DE202010001367U1 - Selbstrückstellende Schienenanordnung für einen Schrank - Google Patents
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Abstract
Selbstrückstellende Schienenanordnung für einen Schrank (50) mit einer oberen Kante und einer Türfüllung (51), wobei die selbstrückstellende Schienenanordnung eine Schienenvorrichtung (10) aufweist, welche ausgebildet ist, um an dem Schrank (50) befestigt zu werden und eine obere Führung (11), geeignet um an der oberen Kante des Schrankes (50) befestigt zu werden, mit einem vorderen Bereich, einem hinteren Bereich und einer Oberseite und einem Führungssegment (111), angeordnet in der vorderen Bereich der oberen Führung (11) und ein Befestigungssegment (112), angeordnet im hinteren Bereich der oberen Führung (11); und eine Vielzahl Radrahmen (13), welche beweglich in der oberen Führung (11) befestigt sind, wobei jeder Radrahmen (13) ein Oberteil aufweist, ein Unterteil, eine innere Seite, eine äußere Seite, zumindest ein Rad (131), welches an der inneren Seite des Radrahmens (13) in der Nähe der Oberseite befestigt und in dem Führungssegment (111) der oberen Führung (11) rotierbar befestigt ist und einen herausragenden Träger (132), der...
Description
- 1. Sachgebiet des Gebrauchsmusters
- Das vorliegende Gebrauchsmuster befasst sich mit einer selbstrückstellenden Schienenanordnung für einen Schrank, um dämpfende und stoßschützende Effekte für einen Schrank bereitzustellen.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Um Türfüllungen eines herkömmlichen Schrankes vollständig geschlossen zu halten, wenn der herkömmliche Schrank nicht in Gebrauch ist, werden die Türfüllungen allein per Hand durch den Benutzer geschlossen gehalten oder durch eine selbstrückstellende Vorrichtung mit einer Feder, welche in einer Schienenanordnung des herkömmlichen Schranks befestigt ist, um die Selbstrückstellung der Türfüllungen zu bewirken. Jedoch kann diese Kraft, wenn die Türfüllungen gezogen oder gedrückt werden, um sie mit einer großen Kraft in die ursprüngliche Position zu bewegen, jemanden verletzen und die Türfüllungen und der Schrankkörper können nach längerer Zeit des Gebrauchs zerstört werden. Weiter bringt die Feder der selbstrückstellenden Vorrichtung für gewöhnlich zum Zurückziehen der Türfüllungen eine große Kraft auf, diese Kraft kann allerdings zu groß sein und Verletzungen an dem Benutzer herbeiführen und den Schrank beschädigen, wodurch die Haltbarkeitsspanne des Schrankes verkürzt wird.
- IN DEN ZEICHNUNGEN:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schrankes, mit einer selbstzurückstellenden Schienenanordnung, gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster; -
2 ist eine vergrößerte Seitenansicht der selbstrückstellenden Schienenanordnung aus1 ; -
3 ist eine vergrößerte, perspektivische Explosionsdarstellung der selbstrückstellenden Schienenanordnung aus2 ; -
4 ist eine vergrößerte Vorderansicht der selbstrückstellenden Schienenanordnung aus2 , wobei eine Türfüllung des Schrankes gezeigt wird, welcher geschlossen ist; -
5 ist eine Funktionsansicht von Vorne der selbstrückstellenden Schienenanordnung aus2 , welche die geöffnete Türfüllung zeigt; - und
6 ist eine weitere Funktionsvorderansicht der rückstellenden Schienenanordnung aus2 , welche die Türfüllung in einer Position zu Beginn des Schließvorgangs zeigt. - Bezug nehmend auf die
1 bis4 ist eine selbstrückstellende Schienenanordnung an einem Schrank (50 ) befestigt, mit einer Oberkante, einer Unterkante und einer Türfüllung (51 ) und umfasst eine Schienenvorrichtung (10 ), eine selbstrückstellende, stoßdämpfende Vorrichtung (20 ) und eine puffernde Vorrichtung (30 ). - Die Schienenvorrichtung (
10 ) ist an dem Schrank (50 ) befestigt und hat eine obere Führung (11 ), eine untere Führung (12 ) und eine Vielzahl Radgestelle (13 ). Die obere Führung (11 ) ist an der Oberkante des Schranks (50 ) befestigt und hat einen vorderen Bereich, einen hintere Bereich, eine Oberseite, ein Führungssegment (111 ) und ein Befestigungssegment (112 ). Das Führungssegment (111 ) ist in dem vorderen Bereich der oberen Führung (11 ) angeordnet. Das Befestigungssegment (112 ) ist in dem hinteren Bereich der oberen Führung (11 ) gebildet. Die untere Führung (12 ) ist an der Unterkante des Schrankes (50 ) befestigt. - Die Radgestelle (
13 ) sind beweglich in den Führungen (11 ,12 ) befestigt und haben je ein Oberteil, ein Unterteil, eine innere Seite und eine äußere Seite und zumindest ein Rad (131 ) und einen hineinragenden Träger (132 ). Das zumindest eine Rad (131 ) ist an der inneren Seite des Radgestelles (13 ) befestigt und ist rotierbar in dem Führungssegment (111 ) der oberen Führung (11 ) oder der unteren Führung (12 ) befestigt. Der hineinragende Träger (132 ) ist sicher an der Türfüllung (51 ) angebracht und hat ein äußeres Ende, ein inneres Ende, eine Oberseite und eine Schubnase (133 ). Das äußere Ende des sich erstreckenden Trägers (132 ) ist an der Türfüllung (51 ) befestigt. Die Schubnase (133 ) ist an der Oberseite des sich hineinragenden Trägers (132 ) ausgeformt und erstreckt sich davon in das innere Ende und unterhalb des Führungssegmentes (111 ). - Die selbstrückstellende, stoßdämpfende Vorrichtung (
20 ) ist in der oberen Führung (11 ) befestigt und hat eine Haltebefestigung (21 ), eine stoßdämpfende Befestigung (22 ), ein Gehäuse (23 ), ein Gleitstück (24 ) und eine Feder (25 ). Die Haltebefestigung (21 ) ist sicher in dem Befestigungssegment (112 ) befestigt und hat ein geschlossenes Ende, ein offenes Ende und eine Befestigungsnut (211 ). Die Befestigungsnut (211 ) ist in der Haltebefestigung (21 ) zwischen den Enden ausgeformt. Die stoßdämpfende Befestigung (22 ) ist sicher in dem Befestigungssegment (112 ) befestigt und hat ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende, eine Befestigungsausnehmung (221 ) und eine stoßdämpfende Feder (222 ). Das offene Ende der stoßdämpfenden Befestigung (22 ) liegt gegenüber dem offenen Ende der Haltebefestigung (21 ) und ist an diesem ausgerichtet. Die Halteausnehmung (221 ) ist in der stoßdämpfenden Befestigung (22 ) zwischen den Enden der stoßdämpfenden Befestigung (22 ) ausgeformt. Die stoßabsorbierende Feder (222 ) ist in der Befestigungsausnehmung (221 ) befestigt. - Das Gehäuse (
23 ) ist beweglich in dem Befestigungssegment (112 ) der oberen Führung (11 ) zwischen den offenen Enden der Befestigungen (21 ,22 ) befestigt und hat zwei Halbgehäuse und jedes Halbgehäuse hat ein Oberteil, ein Unterteil und ein inneres Ende, ein äußeres Ende, eine Haltestange (231 ), eine angrenzende Stange (232 ), eine Federausnehmung (233 ), eine Befestigungskammer (234 ), eine Führungsnut (235 ) und eine gestreckte Nut (236 ). Die Haltestange (231 ) ist an dem inneren Ende des Halbgehäuses ausgeformt, steht davon hervor und ist bewegbar an der Halterille (211 ) der Haltebefestigung (21 ) befestigt. Die angrenzende Stange (233 ) ist an dem äußeren Ende des Halbgehäuses ausgeformt und steht davon hervor und ist beweglich in der Befestigungsausnehmung (221 ) befestigt und grenzt an die stoßdämpfende Feder (222 ). Die Federausnehmung (233 ) ist in dem Halbgehäuse in der Nähe des Oberteils und dem äußeren Ende ausgeformt und hat ein hinteres Ende und eine Verbindungsausnehmung (237 ), welche im hinteren Ende der Federausnehmung (233 ) angeordnet ist, um mit der Federausnehmung (233 ) in Verbindung zu stehen. Die Befestigungskammer (234 ) ist in dem Halbgehäuse neben dem Unterteil und dem äußeren Ende angeordnet. Die Führungsnut (235 ) ist in dem Halbgehäuse in der Nähe des Obersteils und des inneren Endes angeordnet und an der Federausnehmung (233 ) ausgerichtet und hat ein hinteres und vorderes Ende. Die langgestreckte Nut (236 ) ist in dem Halbgehäuse in der Nähe des Unterteils und des inneren Endes festgelegt und ist an der Befestigungskammer (234 ) ausgerichtet und hat ein langes und ein kurzes Ende. Das lange Ende der langgestreckten Nut (236 ) ist quer unter der Führungsnut (235 ) ausgeformt. Das kürzere Ende der langgestreckten Nut (236 ) ist zwischen dem vorderen Ende der Führungsnut (235 ) und dem inneren Ende des Halbgehäuses ausgeformt. - Das Gleitstück (
24 ) ist beweglich in dem Gehäuse (23 ) befestigt und hat ein vorderes Segment, ein hinteres Segment, eine Unterseite und zwei Haken (241 ), ein herausragendes Bauteil (242 ) und einen begrenzenden Ausschnitt (243 ). Das hintere Segment ist schwenkbar mit dem vorderen Segment verbunden. Die Haken (241 ) werden durch das hintere Segment ausgeformt und sind an den Führungsnuten (235 ) beziehungsweise an den langgestreckten Nuten (236 ) ausgerichtet. Das herausragende Bauteil (242 ) ist auf dem vorderen Bereich ausgeformt und erstreckt sich davon in die langgestreckten Nuten (236 ). Der begrenzende Ausschnitt (243 ) ist an der Unterseite des vorderen Abschnitts angeordnet, um die Schubnase (133 ) darin aufzunehmen. - Die Feder (
25 ) ist in der Federausnehmung (233 ) befestigt und erstreckt sich in die Befestigungsausnehmungen (237 ), ist mit dem Gleitstück (24 ) verbunden, um das Gleitstück (24 ) zu ziehen, und hat ein hinteres Ende, welches in den Verbindungsausnehmungen (237 ) befestigt ist, ein vorderes Ende und einen Verbindungsschaft (251 ). Der Verbindungsschaft (251 ) ist mit dem vorderen Ende der Feder (25 ) verbunden und hat ein freies Ende und einen Führungsstift (252 ), welcher quer verlaufend an dem freien Ende des Befestigungsschaftes (251 ) ausgeformt und an einem der Haken (241 ) befestigt ist und sich in die Führungsnuten (235 ) erstreckt. - Die puffernde Vorrichtung (
30 ) ist in der selbstrückstellenden, stoßdämpfenden Vorrichtung (20 ) befestigt und hat einen Kolbenzylinder (31 ) und eine Kolbenstange (32 ). Der Kolbenzylinder (31 ) ist in den Befestigungskammern (234 ) befestigt und hat ein vorderes offenes Ende. Die Kolbenstange (32 ) ist beweglich in dem vorderen offenen Ende des Kolbenzylinders (31 ) befestigt, ist mit dem Gleitstück (24 ) verbunden und hat ein inneres Ende, ein äußeres Ende und einen Antriebskopf (321 ). Das innere Ende der Kolbenstange (32 ) erstreckt sich von dem vorderen offenen Ende des Kolbenzylinders (31 ) in den Kolbenzylinder (31 ). Das äußere Ende der Kolbenstange (32 ) erstreckt sich von dem vorderen offenen Ende des Kolbenzylinders (31 ) und ist verbunden mit dem Gleitstück (24 ). Der Antriebskopf (321 ) ist am äußeren Ende der Kolbenstange (32 ) ausgebildet, ist in dem anderen Haken (221 ) befestigt und erstreckt sich in die länglichen Nuten (236 ). - Wenn der Radrahmen (
13 ) nicht relativ zu der oberen Führung (11 ) bewegt wird, ist die Schubnase (133 ), wie in den3 und4 gezeigt, in Verbindung mit dem begrenzenden Ausschnitt (243 ). Das herausragende Element (242 ) ist in dem langen Ende der länglichen Nut (236 ) platziert. In Bezug auf5 wird der Radrahmen (31 ), wenn die Türfüllung (51 ) geöffnet wird, relativ zu der oberen Führung (11 ) bewegt und das Schubelement (133 ) zieht das Gleitstück (24 ), um dieses entlang der langgestreckten Nut (236 ) zu dem kürzeren Ende zu bewegen. Wenn das herausragende Bauteil (242 ) in das kurze Ende der langgestreckten Nut (236 ) bewegt wird, schwenkt das vordere Segment relativ zu dem hinteren Segment des Gleitstücks (24 ). Deshalb bewegt sich der Radrahmen (13 ) weiter vorwärts, wenn das Schubelement (133 ) den begrenzenden Ausschnitt (243 ) verlässt. Die Kolbenstange (32 ) wird sich mit dem Gleitstück (24 ) mittels des Antriebskopfs (321 ) bewegen. Die Feder (25 ) wird gedehnt, wenn das Gleitstück (24 ) mittels des Verbindungsschaftes (251 ) bewegt wird, welcher an dem anderen Haken befestigt ist. Wenn die Türfüllung (51 ) zurück in die ursprüngliche Position gedrückt wird, wird das Gleitstück (24 ) zu dem langen Ende der länglichen Nut (236 ) durch die Schubnase (133 ) zurückbewegt, welche mit dem begrenzenden Ausschnitt (223 ) verbunden ist. In der Zwischenzeit kann die Schienenvorrichtung (10 ) die Türfüllung (51 ) mit dem Schrank (50 ) durch die Rückstellkraft schließen, welche durch die Feder (25 ) aufgebracht wird, um das Gleitstück (24 ) zurück in die Ursprungsposition zu ziehen. Wenn die Türfüllung (51 ) bewegt wird, um den Schrank (50 ) zu schließen, verhindert die puffernde Vorrichtung (30 ), durch den Kolbenstab (32 ) und den Kolbenzylinder (31 ), dass die Türfüllung (51 ) eine zu hohe Geschwindigkeit erreicht. Deshalb kann die selbstzurückstellende Schienenvorrichtung für einen Schrank (50 ) die Benutzer davor schützen, sich durch die starke Rückstellkraft der Türfüllungen (51 ) zu verletzen, und kann die Lebensdauer des Schrankes (50 ) verlängern. - In Bezug auf
6 wird, wenn die Türfüllung (51 ) gedrückt wird, um die Schubnase (133 ) mit dem begrenzenden Ausschnitt (243 ) in Verbindung zu bringen, das vordere Segment relativ zu dem hinteren Bereich des Gleitstücks (24 ) geschwenkt, um das herausragende Element (242 ) von dem kürzeren Ende zu dem längeren Ende der länglichen Nut (236 ) zu bewegen. In diesem Moment bildet eine Zugkraft, die von der Schubnase (133 ) zur Verfügung gestellt wird, und eine Rückstellkraft, die von der Feder (25 ) zur Verfügung gestellt wird, eine plötzliche starke Kraft, um das Gleitstück (24 ) zurück zum Ursprungsort zu ziehen. Die plötzliche starke Kraft veranlasst das Gleitstück (24 ) gegen das Gehäuse (23 ) zu schlagen und produziert eine Vibration bevor das herausragende Element (252 ) sich in das lange Ende der ausgestreckten Nut bewegt und die puffernde Vorrichtung (30 ) eine Dämpfungskraft auf das Gleitstück (24 ) ausübt. Wenn das Gleitstück (24 ) gegen das Gehäuse (23 ) schlägt, wird sich das Gehäuse (23 ) mit dem Gleitstück (24 ) relativ zu den Befestigungen (21 ,22 ) bewegen. Da sich das Gehäuse (23 ) mit dem Gleitstück (24 ) bewegt, werden die angrenzenden Stangen (232 ), auf die stoßdämpfende Feder (222 ) drücken und die Vibrationen des Gehäuses (23 ) können durch die stoßdämpfende Feder (222 ) eliminiert werden. So kann die Türfüllung (51 ) gleichmäßig und stabil durch die Schienenvorrichtung (10 ), die selbstzurückstellende stoßdämpfende Vorrichtung (20 ) und die puffernde Vorrichtung (30 ) in die Ursprungsposition bewegt werden.
Claims (3)
- Selbstrückstellende Schienenanordnung für einen Schrank (
50 ) mit einer oberen Kante und einer Türfüllung (51 ), wobei die selbstrückstellende Schienenanordnung eine Schienenvorrichtung (10 ) aufweist, welche ausgebildet ist, um an dem Schrank (50 ) befestigt zu werden und eine obere Führung (11 ), geeignet um an der oberen Kante des Schrankes (50 ) befestigt zu werden, mit einem vorderen Bereich, einem hinteren Bereich und einer Oberseite und einem Führungssegment (111 ), angeordnet in der vorderen Bereich der oberen Führung (11 ) und ein Befestigungssegment (112 ), angeordnet im hinteren Bereich der oberen Führung (11 ); und eine Vielzahl Radrahmen (13 ), welche beweglich in der oberen Führung (11 ) befestigt sind, wobei jeder Radrahmen (13 ) ein Oberteil aufweist, ein Unterteil, eine innere Seite, eine äußere Seite, zumindest ein Rad (131 ), welches an der inneren Seite des Radrahmens (13 ) in der Nähe der Oberseite befestigt und in dem Führungssegment (111 ) der oberen Führung (11 ) rotierbar befestigt ist und einen herausragenden Träger (132 ), der ausgebildet ist, um sicher an der Türfüllung (51 ) befestigt zu werden und ein äußeres Ende aufweist, das geeignet ist, um an der Türfüllung (51 ) befestigt zu werden, ein inneres Ende, ein Oberteil und eine Schubnase (133 ), ausgestaltet an dem Oberteil des herausragenden Trägers (132 ) und davon hervorspringen in das innere Ende und unter das Führungssegment (111 ) der oberen Führung (11 ); ein selbstrückstellende, stoßdämpfende Vorrichtung (20 ), welche in der oberen Führung (11 ) der Schienenvorrichtung (10 ) befestigt ist und eine Haltebefestigung (21 ) aufweist, welche sicher in dem Haltesegment (112 ) der oberen Führung (11 ) befestigt ist und ein geschlossenes Ende, ein offenes Ende und eine Befestigungsnut (211 ), ausgeformt in der Haltebefestigung (21 ) zwischen dem geschlossenen und offenen Ende aufweist; eine stoßdämpfende Halterung (22 ), welche sicher in dem Befestigungssegment (112 ) der oberen Führung (11 ) befestigt ist und ein offenes Ende aufweist, welches dem offenen Ende der Haltebefestigung (21 ) gegenüber liegt und an diesem ausgerichtet ist, ein geschlossenes Ende, eine Halteausnehmung (221 ), welche in der stoßdämpfenden Halterung (22 ) ausgeformt ist und eine stoßdämpfende Feder (222 ), befestigt in der Halteausnehmung (221 ) der stoßdämpfenden Halterung (22 ); ein Gehäuse (23 ), das bewegbar in dem Befestigungssegment (112 ) der oberen Führung (11 ) zwischen den offenen Ende der Befestigungen (21 ,22 ) befestigt ist und zwei Halbgehäuse aufweist, wobei jedes Halbgehäuse ein Oberteil aufweist, ein Unterteil, ein inneres Ende, ein äußeres Ende, einen Haltestab (231 ), ausgeformt an dem inneren Ende des Halbgehäuses und davon hervorstehend und beweglich befestigt in der Befestigungsnut (221 ) der Haltebefestigung (21 ), einen angrenzenden Stab (232 ), der an dem äußeren Ende des Halbgehäuses ausgeformt ist und daraus hervorsteht und beweglich in der Befestigungsaussparung (221 ) der Haltebefestigung befestigt ist und gegen die stoßdämpfende Feder (222 ) anliegt, eine Federaussparung (233 ), welche in dem Halbgehäuse in der Nähe des Oberteils und des äußeren Endes angeordnet ist, eine Befestigungskammer (234 ), angeordnet in dem Halbgehäuse in der Nähe des Unterteils und des äußeren Endes, eine Führungsnut (235 ), angeordnet in dem Halbgehäuse in der Nähe des Oberteils und des inneren Endes, ausgerichtet an der Federaussparung (233 ) und aufweisend ein hinteres und ein vorderes Ende und ein längliche Nut (236 ), angeordnet in dem inneren Ende des Halbgehäuses in der Nähe des Unterteils und ausgerichtet an der Befestigungskammer (234 ) und aufweisend ein langes Ende, ausgeformt schräg unterhalb der Führungsnut (235 ) und ein kurzes Ende ausgeformt zwischen dem vorderen Ende der Führungsnut (235 ) und dem inneren Ende des Halbgehäuses; ein Gleitstück (24 ) welcher bewegbar in dem Gehäuse (23 ) befestigt ist und ein vorderes Segment, ein hinteres Segment, welches schwenkbar mit dem vorderen Ende des Gleitstückes (24 ) verbunden ist, eine untere Seite, ein hervorragendes Element (242 ), ausgeformt an dem vorderen Bereich des Gleitstücks (24 ) und davon hervorstehend und sich in die länglichen Nuten (236 ) des Halbgehäuses erstreckend und einen begrenzenden Ausschnitt (223 ), in der Unterseite des Gleitstücks (24 ) angeordnet, um das Schubelement (133 ) darin aufzunehmen; eine Feder (25 ), befestigt in der Federausnehmung (233 ) des Gehäuses (23 ) und verbunden mit dem hinteren Segment des Gleitstückes (24 ); eine puffernde Vorrichtung (30 ) befestigt in der selbstrückstellenden, stoßdämpfenden Vorrichtung (20 ), aufweisend einen Kolbenzylinder (31 ), welcher in der Befestigungskammer (212 ) des Halbgehäuses sicher befestigt ist, und ein vorderes offenes Ende und eine Kolbenstange (32 ), welche in dem vorderen offenen Ende des Kolbenzylinders (31 ) beweglich befestigt und mit dem hinteren Ende des Gleitstücks (24 ) verbunden ist. - Die selbstrückstellende Schienenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Federausnehmung (
233 ) jedes Halbgehäuses ein hinteres Ende aufweist und eine Verbindungsausnehmung (237 ), welche in dem hinteren Ende der Federausnehmung (233 ) ausgebildet ist und in Verbindung mit der Federausnehmung (233 ) steht; die Feder (25 ) in den Verbindungsausnehmungen (237 ) befestigt, mit dem Gleitblock (24 ) verbunden ist und ein hinteres Ende hat, welches in den Verbindungsausnehmungen (237 ) des Gehäuses (23 ) befestigt ist, ein vorderes Ende und einen Verbindungsschaft (251 ), welcher mit dem vorderen Ende der Feder (25 ) verbunden ist; eine Kolbenstange (32 ) ein inneres Ende aufweist, welches sich von dem vorderen offenen Ende des Kolbenzylinders (31 ) in den Kolbenzylinder (31 ) erstreckt und ein äußeres Ende, welches sich aus dem vorderen offenen Ende des Kolbenzylinders (31 ) erstreckt und mit dem Gleitstück (24 ) verbunden ist. - Die selbstrückstellende Schienenanordnung nach Anspruch 2, wobei das Gleitblock (
24 ) zwei Haken (241 ) aufweist, ausgeformt durch das hintere Ende des Gleitstücks (24 ) und welche an den Führungsnuten (235 ), beziehungsweise den länglichen Nuten (236 ) der Halbgehäuse ausgerichtet sind; der Verbindungsschaft (251 ) der Feder (25 ) ein freies Ende und einen Führungsstab (252 ) aufweist, welcher quer auf dem freien Ende des Verbindungsschafts (251 ) ausgeformt ist, in einem der Haken (251 ) des Gleitstücks (24 ) befestigt ist und sich in die Führungsnuten (235 ) der Halbgehäuse erstreckt; und der Zylinderstab (32 ) einen Antriebskopf (321 ) aufweist, der quer auf dem äußeren Ende des Zylinderstabs (32 ) ausgeformt ist, in dem anderen Haken (221 ) des Gleitstücks (24 ) befestigt ist und sich in die länglichen Nuten (236 ) der Halbgehäuse erstreckt.
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Cited By (2)
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EP3246500A1 (de) * | 2016-05-20 | 2017-11-22 | Weinor GmbH & Co. KG | Schiebetürsystem mit dämpferanordnung |
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2010
- 2010-01-25 DE DE201020001367 patent/DE202010001367U1/de not_active Expired - Lifetime
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