (5) aufsteigend geneigt ausgebildet ist, wobei im oberen Bereich des Behältergehäuses (2) eine Haltevorrichtung (29) vorgesehen ist, die lösbar im Bereich des oberen Randes (30) des Aufnahmebehälters (5) mit demselben verbunden ist.
  3. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierartige Verbindung zwischen dem Behältergehäuse (2) und dem Aufnahmebehälter (5) aus einer die seitlichen Wände (32, 33) des Aufnahmebehälters (5) im Eckbereich (34) desselben zwischen dem Boden (27) und der hinteren Wand (35) durchdringenden Achse (36) besteht, die mit Ihren über die seitlichen Wände (32, 33) überstehenden Enden (37, 38) in Öffnungen (39) von an den seitlichen Wänden (40, 41) des Behältergehäuses (2) vorgesehenen Lagerböcken (42) gelagert ist.
  4. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einer der seitlichen Wände (40, 41) des Behältergehäuses (2) eine koaxial zu den Öffnungen (39) der Lagerböcke (42) verlaufende Bohrung (49) zum Einsetzen der Achse (36) vorgesehen ist.
  5. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (49) bzw. Bohrungen (49) nach dem Einsetzen der Achse (36) mit einem Verschlusselement (50) verschlossen ist.
  6. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (42) jeweils aus einem U-förmig ausgebildeten Blech gebildet sind, wobei an den freien Enden der seitlichen Schenkel (43, 44) jeweils ein von denselben weggerichteter weiterer Schenkel (45, 46) einstückig angeformt ist, dessen bzw. deren freie Fläche bzw. Flächen (47, 48) an den seitlichen Wänden (40, 41) des Behältergehäuses (2) anliegen.
  7. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (29) aus mindestens einem mit dem Behältergehäuse (2) verbundenen Magneten (51) besteht.
  8. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Behältergehäuse (2) und dem Magneten (51) ein weiterer, mit der hinteren Wand (21) des Behältergehäuses (2) verbundener Lagerbock (52) vorgesehen ist, an den der Magnet (51) angeschraubt ist.
  9. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (29) aus mindestens einem an dem Aufnahmebehälter (5) angebrachten Clip besteht, der an einer sich von der einen seitlichen Wand (40) des Behältergehäuses (2) bis zur anderen seitlichen Wand (41) des Behältergehäuses (2) erstreckenden Stange aufklemmbar ist.
  10. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das oben offene Behältergehäuse (2) aufsetzbare Haube (6) mit demselben verschweißt ist.
  11. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das oben offene Behältergehäuse (2) aufsetzbare Haube (6) mit demselben verschraubt ist.
  12. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einwurfklappe (7) eine automatische Schließeinrichtung (9) vorgesehen ist.
  13. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Schließeinrichtung (9) der scharnierartig mit der Haube (6) verbundenen Einwurfklappe (7) aus einer die Schwenkachse (10) im Bereich des oberen Randes (11) der Einwurfklappe (7) umschließenden Drehfeder (12) besteht, deren Enden (13, 14) sich einerseits an einer oberen Innenwand (15) der Haube (6) und andererseits auf der Rückseite (16) der Einwurfklappe (7) abstützen.
  14. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine einerseits im Bereich des unteren Randes (19) der Einwurfklappe (7) und anderseits im Bereich der hinteren Wand (21) des Behältergehäuses (2) und/oder der hinteren Wand (20) der Haube (6) angreifenden Haltevorrichtung (17) vorgesehen ist, die für eine definierte Offenstellung der Einwurfklappe (7) sorgt, und dass die Haltevorrichtung (17) eine thermische Sollbruchstelle (18) aufweist.
  15. Abfall- und/oder Altstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Wand (21) des Behältergehäuses (2) Öffnungen (53) zur Befestigung des Abfall- und/oder Altstoffsammlers (1) an einer Gebäudewand oder sonstigem vorgesehen sind.
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