DE102005002302A1 - Profilelement und Verwendungen eines solchen Profilelements - Google Patents

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Abstract

Bei einem Profilelement mit mindestens einem Gurtelement (2, 3) aus einem metallischen Werkstoff, in das eine Befestigungsnut (13) eingeformt ist, in die ein Stegelement (4, 36) gestellt ist, das durch seitlich an den in der Befestigungsnut (13) angeordneten Randbereich des Stegelements (4, 36) angedrücktes Material des Gurtelements (2, 3, 30) form- und/oder kraftschlüssig in der Befestigungsnut (13) gehalten ist, ist erfindungsgemäß in die dem Stegelement (4, 36) zugeordnete Oberfläche des Gurtelements (2, 3, 30) mindestens eine Führungsnut (16-19, 36, 37) eingeformt, in die ein Funktionsteil (21, 22, 32) einsetzbar ist. Das derart ausgebildete Profilelement lässt sich kostengünstig herstellen und ist vielseitig einsetzbar. Ebenso betrifft die Erfindung bevorzugte Verwendungen eines solchen Profilelements.

Description

  • Die Erfindung betrifft Profilelemente, wie sie zum Bau von Häusern, zum Innenausbau sowie zum Bau von Möbeln, Beleuchtungseinrichtungen oder vergleichbaren Gegenständen eingesetzt werden. Bei diesen Gegenständen übernehmen entsprechend ausgebildete Profilelemente aufgrund der ihnen eigenen Steifigkeit Stützfunktionen. Genauso können sie beispielsweise als Führungskanäle für Leitungen oder als Abdeckungen für Konstruktionselemente eingesetzt werden, die vom Betrachter des jeweiligen Gegenstands nicht wahrgenommen werden sollen.
  • Gerade im Bereich des modernen Hausbaus besteht vielfach die Bestrebung, optisch ansprechende, vielseitige Räumlichkeiten zu schaffen, die vom Nutzer als angenehm weitläufig und gleichzeitig zweckmäßig empfunden werden. Um dies zu erreichen, werden beispielsweise bei als Skelettkonstruktionen ausgebildeten Büro- oder Wohngebäuden zum Stützen der einzelnen Gebäudeteile sowie zum Führen von zur Versorgung der Gebäude benötigten Leitungen Konstruktionselemente eingesetzt, deren Volumen auf ein Minimum reduziert ist, um ein möglichst transparentes Erscheinungsbild der umbauten Räumlichkeit zu ermöglichen. Vergleichbare Bestrebungen bestehen im Bereich des Möbel- und Leuchtendesigns, bei dem das von den einzelnen zum Tragen, Stützen, Führen oder Halten benötigten Bauelementen selbst eingenommene Volumen durch Wahl entsprechender Materialien und Konstruktionen möglichst stark reduziert wird, um einerseits eine möglichst große Freiheit bei der Gestaltung des jeweiligen Gegenstands zu erhalten und andererseits eine vielfach überraschende optische Wirkung zu erzielen. Positiv unterstützt werden können die Erscheinung und die Funktion von Gebäuden, Möbeln und vergleichbaren Gegenständen dabei durch eine geeignete Farb- oder Lichtgestaltung.
  • Aus dem Bereich der Befestigungstechnik und des Leichtbaus ist eine Vielzahl von Profilen bekannt, die als Konstruktionselemente dienen und gleichzeitig eine ansprechende optische Gestaltung ermöglichen. Allerdings sind diese Profile insbesondere dann, wenn sie eine gewisse Festig- und Steifigkeit aufweisen sollen, vielfach technisch aufwändig herzustellen, so dass sie nur zu einem entsprechend hohen Preis vermarktet werden können. Darüber hinaus sind die betreffenden Profile in der Regel jeweils an nur eine spezielle Aufgabenstellung angepasst, so dass für jede neue Anforderung ein neues Profil geschaffen werden muss, dass dieser neuen Anforderung gerecht wird.
  • Eine Möglichkeit, Profile aus unterschiedlichen, nicht miteinander verschweißbaren Werkstoffen herzustellen, ist aus der EP 0 868 237 B1 bekannt. In dieser Patentschrift wird ein Verfahren zur Erzeugung von Metallprofilen vorgestellt, das aus mindestens zwei gefügten Teilen erzeugt wird, die ausschließlich durch Klemmkraft untereinander verbunden sind.
  • Die Herstellung der bekannten Metallprofile erfolgt dabei in der Weise, dass zunächst in einem der zu fügenden Teile eine Nut eingeformt wird. Bei dieser Einformung findet eine Gefügeveränderung in der näheren Umgebung der Nut statt. Dann wird in die Nut ein anderes aus Flachmaterial bestehendes Teil mit seiner Schmalseite eingesetzt. Durch Verquetschen des zur Nut benachbarten Materials wird das Flachmaterial dann in dem ersten Teil festgeklemmt. Durch die beim Verquetschen seitlich der Nut aufgebrachten Kräfte fließt Material aus der Umgebung der Nut in Richtung des in sie gestellten Materials und es findet eine weitere Gefügeveränderung statt, so dass eine ausschließlich kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den beiden aneinander anzuschließenden Teilen hergestellt ist.
  • Der Vorteil dieser Art der Verbindung zweier Teile besteht darin, das sich so Teile aus beliebigen Metallen fügen lassen, für die andere Fügetechniken, sei es aus Gründen der Materialkombination, sei es aus anderen fertigungstechnischen Gründen, nicht geeignet oder optimal sind. Dies ermöglicht es, unter gestalterischen Gesichtpunkten ansprechende Profile herzustellen, die eine hohe Funktionalität besitzen. Trotz dieser erweiterten Möglichkeiten der Gestaltung erfüllen auch gemäß der EP 0 868 237 B1 gestaltete Profilelemente die an die Vielseitigkeit solcher Elemente gestellten Anforderungen nicht.
  • Ausgehend von dem voranstehend zusammengefassten Stand der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, ein Profilelement für Bauzwecke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich kostengünstig herstellen lässt und vielseitig einsetzbar ist. Ebenso sollten bevorzugte Verwendungen eines solchen Profilelements angegeben werden.
  • In Bezug auf das Element ist diese Aufgabe durch ein Profilelement gelöst worden, das mit einem Gurtelement aus einem metallischen Werkstoff ausgestattet ist, in das eine Befestigungsnut eingeformt ist, in die ein Stegelement gestellt ist, das durch seitlich an den in der Befestigungsnut angeordneten Randbereich des Stegelements angedrücktes Material des Gurtelements form- und/oder kraftschlüssig in der Befestigungsnut gehalten ist, wobei erfindungsgemäß in die dem Stegelement zugeordnete Oberfläche des Gurtelements mindestens eine Führungsnut eingeformt ist, in die ein Funktionsteil einsetzbar ist. Das Einsetzen kann dabei beispielsweise durch Einschieben, Einklingen, Einsetzen etc. erfolgen.
  • Durch die zusätzlich in das Gurtelement eines erfindungsgemäßen Profilelements eingeformte Nut wird die Möglichkeit geschaffen, zusätzlich zu dem stets vorhandenen und fest mit dem Gurtelement verbundenen Stegelement ein weiteres Funktionsteil mit dem Gurtelement zu verbinden. Dieses zusätzliche Funktionsteil wird dabei lose in die entsprechende Führungsnut geschoben oder gestellt, so dass sie bevorzugt im Wesentlichen ausschließlich formschlüssig in der Führungsnut gehalten ist.
  • Ein in der Führungsnut geführtes Funktionsteil trägt als solches nicht zur Stabilität des Profils bei. Vielmehr bleibt das in die Führungsnut geschobene Funktionsteil weitestgehend frei von den auf das Profil im Einsatz lastenden Kräften. Daher besteht eine weitestgehende Freiheit in der Auswahl der für die Herstellung des Funktionsteils verwendeten Materialien. Diese Auswahl kann demzufolge unter dem Gesichtspunkt einer möglichst optimalen Erscheinung, einer optimalen Funktion etc. erfolgen, ohne dass Rücksicht auf eine besondere Stabilität oder Festigkeit des für das Funktionsteil verwendeten Materials genommen werden muss.
  • Bei dem Funktionsteil kann es sich beispielsweise um ein flächig ausgebildetes Flächenelement handeln. Ebenso ist es denkbar, ein Profilstück über entsprechend ausgebildete, in die Führungsnut eingreifende Vorsprünge an dem Profilelement zu befestigen. Solche Profilstücke können beispielsweise als Kabelführungen dienen. Ebenso können sie als Abdeckungen von sichtbaren Teilen des Profilelements eingesetzt werden, wenn eine bestimmte optische Erscheinung des Profilelements im Einbauzustand gewünscht wird, die auf einfache Weise austauschbar ist. Des Weiteren lassen sich die Führungsnuten zum Befestigen von Trägern oder ähnlichem Nutzen, wenn beispielsweise Regalsysteme oder vergleichbares mit den erfindungsgemäßen Profilsystemen aufgebaut werden sollen.
  • Die Art des in die Führungsnut eingestellten Funktionsteils hängt dabei alleine von seiner Funktion ab. Soll ein erfindungsgemäßes Profilelement beispielsweise als Leitungskanal dienen, kann ein als Flächenelement ausgebildetes Funktionsteil beispielsweise mindestens abschnittsweise aus einem nachgiebigen Material gefertigt sein, um ein nachträgliches Einführen oder Herausnehmen von Leitungen aus dem Kanal zu ermöglichen. Auch kann ein derart als Flächenelement ausgebildetes Funktionsteil beispielsweise aus Glas, einem anderen transluzenten Material oder einem farbigen Kunststoff gefertigt sein, um beispielsweise eine gegebenenfalls durch Beleuchtung unterstützte besondere Farbgestaltung mit Hilfe erfindungsgemäßer Profilelemente herzustellen.
  • Erfindungsgemäße Profilelemente zeichnen sich somit durch eine große Vielseitigkeit aus. Dementsprechend vielseitig lassen sie sich im Bereich des Bauwesens, beim Möbelbau oder beim Bau von Leichteinrichtungen einsetzen. Aufgrund des großtechnisch auf einfache Weise umsetzbaren Fügeverfahrens lassen sich erfindungsgemäße Profilelemente zudem problemlos vorproduzieren und ermöglichen so die einfache und kostengünstige Herstellung von Gebäuden und Gegenständen, an deren optische und funktionale Gestaltung höchste Anforderungen gestellt werden. Eine bevorzugte, praxisgerechte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Profilelements zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungsnut parallel zum Rand des Gurtelements verläuft. Wird bei einem derart ausgestalteten Profilelement ein eben ausgebildetes Flächenelement als Funktioselement angeordnet, so verläuft dieses parallel zum Stegelement. Auf diese Weise ist nicht nur das Einführen des Flächenelements in die Führungsnut vereinfacht, sondern es entsteht auch ein klarer, dem technischen Charakter des Profilelements entsprechender Gesamteindruck des Profils.
  • Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, dass ein erfindungsgemäßes Profilelement zwei gegenüberliegend angeordnete Gurtelemente umfasst, in deren einander zugeordnete Oberflächen jeweils eine Befestigungsnut, in denen das Stegelement gehalten ist, und jeweils eine Führungsnut eingeformt ist. Mit einem solchen Element lassen sich beispielsweise durch Einschieben eines Funktionsteils in die beidseitige Führung, die durch die einander gegenüberliegenden Führungsnuten gebildet ist, ein Kanalelement bilden, das an vier Seiten abgeschlossen ist. Dieses Kanalelement kann im Hausbau zum Führen von elektrischen, wasserführend oder sonstigen Leitungen verwendet werden, wobei das in diesem Fall vorzugsweise als Flächenelement ausgebildete Funktionsteil eine von außen zugängliche Abdeckung bildet. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise in Bürobauten gehobener Qualität Kabelkanäle ausbilden, die problemlos geöffnet werden können, gleichzeitig jedoch den gehobenen optischen Ansprüchen der Architektur genügen. Auch kann ein erfindungsgemäßes Profilelement als Kanal zum Zuführen von kühler oder erwärmter Luft in einen Raum genutzt werden, wenn die Funktionsteile mit entsprechenden Auslassöffnungen versehen sind.
  • Im Hinblick auf die Vielseitigkeit der Verwendung kann es darüber hinaus zweckmäßig sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Profilelement das Stegelement aus einem nicht leitenden Material besteht. Die nicht leitenden Eigenschaften können sich dabei beispielsweise auf die Weiterleitung von elektrischer Energie, Schall oder Wärme beziehen. So lassen sich erfindungsgemäße Profilelemente, bei denen der Steg aus einem wärmeisolierenden Material besteht, beispielsweise für den Bau von Fensterelementen einsetzen, bei denen Wärmebrücken zwischen dem außen angeordneten, der Umgebungstemperatur ausgesetzten Fensterteil und dem Innenraum zugeordneten Teil des Fensters verhindert werden sollen.
  • Sind die Gurtelemente aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, so können sie als Leiter für elektrische Energie oder Signale verwendet werden. Besonders vorteilhaft erweist sich diese Ausgestaltung der Erfindung dann, wenn zwei Gurtelemente über einen elektrisch nicht leitenden Steg miteinander verbunden sind. In diesem Fall kann jedes der Gurtelemente an jeweils einen Pol einer elektrischen Energieversorgung angeschlossen sein. Auf diese Weise können die Gurtelemente beispielsweise als elektrische Verbindungen für ein Niedervolt-Spannungssystem genutzt werden. Ebenso ist es denkbar, die Gurtelemente zum Übertragen von Signalen einzusetzen.
  • Besonders vorteilhaft einsetzen lassen sich erfindungsgemäße Profilelemente mit elektrisch gegeneinander isolierten Gurtelementen aus elektrisch leitfähigem Material jedoch dann, wenn sie mindestens einen elektrischen Verbraucher tragen, der über die Gurtelemente mit einem Anschluss für die elektrische Energieversorgung verkoppelt ist. Gestalterisch besonders wirkungsvoll lässt sich diese Möglichkeit dann nutzen, wenn der elektrische Verbraucher ein Beleuchtungsmittel ist. Aufgrund der mit der Erfindung gegebenen Option, in die Führungsnuten als Funktionsteile transparente Flächenelemente mit entsprechenden Streuungseigenschaften einzusetzen, lassen sich erfindungsgemäße Profilelemente hervorragend zur Herstellung von großflächig leuchtenden Lichtobjekten einsetzen.
  • Die besondere Art der Fertigung ermöglicht es, dass bei erfindungsgemäßen Profilen das Stegelement aus einem Kunststoffmaterial besteht. Sollen die Gurtelemente als elektrische Leiter genutzt werden und von ihnen ein von dem Profilelement getragener Verbraucher versorgt werden, so können an dem Stegelement entsprechende Befestigungen ausgebildet sein. Darüber hinaus kann der Steg nach Art einer Leiterplatte die zur elektrischen Versorgung benötigten Verbindungen zwischen den Gurtelementen und dem Verbraucher in Form von Leiterbahnen tragen. Diese elektrischen Leiterbahnen können in an sich bekannter Weise auf das Stegelement aufgetragen bzw. im Ätzverfahren wie bei der Herstellung von Leiterplatinen für elektronische Schaltungen auf dem Stegelement ausgebildet werden. Dabei werden die betreffenden Leiterbahnen bevorzugt bis zum seitlichen, in die Befestigungsnut der Gurtelemente eingestellten Rand der Stegelemente geführt. Aufgrund dessen, dass bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Profilelemente Material des jeweiligen Gurtelements in die Befestigungsnut gedrängt wird, kommen sie auf diese Weise mit dem jeweiligen Gurtelement in sicheren elektrischen Kontakt, ohne dass es dazu aufwändiger Nachbearbeitung bedarf. Um die erforderliche Festigkeit zu gewährleisten, kann als Kunststoffmaterial für die Herstellung des Stegelements ein glasfaserverstärkter Kunststoff eingesetzt werden. Ebenso ist es denkbar, das Stegelement aus einem Glaswerkstoff zu fertigen, wenn beispielsweise besondere Licht- oder Farbeffekte erzielt werden sollen.
  • Abhängig von den jeweiligen konstruktiven Anforderungen kann ein erfindungsgemäßes Profilelement beispielsweise als T-, I- oder U-Profil ausgebildet sein. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Schenkel des Profilelements rechtwinklig aufeinander stehen. Vielmehr lässt es die besondere Fertigungstechnik, nach der erfindungsgemäße Profilelemente erzeugt werden, zu, auch Profile mit schräg zueinander ausgerichteten Steg- und Gurtelementen sowie ebenso schräg in die Gurtelemente eingeformten Führungsnuten zu erzeugen.
  • Ist das Profilelement im Einbauzustand von beiden Seiten sichtbar, so kann bei entsprechender Anordnung des Stegelements ein guter optischer Eindruck und eine ebenso optimierte funktionale Gestaltung des erfindungsgemäßen Profilelements dadurch erreicht werden, dass beidseits der Befestigungsnut jeweils eine Führungsnut in das Gurtelement eingeformt ist.
  • In Bezug auf vorteilhafte Verwendungen erfindungsgemäßer Profilelemente wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass sie zur Herstellung von Leuchtenelementen, wie beispielsweise für die Herstellung von frei stehenden Leuchten für den Wohn- oder Bürobereich, als Profilelemente zur Herstellung von Bauelementen für Hausbauzwecke, zur Herstellung von Teilen von Türzargen oder Fenstern, als Kabelkanäle oder als Belüftungskanäle eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 ein Profilelement in stirnseitiger Ansicht;
  • 2 eine aus dem Profilelement hergestellte Leuchteinrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 3 das Profilelement mit daran befestigtem Kabelkanal in stirnseitiger Ansicht.
  • Das Profilelement 1 ist im Querschnitt I-förmig ausgebildet. Zu diesem Zweck weist es aus Stahlmaterial oder einem anderen leitfähigen metallischen Material bestehende Gurtelemente 2, 3 auf, die zueinander beabstandet angeordnet sind und durch ein zwischen ihnen angeordnetes Stegelement 4 miteinander zusammengehalten sind. Die Verbindung zwischen den Gurtelementen 2, 3 und dem Stegelement 4 erfolgt dabei über jeweils eine Verbindungszone 5, 6, in der die Gurtelemente 2, 3 und das Stegelement 4 jeweils kraft- und formschlüssig aneinander angeschlossen sind.
  • Das Stegelement 4 weist über seine Länge L in regelmäßigen Abständen verteilt Aufnahmen 7 für jeweils ein Leuchtmittel 8 auf, bei dem des sich beispielsweise um einen Niedervolt-Halogenstrahler handelt. Auf der einen Oberfläche 4a des Stegelements 4 ist dabei von jeder Aufnahme 7 des Stegelements 4 ausgehend jeweils eine Leiterbahn 9, 10 zu jeweils einer der Längsseiten 11, 12 des Stegelements 4 geführt. Die Leiterbahnen 9, 10 bilden die elektrischen Verbindungen, über die das in die Aufnahmen 7 jeweils eingesetzte Leuchtmittel 8 mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Um eine feste Verbindung zwischen den Gurtelementen 2, 3 herzustellen, ist in das jeweilige Gurtelement 2, 3 jeweils eine sich über seine Länge L erstreckende Befestigungsnut 13 eingeformt worden, die mittig zu den Gurtelementen 2, 3 angeordnet ist. Die Breite der Befestigungsnut 13 entsprach dabei der Dicke D des Stegelements 4, das mit seiner schmalen Längsseite 11, 12 in die Befestigungsnut 13 eingesetzt worden ist.
  • Nach dem Einsetzen in die Befestigungsnut 13 sind unter hohem Anpressdruck nicht dargestellte Anpressrollen mit geringem Abstand entlang der Befestigungsnut 13 über die dem Stegelement 4 zugeordnete Oberfläche des jeweiligen Gurtelements 2, 3 bewegt worden. Der von den Anpressrollen ausgeübte Anpressdruck war dabei so hoch, dass aus den diesem Druck ausgesetzten, nach der Verformung rillenförmig ausgebildeten und sich parallel zur Befestigungsnut 13 erstreckenden Bereichen 14, 15 des Gurtelements 2 bzw. 3 Material in Richtung der Befestigungsnut 13 geflossen ist, so dass die Seitenflächen der Befestigungsnut 13 mit hoher Anpresskraft auf die ihnen jeweils zugeordneten Oberflächenabschnitte des Randbereichs des Stegelements 4 wirken. Die auf diese Weise erzeugte kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Stegelement 4 und den Gurtelementen 2, 3 ist so fest, dass das Stegelement 4 auch unter hoher Belastung dauerhaft fest mit den Gurtelementen 2, 3 verbunden ist. Gleichzeitig besteht zwischen dem jeweiligen Ende 9a der Leiterbahnen 9, 10 und dem jeweiligen Gurtelement 2, 3 aufgrund des festen Anpressdrucks ein sicherer elektrisch leitender Kontakt.
  • In die einander zugeordneten Oberflächen 2a, 3a der Gurtelemente 2, 3 sind jeweils mit gleichem geringen Abstand zum deren seitlichen Rand und parallel zur geradlinig ausgebildeten Befestigungsnut 13 verlaufende Führungsnuten 16, 17, 18, 19 eingeformt. Die einander gegenüberliegenden Führungsnuten 16 und 18 bzw. 17 und 19 bilden auf diese Weise schienenartige Führungen, in die zur Herstellung der in 2 dargestellten Leuchteinrichtung 20 jeweils als Funktionsteil ein Flächenelement 21, 22 eingeschoben worden ist. Das auf der von den Leuchtmitteln 8 beschienenen Seite angeordnete Flächenelement 22 besteht dabei aus einem transparenten, bruchsicheren Glasmaterial, während das auf der Rückseite der Leuchtmittel angeordnete Flächenelement 21 aus einem farbig eingefärbten, undurchsichtigen Material hergestellt ist. Die Flächenelemente 21, 22 sitzen jeweils lose verschiebbar in den Führungsnuten 1619, so dass sie im Wesentlichen frei von den Belastungen sind, die im Einbauzustand auf dem Profilelement 1 lasten können.
  • Im Einbauzustand werden die Gurtelemente 2, 3 an jeweils einen Pol einer Stromversorgung 23 angeschlossen, um die Leuchtmittel 8 mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Beim in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an das eine Gurtelement 30 eines entsprechend dem Profilelement 1 gefertigten, I-förmigen Profilelements 31 ein aus einem Kunststoffmaterial hergestelltes Kanalelement 32 befestigt.
  • Das Kanalelement 32 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. An seinen freien Schenkeln 32a, 32b trägt es in den von dem Kanalelement 32 umgrenzten Raum ragende Vorsprünge 33 mit zur Basis des Kanalelements 32 ragenden Rasten 34.
  • Die Breite des Kanalelements 32, die Höhe seiner freien Schenkel und die Position und Abmessungen der Vorsprünge 33 und der Rasten 34 sind so an die Abmessungen des Gurtelements 30 und die Position und Maße der Führungsnuten 35, 36 des Profilelements 31 angepasst. Wenn das Kanalelement 32 auf die vom Stegelement 37 des Profilelements 31 abgewandte Außenseite 30a des Gurtelements 30 aufgesetzt wird, umgreift das Kanalelement 32 mit seinen Schenkeln das Gurtelement 30 seitlich und die von den Vorsprüngen 33 getragenen Rasten rasten in die Führungsnuten 35, 36 des Profilelements 31 ein. Auf diese Weise ist das Kanalelement 32 formschlüssig an dem Profilelement 31 gehalten.
  • In dem Kanalelement 31 können Kabel 38 oder andere Leitungen geführt werden.
  • Ebenso kann das Kanalelement jedoch auch nur als Abdeckung für die Außenseite 30a des Gurtelement 30 dienen, wenn beispielsweise eine besondere optische Erscheinung des Profilelements 31 in diesem Bereich gewünscht wird. Dazu kann das Kanalelement 32 im Bereich seiner sichtbaren Außenflächen mit einer Lackierung versehen sein.
  • Ebenso ist auch möglich, in vergleichbarer Weise wie das Kanalelement 32 an dem Gurtelement 30 hier nicht dargestellte Träger für Leuchten, Hinweisschilder oder andere Gegenstände zu befestigen.
  • 1
    Profilelement
    2, 3
    Gurtelemente
    2a, 3a
    einander zugeordnete Oberflächen 2a, 3a der
    Gurtelemente 2, 3
    4
    Stegelement
    4a
    Oberfläche 4a des Stegelements 4
    5, 6
    Verbindungszone
    7
    Aufnahmen
    8
    Leuchtmittel
    9, 10
    Leiterbahn
    11, 12
    Längsseiten des Stegelements 4
    13
    Befestigungsnut
    14, 15
    verformte Bereiche neben der Befestigungsnut
    16–19
    Führungsnuten
    20
    Leuchteinrichtung
    21, 22
    Flächenelemente
    23
    Stromversorgung
    30
    Gurtelement
    30a
    Außenseite des Gurtelements 30
    31
    Profilelement
    32
    Kanalelement
    32a, 32b
    Schenkel des Kanalelements 32
    33
    Vorsprünge
    34
    Rasten
    35, 36
    Führungsnuten des Gurtelements 30
    37
    Stegelement des Profilelements 31
    38
    Kabel
    D
    Dicke des Stegelements 4
    L
    Länge des Stegelements 4

Claims (24)

  1. Profilelement mit mindestens einem Gurtelement (2, 3) aus einem metallischen Werkstoff, in das eine Befestigungsnut (13) eingeformt ist, in die ein Stegelement (4, 36) gestellt ist, das durch seitlich an den in der Befestigungsnut (13) angeordneten Randbereich des Stegelements (4, 36) angedrücktes Material des Gurtelements (2, 3, 30) form- und/oder kraftschlüssig in der Befestigungsnut (13) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Stegelement (4, 36) zugeordnete Oberfläche des Gurtelements (2, 3, 30) mindestens eine Führungsnut (1619, 36, 37) eingeformt ist, in die ein Funktionsteil (21, 22, 32) einsetzbar ist.
  2. Profilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (21, 22, 32) im Wesentlichen ausschließlich formschlüssig in der Führungsnut (1619, 36, 37) gehalten ist.
  3. Profilelemente nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionsteil ein Flächenelement (21, 22, 32) ist.
  4. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (1619, 36, 37) parallel zum Rand des Gurtelements (2, 3, 30) verläuft.
  5. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei gegenüberliegend angeordnete Gurtelemente (2, 3, 30) umfasst, in deren einander zugeordnete Oberflächen jeweils eine Befestigungsnut (13), in denen das Stegelement (4, 36) eingestellt ist, und jeweils eine Führungsnut (1619, 36, 37) für das Funktionsteil (21, 22, 32) eingeformt ist.
  6. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegelement (4, 36) aus einem nicht leitenden Material besteht.
  7. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtelemente (2, 3, 30) aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen.
  8. Profilelement nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gurtelemente (2, 3) an jeweils einen Pol einer elektrischen Energieversorgung (23) angeschlossen ist.
  9. Profilelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen elektrischen Verbraucher (8) trägt, der über die Gurtelemente (2, 3) mit einem Anschluss für die elektrische Energieversorgung (23) verkoppelt ist.
  10. Profilelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbraucher ein Beleuchtungsmittel (8) ist.
  11. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegelement (4, 36) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  12. Profilelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial ein glasfaserverstärkter Kunststoff ist.
  13. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegelement (4, 36) aus einem Glaswerkstoff besteht.
  14. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Querschnitt T-, I- oder U-förmig ausgebildet ist.
  15. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Befestigungsnut (13) jeweils eine Führungsnut (1619, 36, 37) in das Gurtelement (2, 3, 30) eingeformt ist.
  16. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Führungsnut (1619, 36, 37) ein Funktionsteil (21, 22, 32) eingesetzt ist.
  17. Profilelement nach den Ansprüchen 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (21, 22, 32) aus einem transluzenten Material besteht.
  18. Profilelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (21, 22, 32) elektrisch nicht leitend ist.
  19. Verwendung eines gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 ausgebildeten Profilelements (1, 31) zur Herstellung von Leuchtenelementen (20).
  20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (20) frei stehende Leuchten sind.
  21. Verwendung eines gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 ausgebildeten Profilelements (1, 31) zur Herstellung von Bauelementen für Hausbauzwecke.
  22. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente Teile von Türzargen bilden.
  23. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente Kabelkanäle bilden.
  24. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente Belüftungskanäle bilden.
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