DE2020094C3 - Zeitmultiplexsystem zur Nach nchtenubertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten - Google Patents

Zeitmultiplexsystem zur Nach nchtenubertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten

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DE2020094C3
DE2020094C3 DE2020094A DE2020094A DE2020094C3 DE 2020094 C3 DE2020094 C3 DE 2020094C3 DE 2020094 A DE2020094 A DE 2020094A DE 2020094 A DE2020094 A DE 2020094A DE 2020094 C3 DE2020094 C3 DE 2020094C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
    • H04B7/212Time-division multiple access [TDMA]
    • H04B7/2125Synchronisation
    • H04B7/2126Synchronisation using a reference station

Description

Stand der Technik
Da ein sich synchron mit der Erddrehung auf seiner Bahn bewegender Satellit nicht als stationär aufgefaßt werden kann, weil er ständig merkliche Bewegungen in allen drei Raumebenen ausführt, ist es auch im eingeschwungenen Betrieb erforderlich, die Phasenlage der mit einer Präambel versehenen Signalkanäle, im folgenden Burst genannt, einer Bodenstation ständig zu überprüfen und gegebenenfalls die Burst-Istphasenlage auf die Burst-Sollphasenlage nachzuregeln. Im allgemeinen wird die Regelung so durchgeführt, daß eine der Bodenstationen eine Referenzstation darstellt, deren Burst (Refercnsburst) den Anfang des Pulsrahmens bildet, auf dem sämtliche Bursts der übrigen Stationen hinsichtlich ihrer Sollphasenlage bezogen sind. Eine solche als Burst-Sendephasenregelung zu bezeichnende Überwachungs- und Nachführschaltung leitet ihre Regelkriterien aus dem auf der betreffenden Bodenstation empfangenen Pulsrahmen dadurch ab, daß die in einem Burst-Positionsspeicher eingespeicherte Burst-Sollphasenlage mit der Burst-Istphasenlage im ankommenden Pulsrahmen verglichen und hieraus bei festgestelltem Phasenfehler ein Korrektursignal für die Sendephase des eigenen Bursts erzeugt wird.
Insbesondere für den Erstzugriff einer Bodenstation zum satcllitenseitigen Pulsrahmen werden eine Reihe von Kenndaten des Pulsrahmens benötigt, die durch Ausmessen des Pulsrahmens ermittelt werden müssen. Die fehlerfreie Erfassung dieser Kenndaten bedingt einen relativ hohen Aufwand, wenn
mit sehr hohen Bitfolgetrequcnzen in tier Größenordnung von 100 Mbit« und mehr gearbeitet werden muß.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine vom TDMA-Verfahren Gebrauch machende Nachrichtenübertraium» der einleitend geschilderten Art für die bodenstations-ίeilige Pulsrahmenausmessung eine mit einem Minimum an zusätzlichem Schaltungsaufwand auskommende Lösung anzugeben, die eine praktisch fehlerireie Erfassung der erforderliehen Kenndaten ermöglicht.
Vorteile
Mil der Erfindung wird erreicht, daß sich der für eine geringe Fehlerwahrscheinlichkeit ausgelegte Regelkreis für die Burst-Sendephasenregelung in außerordentlich einfacher und vorteilhafter Weise für die Ausmessung des Pulsrahmens dadurch mitverwenden läßt, daß der sich über den Satelliten schließende Regelkreis in der angegebenen Weise nach Bedarf in einen Hilfsregelkreis umgestaltet wird. Unter Ausnutzung dieses Hilfsregelkreises lassen sich die erforderlichen Kenndaten, beispielsweise des Beginns und des Endes einer für einen Erstzugriff in Frage kommenden Pulsrahmenlücke oder der Phasenlage einer Erstzugriffszeitmarke im Pulsrahmen, in Gestalt des Zeitabstandes zwischen dem Beginn eines Pulsrahmens und der zu erfassenden Kenngröße in Vielfachen von Kanalbreiten in den Burst-Positionsspeicher einspeichern und von dort in weitere Speicher abspeichern. Da die Einspeicherung einer zu erfassenden Pulsrahmenfrequenz jeweils in diskreten, einer Kanalbreite entsprechenden Phasenschritten erfolgt, ist die Fehlerwahrscheinlichkeit der ermittelten Kenngröße entsprechend gering.
Eine weitere erhebliche Verbesserung hinsichtlicii auftretender Fehler sowohl im Blick auf die Burst-Sendephasenregelung als auch im Blick auf die Pulsrahmenausmessung wird durch Ausbildung des Systems nach Anspruch 2 ernalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 7 beschrieben.
Darstellung der Erfindung
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Satellitennetzes,
F i g. 2 die schematische Darstellung eines von den Bursts der einzelnen Bodenstationen gebildeten Pulsrahmens,
F i g. 3 und 4 Darstellungen der für den Erstzugriff erforderlichen Zeitmarken, unter Berücksichtigung des Pulsrahmens nach F i g. 2,
F i g. 5 das Blockschaltbild einer Anordnung zur wahlweisen Burst-Sendephasenregelung und PuIsrahrnenausrr.essung nach der Erfindung,
F i g. 6 ein nähere Einzelheiten aufweisendes Blockschaltbild der für die Rahmenausmessung wesentlichen Blöcke nach Fig. 5.
In Fig. \ ist der über der Erdoberfläche in seiner Umlaufbahn synchron sich mit der Erdumdrehung bewegende Satellit mit Sa bezeichnet. Er ist mit einer Relaisstation ausgerüstet. Die Bodenstationen E1 bis Eft stehen alle iiher den Satelliten Sa miteinander in Verbindung. Jede Bodenstation, sofern sie in Beirieb ist. sendet" im Rhythmus der Pulsrahmenfrequ:nz einen aus einer Präambel und sich daran anschließenden Signalkanälen bestehenden Burst zum Satelliten. Innerhalb einer Pulsrahmenperiode senden die einzelnen Bodenstationen El bis E6 ihre Burst., in gegeneinander durch Schutzabstände getrennten Z-iiintersallen, um sicherzustellen, daß die alle vom glei-
eben Trager Gebrauch machenden Bursts der Bodenstationen sich zeitlich nicht überlappen.
Ein solcher Pulsrahmen, dessen Periode τ ist, ist in Fig. 2 über der Zeit ί dargestellt. Die Bodenstation £1, die für dieses Nachrichten-Satellitensystem die sogenannte Referenzstation darstellt, bildet mit ihrem Burst 1 den Anfang des Pulsrahmens. Die übrigen Bursts 2 bis 6 der Bodenstationen El bis E 6 füllen den Rest des Pulsrahmens aus, und zwar so, daß eine eventuell verbleibende Rahmenlücke im Anschluß an c^n Burst 1 der Referenzstation vorhanden ist. Im Pulsrahmen nach Fig. 2 ist durch unterbrochene Linie angedeutet, daß die Bodenstation El abgeschaltet ist u,.d ein von ihr durchzuführender Erstzugrifi zum Pulsrahmen so
durchzuführen ist, daß ihr Burst 2 einerseits in die zwischen dem Referenzburst und dem Burst 3 der Bodenstation E 3 vorhandene Pulslücke von der Größe τ 1 zu liegen kommt und andererseits die Rückfianke des Bursts 2 den vorgeschriebenen Abstand zum Burst 3 der Folgestation aufweist.
Im eingeschwungenen Zustand des Systems ist es, wie bereits ausgeführt worden ist, lediglich erforderlich, auf den Bodenstationen die Burst-Istphasenlage mit der Burst-Sollphasenlage zu vergleichen und gegebenenfalls mit Hilfe der Burst-Sendephasenregelung die Nachführung der Istphase auf die Sollphase zu veranlassen. Beim Erstzugriff ist es zunächst erforderlich, daß auf der Bodenstation, die den ersten Zugriff vornehmen will, zunächst einmal die hierfür
erforderlichen Kenndaten des Pulsrahmens ermittelt werden, d. h. der auf der Bodenstation empfangene Pulsrahmen muß ausgemessen werden. Als Bezugszeitmarke dient hierfür die im Burst 1 übertragene Rahmenanfangszeitmarke der Referenzstation.
Ist, wie in F i g. 3 dargestellt, auf der für den Erstzugriff vorgesehenen Bodenstation E 2 der Zeitabstand τα zwischen der Rahmenanfangszeitmarke λ und der Lückenanfangszeitmarke χ 1 einerseits und des Zeitabstands τ b zwischen der Rahmenanfangszeitmarke χ und der das Lückenende angebenden Zeitmarke χ 2 bekannt, dann läßt sich durch logische Verknüpfung dieser beiden abgespeicherten Werte eine Ja-Nein-Aussage über die Durchführbarkeit des Erstzugriffs ableiten. 1st nämlich die Lücke von der Breite τ 1 nicht ausreichend für den. Burst der zugreifenden Bodenstation El, dann kann der Zugriff nicht durchgeführt werden. Die Lückenanfangszeitmarke xl kann mit Hilfe einer relativ sinfachen Entscheiderschaltung, die auf die erste Trägerabschaltung nach dem Auftreten der Rahmenanfangszeitmarke .r ansprich.., gewonnen werden, während die erste regelmäßig auftretende Korrelationsspitze nach Auftreten der Rahmenanfangszeitmarke .v das Lückenende und damit den Folgestationsanfang markiert. Diese Korrelationsspitze wird vom Kennwort in der Präambel des Bursts, .und zwar nach F i g. 2 des Bursts 3, abgeleitet. Hat die den Erstzugriff beabsichtigende Bodenstation El die Lücke des Pulsrahmens nach
5 6
F i g. 2 als groß genug erkannt, dann ist es crforder- Pulsfolgefrcqucnz gleich der Bit-Frequenz des Sylich, die Burst-Sollphascnlage in bezug auf den Puls- slcms gewählt ist. Der Bit-Takt des Taktgenerators rahmen nach Fig. 2 festzulegen. Die Bodenstation TG wird einerseits über den Ausgang To weiteren El sendet hierzu eine ErstzugriiTszcitmarkc .v4 aus, Baugruppen der Sende- und Empfangseinrichtung die aus einer mit dem Burst-Startsignal getaktctcn. b der Bodenstation zur Verfügung gestellt und gleichdem Nutzsignal unterlegten PN-Folgc gewonnen zeitig dem Eingang eines Frequenzumsetzer FK zuwird. Die die Burst-Sollphascnlage angebende Zeit- geführt, der den Bit-Takt auf den Kanaltakt hcruntermarke .v3 läßt sich mit Hilfe der abgespeicherten, das teilt und außerdem in seinem Tcilungsvcrhältnis zur Lückenende angebenden Zeitmarke * 2 unter Berück- Durchführung der gewünschten Burst-Scndephasensichtigung des fest vorgegebenen Schutzabstandes und io regelung gesteuert werden kann. Der Kanaltakt wird der Burstlänge des Bursts 2 auf der Bodenstation be- einerseits am Ausgang T1 abgenommen und andererstimmen, scits dem Eingang eines weiteren Frequenzteilers FR
In Fig. 4 ist diese Zeitmarke dargestellt, die wie- zugeführt, der den Kanaltakt auf den Rahmentakt derum als Zeitabstand rr zwischen der Rahmen- erniedrigt. Der Rahmentakt dient einerseits dazu, den anfangszeitmarke* und der die Sollphasenlagc des 15 Kanalzähler KZ2 zu starten und stellt am Ausgang Bursts 2 angebenden Zeitmarke .13 bestimmt ist. In Bs den Startpuls für den Eigenburst dar. Der Kanal-Fig. 4 ist ferner die Erstzugriffszeitmarke λ4 ange- zähler KZ2 arbeitet wie der Kanalzähler KZI des geben, die durch ihren Zeitabstand id von der Rah- Burst-SollphasengebersßS(7 über den Vergleicher V 2 menanfangszcitmarke .v bestimmt ist. Durch Vergleich mit dem Vorwärts/Rückwärts-Zähler V-RS2 zusamder Erstzugriffszeitmarke χ4 mit der Zeitmarke ν 3, ao men. Im Vorwärts/Rückwärts-Zähler V-RSl ist die die wiederum beide in entsprechenden Speichern ab- Eigenburstlänge eingespeichert. Durch Vergleich der gespeichert sind, läßt sich die notwendige Verschic- Zählerstände wird auf diese Weise bei Gleichheit das bung der Burstsendephase um den Zeitabstand τ e Eigenburst-Stopsignal gewonnen, das am Ausgang nach Fig. 4 vor Burstaussendung ableiten. Dies ge- Bp des Vergleichen V2 ansteht. Wie Fig. 5 ferner schicht zweckmäßig so, daß der Speicher, in dem die »5 erkennen laßt, ist der Ausgang des Phasenkorrektur-Erstzugriffszeitmarke eingetragen ist, einen Zähler Speichers PS mit dem Eingang des Frequenzteilers darstellt, dessen Zählerstand unter gleichzeitiger Ver- FK über ein Sperrgatter SG verbunden, dessen Sperrschiebung der Burststartphasc so lange verändert eingang mit einem Ausgang des Frequenzteilers FR wird, bis der Inhalt des Zählers mit dem In'uali des verbunden SsI, Auf diese Weise wird erreicht, daß die Speichers für die Burst-Sollphasenlage übereinstimmt. 30 Burst-Sendephascnvcrschiebung im Zeitabstand auf-
Bei dem in F i g.5 dargestellten Blockschaltbild einandcrfolgcnder Pulsrahmen durchgeführt wird,
für eine Burst-Sendephasenregelung, die zur Puls- Zweckmäßig ist die Beeinflussung des den Bit-Takt
rahmenausmessung mitverwendet werden kann, bc- auf den Kanaltakt 'icrunterteilenden Frequenzteilers
steht der Burst-Sollphasengebcr RSG aus einem Ka- FK durch das von; Phasenkorrekturspeicher aus-
nalzähler KZl, einem VorwärtsRückwärts-Zählei 35 gangsscitig gelieferte Fchlersignal so bemessen, daß
V-RSl und einem die Zählerstände beider Zähler sich die Burst-Sendephasc mit jedem Pulsrahmen um
miteinander vergleichenden Verglcicher Vl. Der die Breite eines Bits ändert.
Kanaizählcr KZ1 wird mit jedem am Eingang E 2 Bei der Ausnutzung des beschriebenen Regelkreiankommenden, den Pulsrahmenanfang markierenden ses für die Burst-Scndephasenregelung zur Rahmen-Impuls gestartet. Der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 40 ausmcssung wird durch eine interne Schalteinrich- V-RSl stellt bei der Burst-Scndephasenregelung den tung des Phasenkorrekturspeichers PS dafür gesorgt, Burst-Positionsspeicher dar, in den die Burst-Soll- daß einerseits keine Fehlerkorrektursignale den phase eingespeichert ist. Jedesmal, wenn der Kanal- Burst-Sendephascngeber beeinflussen und andererzähler KZl, der im Rhythmus eines Kanaltaktes an- seits die anfallenden Fchlcrkorrektursignalc zur Eingesteuert wird, den Zählerstand des Vorwärts/Rück- 45 stellung des Vorwäts'Rückwärts-Zählcrs V-RSl des wärts-Zählers V-RSl erreicht, gibt er an den zweck- Burst-Sollphasengebcrs RSG verwendet werden. Bei mäßig digital ausgebildeten Phasendiskriminator PD dem auf diese Weise gewonnenen Hilfsrcgelkrcis wird einen Impuls ab. Über einen weiteren Eingang E1 der Kanalzähler KZ1 am Eingang wie bisher von dei wird dem Phasendiskriminator PD ein die Phasen- Rahmenanfangszeitmarke gestartet. Am Eingang El lage des Eigenbursts der betreffenden Bodenstation 50 des Phasendiskriminators PD liegen dagegen nun im ankommenden Pulsrahmen markierendes Signal mehr die Signale an. die für die zu ermittelnder zugeführt. Der Phasendiskriminator vergleicht die Kennwerte erforderlich sind, also beispielsweise Si Burst-Istphase mit der Burst-Sollphase und giht bei gnale wie Lückenanfang. Lückenende, Eigenburst fehlender Übereinstimmung ein Fehlersignal an die anfang, ErstzugriiTszcitmarkc u. dgl. m. Im Zug« Fehlermittlungseinrichtung FE Die Fehlermittlungs- 55 der Regelung wird nunmehr der Vorwärts/Rück einrichtung FE summiert die hier eingangsseitig zu- wärts-Zähler V-RS1 so lange verändert, bis das an geführten Phasenfehler über eine größere Anzahl Ausgang des Verglcichers V t auftretende Signal zeit von Pulsrahmen auf, führt eine Mitteilung durch und lieh mit dem am Eingang E1 des Phasendiskrimina gibt den gemittelten Phasenfehler an den Phasen- tors anstehenden Signal zusammenfällt. In den Vor korrekturspeicher PS. Die FehlermittlungSiMnrichtung 60 wärts/Rückwärts-Zähler V-RSl ist dann der Zeit FEhat die Aufgabe, zu verhindern, daß insbesondere abstand des am EirgangEl auftretenden Signal bei der Burst-Sendephasenregelung eine verfälschte vom Pulsrahmenanfang eingespeichert. Der crmil Einzelmessung eine unzulässige Korrektur bewirkt. telte Speicherwert kann dann über eine der drei Kor
Der Burst-Sendcphasengcber, der lediglich im Rah- pelschaltungen KO, KO' und KO" in den jeweils zi
men der Burst-Scndephasenregelung über den Pha- 65 gehörigen Speicher SO, SO' und SO" abgespeichei
scnkorrckturspcicher, im Sinne einer Nachführung werden. Hierzu wird der betreffenden Koppclscha
der BurM-Istphase auf die Burst-SoIIphasc, bccin- tung über den Eingang Ab ein Abspcicherhcfehl i
fitißt wird, weist den Taktgenerator TG auf, dessen lorm eines öiinungsimpulses kurzer Dauer zugeführ
10 senfehler in codierter Form aus dem Fehlerzähler IZ2' eingestellt wird, im Rhuhmus ties seinem Eingang über ''as UND-Gatter t/2' /.!!geführten Kanallakts selbsttätig auf den Zählerstand Null zurückzahlt und sich, hei dieser Zählstellung angenommen, selbst blockiert. Die Selbstblockierung erfolgt wiederum über einen seinen Stufenausiiängeii nachgeschaltclen Decr'.ier/)2. dessen Ausgang mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters t/2' verbunden ist. Die Anzahl der Abwärtszählimpulse geben an, um wie viele Phasenschritte von Kanalbrcite im Bctriebsfall »Burst-Scndephasenregchiiit:' die »Burst -Sendephase' und im Bctriebsfall »Pulsrahmenausmessung· der Vorwärts Rückwärts-Zähler V-RSi verschoben werden muß. Die Richtung, in tier die Verschiebung zu erfolgen hat. wird mit Hilfe der Kippstufe A'2" ties Phasendiskriminators VD bestimmt. Die Kippstufe K2" hat zwei Hingänge, von denen jeweils einer mit einem Eingang des Exklusiv-ODER-Gatlers /.V)2 verbunden ist. Die Schaltstellung dieser Kippstufe K2" ist am Ende einer Meßperiode davon abhängig, welche der beiden Kippstufen K2 und K 2' im Zuge einer Pulsrahmenperiode zuletzt umgeschaltet hat.
Der Ausgang des UND-Gatters V2' des Phasendiskriminators PD ist mit dem Werteingang und der Ausgang der Kippstufe h 2" mit dem Richtungseingang ties I ehlersummenzählers SZ.3 der Fehlermitt- !iingseinrichiimg /·"/.' verbunden. Dieser Zähler sum den vom Phascndiskriminator PD ermittelten Phasenfehler nach Größe und Richtung über eine üiößere Anzahl von Pulsrahmen auf. Der Summiervorgang wird mit Hilfe eines Rahmcnzählers RZ.3 überwacht, dessen Eingang die Rückstellimpulsc fiir die Kippstufen K 2 und Λ.' 2' sowie für den Fehlcrz.ählcr FZ 2' ties Phasendiskriminators/7) zugeführt werden. Hat der Rahmenzähler RZ3 seine Endstellung erreicht, dann gibt der semen Stufenausgänge:', naclmeschaltete Decoder/)3 einen Öffnungsimpuls auf die den Ausgängen des Fchlenuimmcnzahlers SZ 3 nachgeschaltete Koppelschaltung K 3, der gleichzeitig am Rücksiellcingang R des Summcnfehlerzählers SZ 3 auftritt und diesen Zähler zeitverzögert zurückstellt. Über die Koppelschaltung K 3 wird der im
Sobald der ermittelte Weit abgespeichert ist, kann der Hilfsrcgelkreis für die Ermittlung einer weiteren Kenngröße des Pulsrahmens verwendet werden.
Wie in F i g. 5 in unterbrochener linie angedeutet is! kann der Phascnkorrekturspeicher PS iiber ilen Frequenzkorrekturspeicher /-'.S' mit dem Taktgenerator T(I verbunden sein. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Frequenzregelung des Taktgenerators ermöglicht, die dann angebracht ist, wenn tier Phasenfehler eine gewisse Größe überschritten hat.
Im Hinblick auf eine hohe Betriebssicherheil ist es. wie bereits angedeutet, sinnvoll, den Regelkreis für die Burst-Sendephascnrcgclung bzw. den Hilfsregelkreis für die Pulsrahmenausmessung in digitaler Technik auszuführen. In F i g. fi ist ein solches Ausführungsbeispiel für den Hilfsrege'.kreis angegeben. Dabei sind die einzelnen Blöcke, nämlich der Burst-Sollphasengeber HS(I. der Phasendiskriminator PD, die Fehlermittlungsschaltung FF und der Phasenkorrekturspeicher PS besonders hervorgehoben.
Sobald die Rahmenanfangszeitmarke am F.ingang F 2 des Buist-Sollphasengcbers HSd ankommt, gibt die Kippstufe K i den Ruckstelleingang R einerseits des Kanalzählers KZ. 1 und andererseits die Rückslclleingänge R der Kippsiufen Kl und Kl' und des Fehlerzählers IZ 2' des Phasendiskriminators /7) ..ei. Damit beginnt der Kanalzähler KZl. an dessen Steuereingang der Kanaltakt 7" Γ anliegt, zu laufen. Sobald er die Zählsteiiung des VorwüiK'Rückwärts- iuncs Zählers V-RSi erreicht hat. gibt der Vergleicher l'l 3° miert einen Impuls auf den Errcgercingang der Kippstufe K 2', durch den die Kippstufe K ΐ umgeschaltet wird. In gleicher Weise wird die Kippstufe K2 des Phasendiskriminators PD umgeschaltet wenn am Eingang /■-'1 ein einen bestimmten Istphasenwert im ankommenden Pulsrahmen markierender Impuls auftritt. Unterschiedliche Eogikp.:gel an den Ausgängen der Kippstufen K 2 und K 2' führen über das Exklusiv-ODER-GallerFY;2 zur Taktfreigabe fiir den Fehlerzähler FZ. 2'. Der Zähltakl für den Fehlerzählcr FZ 2' ist wie beim Kanalzähler KZ1 der Kanaltakt Ti'. Auf diese Weise wird der Zeitabstand zwischen dem I rschemcn der Umschaltimpulse an den Eingängen tier Kippstufen K 2 und K 2' ausgemessen und steht an den Ausgängen des Fehlcrzählers IZ 2' in digita- 45 Fehlcrsummenzählcr SZ 3 über eine größere Anzahl ler Form an. Der dem Ausgang des Fehlerzählers von Pulsrahmen aufsummierte Fehler als gcmittelter IZT nachgeschaltete Decoder D T, dessen Ausgai.g mit einem der drei Eingänge des UND-Gatters t/2 verbunden ist, stellt eine Selbstblockierung des Fehlerzählers FZ2' dar. Sie wird wirksam, wenn det 5" Fehlerzähler seine Endstellung erreicht hat.
Am Ende der Meßperiode wird die ermittelte Fehlergroße über das Koppelgatter K 2 in den Fehler-Abwärtszähler FZ 2 umgespeichert und anschließend
der Fehlerzähler FZ2' rückgesetzt. Die Rücksetzung 55 messung kann, wie bereits einleitend ausgeführt vorkommt dadurch zustande, daß die Ausgänge des den ist. der gemittelte Phasenfehler in codierter Form Kanalzählers KZ 1 des Burst-Sollphasengcbers RSC, mit dem Decoder D1 verbunden sind, dessen Aus-
40 Fehler in codierter Form dem Fehler-Abwärtszähler FZA des Phasenkorrektiirspeichers FS zugeführt.
Der Fehlersummenzählcr SZ 3 ist ein Binärzähler mit 12« Stufen, dcT zu Beginn eines Summiervorgangs über den Rückstelleingang R für seine mittlere Zählstellung gesetzt wird. Der Rahmenzähler RZ.3 ist zusammen mit seinem Decoder D 3 für die Auszählung von 2" Rahmen bemessen. Bei dieser Bean den Stufenausgängen der Stufen i · η und 1 ' 2m abgenommen werden. Gleichzeitig liefert die Stufe 1 V 2 η die erforderliche Angabe über die Zählrichtung. Mit dem Setzen des Fehler-Abwärtszählcrs FZA erregt der mit seinen Ausgängen verbundene Decodei /)4 über seinen Ausgang das UND-Gatter 1/4, se daß die Impulse des Taktes Ti' am Eingang des Feh
__ !er-Abw ärtszählers FZ 4 wirksam werden können
Fehkrzariler FZ2' rückgesctzt. Der Fchler-Abwärts- 65 Sobald der Fehler-Abwärtszähler FZ4 seine Null zähler FZ 2 des Phasendiskriminators PD ist so aus- stellung erreicht hat, wird die Zuführung des Takte
T Γ über das UND-Gatter UA gesperrt. Der Ausganj des UND-Gauers i/4 bildet den Wenausgang für da
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ean« auf den Rückstelleingang R der K-ppstufc KI geschaltet ist. Sobald der Kanalzähler KZ1 seine durch die Pulsrahmcnlänge gegebene Endstellung erreicht hat, spricht der Decoder DI an und fuhrt diese Rückstellung aus. Damit wird gleichzeitig der Kanalz.ählcrKZl, die Kippstufen K2 und Kl' sowie der
I. claß er. ausgehend von einer bestimmten Zählstellung, auf die er durch den umgespeicherien Pha-
■■"·»
Korrektursignal an einem der beiden Wertausgänge Wl und Wl des Phasenkorrekturspeichers. Die Richtung des ermittelten Phasenfehlers steht an einem der beiden Richtungsausgänge R 1 und R 2 des Phasenkorrekturspeichers an. Er wird, wie schon ausgeführt Worden isi, von der letzten Stufe If 2 η des Fehler-SummenzählersSZ3 der Fchlermittlungseinrichtung Λ FE geliefert. Zur wahlweisen ausgangsscitigen Anichaltung des Phasenkorrekturspeichers einerseits an den Burst-Sendephasengeber zur Durchführung des Betriebs »Burst-Sendephascnregelung« und andererseits zur Durchführung des Betriebs »Pulsrahmcntusmessung« weist der Phasenkorrekturspeicher PS eine aus zwei Schaltern α und b bestehende Schalteinrichtung auf. Bei geschlossenem Schalter α sind der Wert' und der Richtungsausgang Wl und R1 für den Vorwärts/Rückwärts-Zähler V-RSl des Burst-Sollphasengebers BSG zum UND-Gatter i/4 bzw.
zum Summenfehlerzähler SZi durchgeschaltct. Eine entsprechende Durchschaltung der mit dem Burst-Sendephasengeber verbundenen ausgangsseitigen Anschlüsse, nämlich des Wertausgangs Wl und des Richtungsausgangs R 1, wird bei Schließen des Schalters b erreicht.
Um eine höhere Auflösung des zu ermittelnden Phascnfchlers zu erreichen, wie sie insbesondere bei der Burst-Sendephasenregelung erwünscht ist, kann an Stelle des Kanaltaktes Tl' für den Fehlerzähler FZ 2' und den Fehler-Abwärtszähler FZ 2 der Bit-Takt To' verwendet werden. Entsprechendes gilt für den Takt des Fehler-Abwärtszählers FZ 4. In diesem Falle muß lediglich dafür gesorgt werden, daß nur jeder m-te am Vorwärts/Rückwärts-Zähler V-RSl bei geschlossenem Schaltern ankommende Impuls diesen Zähler verstellt, wenn m die Anzahl der einen Kanal zugehörenden Bits ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zeitmultiplexsystem zur Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten, bei dem die Bursts der einzelnen Bodenstationen, die jeweils au·- in zeitimiitiplcxer Anordnung zusammengefaßten Signalkanälen bestehen und mit einer Präamlvl \ersehen sind, auch satellitenseitig zeitlich gestaffelt in einem Pulsrahmen vereinigt werden (TDMA), bei dem ferner die Istphasenlage des Burst einer Bodenstation im Pukrahmen hinsichtlich '•einer Sollphasenlage durch eine Burst-Sendephasenregelung überwacht wird, deren Regelk'riterien aus dem auf der betreffenden Bodenstation empfangenen Pulsrahmen dadurch abgeleitet werden. daß die in einem Burst-Positionsspeicher eingespeicherte Burst-Sollphasenlage mit der Burst-Istphasenlage im ankommenden Pulsrahmen verglichen und hieraus bei festgestelltem Phasenfehler ein Korrektursignal für die Sendephase des eigenen Burst erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis für die Burst-Sendephasenregelung zur Sendeseite der Bodenstation hin gesperrt und über den BuiM-Positionsspeicher des Burst-Sollphasengebers geschlossen wird (Hilfsregelkreis) und daß eii< im Zuge eines leeelvorgangs in den Burst-Positionsspeicher (V-RSl) eingespeicherter Kennwert anschließend in einen weiteren Speicher (SO. SYX, SO") umgespeichert wild.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der für die Burst-Sendephasenregelung über den Satelliten (Sa) geschlossene Regelkreis als auch der auf die Bodenstation allein beschränkte, über den Burst-Positionsspeicher (W-RSi) geschlossene Hilfsregelkreis einen festgestellten Phasenfehler zunächst über eine Anzahl von Pulsrahmen hinweg aufsummiert und anschließend vom gemittelten aufsummierten Phasenfehler das Korrektursignal ableitet.
3. System nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung digital in Schritten entsprechend dem Zeitabstand einer Kanalbreite vorgenommen wird.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis für die Burst-Sendephasenregelung und der Hilfsregelkreis einen Burst-Sollphasengeber (BSG), einen einen Phasenfehler zwischen der Burst-Sollphasenlage und der Burst-Istphasenlage ermittelnden Phasendiskriminator (PD) sowie einen den Phasenfehler in Fehlerkorrektursignale umsetzenden Phasenkorrekturspeicher (PS) mit einer ausgangsseitigen Umschalteeinrichtung aufweist und daß die speicherausgangsseitigen Fchlerkorrektursignale über die Umschalteinrichtung wahlweise dem Burst-Sollphascngeber zu dessen Einstellung (Hilfsregelkreis) oder aber dem Burst-Sendephasengeber zu dessen Einstellung zuführbar sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Verbindung des Phasendiskriminators (PD) mit dem Phasenkorrekturspeicher (PS) eine den Phasenfehler über eine Anzahl Pulsrahmen hinweg mittelnde Fehlermittlungsschaltung (FE) vorgesehen ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die FehlermittlungsschJtung (FE) zur Phasenfehlermittlung über 2;l Pulsrahmen hinweg einen Binärzähler für Vorwärts und Rückwärts (SZi) mit 1-2/1 Stufen aufweist, dem die Phasenfehler in Form von Zählimpulsfolgen ziigelührt werden, daß ferner die Startposition des Binärzählers für eine mittlere Zäh! ..teilung festgelegt ist und daß der aus den 2" aufsummierten Phasenfehlern gemitielte Phasenfehler in codierter Form an den Ausgängen der Stufen 1 · η bis i 2 αϊ und gleichzeitig das Fehlerrichtungssignal aus der Schalt^tellung der Stufe ' · 2/i ableitbar ist.
7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Burst-Sollphasengeber (RSG) aus einem in Abhängigkeit de··. Beginns eines ankommenden Pulsrahmens gesteuerten Kanalzählers (KZl) einem von den Fehlerkorrektursignalen am Ausgang des Phasenkorrekturspeichers (PS) steuerbaren, Vorwärts Rückwärts-Zähler (V-RSl) (Burst-Positionsspeicher) und einem beide Zähler miteinander verbindenden Vergleicher (V I) besteht, dessen Ausgang mit einem Eingang des Phasendiskriminators (PD) verbunden ist und daß die Stufenausgänge des Vorwärts/Rückwärts-Zählers über steuerbare Koppelschaltungen (KO, KO', KO") mit zwei und mehr der Abspeicherung dienenden Speichern (SO, SO', SO") verbindbar sind.
DE2020094A 1970-04-24 1970-04-24 Zeitmultiplexsystem zur Nach nchtenubertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten Expired DE2020094C3 (de)

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