DE202010002268U1 - Winkelverbindungselement - Google Patents

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    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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Abstract

Winkelverbindungselement zum gegenseitigen Verbinden von zumindest zwei Stangen (11, 12) im Bereich der Enden (9) der betreffenden Stangen, wobei das Winkelverbindungselement (10) einen Metallplattenabschnitt (8) und an diesem Gegenhaltkehlen (1, 2) aufweist, deren Längsrichtungen (L1, L2) zumindest einen gemeinsamen Winkel (K) bilden und in welche die genannten zumindest zwei Stangenenden hinein passen, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelverbindungselement (10) eine erste Gegenhaltkehle (1) und eine zweite Gegenhaltkehle (2) aufweist, deren Längsrichtungen (L1, L2) in der Verbindungsebene (T) einen gemeinsamen Winkel (K) bilden; dass die genannten Gegenhaltkehlen (1, 2) Öffnungsrichtungen (O1, O2) aufweisen, die senkrecht zur genannten Verbindungsebene (T) verlaufen; und dass sich im Metallplattenabschnitt (8) an dem gemeinsamen Verbindungsabschnitt (7) der Gegenhaltkehlen eine Durchdringungsöffnung (6) befindet, an der sich seitlich die Längskantenseiten (14, 15) der Gegenhaltkehlen ohne Unterbrechung als einander gegenüberliegende Kanten (16) der Öffnung fortsetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Winkelverbindungselement zum gegenseitigen Verbinden von zumindest zwei Stangen im Bereich der Enden der betreffenden Stangen, wobei das Winkelverbindungselement einen Metallplattenabschnitt und in diesem Gegenhaltkehlen aufweist, deren Längsrichtungen zumindest einen gemeinsamen Winkel bilden und in welche die genannten zumindest zwei Stangenenden hinein passen.
  • In der Schrift US-5709238 wird eine Dachkonstruktion eines Zeltes beschrieben, die sich aus einer Reihe von Rohrteilen und diese miteinander verbindenden Doppelrohrverbindern zusammensetzt. Diese Doppelrohrverbinder sind mehrzweigig derart, dass die erste Abzweigung für die Seite des Zeltes vertikal, die zweite Abzweigung in Schrägstellung für das Zeltdach und die übrigen zwei Abzeigungen für die Zeltseiten horizontal ausgeführt sind. Die Abzweigungen der Doppelrohrverbinder weisen runde Zapfen auf, wobei die Enden der Rohrteile in die Abzweigungen geschoben werden können wobei gleichzeitig die Zapfen in die Rohrteile hinein gehen. Gemäß der Schrift kann die Dachkonstruktion nur aus Rohren hergestellt werden und die Doppelrohrverbinder sind im Gussverfahren hergestellt, was die Konstruktion teuer macht.
  • In der Schrift EP-0688913 wird eine Winkelverbindung zum gegenseitigen Verbinden mehrerer aus verschiedenen Richtungen kommender Enden von Rohrelementen mit einer einzigen Verbindung beschrieben. Die Aufgabe besteht darin, die Herstellung von Fachwerkkonstruktionen aus Rohrteilen zu ermöglichen. Der Verbinder setzt sich aus einer Außenkappe und einer entgegengesetzten Innenkappe zusammen, in welchen sich im Querschnitt halbrundförmige und in verschiedene Richtungen zeigende Anbringungsstellen für die Rohrenden befinden, wobei die durch mittige Schrauben miteinander verbundenen Kappen die Verbindung bilden. Mit der Winkelverbindungskonstruktion gemäß dieser Schrift können nur Rohrenden verbunden werden und die Rohre sind dabei immer radial zueinander angeordnet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Winkelverbindung zu schaffen, mit der u. a. Stangen aus Holz zumindest an deren Enden auf einfache Weise und zu günstigen Kosten miteinander verbunden werden können. Zumindest auf der erhabenen Seite der fertigen Verbindung sollten sich keine scharfen Stellen befinden, oder sie sollten sich z. B. durch wegputzen leicht beseitigen lassen. Die Winkelverbindung soll so gestaltet sein, dass bei ihrem Einsatz das errichteet Fachwerk o. dgl. ausreichend steif wird und imstande ist, die auf sie einwirkenden Regen- und Windlasten zu tragen derart, dass die Konstruktion in den diagonalen Richtungen nicht nachgibt und die Holzstangen nicht dazu neigen, an den Verbindungsstellen zu brechen.
  • Die im Vorstehenden genannten Ziele werden mit einer erfindungsgemäßen Winkelverbindung erreicht, die im Wesentlichen durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils von Schutzanspruch 1 definiert ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Winkelverbindungselement in perspektivischer Darstellung.
  • 2 zeigt einen Teil einer mit einem erfindungsgemäßen Winkelverbindungselement hergestellten Konstruktion in perspektivischer Darstellung. Bei dieser Ausführungsform werden im Querschnitt rechteckförmige Holzstangen durch erfindungsgemäße Winkelverbindungselemente miteinander verbunden. Normalerweise ist in jeder Verbindung ein erfindungsgemäßes Winkelverbindungselement, wie dies in der Figur durch Vollstrich in drei Verbindungen gezeigt ist. Es ist auch möglich, wenngleich nicht zwingend, in jede Verbindung zwei erfindungsgemäße untereinander identische Winkelverbindungselemente spiegelbildlich zueinenander einzusetzen. Eine derartige Anordnungsmöglichkeit des Winkelverbindungselements ist schematisch an einer der dargestellten Verbindungen gestrichelt gezeigt.
  • Das Winkelverbindungselement wird zum gegenseitigen Verbinden von zumindest zwei Stangen 11, 12 im Bereich der Enden 9 der genannten Stangen verwendet. Das Winkelverbindungselement 10 weist einen Metallplattenabschnitt 8 und an diesem Gegenhaltkehlen 1, 2 auf, deren Längsrichtungen L1, L2 zumindest einen gemeinsamen Winkel K bilden. Die Gegenhaltkehlen 1 und 2 sind so gestaltet, dass die Enden der genannten zumindest zwei Stangen 11, 12 exakt in diese Kehlen hinein passen.
  • Das erfindungsgemäße Winkelverbindungselement 10 weist eine erste Gegenhaltkehle 1 und eine zweite Gegenhaltkehle 2 auf, in welche die Enden der zwei Stangen 11, 12, vorzugsweise Holzstangen oder Holzstäbe, stramm hinein passen. Unter Holz ist hierbei Massivholz, Schichtholz, Sperrholz oder ein zur Hauptsache aus Holz bestehendes Material zu verstehen. Mit dem erfindungsgemäßen Winkelverbindungselement 10 können natürlich auch Kunststoffrohre und Metallrohre miteinander verbunden werden, aber Stäbe oder Stangen aus Holz sind üblicherweise das bevorzugteste Material. Typische Anwendungsbereiche sind Fachwerke, die zumindest in gewissem Maße zum Tragen vorläufiger Abdeckungen verwendet werden. Solche Anwendungen sind z. B. Winterabdeckungen für Boote, provisorische Gewächshäuser, für längere Dauer aufgestellte Zelte, z. B. Schutzüberdachungen für Feiern und Festessen usw. Die Gegenhaltkehlen des Winkelverbindungselements weisen Längsrichtungen 11, 12 auf, die in gleicher Richtung verlaufen wie die Längsrichtungen der in die Kehlen kommenden Stangen/Stäbe. Die Längsrichtungen L1, L2 der Gegenhaltkehlen bilden einen gegenseitigen Winkel K, der in der Verbindungsebene T liegt, die also aus der Ebene der Längsrichtungen gebildet wird. Diese Ebene verläuft typischerweise in gleicher Richtung wie die von den Böden der Gegenhaltkehlen gebildete Ebene. Beide Gegenhaltkehlen 1, 2 werden aus einem Bodenteil 5 und von diesem in gleicher Richtung abstehenden Kantenseiten 14, 15 gebildet. Die Gegenhaltkehlen 1, 2 haben Öffnungsrichtungen O1, O2, die vom Boden in gleicher Richtung abstehen wie die Kantenseiten und die Öffnungsrichtungen O1, O2 stehen senkrecht zur genannten Verbindungsebene T. Genauer gesagt ist die Öffnungsrichtung die gleiche wie die Richtung der Kantenseiten, wenn die Kantenseiten parallel sind, oder wenn die Kantenseiten in gleicher Richtung verlaufen wie die Richtung der Halbierenden des Winkels zwischen den Kantenseiten – dies ist in den Figuren nicht gezeigt. Außerdem befindet sich in dem Verbindungsabschnitt 7 der Gegenhaltkehlen 1, 2 im Metallplattenabschnitt 8 eine Durchdringungsöffnung 6. Die Längskantenseiten 14, 15 der Gegenhaltkehlen setzen an dieser Stelle jeweils ununterbrochen bzw. durchlaufend fort, wobei diese die Kantenseiten verbindenden Abschnitte zwei gegenüberliegende Kanten 16 der Öffnung bilden. Das aus einem Stück bestehende Winkelverbindungselement weist zwei kehlförmige Abzweigungen und an deren Knotenpunkt eine Durchdringungsöffnung auf.
  • Dank dieser Durchdringungsöffnung 6 kann mit dem Winkelverbindungselement 10 noch eine dritte Stange 13 an den genannten mit Hilfe der Gegenhaltkehlen des Winkelverbindungselements befestigten zwei anderen Stangen 11, 12 befestigt werden. Zur Verstärkung dieser Zusatzverbindung hat das Winkelverbindungselement 10 zusätzlich an den einander gegenüber liegenden Kanten der Durchdringungsöffnung einen ersten Flansch 3, der sich am inneren Ende der ersten Gegenhaltkehle 1 befindet, und einen zweiten Flansch 4, der sich am inneren Ende der zweiten Gegenhaltkehle 2 befindet. Zudem stehen der erste Flansch 3 und der zweite Flansch 4 beide rechtwinklig von der genannten Verbindungsebene T ab. Mit einem Winkelverbindungselement dieser Gattung können drei Stangen, d. h. eine erste, eine zweite und eine dritte Stange 11, 12, 13, aber auch jede beliebige zwei Stangen wie eine erste Stange 11 und eine zweite Stange 12 oder eine zweite Stange 12 und eine dritte Stange 13 miteinander verbunden werden.
  • Mit dem Winkelverbindungselement 10 wird eine besonders robuste und steife Verbindung geschaffen, wenn die Kantenseiten 14, 15 der Gegenhaltkehlen so ausgeführt sind, dass sie von der Verbindungsebene T in die erste Öffnungsrichtung O1, O2 zeigen und der erste Flansch 3 und der zweite Flansch 4 so ausgeführt sind, dass sie in die zweite Öffnungsrichtung O3 zeigen und derart, dass die erste Öffnungsrichtung O1, O2 und die zweite Öffnungsrichtung O3 entgegengesetzt verlaufen. An dem Winkelverbindungselement werden die Enden 9 der ersten und zweiten Stange 11 und 12 befestigt, aber von der dritten Stange 13 kann in die Verbindung ganz nach Bedarf entweder das Ende 9 oder irgendeine andere Stelle 19 der Stangenlänge, wie z. B. Mitte, angebracht werden. Dies ist verständlich, weil die dritte Stange 13 beliebig weit durch die Durchdringungsöffnung 6 geschoben werden kann.
  • Die Gegenhaltkehlen 1, 2 weisen in Verbindungsebene T verlaufende Bodenabschnitte 5 auf, die für den Anschluss von Stangen im Querschnitt gekrümmt wie z. B. halbkreisförmig o. ä. rund sein können, aber vorzugsweise sind die Bodenabschnitte 5 eben für den Anschluss von gewöhnlichen Stangen mit rechteckigem Querschnitt – wie Holzbalken –, wie dies in den Figuren gezeigt ist. Das Durchdringungsloch 6 kann auch rund sein für den Anschluss von runden Stangen, aber vorzugsweise ist das Durchdringungsloch 6 rechteckig für den Anschluss von gewöhnlichen Stangen mit rechteckigem Querschnitt – wie Holzbalken. Die in Längsrichtung verlaufenden Kantenseiten 14, 15 der Gegenhaltkehlen sind typischerweise senkrecht zum Bodenabschnitt 5 und die Flansche 3, 4 der Durchdringungsöffnung 6 sind ebenfalls senkrecht zum Bodenabschnitt gerichtet. Zusätzlich weist der Metallplattenabschnitt 8 des Winkelverbindungselements zumindest im Bereich der Gegenhaltkehlen 1, 2 und im Bereich der möglichen Flansche 3, 4 Befestigungslöcher 17 auf. Durch diese Befestigungslöcher 17 können Befestigungen 18 an den Stangen oder durch die Stangen hindurch montiert werden. Die Befestigungen 18 können auch Nägel oder Schrauben sein, mit denen typischerweise aus Holz bestehende Stangen 11, 12, 13 am Winkelverbindungselement und somit untereinander befestigt werden. Es können auch Bolzen, Nieten o. ä. verwendet werden, insbesondere dann wenn die Stangen aus anderem Material als aus Holz sind. Die Gegenhaltkehlen und die Durchdringungsöffnung sind den Außenmaßen der zu verwendenden Stangen entsprechend dimensioniert derart, dass die Stangen 11, 12, 13 stramm in sie hinein passen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5709238 [0002]
    • - EP 0688913 [0003]

Claims (5)

  1. Winkelverbindungselement zum gegenseitigen Verbinden von zumindest zwei Stangen (11, 12) im Bereich der Enden (9) der betreffenden Stangen, wobei das Winkelverbindungselement (10) einen Metallplattenabschnitt (8) und an diesem Gegenhaltkehlen (1, 2) aufweist, deren Längsrichtungen (L1, L2) zumindest einen gemeinsamen Winkel (K) bilden und in welche die genannten zumindest zwei Stangenenden hinein passen, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelverbindungselement (10) eine erste Gegenhaltkehle (1) und eine zweite Gegenhaltkehle (2) aufweist, deren Längsrichtungen (L1, L2) in der Verbindungsebene (T) einen gemeinsamen Winkel (K) bilden; dass die genannten Gegenhaltkehlen (1, 2) Öffnungsrichtungen (O1, O2) aufweisen, die senkrecht zur genannten Verbindungsebene (T) verlaufen; und dass sich im Metallplattenabschnitt (8) an dem gemeinsamen Verbindungsabschnitt (7) der Gegenhaltkehlen eine Durchdringungsöffnung (6) befindet, an der sich seitlich die Längskantenseiten (14, 15) der Gegenhaltkehlen ohne Unterbrechung als einander gegenüberliegende Kanten (16) der Öffnung fortsetzen.
  2. Winkelverbindungselement nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Winkelverbindungselement (10) zwecks Verbindung einer dritten Stange (13) mit den zwei anderen Stangen (1, 2) an den gegenüberliegenden Kanten der Durchdringungsöffnung (6) zusätzlich einen ersten Flansch (3) am inneren Ende der ersten Gegenhaltkehle (1) und einen zweiten Flansch (4) am inneren Ende der zweiten Gegenhaltkehle (2) aufweist; und dass der erste Flansch (3) und der zweite Flansch (4) senkrecht zur genannten Verbindungsebene (T) stehen.
  3. Winkelverbindungselement nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhaltkehlen (1, 2) in Richtung der Verbindungsebene (T) verlaufende Bodenabschnitte (5) aufweisen; dass die Kantenseiten (14, 15) der Gegenhaltkehlen von der Verbindungsebene (T) aus auf den ersten (3) Flansch und den zweiten Flansch (4) bezogen in die entgegengesetzte Richtung zeigen.
  4. Winkelverbindungselement nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Metallplattenabschnitt (8) des Winkelverbindungselements (10) zumindest im Bereich der Gegenhaltkehlen (1, 2) und im Bereich der möglichen Flansche (3, 4) sich Befestigungslöcher (17) befinden, um Holzstangen (11, 12, 13) mit Befestigungen (18) am Winkelverbinder befestigen zu können.
  5. Winkelverbindungselement nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gegenhaltkehlen (1, 2) des Winkelverbindungselements (10) rechteckig und die genannte Durchdringungsöffnung (6) rechteckig ausgeführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0688913A1 (de) 1994-06-20 1995-12-27 RETI GRITTI S.p.A. Knotenverbinder zum Verbinden von konvergierenden, linearen Elementen
US5709238A (en) 1996-03-20 1998-01-20 Mattioli; Anthony Tent-frame construction

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US5709238A (en) 1996-03-20 1998-01-20 Mattioli; Anthony Tent-frame construction

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