DE202010000559U1 - Fernsteuerung zur Steuerung von motorisierten Surfbrettern - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H21/213Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/10Motor-propelled water sports boards

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Abstract

Fernsteuerung zur Steuerung von motorisierten Surfbrettern. dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (1) für den Unterarm des Surfers so gestaltet ist, dass der Unterarm darauf Platz nehmen und fest mit dem Steuerungskörper verbunden werden kann.

Description

  • Beispiel:
  • Motorisierte Surfbretter können auf verschiedene Art und Weise in Ihrer Fahrtrichtung und der Geschwindigkeit gesteuert werden.
    • • Die Geschwindigkeit kann durch eine in der Hand befindliche Leistungsregulierung (Gaspistole) reguliert werden. Die Signale zur Leistungssteuerung sendet die Gaspistole entweder per Funk an das Surfbrett oder unter zu Hilfename eines Kabels, welches an dem Surfbrett angebracht ist.
    • • Nach dem Stand der Technik kann die Fahrtrichtung durch Gewichtsverlagerung des Surfers gesteuert werden. In der einfachsten Variante ist dies möglich indem der Surfer ohne besondere Hilfsmittel sein Gewicht auf dem Surfbrett geschickt verlagert. Diese einfache Gewichtsverlagerung birgt das Problem, dass gerade bei hohen Geschwindigkeiten die Trägheit der Masse das Brett zu Geradeausfahrten tendieren lässt und enge Kurvenfahrten daher nur schwer zu steuern sind. Verbessert wurde die ”Steuerung durch Gewichtsverlagerung” unter zu Hilfenahme einer Verbindung in Form eines Seil, Stabes oder Schlauches, angebracht am Bug des Surfbretts bis hin zum Surfer. Der Surfer kann sich hieran festhalten, gewinnt dadurch an Stabilität und kann so mehr Kraft auf das Surfbrett ausüben und in der Folge engere und gezielterer Kurvenfahrten durchführen. Das Problem dieser Form der Kurvensteuerung liegt an dem – sich durch das Festhalten des Surfers – veränderlichen Schwerpunkt. Wird das Brett durch einen Antrieb beschleunigt und der Surfer hält sich an der Verbindung fest, übt der Surfer – da das Seil in einem gewissen Winkel nach oben zeigt – ein Drehmoment auf die Querachse aus. Das Brett neigt sich am Bug hoch und taucht mit de Heck ein (Schräge Position). Hierdurch entsteht mehr Reibung und das Surfbrett gelangt schwerer in den Zustand des ”Gleitens”. Um es aus dieser Schrägen Position in eine gewünschte Geschwindigkeiten zu beschleunigen ist mehr Leistung notwendig als in der geraden Position.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Steuerung zu entwickeln, die Geschwindigkeit und Fahrtrichtung gleichermaßen Steuert, einfach und präzise zu bedienen ist und bei der Fahrt und der Steuerung des Surfbrettes möglichst wenig Reibungswiderstand von dem Surfbrett auf das Wasser verursacht wird.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung (Fernsteuerung zur Steuerung von motorisierten Surfbrettern) wurde eine einfach zu bedienende Steuerung erfunden. Die Fernsteuerung befindet sich an dem Unterarm des Surfers.
  • Durch Bewegung der Finger und des Handgelenkes kann der Surfer den Steuerknüppel nach links, rechts, vorne und hinten bewegen und so Richtung und Geschwindigkeit des Surfbretts per Funk steuern.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass zur Steuerung kein Kabel oder eine sonstige mechanische Verbindung zum Surfbrett benötigt wird.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass der Surfer die Steuerung des Surfbrettes auch ohne Gewichtsverlagerung vornehmen kann und sich so in eine für das Auswiegen des Schwerpunktes optimale Position begeben kann, oder in eine Position die dem Surfer eben am meisten Spaß macht (sitzend, liegend, hockend oder wie auch immer).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 erläutert. Es zeigt:
    • • die Fernsteuerung mit Steuerungsknüppel (2), die Auflage für den Arm (1) und die Befestigungsvorrichtung für den Arm.
    • • die Vorderseite des Steuerungskörpers (8) den Steuerungsknüppel (2) der sich um den Drehpunkt (5) nach links, rechts vorne und hinten bewegt lässt.
    • • den Steuerungskörper (4)
    • • eine Befestigungsvariante des Steuerungskörpers bestehend als einem Band oder einem oder mehreren Riemen (3) und einem Befestigungsmechanismus (6) und (7) welche z. B. aus Schnallen oder Klettverschlüssen bestehen können.

Claims (5)

  1. Fernsteuerung zur Steuerung von motorisierten Surfbrettern. dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (1) für den Unterarm des Surfers so gestaltet ist, dass der Unterarm darauf Platz nehmen und fest mit dem Steuerungskörper verbunden werden kann.
  2. Fernsteuerung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerungskörper unter Verwendung eines Befestigungsmechanismus (3), (6) und (7) an dem Unterarm befestigt werden kann.
  3. Fernsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steuerungskörper ein Band oder einen oder mehrere Riemen befestigt sind (3), die von der einen Seite des Steuerungskörpers über den Unterarm zur anderen Seite des Steuerungskörpers geführt werden und dort befestigt werden können (6) und (7).
  4. Fernsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberarm so mit dem Steuerungskörper verbunden wird, dass bei einer Bewegung des Handgelenks oder der Finger (Beispielsweise zur Bewegung des Steuerungsknüppels (2)) nur minimale Bewegung des Steuerungskörpers zur Folge hat.
  5. Fernsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Fernsteuerung Mechanik und Elektronik befindet die die Bewegung des Steuerungsknüppel (2) in Signale umwandelt und an einen Empfänger im Surfbrett sendet, so dass das Surfbrett durch die Fernsteuerung in Geschwindigkeit und Richtung gesteuert werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051071U1 (de) 2011-08-24 2011-11-09 Sashay Gmbh Steuerbares Surfbrett
US10940917B2 (en) 2016-09-12 2021-03-09 Kai Concepts, LLC Watercraft device with hydrofoil and electric propeller system

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DE202011051071U1 (de) 2011-08-24 2011-11-09 Sashay Gmbh Steuerbares Surfbrett
WO2013026714A1 (de) 2011-08-24 2013-02-28 Sashay Gmbh Steuerbares surfbrett
US10940917B2 (en) 2016-09-12 2021-03-09 Kai Concepts, LLC Watercraft device with hydrofoil and electric propeller system
US11479324B2 (en) 2016-09-12 2022-10-25 Kai Concepts, LLP Watercraft device with hydrofoil and electric propeller system
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