DE202010000749U1 - Klemmhalterung mit abgewinkelter Montagefläche - Google Patents

Klemmhalterung mit abgewinkelter Montagefläche Download PDF

Info

Publication number
DE202010000749U1
DE202010000749U1 DE202010000749U DE202010000749U DE202010000749U1 DE 202010000749 U1 DE202010000749 U1 DE 202010000749U1 DE 202010000749 U DE202010000749 U DE 202010000749U DE 202010000749 U DE202010000749 U DE 202010000749U DE 202010000749 U1 DE202010000749 U1 DE 202010000749U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
cheek
spar
arm
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010000749U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202010000749U priority Critical patent/DE202010000749U1/de
Publication of DE202010000749U1 publication Critical patent/DE202010000749U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Klemmhalterung (1) zur Montage von Sonnen-/Blickschutzvorrichtung (26) aufweisend zwei Klemmwangen (5, 9), eine erste Klemmwange und eine zweite Klemmwange, die beabstandbar und aufeinander zuführbar sind, indem zumindest eine Klemmwange (5 oder 9) beweglich ist, damit die Klemmwangen (5, 9) im montierten Zustand einen Holm (20) eines Fenster- oder Türflügels im Randbereich zumindest teilweise umgreifen und die Klemmwangen (5, 9) gegen den Holm (20) festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmwange längenveränderlich ist und eine Montagefläche (13) von dieser winkelig absteht und als Teil der längenveränderlichen Klemmwange (9) verfahrbar ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmhalterung zum Befestigen von Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen an Holmen von Fenstern, Türen oder dergleichen mit gegeneinander verschiebbaren Klemmbügeln aufweisend jeweils eine Klemmwange und eine Führungswange, wobei die Klemmwange eines Klemmbügels längenveränderlich ist und eine Montagefläche von diesem winkelig absteht, vorzugsweise in Richtung auf die Anlagefläche des Klemmbügels.
  • In Gebäuden finden sich immer häufiger Kunststofffenster und -türen. Diese Kunststofffenster und -türen haben neben vielen Vorteilen den Nachteil, dass man an ihnen Halterungen für Jalousien, Rollos oder dergleichen nicht durch Einschrauben in den Rahmen bzw. die Falz anbringen kann, wie es bei Holzfenstern und Holztüren relativ problemlos möglich ist, wenn es auch im Falle von Mietwohnungen oft nicht gestattet ist. Ähnliches wie für Kunststofffenster gilt auch für Aluminiumfenster, die regelmäßig in Bürogebäuden und Industriebauten Verwendung finden.
  • Ein Nachteil vieler bekannter Halterungen ist, dass diese nur die Montage eines Jalousien- bzw. Rollotyps erlauben. So unterscheiden sich in der Regel die Halterungen von Aluminiumjalousien von denen für Kunststoffjalousien und diese wiederum von Haltern für Holzjalousien. Der Anwender muss daher jedesmal neue Anbauteile und neue Klemmhalter erwerben, wenn er den Jalousietyp wechselt, bzw. Baumärkte müssen eine Vielzahl unterschiedlicher Halterungen oder Anbauteile vorhalten.
  • Weiterhin ist es häufig gewünscht, Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen zwischen den Holmen, z. B. zwischen den Glasleisten, möglichst glasoberflächennah im Bereich der Falztiefe anzubringen und nicht auf die äußeren Rahmenflächen der Fensterflügelholme aufzusetzen. Weiterhin sollen die Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen einen Bereich des Flügellichtmaßes, d. h. der Fläche der Scheibe inkl. seitlicher Dichtungsgummis, möglichst vollständig bis nah an die Holme überdecken können.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmhalterung zum Befestigen von Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen an Holmen von Fenstern, Türen o. ä. bereitzustellen, die einfach und schnell an Holmen mit unterschiedlicher Materialstärke montierbar ist, die sicher am Holm festsitzt, ein attraktives Erscheinungsbild hat, die das Anbringen von gängigen Anbauteilen ermöglicht und eine glasscheibennahe Montage von Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen erlaubt.
  • Obige Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Klemmhalterung gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Die Klemmhalterung dient zum Befestigen von Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen an Holmen von Fenstern, Türen oder dergleichen, und weist insbesondere einen ersten Klemmbügel mit erster Klemmwange und erster Führungswange und einen zweiten Klemmbügel mit zweiter Klemmwange und zweiter Führungswange auf,
    • a) wobei die beiden Führungswangen gegeneinander beweglich angeordnet sind, um die erste, die zweite oder beide Klemmwangen gleichzeitig im Wesentlichen parallel aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen und um einen Holm zwischen erster und zweiter Klemmwange festzulegen bzw. freizugeben, wobei der Holm von den Führungswangen überspannt wird, und
    • b) die zweite Klemmwange eine abgewinkelte Montagefläche aufweist, um die Montage der Sonnen- oder Blickschutzeinrichtung zu erlauben, und die Klemmwange im montierten Zustand den Holm längenveränderlich überspannt, bis die abgewinkelte Montagefläche sich über den Holmrand erstreckt, vorzugsweise in Richtung auf die Glasfläche.
  • Die erste Klemmwange hintergreift den Holm an der der anzubringenden Sonnen- oder Blickschutzeinrichtung abgewandten Holmseite.
  • Nach einer Ausführungsform ist der zweite Klemmbügel im Wesentlichen vollständig aus Kunststoff und unabhängig hiervon der erste Klemmbügel im Wesentlichen vollständig aus Metall.
  • Weiterhin kann es bevorzugt sein, die zum Holm gelegene Seite der Klemmwang(en), insbesondere der zweiten Klemmwange, und/oder der/die oberen Auflagebereich(e) der Führungswange(n) bereichsweise mit rutschhemmendem Material zu versehen. Das rutschhemmende Material ist bevorzugt gummiartig und/oder selbstklebend.
  • Nach einer Ausgestaltung sind die beiden Klemmbügel über eine durch einen Widerhalt ohne Gewindebohrung und durch eine Aufnahme mit Gewindebohrung geführte Gewindestange in Form einer Stellschraube gegeneinander verschiebbar verbunden, wobei Aufnahme und Widerhalt vorzugsweise an jeweils einer der beiden Führungswangen angreifen und mittels Drehen der Gewindestange beabstandbar und aufeinander zuführbar sind, um im montierten Zustand die beiden Klemmwangen gegen den Holm festzulegen. Diese Klemmhalterung hat den Vorteil, dass sie leicht handhabbar ist, da sie ohne Kraftaufwand auf den Holm eines Fensters oder einer Tür aufgesetzt werden kann und die Spannschraube als Teil der Gewindestange mit jedem herkömmlichen Schraubenzieher festgezogen werden kann und kein Spezialwerkzeug zur Befestigung notwendig ist.
  • Vorzugsweise sind die beiden Führungswangen planparallel versetzt und weiter bevorzugt ist die hintere (erste) Führungswange unmittelbar über bzw. sogar auf bzw. in die vordere (zweite) Führungswange eingelassen geführt. Die beiden Klemmwangen sind ebenfalls bevorzugt planparallel versetzt angeordnet und planparallel voneinander weg und aufeinander zu bewegbar. Führungswange und Klemmwange sind zueinander vorzugsweise im rechten Winkel angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Klemmhalterung kann sehr stabil ausgeführt sein, wenn die hintere Klemmwange über die gesamte Länge und Breite ihre volle Materialstärke aufweist und nicht durch Aussparungen oder Einschnitte geschwächt ist. Die Bauweise erlaubt eine Montage auf Fenster mit unterschiedlich breiten Holmen, da der Abstand zwischen vorderer und hinterer Klemmwange beliebig einstellbar ist. Weiterhin zur Stabilität trägt bei, wenn die Gewindestange aus Metall gefertigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Klemmhalterung besteht vorzugsweise aus mindestens 3 Teilen: vorzugsweise einem vorderen Klemmbügel aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder Polyamid oder ABS, nebst den entsprechenden faserverstärkten Kunststoffen, und einem hinteren Klemmbügel aus Metall mit Gewinde. Der vordere Klemmbügel aus Kunststoff ist vorzugsweise zweiteilg und ggf. separierbar ausgeführt.
  • Die zweite/vordere Klemmwange ist teleskopartig längenveränderlich und umfasst einen Klemmarm und einen Teleskoparm, die jeweils ineinander geführt sind, z. B. nach dem Nut-Feder-Prinzip, und über ein Rastelement mit druckfederndem Rastkopf und eine Rastleiste mit Rastkehlen gegeneinander beweglich festgelegt sind, wobei die Rastkehlen als aufeinanderfolgende, flache Vertiefungen ausgebildet sind. Der Rastkopf rastet in eine Rastkehle ein, weil er mechanisch, druckfedernd oder elastisch gegen die Rastleistenoberfläche gerichtet ist, um auf eine Schubbewegung über die Rastleistenoberfläche zu gleiten und bei Ausbleiben des Schubes selbsttätig sich in eine Rastkehle zu senken.
  • Vorzugsweise sind Rastkopf und Rastleiste innenliegend angeordnet in einem Hohlraum aufgespannt zwischen Klemmarm und Telekoparm, wenn diese zusammengeschoben sind, etwa durch korrespondierende wannenförmige Ausnehmungen in der Innenseite des Klemmarms und/oder des Telekoparms, wobei die Wanne, die die Rastleiste aufnimmt, an Ihrem Auslauf einen abgeflachten oder keinen Wannenrand aufweist.
  • Der Rastkopf kann auf einem Materialstück als Teil des Klemmarms oder des Telekoparms mit an drei Seiten umlaufenden Ausnehmungen und beabstandet von der Verbindung des Materialstücks mit dem Restkörper angeordnet sein, um eine Federelastizität des Materialstücks (ähnlich einem Sprungbrett) im Bereich des Rastkopfs herzustellen.
  • Soweit gewünscht, kann der Rastkopf so ausgebildet sein, dass er in Einschubrichtung relativ leicht aufgleitet, z. B. weil der Rastkopf vorne abgeschrägt ist, in Ausschubrichtung aber schwergängig ist oder sogar gänzlich sperrt, z. B. weil er sich mit zur Schubrichtung senkrechter oder sogar hinterschnittener Kopfaußenfläche fest in der Rastkehle festsetzt. Rastkehle und Rastkopf sind vorzugsweise formschlüssig ineinandergreifend ausgebildet.
  • Der Klemmarm liegt vorzugsweise am Holm an, während der Teleskoparm aufgeschoben wird, bis der Rastkopf in ein oder mehrere Rastkehlen einrastet und die Montagefläche vorzugsweise bis an den Holm herangeführt ist, ggf. sogar soweit, dass auch die vordere Klemmwange eine weitere Holmfläche umspannt.
  • Nach einer Ausgestaltung läuft der Metallbügel der Führungswange des hinteren Klemmbügels in einer Führung in dem Kunststoffteil der vorderen Führungswange, so dass durch Anziehen der Gewindestange das Metallteil auf den vorderen Klemmbügel zu verstellbar ist.
  • Der Schraubenkopf ragt hierbei aus der Durchbrechung im Widerhalt und ist in dieser verdrehbar geführt. Der Schraubenkopf ist vorne gut zugänglich und kann mittels herkömmlicher Werkzeuge, wie Schraubenzieher oder Schlüssel, verdreht werden. Dies ermöglicht die Montage bei weitgehend geschlossenen Fenstern, ohne dass sich der Monteur während der Montage über einen längeren Zeitraum der Außenwitterung aussetzen muss, wie dies für Klemmhalter erforderlich ist, die von hinten festgeschraubt werden.
  • Wenn gewünscht – etwa aus optischen Gründen – kann durch Aufsetzen einer Blendkappe auf die Front der vorderen Führungswange der Schraubenkopf verdeckt werden. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn entsprechende Einklippverankerungen an dem Widerhalt zum Festmachen der Blendkappe vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind die beiden Führungswangen planparallel versetzt und weiter bevorzugt ist die hintere Führungswange unmittelbar über bzw. sogar auf der vorderen Führungswange geführt. Die beiden Klemmwangen sind ebenfalls bevorzugt planparallel versetzt angeordnet und planparallel voneinander weg und aufeinander zu bewegbar.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung, die hinsichtlich des Aufbaus der EP 1520955 B1 entspricht, ausgenommen der längenveränderlichen Klemmwange, weist die Klemmhalterung zwei ineinander geführte Klemmbügel, jeweils mit Klemmwange und Führungswange, auf, wobei der vordere Klemmbügel im Bereich seiner vorderen Führungswange die Führungswange des hinteren Klemmbügels beidseitig in einer Führungsschiene verschiebbar umfasst und umfasst eine im hinteren Bereich der vorderen (oder zweiten) Führungswange nach unten abgewinkelte Klemmwange, die im montierten Zustand vorne am Holm anliegt und im vorderen Bereich, vorzugsweise am Anfang, einen Widerhalt zur Durchführung einer Gewindestange aufweist, und
    • – der hintere Klemmbügel im hinteren Bereich, vorzugsweise am Ende, seiner Führungswange eine nach unten abgewinkelte erste Klemmwange, die im montierten Zustand hinten am Holm anliegt und im vorderen Bereich, vorzugsweise am Anfang, seiner Führungswange eine Aufnahme mit Gewindebohrung aufweist, und
    • – die beiden Klemmbügel über eine durch den Widerhalt und durch die Aufnahme mit Gewindebohrung geführte Gewindestange gegeneinander verschiebbar verbunden und mittels Drehen der Gewindestange beabstandbar und aufeinander zuführbar sind, um im montierten Zustand die beiden Klemmwangen gegen den Holm festzulegen.
  • Die Klemmwange des vorderen Klemmbügels ist hierbei von vorne betrachtet, insbesondere auf Höhe von zumindest der vorderen Hälfte der Länge des Führungswange, vorzugsweise zumindest der vorderen 3/4 bzw. 5/6, angeordnet. Insbesondere ist die Führungsschiene in dem vorderen Klemmbügel durch zwei parallel beabstandete, nach der besonderen Ausführungsform zur Mitte hin geöffnete Nuten gebildet. Die Nuten können hierbei über die gesamte Länge der Führungswange des vorderen Klemmbügels reichen oder sich nur über einen Teilbereich erstrecken, insbesondere aber über mehr als 50% der Länge der Führungswange. Vorzugsweise ist die hintere Führungsschiene 0,5 bis 5 cm, vorzugsweise 0,5 bis 3 cm, lang. Beim Anziehen (Einschrauben) der Gewindestange wird der hintere Klemmbügel in der Führungsschiene des vorderen Klemmbügels geführt. Durch das beidseitige Umfassen der hinteren Führungswange entlang ihrer Längskanten durch die Nuten wird eine allseitige Stabilisierung der Klemmbügel relativ zueinander geschaffen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Variante der besonderen Ausführungsform weist der vordere Klemmbügel eine Führungswange mit Hohlkörper auf, wobei in dem Hohlkörper die Führungswange des hinteren Klemmbügels aufgenommen ist.
  • Dabei kann der Hohlkörper nach oben abgerundet und unten flach, wie ein Halbzylinder, oder kastenförmig ausgebildet sein. Die Oberseite des Hohlkörpers ist vorzugsweise als Runddach ausgebildet und erstreckt sich über etwa die gesamte Länge der Führungswange des vorderen Klemmbügels. Der Schraubenkopf der Gewindestange ist vorzugsweise durch eine Blendkappe verdeckt. Hierdurch erhält die Klemmhalterung ein gefälliges Äußeres, das die Mechanik der Klemmbügelbewegung vollständig verdeckt.
  • Der Metallbügel läuft in einer Führung in das Kunststoffteil, so dass durch Anziehen der Gewindestange das Metallteil auf den vorderen Klemmbügel zu verstellbar ist. Der Schraubenkopf ragt hierbei aus der Durchbrechung im Widerhalt und ist in dieser verdrehbar geführt.
  • Die Begriffe ”vorne” und ”hinten” gelten jeweils aus Sicht eines vor der Anbauseite des Fensters stehenden Betrachters und lediglich zur Erläuterung. Vorne sind dabei jeweils die dem Betrachter näheren Gegenstände und hinten die weiter entfernten. Die Begriffe ”oben” und ”unten” verstehen sich in Bezug auf eine am oberen Holm eines Fensters angebrachte Klemmhalterung. ”Hinten” und ”vorne” bzw. ”oben” und ”unten” gelten jeweils nur relativ zueinander und nicht absolut.
  • Der Klemmhalter kann aber auch gemäß der EP 0358742 B1 und der EP 1520955 B1 gestaltet sein, die gegeneinander verschiebbare Klemmbügel bestehend aus einer Führungswange und einer dazu winkelig gestellten Klemmwange aufweisen, deren Klemmwangen mittels einer Gewindeöse und einer Gewindestange aufeinander zu und voneinander weg verfahrbar sind, um einen Fensterholm zwischen den Wangen festzulegen oder freizugeben und den Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen auf der der Fensterfläche zugewandten Seite Befestigung zu bieten.
  • Nach der EP 0358742-B1 ist die Gewindestange an dem hinter den Holm greifenden Klemmbügel drehbar gelagert und so auf den ersten Klemmbügel zu und von ihm weg stellbar. Die beiden Klemmbügel sind nicht ineinander geführt und nur über die Gewindestange fixiert und verbunden. Ähnlich der in der EP 0358742-B1 offenbarten Ausführungsform ist die in der DE 29608909-U1 offenbarte Ausführungsform eines Klemmhalters.
  • In der DE 10047633-A1 wird eine Klemmhalterung für Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtungen mit einer Klemmwange zum Hintergreifen eines Fensterrahmens und einem Gegenschenkel zur Halterung der Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtungen vorgestellt. Der Gegenschenkel besteht aus einem Aufnahmeteil und einem Spannteil, wobei das Spannteil eine ortsfest drehbar gelagerte Gewindestange in der Form einer Gewindespindel aufweist, deren äußerer Umfangsbereich nach unten freiliegt, um in den oberen Teil des Haltewinkels eingebrachte Gewinderiefen einzugreifen und so den Haltewinkel gegen den Gegenschenkel zu verstellen. Haltewange und Gegenschenkel sind aus Kunststoff gefertigt.
  • Der erfindungsgemäß eingesetzte Klemmhalter kann hinsichtlich der Klemmwangenführung, Klemmwangenausbildung und Klemmwangenhalterung gemäß EP 0358742 B1 , EP 1520955 B1 , DE 296 08 909 U1 , DE 8705267 U1 und DE 10047633 A1 ausgeführt sein und in entsprechender Weise an dem Außenholm eines Fenster- oder Türflügels angebracht sein. Insofern wird die Offenbarung der oben genannten Schriften hinsichtlich der Ausgestaltung der Klemmwangen des Klemmhalters und dessen Anbringung vollinhaltlich auch zur Offenbarung dieser Anmeldung gemacht.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Klemmhalterung ohne das Aufschubteil (Teleskoparm) der vorderen Klemmwange,
  • 2 den Teleskoparm als Teil der vorderen Klemmwange,
  • 3 die Montage des Teleskoparms auf den Klemmarm und
  • 4 die Klemmhalterung im montierten Zustand mit Halterungen für eine Sonnenschutzeinrichtung und eine Blendkappe.
  • Die Klemmhalterung (1) weist einen vorderen Klemmbügel (7) mit Führungswange (8) und Klemmwange (9) auf, wobei die Führungswange (8) im vorderen Bereich einen nach oben gewinkelten Widerhalt (11) mit Durchbrechung zur Durchführung einer Stellschraube (12) und im hinteren Bereich eine nach unten rechtwinkelig abgewinkelte Klemmwange (9) zum Anlegen an die vordere Seite des Holms (20) trägt. Von hinten wird ein hinterer Klemmbügel (3) mittels seiner Führungswange (4) in die Führungsschiene des vorderen Klemmbügels (7) eingeschoben.
  • Durch die Durchbrechung im Widerhalt (11) der vorderen Führungswange (8) ist eine Stellschraube (12) mit Gewindestange geführt, die in das Gewindeloch der hinteren Führungswange (4) eingreift, so dass mittels Verdrehen und Zusammenführen der vorderen Klemmwange (9) und der hinteren Klemmwange (5) die Klemmhalterung (1) am Holm festgezogen werden kann. Der Pfeil gibt die Richtung von hinten (h) nach vorn (v) an.
  • Im montierten Zustand liegen die Klemmwangen (5, 9) fest und verrutschsicher am Holm (20) an. Das Öffnen und Schließen des Fensters wird durch die Klemmhalterung (1) nicht behindert, da die hintere Klemmwange (5) eine geringe Materialstärke aufweist. Vorzugsweise wird die Klemmhalterung (1) montiert, indem zunächst die vordere Klemmwange (9) bzw. der klemmarm (9') an den Holm (20) angelegt wird und mittels Verdrehen der Stellschraube (12) die hintere Klemmwange (5) an den Holm (20) herangeführt wird.
  • 2 zeigt eine Darstellung des Teleskoparms (2) mit etwa rechtwinkelig nach hinten abknickender Montagefläche (13), die im montierten Zustand der Klemmhalterung (1) glasoberflächennah etwa senkrecht zur Glasoberfläche ausgerichtet ist und eine Durchbrechung (15) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln wie einer Befestigungsschraube (17) aufweist. Die Montagefläche (13) ist in 4 planparallel an die Glasleiste (25) angelegt.
  • Der Teleskoparm (2) wird wie in 3 illustriert auf den Klemmarm (9') als Teil der vorderen/zweiten Klemmwange der montierten Klemmhalterung aufgeschoben, wobei zwei außenseitige Haltenuten des Telekoparms (2) außenseitige Federführungen der Klemmwange umgreifen und der Rastkopf (14) über die Rastleiste (18) streicht bis die Einschubbewegung zum Stillstand kommt und der Rastkopf (14) sich in einer Rastkehle (19) festlegt.
  • Der Rastkopf (14) weist eine abgeschrägte (vorne bzw. unten) und eine gerade (hinten bzw. oben), ggf. etwas hinterschnittene, Kopfseitenfläche auf. Nicht gezeigt ist, dass die Klemmwange (9) bzw. der der Klemmarm (9') an ihrer/seiner Auflagefläche (10) mit einem Klebestreifen versehen ist. Klemmarm (09') und Teleskoparm (2) sind vorzugsweise zu mehr als 50% Ihrer Länge ineinander verfahrbar.
  • Vorzugsweise wird die Klemmhalterung (1) montiert, indem zunächst der Klemmarm (9') mit der Auflagefläche (10) der zweiten Klemmwange (9) an den Holm (20) angelegt wird, die einen Klebestreifen aufweist, und mittels Verdrehen der Stellschraube (12) die hintere Klemmwange (5) mit der Auflagefläche (6) der ersten Klemmwange an den Holm (20) herangeführt wird bis der Holm (20) zwischen den Klemmwangen (5, 9) zumindest lose festgesetzt ist. Dann wird der Teleskoparm (2) aufgeschoben bis die Montagefläche an den Holm im Bereich der Glasleiste herangeführt ist. Ggf. ist es vorteilhaft, dass jetzt die Stellschraube (12) nochmals festgezogen wird, um der Klemmhalterung die notwendige Restfestigkeit zu verleihen. Dann wird die Blendkappe (23) aufgesetzt.
  • Bevor der Teleskoparm (2) aufgeschoben wird, ist zweckmäßigerweise die Montagevorrichtung (21) für die Sonnen-/Blickschutzvorrichtung (26) an der Montagefläche (13) des Teleskoparms (2) montiert worden, so dass nach Aufschieben des Teleskoparms (2) nur noch das Montagelement (22) der Sonnen-/Blickschutzvorrichtung (26) aufzustecken ist. In den Fensterrahmen werden vorzugsweise oben zwei Klemmhalterungen an den oberen Holm und ggf. zwei weitere Klemmhalterungen an den unteren Holm angebracht, damit die Sonnen-/Blickschutzvorrichtung (26) im Fensterrahmen (24) dicht an die Glasleiste (25) angrenzend im Wesentlichen zwischen den Holmen angebracht ist, z. B. aufgehängt an zwei oberen Klemmhalterungen bzw. eingespannt mittels vier Klemmhalterungen.
  • 1
    Klemmhalterung
    2
    Teleskoparm
    3
    hinterer/erster Klemmbügel
    4
    hintere/erste Führungswange
    5
    hintere/erste Klemmwange
    6
    Auflagefläche der ersten Klemmwange
    7
    vorderer/zweiter Klemmbügel
    8
    vordere/zweite Führungswange
    9
    vordere/zweite Klemmwange
    9'
    Klemmarm
    10
    Auflagefläche der zweiten Klemmwange
    11
    Widerhalt
    12
    Stellschraube
    13
    Montagefläche
    14
    Rastkopf
    15
    Durchbrechung
    16
    Gewindeplatte
    17
    Befestigungsschraube
    18
    Rastleiste
    19
    Rastkehlen
    20
    Holm
    21
    Montagevorrichtung
    22
    Montageelement
    23
    Blendkappe
    24
    Fensterrahmen
    25
    Glasleiste
    26
    Sonnen-/Blickschutz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1520955 B1 [0024, 0030, 0033]
    • - EP 0358742 B1 [0030, 0033]
    • - EP 0358742- B1 [0031, 0031]
    • - DE 29608909- U1 [0031]
    • - DE 10047633- A1 [0032]
    • - DE 29608909 U1 [0033]
    • - DE 8705267 U1 [0033]
    • - DE 10047633 A1 [0033]

Claims (14)

  1. Klemmhalterung (1) zur Montage von Sonnen-/Blickschutzvorrichtung (26) aufweisend zwei Klemmwangen (5, 9), eine erste Klemmwange und eine zweite Klemmwange, die beabstandbar und aufeinander zuführbar sind, indem zumindest eine Klemmwange (5 oder 9) beweglich ist, damit die Klemmwangen (5, 9) im montierten Zustand einen Holm (20) eines Fenster- oder Türflügels im Randbereich zumindest teilweise umgreifen und die Klemmwangen (5, 9) gegen den Holm (20) festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmwange längenveränderlich ist und eine Montagefläche (13) von dieser winkelig absteht und als Teil der längenveränderlichen Klemmwange (9) verfahrbar ist.
  2. Klemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmwange (9) teleskopartig längenveränderlich ist und einen Klemmarm (9') und einen Teleskoparm (2) aufweist, die längenveränderlich ineinander greifen bzw. jeweils längenveränderlich ineinander geführt sind.
  3. Klemmhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmwange (9) mittels Rastelement mit druckfederndem Rastkopf (14) und Rastleiste (18) mit einer Vielzahl von Rastkehlen (19) beweglich in zumindest einer Rastkehle (19) festgelegt ist, wobei die Rastkehlen als aufeinanderfolgende Vertiefungen ausgebildet sind.
  4. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmarm die Rastleiste (18) mit einer Vielzahl von Rastkehlen (19) und der Teleskoparm (2) den Rastkopf (14) aufweist, wobei die Rastleiste (18) vorzugsweise eine Länge von zumindest der Hälfte des Klemmarms (9') aufweist.
  5. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhalterung (1) zwei ineinander geführte Klemmbügel (3, 7) jeweils mit Klemmwange (5, 9) und Führungswange (4, 8) aufweist.
  6. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhalterung (1) zwei ineinander geführte Klemmbügel (3, 7) jeweils mit Klemmwange (5, 9) und Führungswange (4, 8) aufweist, der zweite Klemmbügel (3) im Bereich der ersten Führungswange (8) die Führungswange (4) des ersten, hinteren Klemmbügels (3) beidseitig in einer Führungsschiene verschiebbar, zumindest teilstreckenabschnittsweise, umfasst, der zweite Klemmbügel (7) im hinteren Bereich seiner Führungswange (8) eine zur Auflageseite des Holms abgewinkelte Klemmwange (9), die im montierten Zustand vorne am Holm (20) des Fenster- und Türflügels anliegt, und im vorderen Bereich der zweiten Führungswange (8) einen Wiederhalt (11) zur Durchführung einer Stellschraube (12) aufweist, und der erste, hintere Klemmbügel (3) im hinteren Bereich seiner Führungswange (4) eine abgewinkelte Klemmwange (5), die im montierten Zustand hinten am Holm (20) anliegt.
  7. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbügel (3, 7) über eine durch den Widerhalt (11) und durch eine Aufnahme mit Gewindebohrung geführte Stellschraube (12) gegeneinander verschiebbar verbunden und mittels Drehen der Stellschraube (12) beabstandbar und aufeinander zuführbar sind, um im montierten Zustand die beiden Klemmwangen (5, 9) gegen den Holm (20) festzulegen.
  8. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (13) etwa senkrecht zum Klemmarm (9') und/oder Teleskoparm (2) abknickt.
  9. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (13) bis an den Holm (20) heranschiebbar ist, so dass die zweite Klemmwange (9) den Holm (20) umgreift.
  10. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmwange (9) zweiteilg ausgebildet ist und beide Teile vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
  11. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleiste (18) in einer Wanne begrenzt durch 3 Wannenseitenwände angeordnet ist.
  12. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rastkopf (14) und Rastleiste (18) innenliegend angeordnet sind in einem Hohlraum aufgespannt zwischen Klemmarm (9') und Telekoparm (2), wenn diese zusammengeschoben sind.
  13. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkopf (14) auf einem Materialstück als Teil des Klemmarms (9') oder des Telekoparms (2) mit an drei Seiten umlaufenden Ausnehmungen und beabstandet von der Verbindung des Materialstücks mit dem Restkörper federelastisch angeordnet ist.
  14. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (13) am Ende der Teleskoparms angeordnet ist.
DE202010000749U 2010-01-08 2010-01-08 Klemmhalterung mit abgewinkelter Montagefläche Expired - Lifetime DE202010000749U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010000749U DE202010000749U1 (de) 2010-01-08 2010-01-08 Klemmhalterung mit abgewinkelter Montagefläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010000749U DE202010000749U1 (de) 2010-01-08 2010-01-08 Klemmhalterung mit abgewinkelter Montagefläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010000749U1 true DE202010000749U1 (de) 2010-05-20

Family

ID=42194496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010000749U Expired - Lifetime DE202010000749U1 (de) 2010-01-08 2010-01-08 Klemmhalterung mit abgewinkelter Montagefläche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010000749U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013101591U1 (de) 2013-04-15 2014-07-17 Mhz Hachtel Gmbh & Co. Kg Halterung zur Montage von gespannten Sonnen- oder Blickschutzvorrichtungen
DE202019104114U1 (de) 2019-07-25 2019-08-12 SAM Design & Concepts GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Halterung zur Montage von Sonnen-oder Blickschutzeinrichtungen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705267U1 (de) 1987-04-09 1987-07-16 Gudde, Manfred, 3250 Hameln, De
EP0358742B1 (de) 1988-02-26 1991-10-30 AEROLUX PRODUKTIONS- UND HANDELSGESELLSCHAFT mbH Klemmhalterung für sonnenschutzvorrichtungen
DE29608909U1 (de) 1995-05-28 1996-08-14 Gil Sagi Anklemmbare Haltevorrichtung für Jalousien
DE10047633A1 (de) 1999-10-04 2001-04-12 Schmidt Rosiak Brigitte Klemmhalterung für eine Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtung
EP1520955B1 (de) 2003-10-02 2008-02-20 Hans Iversen Klemmträger für Sonnen- und Blickschutzeinrichtungen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705267U1 (de) 1987-04-09 1987-07-16 Gudde, Manfred, 3250 Hameln, De
EP0358742B1 (de) 1988-02-26 1991-10-30 AEROLUX PRODUKTIONS- UND HANDELSGESELLSCHAFT mbH Klemmhalterung für sonnenschutzvorrichtungen
DE29608909U1 (de) 1995-05-28 1996-08-14 Gil Sagi Anklemmbare Haltevorrichtung für Jalousien
DE10047633A1 (de) 1999-10-04 2001-04-12 Schmidt Rosiak Brigitte Klemmhalterung für eine Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtung
EP1520955B1 (de) 2003-10-02 2008-02-20 Hans Iversen Klemmträger für Sonnen- und Blickschutzeinrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013101591U1 (de) 2013-04-15 2014-07-17 Mhz Hachtel Gmbh & Co. Kg Halterung zur Montage von gespannten Sonnen- oder Blickschutzvorrichtungen
DE202019104114U1 (de) 2019-07-25 2019-08-12 SAM Design & Concepts GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Halterung zur Montage von Sonnen-oder Blickschutzeinrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013101469U1 (de) Duschtür-Baugruppe
EP3135851A1 (de) Fingerschutzvorrichtung für eine flügeltür
DE202015103240U1 (de) Abdeckleiste zur Befestigung an einem Fensterrahmen
EP1520955B1 (de) Klemmträger für Sonnen- und Blickschutzeinrichtungen
DE2059829A1 (de) Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen
DE102005039037B3 (de) Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen
DE102014018562A1 (de) Verstellbare Abdeckvorrichtung für eine Fläche
DE202011001345U1 (de) Halterung zum Befestigen von Sonnen- oder Blickschutzeinrichtungen
DE202010000749U1 (de) Klemmhalterung mit abgewinkelter Montagefläche
DE202013101591U1 (de) Halterung zur Montage von gespannten Sonnen- oder Blickschutzvorrichtungen
DE202007011076U1 (de) Bandanordnung mit Führungsprofil
DE202013100640U1 (de) Seilspannvorrichtung und Spannset für ein Spannseil zum Tragen eines Vorhangelements
DE202005011088U1 (de) Insektenschutzvorrichtung
DE102009006968B3 (de) Insektenschutzvorrichtung
DE102004005781A1 (de) Jalousieeinheit
DE3037703C2 (de) Lemellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen
DE202018106139U1 (de) Klemmträger
DE202013012004U1 (de) Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter
DE102011106338B3 (de) Verstellbare Beschlaganordnung
DE102014017853B4 (de) Insektenschutzsystem
EP2108774A1 (de) Beschlag
DE202015105778U1 (de) Ladenhalter
WO2019038030A1 (de) Fingerschutzvorrichtung
DE202006006100U1 (de) Vorrichtung
DE202019104114U1 (de) Halterung zur Montage von Sonnen-oder Blickschutzeinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100624

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20130801