DE202007011844U1 - Automatische Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer - Google Patents

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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
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Abstract

Automatische Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer für eine Schubladenschiene umfassend
ein Gehäuse (10) mit
eine Grundplatte (11), die ein vorderes Ende;
ein hinteres Ende; und
eine Aussparung aufweist, die in der Grundplatte (11) zwischen dem vorderen Ende und den hinteren Ende bestimmt ist; und
einem Führungslager (12), das auf der Grundplatte (11) in der Aussparung nahe dem vorderen Ende ausgebildet ist und
ein vorderes Ende;
ein hinteres Ende;
zwei Seitenwände;
eine Deckfläche;
eine Öffnung (13), die am hinteren Ende des Führungslagers (12) ausgebildet ist; und
einen Führungsschlitz (16) aufweist, der durch die Deckfläche des Führungslagers (12) hindurch ausgebildet ist, mit der Öffnung (13) verbunden ist und
einen Arretierbereich (161) aufweist, der im Führungsschlitz (16) nahe der Front des Führungslagers (12) ausgebildet ist;
eine Zahnstange (20), die auf der Grundplatte (11) und im Führungslager (12) verschiebbar befestigt ist und...

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine automatische Rückführanordnung für eine Schubladenschiene, die eine Dämpferwirkung liefern kann, wenn die Schubladenschiene im Rückführen begriffen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Schublade wird in eine Vielzahl von Möbeln eingebaut und gleitet zur Lagerung in das Möbel hinein oder heraus. Wenn jedoch die Schublade voll ist, wird sie schwer, weshalb Schubladenschienen zwischen der Schublade und dem Möbel angebracht werden. Darüber hinaus können Schubladen, wenn sie nicht in das Möbel zurückgeführt werden, eine Gefahr für vorbeigehende Menschen darstellen oder brechen, insbesondere wenn sie mit schweren Gegenständen gefüllt sind. Um das Schließen der Schublade weiter zu erleichtern und die Sicherheit zu erhöhen, wird also auf der Schubladenschiene eine automatische Rückführvorrichtung angebracht, um die Schublade mit einer automatischen Rückführfunktion auszustatten.
  • Mit Bezugnahme auf 8 besitzt eine herkömmliche Schubladenschiene 2 eine ortsfeste Halterung 3, eine ortsfeste Führung 4 und eine Innenführung 5. Die ortsfeste Halterung 3 ist auf dem Möbel befestigt und besitzt ein vorderes Ende und ein hinteres Ende. Die ortsfeste Führung 4 ist am vorderen Ende der ortsfesten Halterung 3 ausgebildet. Die Innenführung 5 ist verschiebbar auf der ortsfesten Führung 4 und fest auf der Schublade befestigt und besitzt ein inneres Ende und eine verkeilte Aussparung 5A. Die verkeilte Aussparung 5A ist nahe dem inneren Ende der Innenführung 5 ausgebildet und hakenförmig.
  • Eine herkömmliche automatische Rückführanordnung 60 ist am hinteren Ende der ortsfesten Halterung 3 angebracht, grenzt an die ortsfeste Führung 4 an und umfasst ein Gehäuse 61, ein Lager, einen Arretiervorsprung 63 und eine Feder 64. Das Gehäuse 61 ist am hinteren Ende der ortsfesten Halterung 3 befestigt und besitzt ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und eine Deckfläche. Das Lager ist auf der Deckfläche des Gehäuses 61 ausgebildet und besitzt einen Führungsschlitz 62 und eine Front. Der Führungsschlitz 62 ist der Länge nach im Lager ausgebildet und besitzt einen Arretierbereich 621, der nahe der Front des Lagers ausgebildet ist. Der Arretiervorsprung 63 ist auf dem Gehäuse 61 befestigt und steht von diesem hervor, und er entspricht dem Führungsschlitz 62 und ist in diesem verschiebbar angebracht. Die Feder 64 ist mit dem Arretiervorsprung 63 und dem hinteren Ende des Gehäuses 61 verbunden.
  • Wird die Schublade geöffnet, wird die verkeilte Aussparung 5A der Innenführung 5 durch den Arretiervorsprung 63 im Arretierbereich 621 des Führungsschlitzes 62 gehalten. Dann zieht die Feder 64 den Arretiervorsprung 63 und die Innenführung 5 in Richtung des hinteren Endes des Gehäuses 61.
  • Die Feder 64 bietet jedoch eine starke Kraft auf, um die Schublade zurück in das Möbel zu ziehen, wodurch die Schublade veranlasst wird, gegen das Möbel zu schlagen, was zu einer Beschädigung des Möbels, der Schublade und jedweden zerbrechlichen Inhalts führt.
  • Mit Bezugnahme auf 9 besteht eine Methode zur Vermeidung des Anschlagens darin, eine automatische Rückführanordnung mit Öldämpfer 70 einzusetzen, die ein Gehäuse 71, einen Öldämpfer 72 und zwei Federn 75 aufweist. Das Gehäuse 71 ist am hinteren Ende der ortsfesten Halterung 3 befestigt. Der Öldämpfer 72 ist auf dem Gehäuse 71 befestigt und besitzt ein vorderes Ende, eine Kopplung 73, eine Verbindungsplatte 74 und einen Arretiervorsprung 76. Die Kopplung 73 ist durch das vordere Ende des Dämpfers 72 hindurch befestigt und besitzt ein Distalende. Die Verbindungsplatte 74 ist fest auf dem Distalende der Kopplung 73 befestigt und kann mit der ortsfesten Führung 4 gehalten werden, wenn sich die Verbindungsplatte 74 in die ortsfeste Führung 4 hineinbewegt, und weist ein vorderes Ende und zwei Haken auf. Der Arretiervorsprung 76 ist auf dem vorderen Ende der Verbindungsplatte 74 befestigt und nach der Innenführung 5 ausgerichtet. Die Federn 75 sind jeweils mit dem Gehäuse 71 und den Haken der Verbindungsplatte 74 verbunden.
  • Wird die Schublade geöffnet, wird die Innenführung 5 am Arretiervorsprung 76 arretiert. Dann zieht die Feder 75 an der Verbindungsplatte 74 und die Innenführung 5 bewegt sich zum hinteren Ende des Gehäuses 71, die Kopplung 73 des Dämpfers 72 überträgt eine Dämpferwirkung auf das Gehäuse 71, um das Schlagen der Schublade gegen das Möbel zu vermeiden. Die Länge der Kopplung 73 muss jedoch lang genug sein, um der Zugkraft der Federn standhalten zu können, und dies führt zu einer Einschränkung der Längen der ortsfesten Führung 4 und der Innenführung 5. Das Verkürzen der ortsfesten Führung 4 und der Innenführung 5 beeinflusst die Länge der Schubladenschiene 2.
  • Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, eine automatische Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer für eine Schubladenschiene bereitzustellen, die eine Pufferwirkung liefern kann, wenn die Schubladenschiene im Rückführen begriffen ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht einer automatischen Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer für eine Schubladenschiene gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wobei innen liegende Elemente dargestellt sind;
  • 2 eine perspektivische Unteransicht der automatischen Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer für eine Schubladenschiene aus 1;
  • 3 eine auseinander gezogene Ansicht einer automatischen Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer für eine Schubladenschiene aus 1;
  • 4 eine auseinander gezogene, perspektivische Unteransicht der automatischen Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer für eine Schubladenschiene aus 1;
  • 5 eine vergrößerte Unteransicht im Teilschnitt eines Dämpfers der automatischen Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer aus 1, wobei die Drehbewegung eines Zahnrads gestrichelt dargestellt ist;
  • 6 eine Draufsicht der automatischen Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer aus 1, die auf einer Schubladenschiene angebracht ist;
  • 7 eine betriebsbereite Draufsicht der der automatischen Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer aus 7, wobei das Öffnen dargestellt wird;
  • 8 eine betriebsbereite Draufsicht einer herkömmlichen automatischen Rückführanordnung, die auf einer Schubladenschiene angebracht ist, gemäß dem Stand der Technik; und
  • 9 eine betriebsbereite Draufsicht einer weiteren herkömmlichen automatischen Rückführanordnung, die auf einer Schubladenschiene angebracht ist, gemäß dem Stand der Technik.
  • Mit Bezugnahme auf die 1 bis 4 umfasst eine automatische Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer 1 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein Gehäuse 10, eine Zahnstange 20, einen Arretiervorsprung 30, zumindest eine Feder 40 und einen Dämpfer 50.
  • Das Gehäuse 10 kann ein Behälter sein und besitzt eine Grundplatte 11, ein Führungslager 12, einen optionalen Schutzbalken 17, eine optionale Verbindungsplatte 18 und ein optionales Dämpferlager 19.
  • Die Grundplatte 11 besitzt ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und eine Aussparung. Die Aussparung ist in der Grundplatte 11 zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende bestimmt. Das Führungslager 12 ist auf der Grundplatte 11 nahe dem vorderen Ende ausgebildet und steht von dieser hervor, und es besitzt ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, zwei Seitenwände, eine Deckfläche, eine Öffnung 13, zwei optionale Kanäle 15 und einen Führungsschlitz 16. Die Öffnung 13 ist am hinteren Ende des Führungslagers 12 ausgebildet. Die Kanäle 15 sind jeweils durch die Seitenwände des Führungslagers 12 hindurch ausgebildet. Der Führungsschlitz 16 ist durch die Deckfläche des Führungslagers 12 hindurch ausgebildet und mit der Öffnung 13 verbunden und weist einen Arretierbereich 161 auf. Der Arretierbereich 161 ist im Führungsschlitz 16 nahe der Front des Führungslagers 12 bestimmt.
  • Der Schutzbalken 17 ist konvex, auf dem vorderen Ende der Grundplatte 11 ausgebildet und steht von dieser hervor. Die Verbindungsplatte 18 ist am hinteren Ende der Grundplatte 11 ausgebildet und weist zwei Federlager 181 auf. Die Federlager 181 können durch die Verbindungsplatte 18 hindurch ausgebildet sein. Das Dämpferlager 19 ist durch die Grundplatte 11 hindurch neben der Öffnung 13 ausgebildet.
  • Die Zahnstange 20 ist auf der Grundplatte 11 und im Führungslager 12 verschiebbar angebracht und weist ein Proximalende 22, eine Seitenkante, mehrere Zähne 21, ein optionales Zapfenloch 23 und zwei optionale Arme 24 auf. Das Proximalende 22 der Zahnstange 20 ist verschiebbar in der Öffnung 13 des Führungslagers 12 angebracht. Die Zähne 21 sind auf der Seitenkante der Zahnstange 20 ausgebildet. Das Zapfenloch 23 ist durch das Proximalende 22 der Zahnstange 20 hindurch ausgebildet. Die Arme 24 sind jeweils auf dem Proximalende 22 der Zahnstange 20 ausgebildet und stehen von diesem hervor, und sie sind jeweils verschiebbar in den Kanälen 15 angebracht.
  • Der Arretiervorsprung 30 ist drehbar auf der Zahnstange 20 befestigt und besitzt einen Schwenkvorsprung 31 und einen Arretierstift 32. Der Schwenkvorsprung 31 ist auf dem Arretiervorsprung 30 ausgebildet und steht von diesem hervor, und er ist drehbar am Proximalende 22 der Zahnstange 20 befestigt, er kann sich im Zapfenloch 23 der Zahnstange 20 befinden. Der Arretierstift 32 ist auf dem Arretiervorsprung 30 ausgebildet und steht von diesem hervor, und er ist verschiebbar im Führungsschlitz 16 befestigt und rastet wahlweise in den Arretierbereich 161 ein.
  • Jede Feder 40 ist jeweils mit dem Gehäuse 10 und der Zahnstange 20 verbunden und kann sich zwischen den Federlagern 181 der Verbindungsplatte 18 und den Armen 24 der Zahnstange 20 befinden, um die Zahnstange 20 in Richtung des hinteren Endes des Führungslagers 12 zu ziehen.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 5 ist der Dämpfer 50 fest auf dem Gehäuse 10 befestigt, er kann im Dämpferlager 19 angebracht sein, greift in die Zahnstange 20 und weist einen Mantel 51 und ein Pufferrad 52 auf.
  • Der Mantel 51 ist fest auf der Grundplatte 11 befestigt und besitzt eine äußere Oberfläche, eine Oberseite, eine Kammer 511, ein Widerstandsmittel 512 und zwei optionale Verbindungsflügel 513. Die Kammer 511 ist im Mantel 51 bestimmt. Das Widerstandsmittel 512 wird hinzugefügt, um die Kammer 511 des Mantels 51 zu füllen. Die Verbindungsflügel 513 sind auf der äußeren Oberfläche des Mantels 51 ausgebildet und fest auf der Grundplatte 11 befestigt.
  • Das Pufferrad 52 ist drehbar auf dem Mantel 51 befestigt und besitzt ein inneres Ende, ein äußeres Ende, ein Zahnrad 521 und ein Flügelrad 522. Das innere Ende des Pufferrads 52 erstreckt sich in die Kammer 511 des Mantels 51. Das äußere Ende des Pufferrads 52 erstreckt sich aus der Oberseite des Mantels 51 heraus. Das Zahnrad 521 ist um das äußere Ende des Pufferrads 52 herum befestigt und greift in die Zähne 21 der Zahnstange 20. Das Flügelrad 522 ist um das innere Ende des Pufferrads 52 befestigt und wird vom Widerstandsmittel 512 umgeben und umfasst eine Scheibe 523 und mehrere Flügel 524. Die Scheibe 523 ist um das innere Ende des Pufferrads 52 herum befestigt. Die Flügel 524 sind auf der Scheibe 523 ausgebildet und stehen von dieser hervor und jeder Flügel 524 weist eine gekrümmte Seite und eine flache Seite auf. Die gekrümmte Seite ist dazu bestimmt, den Widerstand des Flügels, der sich durch das Widerstandsmittel 512 bewegt, zu verringern. Die flache Fläche ist gegenüber der gekrümmten Fläche ausgebildet und weist einen sehr hohen Widerstand auf, während sie sich durch das Widerstandsmittel 512 bewegt. Deshalb verfügt das Pufferrad 52 über einen sehr hohen Widerstand, wenn es sich in eine Richtung dreht, aber über einen geringen Widerstand, wenn es sich in eine andere Richtung dreht.
  • Mit Bezugnahme auf 6 und 7 kann die automatische Rückführanordnung mit einer Schubladenschiene 2 eingesetzt werden, die eine ortsfeste Halterung 3, eine ortsfeste Führung 4, eine Innenführung 5 und zumindest ein Kugellager 6 aufweist. Die Innenführung 5 besitzt ein inneres Ende und eine verkeilte Aussparung 5A. Die verkeilte Aussparung 5A ist am inneren Ende der Innenführung entsprechend dem Arretierstift 32 ausgebildet und weist eine Raste auf. Zumindest ein Kugellager 6 ist drehbar in der Schubladenschiene 2 zwischen der ortsfesten Halterung 3 und der Innenführung 5 angebracht. Befindet sich die Schubladenschiene 2 im Möbel, greift die verkeilte Aussparung 5A der Innenführung 5 in den Arretiervorsprung 32 im Führungsschlitz 16, um eine ungewollte Bewegung zu vermeiden.
  • Wird die Schubladenschiene 2 aus dem Möbel gezogen, bewegt sich die Innenführung 5 in Bezug auf die ortsfeste Halterung 3, wodurch der Arretiervorsprung 30 veranlasst wird zu schwenken, und der Arretierstift 32 veranlasst wird, sich nach dem Führungsschlitz 16 auszurichten und in diesen zu gleiten, wobei die Zahnstange 20 zum vorderen Ende des Führungslagers 12 gezogen wird. Das Dämpferrad 50 dreht sich und die gekrümmte Seite der Flügel 524 schneidet sich einfach durch das Widerstandsmittel 512. Ist die Schublade vollständig ausgefahren, greift der Arretiervorsprung 32 in den Arretierbereich 16 des Führungsschlitzes 16 und trennt sich von der verkeilten Aussparung 5A der Innenführung 5.
  • Schiebt die Person die Innenführung 5 hinein, bewegt sich die Führung 5 in Richtung des Führungslagers 12 und die verkeilte Aussparung 5A greift wieder in den Arretiervorsprung 32, wodurch der Arretiervorsprung 32 aus dem Arretierbereich 1661 in den Führungsschlitz 16 gedrängt wird, wodurch es den Federn 40 ermöglicht wird, die Zahnstange 20 zurück zum hinteren Ende des Führungslagers 12 zu ziehen, und das Zahnrad 521 und die flache Seite des Flügelrads 522 des Pufferrads 52 dreht sich im Widerstandsmedium 512, wobei sie auf hohen Widerstand stößt, wodurch eine effektive Dämpfung erreicht wird, und die Schubladenschienen dabei vor einem abrupten Anhalten bewahrt werden. Wird die Schubladenschiene mit der automatischen Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer auf einer Schublade für Möbel eingesetzt, dann bewahrt dieser Dämpfer das Möbel vor Beschädigungen und jedweden Inhalt der Schublade vor Brüchen.
  • Somit weist die automatische Rückführanordnung 1 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster folgende Vorteile auf:
    • 1. Die automatische Rückführanordnung 1, die auf der Schubladenschiene 2 verwendet wird, kann die Schublade des Möbels vollständig und automatisch mittels der Rückführkraft, die von den Federn 40 geliefert wird, einfach und bequem schließen.
    • 2. Der Dämpfer 50 der automatischen Rückführanordnung 1 kann eine Pufferwirkung gegen eine Rückführkraft, die von den Federn 40 geliefert wird, liefern, um das Schlagen der Schublade gegen das Möbel und ein Kaputtgehen der Schublade nach langer Verwendungsdauer zu vermeiden. Somit wird die Nutzungsdauer der Schublade verlängert.
    • 3. Die der automatischen Rückführanordnung 1 ist kleiner als die herkömmliche automatische Rückführanordnung mit einem Dämpfer 72, und das bedeutet keine Einschränkung der Längen der ortsfesten Führung 4 und der Innenführung 5, das die Länge der Schubladenschiene 2 beeinflussen kann.

Claims (6)

  1. Automatische Rückführanordnung mit mechanischem Dämpfer für eine Schubladenschiene umfassend ein Gehäuse (10) mit eine Grundplatte (11), die ein vorderes Ende; ein hinteres Ende; und eine Aussparung aufweist, die in der Grundplatte (11) zwischen dem vorderen Ende und den hinteren Ende bestimmt ist; und einem Führungslager (12), das auf der Grundplatte (11) in der Aussparung nahe dem vorderen Ende ausgebildet ist und ein vorderes Ende; ein hinteres Ende; zwei Seitenwände; eine Deckfläche; eine Öffnung (13), die am hinteren Ende des Führungslagers (12) ausgebildet ist; und einen Führungsschlitz (16) aufweist, der durch die Deckfläche des Führungslagers (12) hindurch ausgebildet ist, mit der Öffnung (13) verbunden ist und einen Arretierbereich (161) aufweist, der im Führungsschlitz (16) nahe der Front des Führungslagers (12) ausgebildet ist; eine Zahnstange (20), die auf der Grundplatte (11) und im Führungslager (12) verschiebbar befestigt ist und ein Proximalende (22), das verschiebbar in der Öffnung (13) des Führungslagers (12) angebracht ist, eine Seitenkante; und mehrere Zähne (21) aufweist, die auf der Seitenkante der Zahnstange (20) ausgebildet sind; einen Arretiervorsprung (30), der drehbar auf der Zahnstange (20) befestigt ist und einen Schwenkvorsprung (31), der auf dem Arretiervorsprung (30) ausgebildet ist und von diesem hervorsteht, und der drehbar am Proximalende (22) der Zahnstange (20) befestigt ist; und einen Arretierstift (32) umfasst, der auf dem Arretiervorsprung (30) ausgebildet ist und von diesem hervorsteht, und der verschiebbar im Führungsschlitz (16) befestigt ist und wahlweise in den Arretierbereich (161) einrastet; zumindest eine Feder (40), die mit dem Gehäuse (10) und der Zahnstange (20) verbunden ist; und einen Dämpfer (50), der fest auf der Grundplatte befestigt ist, in die Zähne (21) der Zahnstange (20) greift und einen Mantel (51), der fest auf der Grundplatte (11) befestigt ist und ein Widerstandsmittel (512) aufweist, das vom Mantel (51) eingeschlossen ist; und ein Pufferrad (52) aufweist, das drehbar auf dem Mantel (51) befestigt ist und in die Zähne (21) der Zahnstange (20) greift, wobei das Widerstandsmittel (512) dem Pufferrad (52) eine Dämpferwirkung liefert, wenn sich das Pufferrad (52) in eine Richtung dreht.
  2. Automatische Rückführanordnung für eine Schubladenschiene nach Anspruch 1, wobei der Mantel (51) eine äußere Oberfläche; eine Oberseite; und eine Kammer (511) umfasst, die im Mantel (51) bestimmt ist; wobei das Widerstandsmittel (512) hinzugefügt wird, um die Kammer (511) des Mantels (51) zu füllen; und das Pufferrad (52) ein inneres Ende, das sich in die Kammer (511) des Mantels (52) erstreckt, ein äußeres Ende, das sich aus der Oberseite des Mantels (51) heraus erstreckt, ein Zahnrad (521), das um das äußere Ende des Pufferrads (52) herum befestigt ist und in die Zähne (21) der Zahnstange (20) greift; und ein Flügelrad (522) umfasst, das um das innere Ende des Pufferrads (52) herum befestigt ist, vom Widerstandsmittel (512) umgeben wird und eine Scheibe (523) umfasst, die um das innere Ende des Pufferrads (52) herum befestigt ist; und mehrere Flügel (524) umfasst, die auf der Scheibe (523) ausgebildet sind und von dieser hervorstehen, und wobei jeder Flügel eine gekrümmte Seite und eine flache Seite aufweist, die gegenüber der gekrümmten Fläche ausgebildet ist.
  3. Automatische Rückführanordnung für eine Schubladenschiene nach Anspruch 2, wobei die Zahnstange (20) des Weiteren zwei Arme (24) aufweist, die jeweils auf dem Proximalende (22) der Zahnstange (20) ausgebildet sind; und zwei Federn (40) mit den Armen (24) der Zahnstange (20) verbunden sind.
  4. Automatische Rückführanordnung für eine Schubladenschiene nach Anspruch 3, wobei das Führungslager (12) des Gehäuses (10) des Weiteren zwei Kanäle (15) umfasst, die jeweils durch die Seitenwände des Führungslagers (12) hindurch ausgebildet sind; und die Arme (24) der Zahnstange (20) jeweils verschiebbar in den Kanälen (15) angebracht sind.
  5. Automatische Rückführanordnung für eine Schubladenschiene nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse (10) des Weiteren eine Verbindungsplatte (18) umfasst, die am hinteren Ende der Grundplatte (11) ausgebildet ist und zwei Federlager (181) aufweist, die durch die Verbindungsplatte (18) hindurch ausgebildet und mit der Aussparung der Grundplatte (11) verbunden sind; und die Federn (40) mit den Federlagern (181) der Verbindungsplatte (18) verbunden sind.
  6. Automatische Rückführanordnung für eine Schubladenschiene nach Anspruch 5, wobei die Grundplatte (11) des Weiteren einen Schutzbalken (17), der konvex ist, auf dem vorderen Ende der Grundplatte (11) ausgebildet ist und von dieser hervorsteht; und ein Dämpferlager (19) umfasst, das durch die Grundplatte (11) hindurch neben der Öffnung (13) ausgebildet ist; die Zahnstange (20) des Weiteren ein Zapfenloch (23) aufweist, das durch das Proximalende (22) der Zahnstange (20) hindurch ausgebildet ist; der Schwenkstift (31) des Arretiervorsprungs (30) im Zapfenloch (23) befestigt ist; der Mantel (51) des Dämpfers (50) im Dämpferlager (19) befestigt ist und des Weiteren zwei Verbindungsflügel (513) aufweist, die auf der äußeren Oberfläche des Mantels (51) ausgebildet und fest auf der Grundplatte (11) befestigt sind.
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