DE202010001189U1 - Schließstück für einen Verriegelungsbeschlag - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Schließstück (1) für einen Verriegelungsbeschlag zwischen einem Flügel und einem festen Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, wobei der Flügel und der feste Rahmen einander mit Falzflächen gegenüberliegen, mit Verriegelungselementen in Form eines Riegelvorsprungs (27) sowie eines Schließstücks (1), von denen das eine an dem festen Rahmen und das andere an dem Flügel angebracht ist und welche in Richtung der Falzflächen relativ zueinander bewegbar und durch diese Relativbewegung miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei der Riegelvorsprung (27) und das Schließstück (1) einander in Eingriffsstellung mit sich in Richtung der Falzflächen erstreckenden Eingriffsflächen hintergreifen, die senkrecht zu den Falzflächen und quer dazu, entlang einer Begrenzungskante verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen (20) an einem parallel zu den Eingriffsflächen (20) verlaufenden Steg (9) eines Grundkörpers (2) des Schließstücks (1) kuppelbaren Einsatzstück (3) angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließstück für einen Verriegelungsbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Schließstück und ein Verriegelungsbeschlag dieser Art ist durch die EP 1208281 B1 bereits bekannt geworden. Der bekannte Verriegelungsbeschlag hat ein Schließstück bestehend aus einem Grundkörper und einem darauf befestigbaren U-förmigen Verstärkungselement. Der Grundkörper besteht aus einem Kunststoff und besitzt auf seiner Unterseite eine an die Geometrie des Rahmenprofils angepasste Profilierung. Das aus Metall bestehende Verstärkungselement hat zumindest eine Schließtasche, welche den Eingriff eines gegenüber einem Kopf taillierten Schaftes des Riegelvorsprungs aus Metall erlaubt, sodass der Kopf die Längsränder der Schließtasche untergreift.
  • Die Anordnung des Verstärkungselementes und des Grundkörpers ist dabei so getroffen, dass sich der Kopf des Riegelvorsprungs an dem Grundkörper abstützt und der Schaft von dem Längsrand der Schließtasche beabstandet bleibt. Dadurch wird erreicht, dass der Schaft frei von Abriebsspuren bleibt und die üblichen Schließkräfte weitgehend von einer Metall-Kunststoffpaarung aufgenommen werden.
  • Die Metallverstärkung ist als Stanz-Biegteil kostengünstig herstellbar und bietet einen großen Widerstand gegen mechanische Belastungen. Für geringer belastete Verriegelungen ist die Ausgestaltung dennoch zu aufwendig. Hier werden meist Schließstücke aus Druckguss verwendet. Diese haben jedoch den Nachteil, dass bedingt durch das unmittelbare Zusammenwirken des Metallriegelvorsprungs und der Eingriffsflächen aus Metall an dem Schließstück Abriebspuren entstehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher in der Schaffung eines einfach herzustellenden Schließstücks als Teil des Verriegelungsbeschlages welches die vorgenannten Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Eingriffsflächen an einem parallel zu den Eingriffsflächen verlaufenden Steg eines Grundkörpers des Schließstücks kuppelbaren Einsatzstück angebracht sind. Das Schließstück besteht dadurch aus einem Grundkörper, der aus Metall hergestellt ist und der an seiner dem Rahmenfalz zugewandten Unterseite mit der notwendigen Profilierung versehen ist. An diesen Grundkörper lassen sich Einsatzstücke kuppeln, welche die Eingriffsflächen bilden.
  • Eine hohe mechanische Belastung kann aufgenommen werden, wenn der Grundkörper aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  • Zur Verschleißminderung und kostengünstigen Herstellung trägt bei, dass das Einsatzstück aus Kunststoff besteht.
  • Um die Verbindung und Montage des Einsatzstückes an dem Grundkörper möglichst einfach zu gestalten ist vorgesehen, dass das Einsatzstück formschlüssig kuppelbar ist.
  • Zweckmäßig ist dabei eine Ausgestaltung, die vorsieht, dass die Formschlusskupplung aus quer zur Relativbewegung des Riegelvorsprungs verlaufenden Nuten mit einem Hinterschnitt bestehen, welche von dem Einsatzstück hintergriffen werden. Dadurch wird eine Fixierung des Einsatzstücks an dem Grundkörper erleichtert.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen werden, dass die Formschlusskupplung aus parallel zur Relativbewegung des Riegelvorsprungs verlaufenden Nuten mit einem Hinterschnitt bestehen, welche von dem Einsatzstück hintergriffen werden.
  • Schließlich kann noch vorgesehen werden, dass Einsatzstücke unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere Stärke mit identischen Formschlusskupplungen vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schließstücks, bei dem der Grundkörper und das Einsatzstück noch getrennt sind,
  • 2 das Schließstück nach 1 mit dem daran befestigten Einsatzstück,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schließstücks, bei dem der Grundkörper und das Einsatzstück noch getrennt sind,
  • 4 das Schließstück nach 3 mit dem daran befestigten Einsatzstück und
  • 5 einen Querschnitt eines Schließstücks mit einem darin einsitzenden Riegelvorsprung.
  • Bei dem in 1 dargestellten Schließstück 1 ist ein Grundkörper 2 und ein daran kuppelbares Einsatzstück 3 vorgesehen. An dem Grundkörper 2 ist eine Schließtasche 4 in Form eines randoffenen Längsschlitzes vorgesehen. Dabei ragt ein Kragen 5 am oberen Rand in den Längsschlitz vor, so dass die Schließtasche 4 einen Hinterschnitt erhält.
  • An dem Grundkörper 2 sind Durchgangsbohrungen 6 vorgesehen, welche zur Festlegung des Schließstücks 1 am Rahmen oder Flügel mit Befestigungsschrauben durchsetzt werden. Der Grundkörper 2 ist aus Metall hergestellt und an seiner dem Rahmen- oder Flügelfalz zugewandten Unterseite 7 mit einer Profilierung versehen, welche an die Profilierung des jeweiligen Falzes angepasst ist. An diesem Grundkörper 2 lässt sich ein Einsatzstück 3 kuppeln, welches die Eingriffsfläche bildet. Dazu ist der in Öffnungsrichtung 8 liegende Steg 9 mit einer parallel zur Relativbewegungsrichtung 10 des Riegelvorsprungs verlaufenden Formschlusskupplung 11 versehen. Diese besteht aus einer Nut 12, welche zwei parallel verlaufende Randleisten 13, 14 aufweist, wodurch in der Nut 12 ein Hinterschnitt 15 entsteht. Dieser Hinterschnitt 15 kann von dem Einsatzstück 3 mit einem T-förmigen Fuß 16 hintergriffen werden. Dadurch ist das Einsatzstück 3 formschlüssig an dem Grundkörper 2 kuppelbar.
  • Zur Verschleißminderung und kostengünstigen Herstellung trägt bei, dass das Einsatzstück 3 als Formteil aus Kunststoff besteht. Das Einsatzstück 3 ist mit einer großzügigen Einlaufschräge 17 versehen, durch welche der Eintritt des Riegelvorsprungs in die Schließtasche 4 erleichtert wird.
  • Zur Fixierung in der Nut 12 ist darin ein Rastvorsprung 18 vorgesehen. Dem Rastvorsprung 18 ist an dem Einsatzstück 3 im montierten Zustand eine Rastausnehmung 19 zugeordnet.
  • In der 2 ist das Schließstück 1 mit dem daran montierten Einsatzstück 3 dargestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt die Eingriffsfläche 20, an der der Riegelvorsprung angreift, bündig an eine Fläche 21 des Grundkörpers 2 an. Es kann aber abweichend davon vorgesehen werden, dass die Stärke 22 größer bemessen ist, was zu einer Verlagerung des Riegelvorsprungs entgegen der Richtung 8 und damit zu einem höheren Anpressdruck des Flügels an den Rahmen führt. Daher ist es auch zweckmäßig, verschiedene Einsatzstücke bereitzustellen und damit Schießstücke mit unterschiedlichem Anpressdruck zu erhalten. Dies kann beispielsweise bei der Verwendung von unterschiedlichen Dichtungen an einem einzigen Profil sinnvoll sein. Die Profilgeometrie bleibt dabei gleich, so dass die Profilierung der Unterseite 7 erhalten bleiben kann.
  • In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 der Riegelvorsprung durch einen Pilzbolzen gebildet wird, stellt das Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 ein Schließstück dar, welches in Verbindung mit einem zylindrischen Zapfen verwendet werden kann. Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Schließstück 1 hier zwei Schließtaschen 4 auf. Diese sind bezüglich einer quer zu den Schließtaschen 4 verlaufenden Querachse 23 symmetrisch angeordnet und ausgestaltet.
  • In jeder Schließtasche 4 ist eine Nut 12 vorgesehen, die quer zur Relativbewegung des Riegelvorsprungs verläuft und die als Aufnahme für ein Einsatzstück 3 dient. Die Befestigung der Einsatzstücke 3 erfolgt hier über eine Klemmverbindung, bei der die Längsabmessungen des Einsatzstückes 3 geringfügig größer bemessen sind als die entsprechende Breite der Nut. Insbesondere die Abstützung des Einsatzstücks 3 an der quer zur Relativbewegungsrichtung 10 verlaufenden Kante 24 bewirkt eine ausreichende Festlegung des Einsatzstücks 3, wenn der Riegelvorsprung entlang der Relativbewegungsrichtung 10 in Öffnungsrichtung bewegt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist damit eine Formschlusskupplung 11 gegeben, die aus einer quer zur Relativbewegungsrichtung 10 des Riegelvorsprungs verlaufenden Nut 12 besteht. Auch hier liegt ein Hinterschnitt 15 vor, der durch eine Tasche 25 gebildet wird, in welche ein randseitiger Vorsprung 26 des Einsatzstücks 3 eingreift. Die Tasche 25 wird von der vorspringenden Kante 24 bzw. einer davon zurückspringenden Nutkante gebildet.
  • In der 4 ist das Schließstück 1 mit fertig montiertem Einsatzstück 3 dargestellt. Auch hierbei ist im Ausführungsbeispiel eine Flucht des Stegs 9 und der Eingriffsfläche 20 vorgesehen. Es kann aber auch hier vorgesehen werden, dass die Fläche 20 durch geeignete Wahl der Abmessungen des Einsatzstücks 3 vor den Steg 9 vorragt und diesen sogar mit einem entsprechenden Steg entlang der Schließtasche 4 übergreift.
  • Nach den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Grundkörper 2 jeweils als Formkörper aus Metall ausgelegt und lassen sich für Spritzgießen aus Metall herstellen, während die Einsatzstücke 3 als Formteile aus Kunststoff ausgelegt sind.
  • Abweichend davon kann natürlich auch vorgesehen werden, dass das Einsatzstück 3 aus einem Metall hergestellt ist, welches besondere Abriebeigenschaften aufweist. Es ist bei Schließstücken 1 mit zwei Schließtaschen 4 auch denkbar, dass jede Schließtasche 4 ein unterschiedliches Einsatzstück 3 trägt. Ebenso kann das oder zumindest ein Einsatzstück 3 im Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 einen Kragen aufweisen, welcher entsprechend dem Kragen 5 in den 1 und 2 geeignet ist bereichsweise die Schließtasche 4 zu verengen, um von einem Pilzkopfzapfen untergriffen zu werden. Schließlich kann abweichend von 1 und 2 auch bei diesem Schließstück 1 eine zweite Schließtasche 4 vorgesehen werden.
  • Aus der 5 schließlich wird das Zusammenwirken des Riegelvorsprungs 27 mit dem Schließstück 1 ersichtlich. Der Kopf 28 des als Pilzkopfzapfen ausgebildeten Riegelvorsprungs 27 stützt sich in der dargestellten Verriegelungsstellung an dem Einsatzstück 3 ab. Der Kopf 28 untergreift den Kragen 5. Das Einsatzstück 3 ist ersichtlich in der Nut 12 aufgenommen und dort gehalten.
  • 1
    Schließstück
    2
    Grundkörper
    3
    Einsatzstück
    4
    Schließtasche
    5
    Kragen
    6
    Durchgangsbohrung
    8
    Öffnungsrichtung
    9
    Steg
    10
    Relativbewegungsrichtung
    11
    Formschlusskupplung
    12
    Nut
    13
    Randleiste
    14
    Randleiste
    15
    Hinterschnitt
    16
    Fuß
    17
    Einlaufschräge
    18
    Rastvorsprung
    19
    Rastausnehmung
    20
    Eingriffsfläche
    21
    Fläche
    22
    Stärke
    23
    Querachse
    24
    Kante
    25
    Tasche
    26
    Vorsprung
    27
    Riegelvorsprung
    28
    Kopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1208281 B1 [0002]

Claims (7)

  1. Schließstück (1) für einen Verriegelungsbeschlag zwischen einem Flügel und einem festen Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, wobei der Flügel und der feste Rahmen einander mit Falzflächen gegenüberliegen, mit Verriegelungselementen in Form eines Riegelvorsprungs (27) sowie eines Schließstücks (1), von denen das eine an dem festen Rahmen und das andere an dem Flügel angebracht ist und welche in Richtung der Falzflächen relativ zueinander bewegbar und durch diese Relativbewegung miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei der Riegelvorsprung (27) und das Schließstück (1) einander in Eingriffsstellung mit sich in Richtung der Falzflächen erstreckenden Eingriffsflächen hintergreifen, die senkrecht zu den Falzflächen und quer dazu, entlang einer Begrenzungskante verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen (20) an einem parallel zu den Eingriffsflächen (20) verlaufenden Steg (9) eines Grundkörpers (2) des Schließstücks (1) kuppelbaren Einsatzstück (3) angebracht sind.
  2. Schließstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  3. Schließstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (3) aus Kunststoff besteht.
  4. Schließstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (3) formschlüssig kuppelbar ist.
  5. Schließstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusskupplung (11) aus quer zur Relativbewegungsrichtung (10) des Riegelvorsprungs (27) verlaufenden Nuten (12) mit einem Hinterschnitt (15) bestehen, welche von dem Einsatzstück (3) hintergriffen werden.
  6. Schließstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusskupplung (11) aus parallel zur Relativbewegungsrichtung (10) des Riegelvorsprungs (27) verlaufenden Nuten (12) mit einem Hinterschnitt (15) bestehen, welche von dem Einsatzstück (3) hintergriffen werden.
  7. Schließstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Einsatzstücke (3) unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere Stärke (22) mit identischen Formschlusskupplungen (11) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014225327A1 (de) * 2014-12-09 2016-06-09 Silony Medical International AG Osteosynthesevorrichtung
EP2505744A3 (de) * 2011-03-30 2018-04-11 HAUTAU GmbH Schließplatte für einen von einem Blendrahmen abstellbaren Fenster- oder Türflügel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1208281B1 (de) 1999-08-16 2004-10-20 Siegenia-Aubi Kg Verriegelungsbeschlag

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