DE202010000779U1 - Konstruktion für das automatische Öffnen und Schließen eines Schirms - Google Patents

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Abstract

Eine Konstruktion fur das automatische Offnen und Schliesen eines Schirms, die im Griff des Schirms untergebracht ist und die eine Griffbasis mit einer unteren und einer oberen Hohlung enthalt, wobei sich in der oberen Hohlung seitlich im unteren Bereich die Steuernocke eines Kontrollrings befindet und in der unteren Hohlung eine Welle mit einem Sperrrad, das uber die eine Halfte seiner Breite mit Sperrzahnen und uber die andere mit einer Seilrille versehen ist. In einer zentralen Vertiefung des Sperrrads ist eine Spiralfeder untergebracht, bei der das innere Ende an der besagten Welle und das ausere an der Innenwand der Vertiefung befestigt ist. Auf der der Vertiefung gegenuberliegenden Seite des Sperrrads sitzt auf der gleichen Welle ein Nockenrad. Auf einer durch den Mittelteil der Griffbasis gehenden Positionierwelle sind ein Anschlaghaken und ein Positionierhaken gelagert, wobei ein Ende des Anschlaghakens als Klinke ausgebildet ist, die auf den Sperrzahnen des Sperrrads aufliegt und das...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schirm, der sich auf Knopfdruck offnet und auch wieder mit einem Knopfdruck schliesen last.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Der Mechanismus von automatischen Schirmen entspricht grosenteils den in 1 bis 3 gezeigten. Dabei ist der Steuermechanismus in den Schirmgriff (20) eingebaut. Hauptbestandteil ist dabei eine ausgehohlte Griffbasis (10) mit einem Kontrollring (11). Unten an dem Kontrollring (11) befindet sich eine Steuernocke (12). Auf einer Seite der Griffbasis (10) befindet sich ein Druckknopf (13), der durch eine Offnung im Schirmgriff (20) von ausen zuganglich ist. Diese Konstruktion dient dazu den Stock (30) ein- und auszufahren.
  • Wie man aus 1 erkennt, befindet sich auf einer Seite des Kontrollrings (11) eine kleine Schraubenfeder (111), die den Kontrollring (11) gegen den Druckknopf druckt. Auserdem befindet sich im Innern des Kontrollrings (11) vor der Schraubenfeder (111) ein Vorsprung (112), der gegen den Laufer (40) druckt und dazu dient, den Schirm in einer bestimmten Position zu fixieren. Die Steuernocke (12) ist mit einem Zapfen (121) nahe dem Druckknopf am Kontrollring (11) befestigt und wird von einer Schenkelfeder (122) unter Spannung in schrager Lage gehalten. Wenn der Schirm zusammengeschoben wird, um ihn wieder gebrauchsbereit zu machen, wird auf den Laufer (40) von dem vorgespannten Vorsprung (112) des Kontrollrings (11) Druck ausgeubt. Gleichzeitig wird die Steuernocke (12) von dem heruntergedruckten zweiten Stockabschnitt (32) des Stocks (30) in eine schrage Lage gedruckt und der mit dem Laufer (40) verbundene, wegen seiner Form so genannte Patronenkopf (50), rastet in eine Raste des ersten Stockabschnitts (31) des Stocks (30) ein. Nach dem ersten Druck auf den Druckknopf (13) wird der Kontrollring (11), wie aus 2 hevorgeht nach innen gedruckt, der Vorsprung (112) trennt sich von dem Laufer (40) und unter dem Einflus der Schirmoffnungsfeder (60) im Stock (30) offnet sich der Schirm automatisch. Dabei kehrt gleichzeitig die Steuernocke (12) in ihre waagerechte Lage zuruck und druckt dabei auf den Patronenkopf (50). Um den Schirm zu schliesen, wird der Druckknopf (13) ein weiteres Mal gedruckt. Dieses Mal druckt die Steuernocke (12) gegen den Patronenkopf (50), der sich dadurch von seiner Raste im ersten Stockabschnitt (31) lost, und unter dem Einflus der Ruckholfeder fur die Stangen (70) werden diese zusammengeklappt (wie in 3 gezeigt). Durch Drucken der Spitze des Stocks (30) gegen den Schirmgriff (20) wird der Schirm wieder in den in 1 gezeigten Ausgangszustand versetzt.
  • Das Problem bei dieser Art von automatischen Schirmen wird beim Zusammendrucken deutlich. Da die im Innern des Stocks (30) gelegene Schirmoffnungsfeder (60) ziemlich stark sein mus, wird eine betrachtliche Kraft benotigt, um sie wieder zu spannen. Wenn bei diesem Vorgang der Sperrmechanismus nicht ordnungsgemas arbeitet, kann die Feder mit voller Kraft zuruckschlagen, was haufig zu Verletzungen fuhrt.
  • Ziel der Erfindung ist eine Konstruktion fur das automatische Offnen und Schliesen eines Schirms, bei der im Schirmgriff ein Gesperre mit dem Zugseil des Patronenkopfes verbunden ist, so das wenn beim Zusammendrucken des Schirms ein Problem auftritt, die Sperrklinke in dem Sperrrad einrastet und die Bewegung des Patronenkopfes verhindert wird. Gleichzeitig wird dabei die Bewegung des Stocks unterbunden und ein plotzliches Schnappen der Feder verhindert. Dies erhoht die Sicherheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bis 3 Konstruktion eines herkommlichen automatischen Regenschirms
  • 4 Perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung
  • 5 Blick in das Innere der Erfindung
  • 6 Schnitt durch den Schirm im gespannten Zustand
  • 7 Der Schirm im geoffneten Zustand
  • 8 Der Schirm nach dem Zusammenfalten der Stangen
  • 9 und 10 Der Schirm wahrend des Zusammenschiebens
  • 11 und 12 Weitere Darstellungen einer erfindungsgemasen Konstruktion
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrung
  • 4 bis 6 zeigen die vorliegende Erfindung einer Konstruktion fur das automatische Offnen und Schliesen eines Schirms. Sie ist im Innern eines Schirmgriffs (20) untergebracht und besteht im Wesentlichen aus einer im oberen und im unteren Bereich ausgehohlten Griffbasis (10). In der oberen Hohlung befindet sich seitlich im unteren Bereich ein mit einer schwenkbar gelagerten Steuernocke (12) versehener Kontrollring (11). Auf einer Seite des Kontrollrings (11) ist ein Druckknopf (13) angebracht, auf der anderen eine kleine Schraubenfeder (111), die gegen den Druckknopf (13) druckt. Innerhalb des Kontrollrings (11) befindet sich gegenuber der Steuernocke (12) ein Vorsprung (112). Durch die untere Hohlung geht eine Welle (141) mit einem Sperrrad (14), bei dem die Sperrzahn (142) uber die halbe Breite gehen, wahrend die andere Halfte mit einer Seilrille (143) versehen ist, an der das Zugseil (80) des Patronenkopfs (50) festgemacht ist. Im Bereich der Sperrzahn (142) hat das Sperrrad (14) eine kreisformige Hohlung (144). Auf der anderen Seite des Sperrrads (14) ist auf der gleichen Welle ein Nockenrad (145) angebracht. In der Hohlung (144) ist eine Spiralfeder (146) untergebracht, deren eines Ende an der Welle (141) und das andere an der Innenwand der Hohlung (144) befestigt ist. Im mittleren Teil der Griffbasis (10) befindet sich eine Positionierwelle (18), auf der ein Anschlaghaken (15) und ein Positionierhaken (16) gelagert sind. Der Anschlaghaken (15) wird durch eine kleine Schraubenfeder (153) in eine definierte Ruhelage gebracht. Er bildet an einem Ende eine Klinke (151), die auf den Sperrzahnen (142) des Sperrrads (14) aufliegt und am anderen eine Raste (152), die durch die Mitte der Griffbasis (10) geht. Der Positionierhaken (16) wird ebenfalls von einer kleinen Schraubenfeder (163) in seiner Ruhelage definiert. Er hat an einem Ende einen Hebel (161) an dessen Ende sich eine von einer Schenkelfeder vorgespannte Nocke (164) befindet, die auf dem Nockenrad (145) des Sperrrads (14) aufliegt und am anderen Ende einen Haken (162), der durch die Mitte der Griffbasis (10) geht. Das Ende des Hakens (162) bildet zusammen mit der Raste (152) des Anschlaghakens (15) ein Gesperre. Auserdem ist uber der Seilrille (143) ein kleines Laufrad (17) angebracht, das auf einer Hilfswelle (19) gelagert ist.
  • 6 zeigt den Schirm im gespannten Zustand und bereit zum Offnen. Der Laufer (40) wird durch den Vorsprung (112) des Kontrollrings (11) in seiner Position arretiert. Die Steuernocke (12) wird dabei durch den zweiten Stockabschnitt (32) des Stocks (30) schrag nach unten gedruckt und der mit dem Zugseil (80) und dem Laufer (40) verbundene Patronenkopf (50) ist mit dem ersten Stockabschnitt (31) des Stocks (30) verhakt. Auserdem ist an dem Patronenkopf (50) ein Verbindungsseil (81), das uber das Laufrad (17) gefuhrt wird befestigt. Das andere Ende des Verbindungsseils (81) ist in der Seilrille (143) des Sperrrads (14) verankert. Die Spiralfeder (146) im Sperrrad (14) ist vollig entspannt und das Ende des Hakens (162) des Positionierhakens (16) ist mit der Raste (152) am Ende des Anschlaghakens (15) verhakt, so das die Klinke (151) des Anschlaghakens (15) oben auf den Sperrzahnen (142) des Sperrrads (14) ruht und sich der Hebel (161) des Positionierhakens (16) im Bereich des Nockenrads (145) befindet.
  • 7 zeigt den Schirm beim Offnen. Durch Betatigen des Druckknopfes (13) wird der Kontrollring (11) nach innen gedruckt, der Vorsprung (112) lost sich vom Laufer (40) und die im Stock (30) untergebrachte Schirmoffnungsfeder (60) fuhrt den automatischen Öffnungsvorgang durch. Die Steuernocke (12) bewegt sich dabei zuruck in die Waagerechte und blockiert den Patronenkopf (50). Das Sperrrad (14), der Anschlaghaken (15) und der Positionierhaken (16) sind an diesem Vorgang nicht beteiligt.
  • Zum Schliesen wird wie in 8 dargestellt der Druckknopf (13) ein weiteres Mal betatigt. Die Steuernocke (12) druckt gegen den Patronenkopf (50), der sich darauf vom ersten Stockabschnitt (31) des Stocks (30) lost. Unter dem Einflus der Schirmruckholfeder werden die Stangen (70) zusammen mit dem Tuch eingeholt und der Patronenkopf (50) wird nach oben gezogen und das Sperrrad (14) wird vom Verbindungsseil (81) in Drehung versetzt, wodurch die Spiralfeder (146) gespannt wird. Das Nockenrad (145) neben dem Sperrrad (14) dreht sich ebenfalls und setzt die Nocke (164) am Ende des Hebels (161) des Positionierhakens (16) in Bewegung, ohne das sich der Positionierhaken (16) bewegt.
  • 9 und 10 betreffen das Zusammendrucken des Stocks (30), den letzten Schritt des Schliesens. Wahrend der Stock (30) durch eine ausere Kraft zusammengeschoben wird, werden das Zugseil (80) und das Verbindungsseil (81), die uber den Patronenkopf (50) verbunden sind entspannt. Dies erlaubt es der Spiralfeder (146) das Sperrrad (14) in Drehung zu versetzen. Das danebenliegende Nockenrad (145) dreht sich mit, bis es von der Nocke (164) angehalten wird. Eine Bewegung des Hebels (161) des Positionierhakens (16) nach links fuhrt dazu, das sich der Haken (162) des Positionierhakens (16) nach rechts bewegt und sich mit der Klinke (151) des Anschlaghakens (15) verhakt. Durch den Druck der kleinen Schraubenfeder (153) wird die Klinke (151) am Anschlaghaken (15) gegen die Sperrzahne (142) des Sperrrads (14) gedruckt. Im Falle einer Storung wahrend des Zusammendruckens des Schirms wird das Sperrrad (14) durch den Anschlaghaken (15) sofort blockiert und der mit ihm verbundene Patronenkopf (50) kann sich nicht mehr bewegen, was dazu fuhrt, das der Stock (30) in seiner Position verharrt. Ein Zuruckschlagen der Schirmoffnungsfeder (60) wird dadurch unmoglich gemacht. Nach einem ordnungsgemas verlaufenen Zusammendrucken des Schirms (wie in 6 gezeigt) befindet sich die Steuernocke (12) des Kontrollrings (11) infolge des Abwartsdrucks des zweiten Stockabschnitts (32) in einer Schragstellung und der Patronenkopf (50) ist in die Raste des ersten Stockabschnitts (31) des Stocks (30) eingehakt. Das Verbindungsseil (81) wurde durch die Kraft der Spiralfeder (146) nach unten gezogen, wo es uber das Laufrad (17) gefuhrt ist und dann in der Seilrille (143) des Sperrrads (14) aufgewickelt. Auserdem wurde die Raste (152) des Anschlaghakens (15) vom unteren Rand des Laufers (40) nach unten gedruckt und vom Haken (162) des Positionierhakens (16) festgehalten.
  • 11 und 12 zeigen eine Variante der Erfindung. Diese Konstruktion ist in einem Schirmgriff (20) untergebracht und enthalt als wesentliche Bestandteile eine Griffbasis (10) mit einer unteren und einer oberen Aushohlung, wobei sich in der oberen Hohlung seitlich im unteren Bereich eine Steuernocke (12) des Kontrollrings (11) befindet und auf einer Seite des Kontrollrings (11) ein Druckknopf (13) und auf der anderen eine kleine Schraubenfeder (111), die den Kontrollring (11) in Richtung des Druckknopfs (13) druckt. Innerhalb des Kontrollrings (11) befindet sich gegenuber der Steuernocke (12) ein Vorsprung (112). In der unteren Hohlung ist eine Welle (141) mit einem Sperrrad (14), das uber die eine Halfte der Breite mit Sperrzahnen (142) und uber die andere mit einer Seilrille (143) fur ein Seil, das am oberen Endstuck (90) befestigt ist versehen ist. Auserdem hat es auf einer Seite eine runde Hohlung (144). Auf seiner anderen Seite ist ein Nockenrad (145) angebracht. In der Hohlung (144) befindet sich eine Spiralfeder (146), die mit einem Ende an der Welle (141) und mit dem anderen an der Innenwand der Hohlung (144) befestigt ist. Dazu kommt eine Positionierwelle (18) im mittleren Bereich der Griffbasis (10), die als Lager fur einen Anschlaghaken (15) und einen Positionierhaken (16) dient. Der Anschlaghaken (15) hat eine kleine Schraubenfeder (153), die ihn in eine definierte Ausgangslage druckt und ist an einem Ende als Klinke (151) ausgeformt, die auf den Sperrzahnen (142) des Sperrrads (14) ruht. Am anderen Ende hat er eine Raste (152), die durch das Zentrum der Griffbasis geht. Der Positionierhaken (16) wird ebenfalls von einer kleinen Schraubenfeder (163) in eine definierte Lage gedruckt. Er hat an einem Ende eine von einer Schenkelfeder vorgespannte Nocke (164) an einem Hebel (161), die auf dem Nockenrad (145) neben dem Sperrrad (14) aufliegt. Sein anderes Ende bildet einen Haken (162), der durch die Mitte der Griffbasis geht. Das Ende des Hakens (162) und das Ende der Raste (152) des Anschlaghakens (15) bilden ein Gesperre. Zusatzlich ist uber der Seilrille (143) des Sperrrads (14) eine Hilfswelle (19), auf der sich ein Laufrad (17) befindet, welches Unterstutzung und Fuhrung fur das zweite Zugseil (82) bietet.

Claims (3)

  1. Eine Konstruktion fur das automatische Offnen und Schliesen eines Schirms, die im Griff des Schirms untergebracht ist und die eine Griffbasis mit einer unteren und einer oberen Hohlung enthalt, wobei sich in der oberen Hohlung seitlich im unteren Bereich die Steuernocke eines Kontrollrings befindet und in der unteren Hohlung eine Welle mit einem Sperrrad, das uber die eine Halfte seiner Breite mit Sperrzahnen und uber die andere mit einer Seilrille versehen ist. In einer zentralen Vertiefung des Sperrrads ist eine Spiralfeder untergebracht, bei der das innere Ende an der besagten Welle und das ausere an der Innenwand der Vertiefung befestigt ist. Auf der der Vertiefung gegenuberliegenden Seite des Sperrrads sitzt auf der gleichen Welle ein Nockenrad. Auf einer durch den Mittelteil der Griffbasis gehenden Positionierwelle sind ein Anschlaghaken und ein Positionierhaken gelagert, wobei ein Ende des Anschlaghakens als Klinke ausgebildet ist, die auf den Sperrzahnen des Sperrrads aufliegt und das andere als Raste, die durch das Zentrum der Griffbasis geht und wobei ein Ende des Positionierhakens ein Hebel mit einer Nocke im Bereich des Nockenrads ist und das andere ein Haken.
  2. Die Konstruktion fur das automatische Offnen und Schliesen eines Schirms aus Anspruch 1, bei der uber dem Sperrrad ein auf einer Hilfswelle gelagertes Laufrad angebracht ist, uber das das vom Patronenkopf nach unten gehende Verbindungsseil gefuhrt wird, bevor es seinen Befestigungspunkt in der Seilrille erreicht.
  3. Eine Konstruktion fur das automatische Offnen und Schliesen eines Schirms, die im Griff des Schirms untergebracht ist und die eine Griffbasis mit einer unteren und einer oberen Hohlung enthalt, wobei sich in der oberen Hohlung seitlich im unteren Bereich die Steuernocke eines Kontrollrings befindet und in der unteren Hohlung eine Welle mit einem Sperrrad, das uber die eine Halfte seiner Breite mit Sperrzahnen und uber die andere mit einer Seilrille versehen ist. Die Seilrille ist mit dem Ende eines zweiten Zugseils verbunden, das zum Endstuck des Schirms geht. In einer zentralen Vertiefung des Sperrrads ist eine Spiralfeder untergebracht, bei der das innere Ende an der besagten Welle und das ausere an der Innenwand der Vertiefung befestigt ist. Auf der gegenuberliegenden Seite des Sperrrads sitzt auf der gleichen Welle ein Nockenrad. Auf einer durch den Mittelteil der Griffbasis gehenden Positionierwelle sind ein Anschlaghaken und ein Positionierhaken gelagert, wobei ein Ende des Anschlaghakens als Klinke ausgebildet ist, die auf den Sperrzahnen des Sperrrads aufliegt und das andere als Raste, die durch das Zentrum der Griffbasis geht und wobei ein Ende des Positionierhakens ein Hebel mit einer Nocke im Bereich des Nockenrads ist und das andere ein Haken.
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