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Die Erfindung betrifft eine Möbelbauplatte, umfassend wenigstens ein Plattenelement, welches an wenigstens einer Stirnseite wenigstens teilweise einen Aufnahmeraum sowie ein erstes Profilelement aufweist.
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Derartige Möbelbauplatten sind im Stand der Technik in ähnlicher Form und Ausführung beschrieben. Bei diesen Möbelbauplatten werden während der Herstellung diverse Lichtelemente punktuell eingesetzt. Diese Lichtmittel sorgen für eine rückseitige Beleuchtung der Schmalfläche der Möbelbauplatte, so dass vorderseitig der Effekt einer leuchtenden Schmalfläche der Möbelbauplatte erzielbar ist. Dies wird durch den Abstand der Lichtquelle zur Rückseite sowie durch Modifikationen des Profilelementes erzeugt.
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Nachteilig bei diesen Möbelbauplatten wird gesehen, dass insbesondere im Reparaturfall die Lichtelemente nicht oder nur dadurch ausgetauscht werden können, dass die komplette Möbelbauplatte beispielsweise in bspw. einer Küche demontiert und die Lichtelemente gewechselt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Möbelbauplatten besteht darin, dass keine unterschiedlichen Lichtmittel und/oder Dekorelemente einbringbar sind und das Design dieser Möbelbauplatten nicht flexibel ist.
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Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Möbelbauplatte aufzuzeigen, die wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, die an ihrer Stirnseite ein flexibles sowie austauschbares Design aufweist und bei der die in der Stirnseite angeordneten Lichtelemente leicht demontierbar bzw. wechselbar sind.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die erfindungsgemäße Möbelbauplatte, umfassend wenigstens ein Plattenelement, welches an wenigstens einer Stirnseite wenigstens teilweise einen ersten Aufnahmeraum sowie ein erstes Profilelement aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Profilelement ein im ersten Aufnahmeraum angeordnetes zweites Profilelement, in dem wenigstens ein Lichtelement angeordnet ist, abdeckt. Hierdurch ist es bereits bei der Herstellung derartiger Möbelbauplatten möglich, in eine oder mehrere Stirnseiten den ersten Aufnahmeraum einzubringen und diesen über ein erstes Profilelement abdichtend und dekorierend zu verschließen.
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Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass in diesen ersten Aufnahmeraum ein zweites Profilelement angeordnet werden kann, in dem wenigstens ein Lichtelement positioniert ist, wobei das zweite Profilelement durch das erste Profilelement abdichtend abgedeckt ist. Das erste Profilelement ist dabei vorteilhafterweise transparent und/oder transluzent ausgebildet, so dass das von dem Lichtelement ausgesendete Licht über die gesamte Stirnseite der Möbelbauplatte erkennbar ist.
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Dabei hat es sich vorteilhafterweise herausgestellt, dass das erste Profilelement kraftschlüssig am zweiten Profilelement angeordnet ist, so dass einerseits dessen Demontage bzw. eine Wechselmöglichkeit der Lichtelemente realisierbar und andererseits das Dekor des ersten Profilelementes ebenfalls variierbar ist.
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Dabei ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn das erste Profilelement beabstandet vom im zweiten Profilelement angeordneten Lichtelement positioniert ist, da hierdurch eine gleichmäßige Verteilung des Lichtes möglich ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Möbelbauplatte ist das erste Profilelement über ein Klemmelement abdichtend mit dem zweiten Profilelement verbunden. Hierdurch ist es insbesondere bei Anwendungen im Feuchtebereich, wie z. B. Küche und/oder Bad, jederzeit möglich, die Stirnseite der Möbelbauplatte so zu versiegeln, dass keine Beschädigungen, beispielsweise Quellen der Möbelbauplatte aus einem Holzwerkstoff, auftreten, während es andererseits auch unproblematisch sowie sicherheitstechnisch möglich ist, die Lichtelemente mit der erforderlichen elektrischen Spannung zu versorgen.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Möbelbauplatte wird darin gesehen, dass das zweite Profilelement stoff- und/oder kraftschlüssig im ersten Aufnahmeraum des Plattenelementes angeordnet ist. Dies ermöglicht vorteilhafterweise, dass verschiedene Plattenelemente mit derartigen Profilelementen versehen werden können.
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Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, dass das zweite Profilelement U-, C-, L-, W-förmig und der gleichen ausgebildet ist. Das zweite Profilelement kann somit sowohl den unterschiedlichsten Geometrien der Plattenelemente als auch den gesetzlichen Anforderungen und Normen jederzeit angepasst werden.
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In einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Möbelbauplatte weist das zweite Profilelement einen zweiten Aufnahmeraum auf, in den beispielsweise mehrere Lichtelemente in Form von LED-Bändern einbringbar sind.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Möbelbauplatte wird darin gesehen, dass das zweite Profilelement wenigstens ein Fixierelement und/oder wenigstens ein Abstützelement aufweist. Das Fixierelement führt beispielsweise dazu, dass das zweite Profilelement kraftschlüssig im ersten Aufnahmeraum der Stirnseite des Plattenelementes anbringbar ist und gleichzeitig den ersten Aufnahmeraum stabilisiert bzw. abstützt.
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Dies ist vorteilhaft, wenn das Plattenelement beispielsweise als sogenannte Leichtbauplatte mit zwei dünnwandigen Decklagen und mindestens einer zwischen den Decklagen angeordneten und mit dieser verbundenen Kernlage ausgebildet ist.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Möbelbauplatte besteht darin, dass über das Fixierelement und/oder das Abstützelement eine stoffschlüssige Verbindung mit dem ersten Aufnahmeraum bzw. auch der Stirnseite des Plattenelementes möglich ist. Das Abstützelement kann dabei auch so ausgebildet sein, dass es dem Dekor des Plattenelementes nachgebildet und die Stirnseite somit analog dem Design der Oberseite der Möbelbauplatte ausführbar ist.
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Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Möbelbauplatte wird gesehen, dass das zweite Profilelement als Reflektor ausgebildet ist. Hierdurch ist eine Steuerung des Lichtes durch die Geometrie bzw. auch den Werkstoff bzw. die Beschichtung des als Reflektor ausgebildeten zweiten Profilelementes möglich. Das zweite Profilelement kann dabei beispielsweise mit einer im Plasmaverfahren aufgebrachten Metallschicht versehen sein oder mit einer bspw. aufkaschierten, reflektierenden Folie.
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In einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Möbelbauplatte ist das Plattenelement als Holz-, MDF-, HDF-Platte und der gleichen ausgebildet. Hierdurch sind massive und stabile Möbelbauplatten herstellbar.
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Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass das Plattenelement als Leichtbauplatte mit zwei dünnwandigen Decklagen und mindestens einer zwischen den Decklagen angeordneten und mit dieser verbundenen Kernlage ausgebildet ist. Hierdurch sind insbesondere gewichtsoptimierte, stabile und dekorative Möbelbauplatten herstellbar.
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Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass am Plattenelement ein weiteres zweites Plattenelement angeordnet ist in Form beispielsweise einer Mineralstoffplatte oder einer anderen aus einem Holz oder Holzersatzwerkstoff hergestellten Platte.
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Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn das zweite Plattenelement in seiner Fläche und/oder Dicke größer als das erste Plattenelement ausgebildet ist. Hierdurch entstehen zusätzliche dekorative und optische Effekte.
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Die Erfindung soll nun an Ausführungsbeispielen, die diese nicht einschränken sollen, näher beschrieben werden.
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Es zeigen:
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1: Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Möbelbauplatte
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2: Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Möbelbauplatte
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3: Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Möbelbauplatte
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4: Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Möbelbauplatte
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In 1 ist eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Möbelbauplatte dargestellt, umfassend ein Plattenelement 1, welches an wenigstens einer Stirnseite 2 einen ersten Aufnahmeraum 3 sowie ein erstes Profilelement 4 aufweist. Das Plattenelement 1 ist hier als massive Holzplatte ausgebildet.
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In der Stirnseite 2 des Plattenelementes 1 ist ein etwa V-förmiger erster Aufnahmeraum 3 eingebracht, in dem das zweite Profilelement 5 angeordnet ist. Das zweite Profilelement 5 ist stoffschlüssig über beispielsweise einen Klebstoff im ersten Aufnahmeraum 3 des Plattenelementes 1 fixiert. Das zweite Profilelement 5 weist einen zweiten Aufnahmeraum 30 auf, wobei an der, dem ersten Profilelement 4 gegenüberliegenden, etwa parallel zu diesem angeordneten, Basis 50 des zweiten Profilelementes 5 ein Lichtelement 6 kraftschlüssig angeordnet ist. Dieses Lichtelement 6 ist dabei als LED ausgebildet.
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Das zweite Profilelement 5 weist an seinen freien Enden Aufnahmeöffnungen 53 auf, in die das erste Profilelement 4 eingebracht ist.
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Das erste Profilelement 4 ist über ein Dichtelement 8 in der Aufnahmeöffnung 53 angeordnet und über ein zusätzliches Klemmelement 7 kraftschlüssig mit dem zweiten Profilelement 5 verbunden. Das Klemmelement 7 ist dabei so ausgebildet, dass das erste Profilelement 4 durch die Entnahme des Klemmelementes 7 vom zweiten Profilelement 5 entfernbar bzw. wechselbar ist.
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Das zweite Profilelement 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, während das erste Profilelement 4 aus einem polymeren Werkstoff hergestellt und transparent ausgebildet ist.
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Im zweiten Aufnahmeraum 30 des zweiten Profilelementes 5 sind über die gesamte Länge des Plattenelementes 1 verschiedene, hier nicht dargestellte, LEDs angeordnet, die in Reihe liegend über ein nicht dargestelltes Kabel mit elektrischen Strom versorgt werden.
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In 2 ist eine weitere Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Möbelbauplatte dargestellt. Die Möbelbauplatte umfasst ein Plattenelement 1, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Leichtbauplatte mit zwei dünnwandigen Decklagen 10, 11 und mindestens einer zwischen den Decklagen 10, 11 angeordneten und mit dieser verbundenen Kernlage 12 ausgebildet ist.
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In der Stirnseite 2 des als Leichtbauplatte ausgebildeten Plattenelementes 1 ist ein erster Aufnahmeraum 3 ausgebildet, in dem das zweite Profilelement 5 angeordnet ist.
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Das zweite Profilelement 5, welches aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist, weist einen etwa V-förmigen Querschnitt auf, wobei an den freien Enden des zweiten Profilelementes 5 Fixierelemente 51 und Abstützelemente 52 angeordnet sind.
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Über die Fixierelemente 51 des zweiten Profilelementes 5 werden die Decklagen 10, 11 des als Leichtbauplatte ausgebildeten Plattenelementes 1 abstützend fixiert, während die Abstützelemente 52 die Stirnseiten der Decklagen 10, 11 des als Leichtbauplatte ausgebildeten Plattenelementes 1 abdecken.
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Die Abstützelemente 52 des zweiten Profilelementes 5 sind dabei stoffschlüssig über beispielsweise einen Klebstoff mit den Stirnseiten der Decklagen 10, 11 fixiert.
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Das zweite Profilelement 5 weist weiterhin eine Aufnahmeöffnung 53 auf, in dem ein Dichtelement 8 angeordnet ist, an dem das erste Profilelement 4 abdichtend fixiert ist.
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Das erste Profilelement 4 ist transparent ausgebildet, aus Glas hergestellt und über das Klemmelement 7 abdichtend am zweiten Profilelement 5 fixiert.
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Im zweiten Aufnahmeraum 30 des zweiten Profilelementes 5 sind Lichtelemente 6 angeordnet, welche als konventionelle Glühlampen ausgebildet und bspw. über einen Kanal 100 in der Decklage 12 des als Leichtbauplatte ausgebildeten Plattenelementes 1 mit elektrischem Strom versorgt sind.
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Das zweite Profilelement 5 ist dabei als sogenanntes Einschlagprofil ausgebildet, so dass der erste Aufnahmeraum 3 in der Stirnseite 2 des Plattenelementes durch das Einschlagen des zweiten Profilelementes 5 entsteht und die Fixierung über die Fixierelemente 51 und den Klebstoff an den Abstützelementen 52 erfolgt.
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In der 3 ist eine weitere Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Möbelbauplatte dargestellt, welche als HDF-Platte ausgebildet ist.
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In der Stirnseite 2 des Plattenelementes 1 ist ein erster Aufnahmeraum 3 ausgebildet, in dem das zweite Profilelement 5 angeordnet ist.
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Das zweite Profilelement 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel wiederum ein sogenanntes Einschlagprofil und aus einem metallischen Werkstoff hergestellt.
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Die Fixierung des zweiten Profilelementes 5 in der Stirnseite 2 des Plattenelementes 1 erfolgt über an sich bekannten Klebstoff, der sowohl an den Fixierelemente 51 als auch an den der Stirnseite 2 des Plattenelementes 1 gegenüberliegenden Seiten des Abstützelementes 52 angeordnet ist. Die Abstützelemente 52 des zweiten Profilelementes decken die verbleibenden Stirnseiten 2 des Plattenelementes 1 dekorierend und abdichtend ab.
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Das zweite Profilelement 5 weist einen zweiten Aufnahmeraum 30 auf, in dem Lichtelemente 6 angeordnet sind. Beabstandet von dem Lichtelement 6 ist das erste Profilelement 4 angeordnet, welches über das Dichtelement 8 und das Klemmelement 7 abdichtend mit dem zweiten Profilelement 5 verbunden ist. Das erste Profilelement 4 ist aus einem polymeren Werkstoff hergestellt und transluzent ausgebildet.
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Das Dichtelement 8 sowie das Klemmelement 7 sind ebenfalls aus einem polymeren Werkstoff hergestellt, wobei das Dichtelement 8 aus einem weichelastisch eingestellten Material hergestellt ist und das Klemmelement 7 aus einem härteren Werkstoff.
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Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass erste Profilelement 4 ohne Dichtelement 8 und/oder ohne Klemmelement 7 am zweiten Profilelement 5 anzuordnen durch beispielsweise Aufnahmeöffnungen 53, die etwa der Wandstärke des ersten Profilelementes 4 entsprechen, in die über die gesamte Breite des Plattenelementes 1 das erste Profilelement 4 kraftschlüssig einbringbar ist.
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In 4 ist eine weitere Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Möbelbauplatte dargestellt. Die Möbelbauplatte umfasst ein Plattenelement 1, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Leichtbauplatte mit zwei dünnwandigen Decklagen 10, 11 und mindestens einer zwischen den Decklagen 10, 11 angeordneten und mit dieser verbundenen Kernlage 12 ausgebildet ist.
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An der Decklage 10 des als Leichtbauplatte ausgebildeten Plattenelementes 1 ist ein weiteres Plattenelement 9 angeordnet, welches mit diesem stoffschlüssig verbunden ist.
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Das Plattenelement 9 ist dabei aus einem Mineralwerkstoff hergestellt und überragt jeweils die Stirnseite 2 des Plattenelementes 1.
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In die Stirnseite 2 des als Leichtbauplatte ausgebildeten Plattenelementes 1 ist ein erster Aufnahmeraum 3 ausgebildet, in dem das zweite Profilelement 5 angeordnet ist.
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Das zweite Profilelement 5, welches aus einem duromeren Werkstoff hergestellt ist, weist einen etwa V-förmigen Querschnitt auf, wobei an den freien Enden des zweiten Profilelementes 5 Fixierelemente 51 und Abstützelemente 52 angeordnet sind.
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Über die Fixierelemente 51 des zweiten Profilelementes 5 werden die Decklagen 10, 11 des als Leichtbauplatte ausgebildeten Plattenelementes 1 abstützend fixiert, während die Abstützelemente 52 die Stirnseiten der Decklagen 10, 11 des als Leichtbauplatte ausgebildeten Plattenelementes 1 abdecken. Die Abstützelemente 52 des zweiten Profilelementes 5 sind dabei kraftschlüssig mit den Stirnseiten der Decklagen 10, 11 verbunden.
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Das zweite Profilelement 5 weist weiterhin eine Aufnahmeöffnung 53 auf, in dem ein Dichtelement 8 angeordnet ist, an dem das erste Profilelement 4 abdichtend fixiert ist.
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Das erste Profilelement 4 ist transluzent ausgebildet, aus polymerem Material wie bspw. Polymethylmethacrylat (PMMA) hergestellt und über das Klemmelement 7 abdichtend am zweiten Profilelement 5 fixiert.
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Im zweiten Aufnahmeraum 30 des zweiten Profilelementes 5 sind Lichtelemente 6 angeordnet, welche als konventionelle Glühlampen ausgebildet sind.
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Das zweite Profilelement 5 ist dabei als sogenanntes Einschlagprofil ausgebildet, so dass der erste Aufnahmeraum 3 in der Stirnseite 2 des Plattenelementes 1 durch das Einschlagen des zweiten Profilelementes 5 entsteht und die Fixierung über die Fixierelemente 51 und die Abstützelemente 52 erfolgt.