DE202009017080U1 - Faltklebeprospekt - Google Patents

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Abstract

Blattanordnung (1, 2) aus einer Vielzahl von Blattabschnitten (10 bis 40; 10 bis 60), deren Blattabschnittslänge (l; l1, l2) jeweils länger als deren Blattabschnittsbreite (b; b1, b2) ist,
wobei jeder der Blattabschnitte (10 bis 40; 10 bis 60) zwei Falzlinien (11, 12, 21, 22, 31, 32, 41, 42; 11, 12, 21, 22, 31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62) parallel zu seiner Blattabschnittsbreite (b; b1, b2) aufweist, entlang welcher er jeweils falzbar ist und welche bei einem Viertel und bei Dreiviertel seiner Blattabschnittslänge (l; l1, l2) angeordnet sind,
wobei ein erster bis vierter Blattabschnitt (10 bis 40) in einem ersten bis vierten Teilbereich (71 bis 74) aneinander befestigt sind, so dass jeder dieser Blattabschnitte an zwei anderen dieser Blattabschnitte befestigt ist, deren Blattabschnittslängen (l; l1, l2) zumindest im ersten bis vierten Teilbereich (71 bis 74) quer zu seiner eigenen Blattabschnittslänge (l; l1, l2) angeordnet sind, und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattanordnung und insbesondere eine Blattanordnung aus einer Vielzahl von Blattabschnitten, mit welcher durch bestimmtes Falzen der Blattanordnung bzw. ihrer Blattabschnitte verschiedene Bilder auf der Blattanordnung darstellbar sind.
  • Herkömmliche Bildprospekte zur Abbildung von Produkten oder von Orten, an welchen solche Produkte hergestellt werden oder eine bestimmte Dienstleistung erbracht wird, usw. haben die Form einer einfachen Seite oder eines Heftes bzw. Buches. Um sich von Mitbewerbern abzusetzen, wird in der Werbung jedoch immer wieder nach Werbemitteln gesucht, mit welchen solche Abbildungen anders als mit solchen herkömmlichen Bildprospekten darstellbar sind. Hierbei ist neben einer gegenüber den herkömmlichen Bildprospekten auffallenden und sich im Gedächtnis des Beworbenen einprägenden Darstellungsform auch auf eine kostengünstige und somit einfache Herstellung der Werbemittel zu achten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blattanordnung bereitzustellen, welche phantasievoll und damit einprägsam ist und gleichzeitig kostengünstig herstellbar als Werbemittel zur Darstellung von Abbildungen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Blattanordnung nach Schutzanspruch 1 gelöst, welche eine Vielzahl von Blattabschnitten umfasst, deren Blattabschnittslänge jeweils länger als deren Blattabschnittsbreite ist, wobei jeder der Blattabschnitte zwei Falzlinien parallel zu seiner Blattabschnittsbreite aufweist, entlang welcher er jeweils falzbar ist und welche bei einem Viertel und bei Dreiviertel seiner Blattabschnittslänge angeordnet sind, wobei ein erster bis vierter Blattabschnitt in einem ersten bis vierten Teilbereich aneinander befestigt sind, so dass jeder dieser Blattabschnitte an zwei anderen dieser Blattabschnitte befestigt ist, deren Blattabschnittslängen zumindest im ersten bis vierten Teilbereich quer zu seiner eigenen Blattabschnittslänge angeordnet sind, und wobei jeder Blattabschnitt zumindest mit einer Teilfläche im Bereich der Teilbereiche an einer Teilfläche der zwei Blattabschnitte, an denen er befestigt ist, derart anliegen kann, dass jeweils zwei Blattabschnitte, die mit ihrer Blattabschnittslänge parallel zueinander angeordnet werden können, vor zwei anderen Blattabschnitten angeordnet werden können, die ebenfalls mit ihrer Blattabschnittslänge parallel zueinander angeordnet werden können, so dass sich durch Falzen von jeweils vorne angeordneten Blattabschnitten entlang der Falzlinien von jeweils dahinter angeordneten Blattabschnitten hinter die dahinter angeordneten Blattabschnitte nacheinander verschiedene Ansichten der Blattanordnung zeigen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Blattanordnung sind in den abhängigen Schutzansprüchen dargelegt.
  • Vorzugsweise ist der erste Blattabschnitt in dem ersten Teilbereich an dem zweiten Blattabschnitt und in dem zweiten Teilbereich an dem dritten Blattabschnitt befestigt, ist der vierte Blattabschnitt in dem dritten Teilbereich an dem zweiten Blattabschnitt und in dem vierten Teilbereich an dem dritten Blattabschnitt befestigt. Hierbei können der erste und vierte Blattabschnitt mit deren Blattabschnittslänge parallel zueinander angeordnet werden und sind mit deren Blattabschnittsbreite zumindest im Bereich des ersten bis vierten Teilbereichs parallel zu der Blattabschnittslänge des zweiten und dritten Blattabschnitts angeordnet, die ebenfalls mit deren Blattabschnittslänge parallel zueinander angeordnet werden können.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Blattabschnitte auf mindestens einer ihrer Blattabschnittsseiten mit einem Bild versehen sind.
  • Hierbei können der erste und der vierte Blattabschnitt jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild versehen sein, dass sich das Teilbild des ersten Blattabschnitts mit dem Teilbild des vierten Blattabschnitts zu einem ersten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der erste und vierte Blattabschnitt an dem zweiten und dritten Blattabschnitt anliegen.
  • Ferner können der zweite und der dritte Blattabschnitt jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild versehen sein, dass sich das Teilbild des zweiten Blattabschnitts mit dem Teilbild des dritten Blattabschnitts zu einem zweiten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der zweite und dritte Blattabschnitt mit deren Blattabschnittslänge parallel zueinander angeordnet sind.
  • Es ist auch möglich, dass die andere Blattabschnittsseite des ersten und des vierten Blattabschnitts jeweils derart mit einem Teilbild versehen ist, dass sich diese Teilbilder mit einem Teilbild auf der anderen Blattabschnittsseite des zweiten Blattabschnitts und einem Teilbild auf der anderen Blattabschnittsseite des dritten Blattabschnitts zu einem dritten Gesamtbild zusammenfügen, wenn der erste und vierte Blattabschnitt entlang der Falzlinien des zweiten und dritten Blattabschnitts hinter den zweiten und dritten Blattabschnitt gefalzt sind.
  • Eine für die zuvor genannten Gesamtbilder zur Verfügung stehende Fläche der Blattanordnung kann jeweils die Außenabmessungen eines Quadrats haben, dessen Seitenlängen gleich der Blattabschnittslänge sind.
  • Darüber hinaus kann die andere Blattabschnittsseite des ersten und des vierten Blattabschnitts jeweils derart mit einem weiteren Teilbild versehen sein, dass sich diese weiteren Teilbilder mit einem weiteren Teilbild auf der anderen Blattabschnittsseite des zweiten Blattabschnitts und einem weiteren Teilbild auf der anderen Blattabschnittsseite des dritten Blattabschnitts zu einem vierten Gesamtbild zusammenfügen, wenn der erste und vierte Blattabschnitt entlang der Falzlinien des zweiten und dritten Blattabschnitts hinter den zweiten und dritten Blattabschnitt gefalzt sind und der zweite und dritte Blattabschnitt ausgehend von diesem Zustand entlang der Falzlinien des ersten und vierten Blattabschnitts hinter den ersten und vierten Blattabschnitt gefalzt sind.
  • Eine für das vierte Gesamtbild zur Verfügung stehende Fläche der Blattanordnung kann die Außenabmessungen eines zu seinen Kreuzungsachsen symmetrischen Kreuzes haben, dessen Länge und Breite jeweils gleich der Blattabschnittslänge sind, und dessen Kreuzstabbreite gleich der Blattabschnittsbreite ist.
  • Bei dieser Blattanordnung können der erste bis vierte Blattabschnitt jeweils die gleiche Blattabschnittslänge und jeweils die gleiche Blattabschnittsbreite haben.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn die Blattanordnung zudem einen fünften und sechsten Blattabschnitt umfasst, deren Blattabschnittslänge jeweils länger als deren Blattabschnittsbreite ist, wobei der fünfte und sechste Blattabschnitt jeweils zwei Falzlinien parallel zu deren Blattabschnittsbreite aufweisen, entlang welcher der fünfte und der sechste Blattabschnitt jeweils falzbar ist, und welche bei einem Viertel und bei Dreiviertel seiner Blattabschnittslänge angeordnet sind, wobei der fünfte Blattabschnitt in einem fünften Teilbereich und der sechste Blattabschnitt in einem sechsten Teilbereich an dem vierten Blattabschnitt befestigt ist, und wobei der fünfte und sechste Blattabschnitt mit deren Blattabschnittslänge parallel zueinander und mit deren Blattabschnittsbreite zumindest im fünften und sechsten Teilbereich parallel zu der Blattabschnittslänge des ersten und vierten Blattabschnitts angeordnet sind, und wobei zumindest eine Teilfläche des fünften und sechsten Blattabschnitts im Bereich des fünften und sechsten Teilbereichs an einer Teilfläche des vierten Blattabschnitts angeordnet werden kann.
  • Zudem kann der fünfte Blattabschnitt in einem siebenten und der sechste Blattabschnitt in einem achten Teilbereich an dem ersten Blattabschnitt befestigt sein.
  • In diesem Fall kann der erste und der vierte Blattabschnitt jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild versehen sein, dass sich das Teilbild des ersten Blattabschnitts mit dem Teilbild des vierten Blattabschnitts zu einem ersten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der erste und vierte Blattabschnitt entlang der Falzlinien des zweiten und dritten Blattabschnitts auf oder hinter den zweiten und dritten Blattabschnitt gefalzt sind.
  • Außerdem kann der zweite und der dritte Blattabschnitt jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild versehen sein, dass sich das Teilbild des zweiten Blattabschnitts mit dem Teilbild des dritten Blattabschnitts zu einem zweiten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der zweite und dritte Blattabschnitt mit deren Blattabschnittslänge parallel zueinander angeordnet sind und der erste und vierte Blattabschnitt entlang der Falzlinien des zweiten und dritten Blattabschnitts hinter den zweiten und dritten Blattabschnitt gefalzt sind.
  • Ferner kann der fünfte und der sechste Blattabschnitt jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild versehen sein, dass sich das Teilbild des fünften Blattabschnitts mit dem Teilbild des sechsten Blattabschnitts zu einem dritten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der fünfte und sechste Blattabschnitt mit deren Blattabschnittslänge parallel zueinander angeordnet sind und das zweite Gesamtbild entlang der Falzlinien des zweiten und dritten Blattabschnitts aufeinandergefalzt ist.
  • Darüber hinaus kann die andere Blattabschnittsseite des ersten bis sechsten Blattabschnitts jeweils derart mit einem Teilbild versehen sein, dass sich diese Teilbilder zu einem vierten Gesamtbild zusammenfügen, wenn das erste Gesamtbild entlang der Falzlinien des ersten und vierten Blattabschnitts aufeinandergefalzt ist und das dritte Gesamtbild entlang der Falzlinien des fünften und sechsten Blattabschnitts aufeinandergefalzt ist oder das zweite Gesamtbild entlang der Falzlinien des zweiten und dritten Blattabschnitts aufeinandergefalzt ist.
  • Bei der Blattanordnung mit dem fünften und sechsten Blattabschnitt können der erste und vierte Blattabschnitt jeweils die gleiche Blattabschnittslänge und jeweils die gleiche Blattabschnittsbreite haben, und der zweite, dritte, fünfte und sechste Blattabschnitt können jeweils die gleiche Blattabschnittslänge und jeweils die gleiche Blattabschnittsbreite haben. Hierbei kann die Blattabschnittslänge des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts länger als die Blattabschnittslänge des ersten und vierten Blattabschnitts und gleich der doppelten Blattabschnittsbreite des ersten und vierten Blattabschnitts sein, und die Blattabschnittsbreite des ersten und vierten Blattabschnitts kann breiter als die Blattabschnittsbreite des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts und gleich der Hälfte der Blattabschnittslänge des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts sein.
  • Bei der Blattanordnung mit dem fünften und sechsten Blattabschnitt kann eine für das erste bis vierte Gesamtbild zur Verfügung stehende Fläche der Blattanordnung jeweils die Außenabmessungen eines Rechtecks haben, dessen Seitenlänge gleich der Blattabschnittslänge des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts ist, und dessen Seitenbreite gleich der Blattabschnittslänge des ersten und vierten Blattabschnitts ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Teilbereiche jeweils eine Falzlinie aufweisen, entlang welcher die Blattabschnitte aneinander befestigt sind, und welche an einer Außenkante der Blattanordnung beginnt bzw. endet und eine Länge gleich der halben Blattabschnittsbreite des Blattabschnitts hat, der im Teilbereich an seiner Blattabschnittsbreite befestigt ist. Hierbei können die Teilbereiche jeweils einem Teil der Fläche der Blattabschnitte entsprechen, die an eine Außenkante der Blattanordnung und an einen anderen Blattabschnitt angrenzt, und die Blattabschnitte in mindestens einem Teilbereich mittels eines Haftmittels aneinander anhaften. Hierbei können die Teilbereiche im Wesentlichen einem Achtel der Fläche jedes Blattabschnitts entsprechen.
  • Die Gesamtbilder können in der Reihenfolge erstes Gesamtbild, zweites Gesamtbild, viertes Gesamtbild, drittes Gesamtbild, erstes Gesamtbild usw. nacheinander erscheinen, wenn wiederholt jeweils vorne angeordnete Blattabschnitte entlang der Falzlinien von jeweils dahinter angeordneten Blattabschnitten hinter die dahinter angeordneten Blattabschnitte gefalzt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Blattabschnitte aus Karton gefertigt sind.
  • Mit der zuvor beschriebenen Blattanordnung können vier Teilbilder, die jeweils auf unterschiedlichen Blattabschnitten vorgesehen sind, durch das zuvor beschriebene Falzen der Blattabschnitte zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden. Beispielsweise stellt jedes Teilbild nur eine Hälfte eines Gebäudes dar, so dass bei zusammenfügen der Teilbilder das gesamte Gebäude dargestellt ist bzw. sichtbar wird. Hierbei ist durch das Falzen der Blattabschnitte, das sich von einem einfachen Umblättern von Seiten eines herkömmlichen Werbeprospekts unterscheidet, die Kreativität und Mitwirkung des Benutzers der Blattanordnung gefordert. Dadurch prägt sich die Blattanordnung und ihre Werbebotschaft besser im Gedächtnis des Benutzers ein. Zudem kann die Blattanordnung einfach auf herkömmlichen Druck/Falz/Stanzmaschinen hergestellt werden, so dass auch die Herstellung der Blattanordnung kostengünstig ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind auf einigen der Blattabschnitte bzw. wenigstens einer der Ansichten Symbole angeordnet, welche dem Benutzer den Ort der nächsten Falzung anzeigen. Vorteilhaft sind auf jeder der vier Ansicht wenigstens ein und besonders bevorzugt genau zwei derartige Symbole vorhanden, welche dem Benutzer anzeigen, in welcher Richtung die Blattanordnung weiter zu falzen ist. Auf diese Weise erkennt der Benutzer schnell, wie er von einer bestimmten Ansicht zu einer weiteren Ansicht gelangen kann.
  • Vorteilhaft handelt es sich bei dem Material der Faltanordnung um Papier, welches bevorzugt einer Stärke von mindestens 180 g/m2 bevorzugt von wenigstens 200 g/m2, besonders bevorzugt von wenigstens 230 g/m2 und besonders bevorzugt von 250 g/m2. Diese Blattstärken und insbesondere die höheren Blattstärken sind besonders für die Herstellung geeignet. Insbesondere ist es gerade bei den hohen Blattstärken möglich, die Blattanordnung vollständig fertig zu stellen, so dass kein weiteres Falzen mehr nötig ist, um die Blattanordnung benutzen zu können. Durch das Vorsehen dieser Blattstärken können zum Teil Perforationslinien vorgesehen werden, ohne dass es zu einem ungewollten Reißen der Blattanordnung kommt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2 Draufsichten auf eine Vorder- und Rückseite einer Blattanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 1a eine vergrößerte Darstellung einer Falzlinie;
  • 3 bis 6 ein erstes bis viertes Gesamtbild der Blattanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 und 8 Draufsichten auf eine Vorder- und Rückseite einer Blattanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 9 bis 12 ein erstes bis viertes Gesamtbild der Blattanordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 zeigt die Vorderseite einer Blattanordnung 1 und 2 zeigt die Rückseite der Blattanordnung 1. Der Übersichtlichkeit halber sind die nachfolgend erwähnten Bezugszeichen auf 1 und 2 verteilt, so dass 1 und 2 zusammen beschrieben sind.
  • Die Blattanordnung 1 hat eine Vielzahl von Blattabschnitten, das heißt einen ersten Blattabschnitt 10, einen zweiten Blattabschnitt 20, einen dritten Blattabschnitt 30, und einen vierten Blattabschnitt 40, die in einem ersten bis vierten Teilbereich 71 bis 74 aneinander befestigt sind. Jeder Blattabschnitt 10 bis 40 hat eine Blattabschnittslänge l, die größer als seine Blattabschnittsbreite b ist und ist mit Teilbildern bedruckt. Die Teilbilder sind in 1 und 2 beispielsweise als mehrere Buchstaben A, B, BC, C1, C2 und D angegeben, die horizontal und vertikal nebeneinander angeordnet sind. In 1 und 2 ist jeder der Blattabschnitte 10 bis 40 gleich groß, das heißt sie haben jeweils die gleiche Blattabschnittslänge l und Blattabschnittsbreite b. Der erste bis vierte Blattabschnitt 10, 20, 30, 40 sind entlang von Stanzlinien 80, 81, 82 zumindest teilweise voneinander getrennt bzw. nicht aneinander befestigt.
  • Jeder der Blattabschnitte 10 bis 40 weist jeweils zwei Falzlinien parallel zu seiner Blattabschnittsbreite b auf, welche den jeweiligen Blattabschnitt 10 bis 40 in einen ersten bis dritten Unterblattabschnitt unterteilen. Genauer gesagt, der erste Blattabschnitt 10 hat die zwei Falzlinien 11 und 12, welche den ersten Blattabschnitt 10 in einen ersten bis dritten Unterblattabschnitt 13, 14, 15 unterteilen. Der zweite Blattabschnitt 20 hat die zwei Falzlinien 21 und 22, welche den zweiten Blattabschnitt 20 in einen ersten bis dritten Unterblattabschnitt 23, 24, 25 unterteilen. Der dritte Blattabschnitt 30 hat die zwei Falzlinien 31 und 32, welche den dritten Blattabschnitt 30 in einen ersten bis dritten Unterblattabschnitt 33, 34, 35 unterteilen.
  • Und der vierte Blattabschnitt 40 hat die zwei Falzlinien 41 und 42, welche den vierten Blattabschnitt 40 in einen ersten bis dritten Unterblattabschnitt 43, 44, 45 unterteilen. Alle Falzlinien 11, 12, 21, 22, 31, 32, 41, 42 können als perforierte Falzlinie ausgeführt sein.
  • Jeder der ersten Unterblattabschnitte 13, 23, 33, 43 und jeder der dritten Unterblattabschnitte 15, 25, 35, 45 hat die gleiche Unterblattabschnittslänge. Zudem hat jeder der ersten Unterblattabschnitte 13, 23, 33, 43 und jeder der dritten Unterblattabschnitte 15, 25, 35, 45 die gleiche Unterblattabschnittsbreite. Die zweiten Unterblattabschnitte 14, 24, 34, 44 sind jeweils quadratisch und zwischen den ersten und dritten Unterblattabschnitten 13, 15, 23, 25, 33, 35, 43, 45 angeordnet.
  • Der erste bis vierte Teilbereich 71 bis 74 hat in 1 und 2 jeweils eine Falzlinie 71a bis 74a, welche gegebenenfalls ebenfalls perforiert ist und entlang welcher die Blattabschnitte 10 bis 40 aneinander gefalzt werden können, so dass beispielsweise der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 vor dem zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 angeordnet sind. In diesem Zustand können sich der erste bis dritte Blattabschnitt 10, 20, 30 und der zweite bis vierte Blattabschnitt 20, 30, 40 jeweils zumindest teilweise berühren. Zudem kann der erste bis vierte Teilbereich 71 bis 74 in diesem Zustand in dem mit schraffierten Linien dargestellten Bereich auf der Rückseite der Blattanordnung (siehe 2) mit einem Haftmittel bzw. Klebemittel versehen sein, so dass der erste bis dritte Blattabschnitt 10, 20, 30 und der zweite bis vierte Blattabschnitt 20, 30, 40 in dem ersten bis vierten Teilbereich 71 bis 74 bzw. Teilen 16, 17, 26, 27, 36, 37, 46, 47 der Fläche der Blattabschnitte 10, 20, 30, 40 aneinander anhaften und somit aneinander befestigt sind.
  • Der Teil 16 der Fläche des ersten Blattabschnitts 10 grenzt in 2 oben an eine Außenkante der Blattanordnung 1 und an den zweiten Blattabschnitt 20 an. Der Teil 17 der Fläche des ersten Blattabschnitts 10 grenzt in 2 unten an eine Außenkante der Blattanordnung 1 und an den dritten Blattabschnitt 30 an. Der Teil 26 der Fläche des zweiten Blattabschnitts 20 grenzt in 2 oben an eine Außenkante der Blattanordnung 1 und an den ersten Blattabschnitt 10 an. Der Teil 27 der Fläche des zweiten Blattabschnitts 20 grenzt in 2 oben an eine Außenkante der Blattanordnung 1 und an den vierten Blattabschnitt 10 an. Der Teil 36 der Fläche des dritten Blattabschnitts 30 grenzt in 2 unten an eine Außenkante der Blattanordnung 1 und an den ersten Blattabschnitt 10 an. Der Teil 37 der Fläche des dritten Blattabschnitts 30 grenzt in 2 unten an eine Außenkante der Blattanordnung 1 und an den vierten Blattabschnitt 10 an. Der Teil 46 der Fläche des vierten Blattabschnitts 40 grenzt in 2 oben an eine Außenkante der Blattanordnung 1 und an den zweiten Blattabschnitt 20 an. Der Teil 47 der Fläche des vierten Blattabschnitts 40 grenzt in 2 unten an eine Außenkante der Blattanordnung 1 und an den dritten Blattabschnitt 30 an.
  • Die Falzlinien 71a bis 74a sind jeweils so lang wie die Hälfte der Breite der Blattabschnitte 10 bis 40, bzw. des zweiten und dritten Blattabschnitts 20, 30. Der erste bis vierte Teilbereich 71 bis 74 bzw. die Teile 16, 17, 26, 27, 36, 37, 46, 47 der Fläche der Blattabschnitte 10, 20, 30, 40 nehmen in etwa ein Achtel der Fläche der Blattabschnitte 10, 20, 30, 40 ein.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 mit deren Blattabschnittslängen l parallel zueinander angeordnet. Außerdem sind der zweite und dritte Blattabschnitt 20, 30 mit deren Blattabschnittslängen l derart parallel zueinander angeordnet, dass sie ein Quadrat bilden, das zwischen dem ersten und vierten Blattabschnitt 10, 40 angeordnet ist und mit der Blattabschnittsbreite b des zweiten und dritten Blattabschnitts 20, 30 an die Blattabschnittslänge l des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 angrenzt. Somit ist die beschriebene Anordnung aus ersten bis vierten Blattabschnitt 10, 20, 30, 40 (Quadrat, das auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils an ein Rechteck angrenzt, dessen Länge gleich der Seitenlänge des Quadrats ist) gleich der Anordnung der Unterabschnitte auf einem einzelnen Blattabschnitt. Zudem hat die beschriebene Anordnung aus ersten bis vierten Blattabschnitts 10, 20, 30, 40 das gleiche Länge-zu-Breite-Verhältnis wie das Länge-zu-Breite-Verhältnis eines einzelnen Blattabschnitts 10, 20, 30, 40.
  • Wie aus 1 und 2 und der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, sind der zweite und dritte Blattabschnitt 20, 30 nicht aneinander befestigt. Dies kann bei der Herstellung der Blattanordnung 1 dadurch erreicht werden, dass der zweite und dritte Blattabschnitt 20, 30 mit einer Stanzung entlang der Stanzlinie 80 getrennt werden. Zudem kann der erste Blattabschnitt 10 mit einer Stanzung zwischen den Falzlinien 71a und 72a entlang der Stanzlinie 81 teilweise von dem zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 getrennt werden. Der vierte Blattabschnitt 40 kann mit einer Stanzung zwischen den Falzlinien 73a und 74a entlang der Stanzlinie 82 teilweise von dem zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 getrennt werden. Somit kann die Blattanordnung aus einem einzelnen Materialbogen, z. B. einem einzelnen Bogen Papier, Karton oder flexiblem Kunststoff usw. hergestellt werden.
  • 1a zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Falzlinie 11. Man erkennt, das diese Falzlinie durch Stege 110 gebildet werden, welche die durch die Falzlinie verbundenen Blätter aneinander halten sowie durch zwischen diesen Stegen liegende Zwischenräume bzw. Perforationen 112. Die Abstimmung insbesondere dieser Stege ist sehr aufwendig. Einerseits soll eine möglichst leichte Falzbarkeit erreicht werden, so dass die Falzung maschinell mit hoher Stückzahl möglich ist. Dies begrenzt die Breite BSteg der Stege 110 (gemessen in der Erstreckungsrichtung der Falzlinie) nach oben hin. Andererseits sollen jedoch die Stege stabil genug sein, um ein Abreißen entlang der Falzlinie, insbesondere auch nach mehrmaligem Umfalzen zu verhindern. Dies begrenzt die Breite der Stege nach unten hin.
  • Durch aufwendige Untersuchungen hat sich gezeigt, dass eine Stegbreite BSteg zwischen 1 mm und 4 mm, bevorzugt zwischen 1,5 mm und 3,5 mm und besonders bevorzugt zwischen 2 mm und 3 mm liegt. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Breite BPerf der Perforationen bzw. Leeräume 112. Diese Breite BPerf liegt zwischen 5 mm und 15 mm, bevorzugt zwischen 7 mm und 12 mm. Bevorzugt sind die Breiten BSteg und BSteg der einzelnen Stege 110 und Perforationen 112 einheitlich gewählt. Die Länge LSteg der Stege 110 (senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der Falze 11), welche gleichzeitig auch die Länge der Perforationen bestimmt, liegt zwischen 0,5 mm und 2 mm, bevorzugt zwischen 0,5 mm und 1 mm.
  • In 2 sind nur an einigen Stellen Teilbilder angeordnet, die zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden können, wenn Blattabschnitte der Blattanordnung 1 aufeinander gelegt und entlang der Falzlinien 11, 12, 21, 22, 31, 32, 41, 42 des ersten bis vierten Blattabschnitts gefalzt werden, wie nachfolgend beschrieben. Diese Teilbilder sind je nach Bedarf um 180'' zueinander verdreht, wie in 2 gezeigt. Auf diese Weise kann mit den Teilbildern jeweils ein Gesamtbild erzielt werden, bei welchem alle Teilbilder die gleiche Orientierung haben, genauer gesagt alle in 0° zueinander angeordnet sind.
  • Die Teilbilder mit dem Buchstaben A ergeben ein erstes Gesamtbild, das in 3 dargestellt ist. Die Teilbilder mit dem Buchstaben B und BC ergeben ein zweites Gesamtbild, das in 4 dargestellt ist. Die Teilbilder mit dem Buchstaben D ergeben ein nachfolgend als drittes Gesamtbild bezeichnetes Gesamtbild, das in 5 dargestellt ist. Und die Teilbilder mit dem Buchstaben BC, C1, C2 ergeben ein nachfolgend als viertes Gesamtbild bezeichnetes Gesamtbild, das in 6 dargestellt ist. Die Teilbilder BC werden also sowohl in das zweite als auch das vierte Gesamtbild eingefügt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Zustand sind der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 auf den zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 gelegt. Das heißt, der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 sind vor dem zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 angeordnet. Durch Falzen des ersten Blattabschnitts 10 entlang der Falzlinien 21, 31 des zweiten und dritten Blattabschnitts 20, 30 nach hinten und des vierten Blattabschnitts 40 entlang der Falzlinien 22, 32 des zweiten und dritten Blattabschnitts 20, 30 nach hinten, wie in 3 durch Pfeile angegeben, wird das in 4 gezeigte zweite Gesamtbild sichtbar. Somit sind nun der zweite und dritte Blattabschnitt 20, 30 vor dem ersten und vierten Blattabschnitt 10. 40 angeordnet.
  • Wird nun von dem in 4 gezeigten Zustand der zweite Blattabschnitt 20 entlang der Falzlinien 11, 41 des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 nach hinten gefalzt und der dritte Blattabschnitt 30 entlang der Falzlinien 12, 42 des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 nach hinten gefalzt, wie in 4 durch Pfeile angegeben, wird das in 6 gezeigte vierte Gesamtbild sichtbar. Somit sind nun wiederum der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 vor dem zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 angeordnet.
  • Wird von dem in 6 gezeigten Zustand der erste Blattabschnitt 10 entlang der Falzlinien 21, 31 des zweiten und dritten Blattabschnitts 20, 30 nach hinten gefalzt und der vierte Blattabschnitt 40 entlang der Falzlinien 22, 32 des zweiten und dritten Blattabschnitts 20, 30 nach hinten gefalzt, wie in 6 durch Pfeile angegeben, wird das in 5 gezeigte dritte Gesamtbild sichtbar. Somit sind nun wiederum der zweite und dritte Blattabschnitt 20, 30 vor dem ersten und vierten Blattabschnitt 10, 40 angeordnet.
  • Wird nun von dem in 5 gezeigten Zustand der zweite Blattabschnitt 20 entlang der Falzlinien 11, 41 des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 nach hinten gefalzt und der dritte Blattabschnitt 30 entlang der Falzlinien 12, 42 des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 nach hinten gefalzt, wie in 5 durch Pfeile angegeben, wird wieder das in 3 gezeigte erste Gesamtbild sichtbar. Somit sind nun erneut der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 vor dem zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 angeordnet.
  • Das heißt, indem wiederholt jeweils vorne angeordnete Blattabschnitte entlang der Falzlinien von jeweils dahinter angeordneten Blattabschnitten hinter die dahinter angeordneten Blattabschnitte gefalzt werden, erscheinen die Gesamtbilder in der Reihenfolge erstes Gesamtbild, zweites Gesamtbild, viertes Gesamtbild, drittes Gesamtbild, erstes Gesamtbild usw. nacheinander. Der Betrachter kann somit die Gesamtbilder auch immer in der gleichen Orientierung betrachten, ohne dass eine Drehung der Blattanordnung 1 zwischen den einzelnen in 3 bis 6 gezeigten Zuständen erforderlich wäre.
  • Jedes des ersten bis vierten Gesamtbilds hat die Außenabmessungen eines Quadrats, wohingegen das vierte Gesamtbild die Außenabmessungen eines symmetrischen Kreuzes hat.
  • Die Bezugszeichen 92 und 94 in den 36 beziehen sich jeweils auf Hilfsmarkierungen, die dem Benutzer anzeigen, an welchen Stellen die nächste Faltung erfolgen soll, damit das nächste Bild bzw. die nächste Seite sichtbar wird. Man erkennt, dass die Blattanordnung in zwei Ansichten jeweils um eine horizontale Linie und in zwei Ansichten jeweils um eine vertikale Linie geknickt wird.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Die Blattanordnung 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in Bezug auf den ersten bis vierten Blattabschnitt 10 bis 40 in vieler Hinsicht auf die gleiche Weise aufgebaut wie die in 1 gezeigte Blattordnung 1 des ersten Ausführungsbeispiels. Daher sind gleiche Teile in beiden Ausführungsbeispielen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Blattanordnung 2 zusätzlich einen fünften und sechsten Blattabschnitt 50, 60 aufweist, die Abmessungen des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 anders als die Abmessungen des zweiten und dritten Blattabschnitts 20, 30 sind, und die Anordnung der Teilbilder A, B, C, D anders ist. Somit werden im Folgenden nur diese Unterschiede beschrieben.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind die nachfolgend erwähnten Bezugszeichen auf 7 und 8 verteilt, so dass 7 und 8 zusammen beschrieben sind.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, sind an dem vierten Blattabschnitt 40 zusätzlich der fünfte und sechste Blattabschnitt 50, 60 in einem fünften und sechsten Teilbereich 75 bis 76 jeweils mittels einer gegebenenfalls perforierten Falzlinie 75a und 76a befestigt. Ansonsten sind der fünfte und sechste Blattabschnitt 50, 60 entlang einer Stanzlinie 83 voneinander getrennt. Zudem sind der fünfte und sechste Blattabschnitt 50, 60 entlang einer Stanzlinie 84 zwischen den Falzlinien 75a und 76a teilweise von dem vierten Blattabschnitt 40 getrennt.
  • Auch der fünfte und sechste Blattabschnitt 50, 60 weisen jeweils zwei Falzlinien parallel zu deren Blattabschnittsbreite b auf, welche den jeweiligen Blattabschnitt 50, 60 in einen ersten bis dritten Unterblattabschnitt unterteilen. Genauer gesagt, der fünfte Blattabschnitt 50 hat die zwei Falzlinien 51 und 52, welche den fünften Blattabschnitt 50 in einen ersten bis dritten Unterblattabschnitt 53, 54, 55 unterteilen. Der sechste Blattabschnitt 60 hat die zwei Falzlinien 61 und 62, welche den sechsten Blattabschnitt 60 in einen ersten bis dritten Unterblattabschnitt 63, 64, 65 unterteilen. Auch die Falzlinien 51, 52, 61, 62 können als perforierte Falzlinie ausgeführt sein.
  • Jeder der ersten Unterblattabschnitte 23, 33, 53, 63 und jeder der dritten Unterblattabschnitte 25, 35, 55, 65 hat die gleiche Unterblattabschnittslänge. Zudem hat jeder der ersten Unterblattabschnitte 23, 33, 53, 63 und jeder der dritten Unterblattabschnitte 25, 35, 55, 65 die gleiche Unterblattabschnittsbreite. Die zweiten Unterblattabschnitte 24, 34, 54, 64 haben ebenfalls die gleichen Abmessungen und sind jeweils zwischen den ersten und dritten Unterblattabschnitten 23, 25, 33, 35, 53, 55, 63, 65 angeordnet. Zudem hat jeder der ersten Unterblattabschnitte 13, 43 und jeder der dritten Unterblattabschnitte 15, 55 die gleiche Unterblattabschnittslänge. Ferner hat jeder der ersten Unterblattabschnitte 13, 43 und jeder der dritten Unterblattabschnitte 15, 45 die gleiche Unterblattabschnittsbreite. Die zweiten Unterblattabschnitte 14, 44 haben ebenfalls die gleichen Abmessungen und sind jeweils zwischen den ersten und dritten Unterblattabschnitten 14, 15, 43, 45 angeordnet.
  • Der fünfte und sechste Blattabschnitte 50, 60 können entlang der Falzlinien 75a, 76a an den vierten Blattabschnitt 40 und den ersten bis dritten Blattabschnitt 10, 20, 30 gefalzt werden, so dass beispielsweise der erste bis vierte Blattabschnitt 10, 20, 30, 40 vor dem fünften und sechsten Blattabschnitt 50, 60 angeordnet sind. In diesem Zustand können sich der erste, zweite dritte, fünfte und sechste Blattabschnitt 10, 20, 30, 50, 60 und der zweite bis sechste Blattabschnitt 20, 30, 40, 50, 60 jeweils zumindest teilweise berühren. Zudem kann der erste bis sechste Teilbereich 71 bis 76 und ein siebenter und achter Teilbereich 77, 78 in diesem Zustand in dem mit schraffierten Linien dargestellten Bereich auf der Rückseite der Blattanordnung (siehe 8) mit einem Haftmittel versehen sein, so dass der erste bis dritte Blattabschnitt 10, 20, 30, der erste, fünfte und sechste Blattabschnitt 10, 50, 60, der zweite bis vierte Blattabschnitt 20, 30, 40 und der zweite, fünfte und sechste Blattabschnitt 20, 50, 60 zumindest in dem ersten bis achten Teilbereich 71 bis 78 bzw. Teilen 16, 17, 18, 19, 26, 27, 36, 37, 46, 47, 48, 49, 56, 57, 66, 67 der Fläche der Blattabschnitte 10 bis 60 aneinander anhaften und somit aneinander befestigt sind. Die Blattabschnitte können auch bei allen Bereichen, in denen in 8 kein Bild dargestellt ist, mit einem Haftmittel aneinander anhaften.
  • Der Teil 18 der Fläche des ersten Blattabschnitts 10 grenzt in 8 oben an zwei Außenkanten der Blattanordnung 2 an, an welchen der erste Blattabschnitt 10 an den fünften Blattabschnitt 50 anzulegen ist. Der Teil 19 der Fläche des ersten Blattabschnitts 10 grenzt in 8 unten an zwei Außenkanten der Blattanordnung 2 an, an welchen der erste Blattabschnitt 10 an den fünften Blattabschnitt 50 anzulegen ist. Der Teil 48 der Fläche des vierten Blattabschnitts 40 grenzt in 8 oben an eine Außenkante der Blattanordnung 2 und an den fünften Blattabschnitt 50 an. Der Teil 49 der Fläche des vierten Blattabschnitts 40 grenzt in 8 unten an eine Außenkante der Blattanordnung 2 und an den sechsten Blattabschnitt 60 an. Der Teil 56 der Fläche des fünften Blattabschnitts 50 grenzt in 8 oben an eine Außenkante der Blattanordnung 2 und an den vierten Blattabschnitt 40 an. Der Teil 57 der Fläche des fünften Blattabschnitts 50 grenzt in 8 oben an zwei Außenkanten der Blattanordnung 2 an, an welchen der fünfte Blattabschnitt 50 an den ersten Blattabschnitt 10 anzulegen ist. Der Teil 66 der Fläche des sechsten Blattabschnitts 60 grenzt in 8 unten an eine Außenkante der Blattanordnung 2 und an den vierten Blattabschnitt 40 an. Der Teil 67 der Fläche des sechsten Blattabschnitts 60 grenzt in 8 unten an zwei Außenkanten der Blattanordnung 2 an, an welchen der sechste Blattabschnitt 60 an den ersten Blattabschnitt 10 anzulegen ist.
  • Die Falzlinien 71a bis 76a sind jeweils so lang wie die Hälfte der Breite der Blattabschnitte 20, 30, 50, 60. Der erste bis achte Teilbereich 71 bis 78 bzw. die Teile 16, 17, 26, 27, 36, 37, 46, 47 der Fläche der Blattabschnitte 10, 20, 30, 40 nehmen in etwa ein Achtel der Fläche der Blattabschnitte 10 bis 60 ein.
  • Wie aus 7 ersichtlich, sind der zweite und dritte Blattabschnitt 20, 30 und der fünfte und sechste Blattabschnitt 50, 60 mit deren Blattabschnittslängen l parallel zueinander angeordnet. Somit bilden der zweite und dritte Blattabschnitt 20, 30 ein Rechteck, das zwischen dem ersten und vierten Blattabschnitt 10, 40 angeordnet ist und mit der Blattabschnittsbreite b des zweiten und dritten Blattabschnitts 20, 30 an die Blattabschnittslänge l des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 angrenzt. Der fünfte und sechste Blattabschnitt 50, 60 bilden ebenfalls ein Rechteck, dass mit seiner Blattabschnittsbreite b an die andere Blattabschnittslänge l des vierten Blattabschnitts 40 angrenzt. Somit kann auch die Blattanordnung 2 aus einem einzelnen Bogen Papier, Karton oder flexiblem Kunststoff usw. hergestellt werden.
  • Der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 haben jeweils die gleiche Blattabschnittslänge l1 und jeweils die gleiche Blattabschnittsbreite b1. Der zweite, dritte, fünfte und sechste Blattabschnitt 20, 30, 50, 60 haben jeweils die gleiche Blattabschnittslänge l2 und jeweils die gleiche Blattabschnittsbreite b2. Die Blattabschnittslänge l2 ist länger als die Blattabschnittslänge l1 und gleich der doppelten Blattabschnittsbreite b1. Außerdem ist die Blattabschnittsbreite b1 breiter als die Blattabschnittsbreite b2 und gleich der Hälfte der Blattabschnittslänge l2.
  • 8 zeigt die Rückseite der in 7 gezeigten Blattanordnung 2, auf welcher an bestimmten Stellen Teilbilder angeordnet sind, die zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden können, wenn Blattabschnitte der Blattanordnung 2 aufeinander gelegt und entlang der Falzlinien 11, 12, 21, 22, 31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62 des ersten bis sechsten Blattabschnitts gefalzt werden, wie nachfolgend beschrieben. Diese Teilbilder sind je nach Bedarf um 180'' zueinander verdreht, wie in 8 gezeigt. Auf diese Weise kann mit den Teilbildern jeweils ein Gesamtbild erzielt werden, bei welchem alle Teilbilder die gleiche Orientierung haben, genauer gesagt alle in 0° zueinander angeordnet sind.
  • Die Teilbilder mit dem Buchstaben A ergeben ein erstes Gesamtbild, das in 9 dargestellt ist. Die Teilbilder mit dem Buchstaben B ergeben ein zweites Gesamtbild, das in 10 dargestellt ist. Die Teilbilder mit dem Buchstaben D ergeben ein nachfolgend als drittes Gesamtbild bezeichnetes Gesamtbild, das in 12 dargestellt ist. Und die Teilbilder mit dem Buchstaben C ergeben ein nachfolgend als viertes Gesamtbild bezeichnetes Gesamtbild, das in 11 dargestellt ist.
  • Bei dem in 9 dargestellten Zustand sind der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 auf den zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 gelegt, die wiederum auf dem fünften und sechsten Blatabschnitt 50, 60 liegen. Das heißt, der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 sind vor dem zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitt 20, 30, 50, 60 angeordnet. Durch Falzen des ersten Blattabschnitts 10 entlang der Falzlinien 21, 31, 51, 61 des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts 20, 30, 50, 60 nach hinten und des vierten Blattabschnitts 40 entlang der Falzlinien 22, 32, 52, 62 des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts 20, 30, 50, 60 nach hinten, wie in 9 durch Pfeile angegeben, wird das in 10 gezeigte zweite Gesamtbild sichtbar. Somit sind nun der zweite und dritte Blattabschnitt 20, 30 vor dem ersten, vierten, fünften und sechsten Blattabschnitt 10. 40, 50, 60 angeordnet.
  • Wird nun von dem in 10 gezeigten Zustand der zweite Blattabschnitt 20 entlang der Falzlinien 11, 41 des ersten und vierten Blattabschnitts nach hinten gefalzt und der dritte Blattabschnitt 30 entlang der Falzlinien 12, 42 des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 nach hinten gefalzt, wie in 10 durch Pfeile angegeben, wird das in 12 gezeigte vierte Gesamtbild sichtbar. Somit sind nun der erste, vierte, fünfte und sechste Blattabschnitt 10, 40, 50, 60 vor dem zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30 angeordnet. Das heißt, mit dieser Falzung wird gleichzeitig auch der fünfte und sechste Blattabschnitt 50, 60 vor den zweiten und dritten Blattabschnitt 20, 30, jedoch hinter den ersten und vierten Blattabschnitt 10, 40 gefalzt.
  • Wird von dem in 12 gezeigten Zustand der erste Blattabschnitt 10 entlang der Falzlinien 21, 31, 51, 61 des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts 20, 30, 50, 60 nach hinten gefalzt und der vierte Blattabschnitt 40 entlang der Falzlinien 22, 32 des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts 20, 30, 50, 60 nach hinten gefalzt, wie in 12 durch Pfeile angegeben, wird das in 11 gezeigte vierte Gesamtbild sichtbar. Somit sind nun der fünfte und sechste Blattabschnitt 50, 60 vor dem ersten bis vierten Blattabschnitt 10, 20, 30, 40 angeordnet.
  • Wird nun von dem in 11 gezeigten Zustand der fünfte Blattabschnitt 20 entlang der Falzlinien 51, 51 des ersten und vierten Blattabschnitts nach hinten gefalzt und der sechste Blattabschnitt 60 entlang der Falzlinien 12, 42 des ersten und vierten Blattabschnitts 10, 40 nach hinten gefalzt, wie in 11 durch Pfeile angegeben, wird wieder das in 9 gezeigte erste Gesamtbild sichtbar. Somit sind nun erneut der erste und vierte Blattabschnitt 10, 40 vor dem zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitt 20, 30, 50, 60 angeordnet.
  • Das heißt, indem wiederholt jeweils die vorne angeordneten Blattabschnitte entlang der Falzlinien von jeweils dahinter angeordneten Blattabschnitten hinter die dahinter angeordneten Blattabschnitte gefalzt werden, erscheinen die Gesamtbilder in der Reihenfolge erstes Gesamtbild, zweites Gesamtbild, viertes Gesamtbild, drittes Gesamtbild, erstes Gesamtbild usw. nacheinander. Der Betrachter kann somit die Gesamtbilder auch immer in der gleichen Orientierung betrachten, ohne dass eine Drehung der Blattanordnung 2 zwischen den einzelnen in 9 bis 12 gezeigten Zuständen erforderlich wäre.
  • Jedes des ersten bis vierten Gesamtbilds hat die Außenabmessungen eines Rechtecks, dessen Außenabmessungen gleich den Außenabmessungen von jedem einzelnen der Blattabschnitte des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts 20, 30, 50, 60 sind. Somit hat keines der Gesamtbild die Außenabmessungen eines Kreuzes.
  • (Allgemeines)
  • Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Blattanordnungen 1, 2 können sowohl einzeln als auch in allen möglichen Kombinationen der zuvor genannten einzelnen Ausgestaltungen Verwendung finden. Zudem gelten die folgenden Modifikationen für alle Ausführungsbeispiele und sind in Kombination anwendbar.
  • Auch wenn die Blattabschnitte des zweiten Ausführungsbeispiels unterschiedliche Abmessungen haben, wie zuvor beschrieben und in den Figuren dargestellt, können die Blattabschnitte auch gleiche Abmessungen haben, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt, so dass auch die Gesamtbilder nicht rechteckig sondern quadratisch sind.
  • Die Art der Teilbilder und daraus gebildeten Gesamtbilder ist beliebig und kann je nach Bedarf gewählt werden. Die in den Figuren mittels der Buchstaben A bis D schematisch dargestellte Anordnung und Orientierung der Teilbilder zueinander ist nur ein besonders vorteilhafte Variante.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtlich der in der Beschreibung offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern diese Merkmale einzeln oder in Kombination neu gegenüber dem Stand der Technik sind.
  • 1, 2
    Blattanordnung
    10
    erster Blattabschnitt
    11, 12
    Falzlinie
    13
    erster Unterblattabschnitt
    14
    zweiter Unterblattabschnitt
    15
    dritter Unterblattabschnitt
    16 bis 19
    Teil der Fläche des ersten Blattabschnitts
    20
    zweiter Blattabschnitt
    21, 22
    Falzlinie
    23
    erster Unterblattabschnitt
    24
    zweiter Unterblattabschnitt
    25
    dritter Unterblattabschnitt
    26, 27
    Teil der Fläche des zweiten Blattabschnitts
    30
    dritter Blattabschnitt
    31, 32
    Falzlinie
    33
    erster Unterblattabschnitt
    34
    zweiter Unterblattabschnitt
    35
    dritter Unterblattabschnitt
    36, 37
    Teil der Fläche des dritten Blattabschnitts
    40
    vierter Blattabschnitt
    41, 42
    Falzlinie
    43
    erster Unterblattabschnitt
    44
    zweiter Unterblattabschnitt
    45
    dritter Unterblattabschnitt
    46 bis 49
    Teil der Fläche des vierten Blattabschnitts
    50
    fünfter Blattabschnitt
    51, 52
    Falzlinie
    53
    erster Unterblattabschnitt
    54
    zweiter Unterblattabschnitt
    55
    dritter Unterblattabschnitt
    56, 57
    Teil der Fläche des fünften Blattabschnitts
    60
    sechster Blattabschnitt
    61, 62
    Falzlinie
    63
    erster Unterblattabschnitt
    64
    zweiter Unterblattabschnitt
    65
    dritter Unterblattabschnitt
    66, 67
    Teil der Fläche des sechsten Blattabschnitts
    71
    erster Teilbereich
    71a
    Falzlinie
    72
    zweiter Teilbereich
    72a
    Falzlinie
    73
    dritter Teilbereich
    73a
    Falzlinie
    74
    vierter Teilbereich
    74a
    Falzlinie
    75
    fünfter Teilbereich
    75a
    Falzlinie
    76
    sechster Teilbereich
    76a
    Falzlinie
    77
    siebenter Teilbereich
    78
    achter Teilbereich
    80 bis 84
    Stanzlinie
    92, 94
    Symbole zum Umblättern
    110
    Steg
    112
    Perforation
    A, B, C, D
    Teilbild
    b, b1, b2
    Blattabschnittsbreite
    l, l1, l2
    Blattabschnittslänge
    BSteg
    Stegbreite
    BPerf
    Breite der Perforation
    LSteg
    Steglänge

Claims (24)

  1. Blattanordnung (1, 2) aus einer Vielzahl von Blattabschnitten (10 bis 40; 10 bis 60), deren Blattabschnittslänge (l; l1, l2) jeweils länger als deren Blattabschnittsbreite (b; b1, b2) ist, wobei jeder der Blattabschnitte (10 bis 40; 10 bis 60) zwei Falzlinien (11, 12, 21, 22, 31, 32, 41, 42; 11, 12, 21, 22, 31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62) parallel zu seiner Blattabschnittsbreite (b; b1, b2) aufweist, entlang welcher er jeweils falzbar ist und welche bei einem Viertel und bei Dreiviertel seiner Blattabschnittslänge (l; l1, l2) angeordnet sind, wobei ein erster bis vierter Blattabschnitt (10 bis 40) in einem ersten bis vierten Teilbereich (71 bis 74) aneinander befestigt sind, so dass jeder dieser Blattabschnitte an zwei anderen dieser Blattabschnitte befestigt ist, deren Blattabschnittslängen (l; l1, l2) zumindest im ersten bis vierten Teilbereich (71 bis 74) quer zu seiner eigenen Blattabschnittslänge (l; l1, l2) angeordnet sind, und wobei jeder Blattabschnitt (10 bis 40) zumindest mit einer Teilfläche (16, 17, 26, 27, 36, 37, 46, 47) im Bereich der Teilbereiche (71 bis 74) an einer Teilfläche (16, 17, 26, 27, 36, 37, 46, 47) der zwei Blattabschnitte, an denen er befestigt ist, derart anliegen kann, dass jeweils zwei Blattabschnitte, die mit ihrer Blattabschnittslänge (l; l1, l2) parallel zueinander angeordnet werden können, vor zwei anderen Blattabschnitten angeordnet werden können, die ebenfalls mit ihrer Blattabschnittslänge (l; l1, l2) parallel zueinander angeordnet werden können, so dass sich durch Falzen von jeweils vorne angeordneten Blattabschnitten entlang der Falzlinien von jeweils dahinter angeordneten Blattabschnitten hinter die dahinter angeordneten Blattabschnitte nacheinander verschiedene Ansichten der Blattanordnung zeigen.
  2. Blattanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Blattabschnitt (10) in dem ersten Teilbereich (71) an dem zweiten Blattabschnitt (20) und in dem zweiten Teilbereich (72) an dem dritten Blattabschnitt (30) befestigt ist, wobei der vierte Blattabschnitt (40) in dem dritten Teilbereich (73) an dem zweiten Blattabschnitt (20) und in dem vierten Teilbereich (74) an dem dritten Blattabschnitt (30) befestigt ist, und wobei der erste und vierte Blattabschnitt (10, 40) mit deren Blattabschnittslänge (l; l1) parallel zueinander angeordnet werden können und mit deren Blattabschnittsbreite (b; b2) zumindest im Bereich des ersten bis vierten Teilbereichs (71 bis 74) parallel zu der Blattabschnittslänge (l; l2) des zweiten und dritten Blattabschnitts (20, 30) angeordnet sind, die ebenfalls mit deren Blattabschnittslänge (l; l2) parallel zueinander angeordnet werden können.
  3. Blattanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Blattabschnitte (10 bis 60) auf mindestens einer ihrer Blattabschnittsseiten mit einem Bild versehen sind.
  4. Blattanordnung nach Anspruch 3, wobei der erste und der vierte Blattabschnitt (10, 40) jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild (A) versehen sind, dass sich das Teilbild (A) des ersten Blattabschnitts (10) mit dem Teilbild (A) des vierten Blattabschnitts (40) zu einem ersten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der erste und vierte Blattabschnitt (10, 40) an dem zweiten und dritten Blattabschnitt (20, 30) anliegen.
  5. Blattanordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der zweite und der dritte Blattabschnitt (20, 30) jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild (B) versehen sind, dass sich das Teilbild (B) des zweiten Blattabschnitts (20) mit dem Teilbild (B) des dritten Blattabschnitts (30) zu einem zweiten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der zweite und dritte Blattabschnitt (20, 30) mit deren Blattabschnittslänge (l) parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Blattanordnung nach Anspruch 5 bei Abhängigkeit von Anspruch 4, wobei die andere Blattabschnittsseite des ersten und des vierten Blattabschnitts (10, 40) jeweils derart mit einem Teilbild (D) versehen ist, dass sich diese Teilbilder mit einem Teilbild (D) auf der anderen Blattabschnittsseite des zweiten Blattabschnitts (20) und einem Teilbild (D) auf der anderen Blattabschnittsseite des dritten Blattabschnitts (30) zu einem dritten Gesamtbild zusammenfügen, wenn der erste und vierte Blattabschnitt (10, 40) entlang der Falzlinien (21, 22, 31, 32) des zweiten und dritten Blattabschnitts (20, 30) hinter den zweiten und dritten Blattabschnitt (20, 30) gefalzt sind.
  7. Blattanordnung nach Anspruch 4 bis 6, wobei eine für die Gesamtbilder zur Verfügung stehende Fläche der Blattanordnung (1) jeweils die Außenabmessungen eines Quadrats hat, dessen Seitenlängen gleich der Blattabschnittslänge (l) sind.
  8. Blattanordnung nach Anspruch 5 bei Abhängigkeit von Anspruch 4 oder nach Anspruch 6 oder 7, wobei die andere Blattabschnittsseite des ersten und des vierten Blattabschnitts (10, 40) jeweils derart mit einem weiteren Teilbild (C) versehen ist, dass sich diese weiteren Teilbilder (C) mit einem weiteren Teilbild (C) auf der anderen Blattabschnittsseite des zweiten Blattabschnitts (20) und einem weiteren Teilbild (C) auf der anderen Blattabschnittsseite des dritten Blattabschnitts (30) zu einem vierten Gesamtbild zusammenfügen, wenn der erste und vierte Blattabschnitt (10, 40) entlang der Falzlinien (21, 22, 31, 32) des zweiten und dritten Blattabschnitts (20, 30) hinter den zweiten und dritten Blattabschnitt (20, 30) gefalzt sind und der zweite und dritte Blattabschnitt (20, 30) ausgehend von diesem Zustand entlang der Falzlinien (11, 12, 41, 42) des ersten und vierten Blattabschnitts (10, 40) hinter den ersten und vierten Blattabschnitt (10, 40) gefalzt sind.
  9. Blattanordnung nach Anspruch 8, wobei eine für das vierte Gesamtbild zur Verfügung stehende Fläche der Blattanordnung (1) die Außenabmessungen eines zu seinen Kreuzungsachsen symmetrischen Kreuzes hat, dessen Länge und Breite jeweils gleich der Blattabschnittslänge (l) sind, und dessen Kreuzstabbreite gleich der Blattabschnittsbreite (b) ist.
  10. Blattanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste bis vierte Blattabschnitt (10 bis 40) jeweils die gleiche Blattabschnittslänge (l) und jeweils die gleiche Blattabschnittsbreite (b) haben.
  11. Blattanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zudem mit einem fünften und sechsten Blattabschnitt (50, 60), deren Blattabschnittslänge (l2) jeweils länger als deren Blattabschnittsbreite (b2) ist, wobei der fünfte und sechste Blattabschnitt (50, 60) jeweils zwei Falzlinien (51, 52, 61, 62) parallel zu deren Blattabschnittsbreite (b2) aufweisen, entlang welcher der fünfte und der sechste Blattabschnitt (50, 60) jeweils falzbar ist, und welche bei einem Viertel und bei Dreiviertel seiner Blattabschnittslänge (l2) angeordnet sind, wobei der fünfte Blattabschnitt (50) in einem fünften Teilbereich (75) und der sechste Blattabschnitt (60) in einem sechsten Teilbereich (76) an dem vierten Blattabschnitt (40) befestigt ist, und wobei der fünfte und sechste Blattabschnitt (50, 60) mit deren Blattabschnittslänge (l2) parallel zueinander und mit deren Blattabschnittsbreite (b2) zumindest im fünften und sechsten Teilbereich (75, 76) parallel zu der Blattabschnittslänge (l1) des ersten und vierten Blattabschnitts angeordnet sind, und wobei zumindest eine Teilfläche (56, 66) des fünften und sechsten Blattabschnitts (50, 60) im Bereich des fünften und sechsten Teilbereichs (75, 76) an einer Teilfläche (47, 48) des vierten Blattabschnitts (40) angeordnet werden kann.
  12. Blattanordnung nach Anspruch 11, wobei der fünfte Blattabschnitt (50) in einem siebenten (77) und der sechste Blattabschnitt in einem achten Teilbereich (78) an dem ersten Blattabschnitt befestigt ist.
  13. Blattanordnung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der erste und der vierte Blattabschnitt (10, 40) jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild (A) versehen sind, dass sich das Teilbild (A) des ersten Blattabschnitts (10) mit dem Teilbild (A) des vierten Blattabschnitts (40) zu einem ersten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der erste und vierte Blattabschnitt (10, 40) entlang der Falzlinien (21, 22, 31, 32) des zweiten und dritten Blattabschnitts (20, 30) auf oder hinter den zweiten und dritten Blattabschnitt (20, 30) gefalzt sind.
  14. Blattanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der zweite und der dritte Blattabschnitt (20, 30) jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild (B) versehen ist, dass sich das Teilbild (B) des zweiten Blattabschnitts (20) mit dem Teilbild (B) des dritten Blattabschnitts (30) zu einem zweiten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der zweite und dritte Blattabschnitt (20, 30) mit deren Blattabschnittslänge (l2) parallel zueinander angeordnet sind und der erste und vierte Blattabschnitt (10, 40) entlang der Falzlinien (21, 22, 31, 32) des zweiten und dritten Blattabschnitts (20, 30) hinter den zweiten und dritten Blattabschnitt (20, 30) gefalzt sind.
  15. Blattanordnung nach Anspruch 14, wobei der fünfte und der sechste Blattabschnitt (50, 60) jeweils auf einer seiner beiden Blattabschnittsseiten derart mit einem Teilbild (D) versehen ist, dass sich das Teilbild (D) des fünften Blattabschnitts mit dem Teilbild (D) des sechsten Blattabschnitts (60) zu einem dritten Gesamtbild zusammenfügt, wenn der fünfte und sechste Blattabschnitt (50, 60) mit deren Blattabschnittslänge (l2) parallel zueinander angeordnet sind und das zweite Gesamtbild entlang der Falzlinien (21, 22, 31, 32) des zweiten und dritten Blattabschnitts (20, 30) aufeinandergefalzt ist.
  16. Blattanordnung nach Anspruch 15, wobei die andere Blattabschnittsseite des ersten bis sechsten Blattabschnitts (10 bis 60) jeweils derart mit einem Teilbild (C) versehen ist, dass sich diese Teilbilder (C) zu einem vierten Gesamtbild zusammenfügen, wenn das erste Gesamtbild entlang der Falzlinien (11, 12, 41, 42) des ersten und vierten Blattabschnitts (10, 40) aufeinandergefalzt ist und das dritte Gesamtbild entlang der Falzlinien (51, 52, 61, 62) des fünften und sechsten Blattabschnitts (50, 60) aufeinandergefalzt ist oder das zweite Gesamtbild entlang der Falzlinien (21, 22, 31, 32) des zweiten und dritten Blattabschnitts (20, 30) aufeinandergefalzt ist.
  17. Blattanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei der erste und vierte Blattabschnitt (10, 40) jeweils die gleiche Blattabschnittslänge (l1) und jeweils die gleiche Blattabschnittsbreite (b1) haben, wobei der zweite, dritte, fünfte und sechste Blattabschnitt (20, 30, 50, 60) jeweils die gleiche Blattabschnittslänge (l2) und jeweils die gleiche Blattabschnittsbreite (b2) haben, wobei die Blattabschnittslänge (l2) des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts (20, 30, 50, 60) länger als die Blattabschnittslänge (l1) des ersten und vierten Blattabschnitts (10, 40) und gleich der doppelten Blattabschnittsbreite (b1) des ersten und vierten Blattabschnitts (10, 40) ist, und wobei die Blattabschnittsbreite (b1) des ersten und vierten Blattabschnitts (10, 40) breiter als die Blattabschnittsbreite (b2) des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts (20, 30, 50, 60) und gleich der Hälfte der Blattabschnittslänge (l2) des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts (20, 30, 50, 60) ist.
  18. Blattanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei eine für das erste bis vierte Gesamtbild zur Verfügung stehende Fläche der Blattanordnung (2) jeweils die Außenabmessungen eines Rechtecks hat, dessen Seitenlänge gleich der Blattabschnittslänge (l2) des zweiten, dritten, fünften und sechsten Blattabschnitts (20, 30, 50, 60) ist, und dessen Seitenbreite gleich der Blattabschnittslänge (l1) des ersten und vierten Blattabschnitts (10, 40) ist.
  19. Blattanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Teilbereiche (71 bis 76) jeweils eine Falzlinie (71a bis 76a) aufweisen, entlang welcher die Blattabschnitte (10 bis 60) aneinander befestigt sind, und welche an einer Außenkante der Blattanordnung (1; 2) beginnt bzw. endet und eine Länge gleich der halben Blattabschnittsbreite (b; b2) des Blattabschnitts (20, 30; 20, 30, 50, 60) hat, der im Teilbereich an seiner Blattabschnittsbreite (b; b1) befestigt ist.
  20. Blattanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Teilbereiche (71 bis 78) jeweils einem Teil (16 bis 19, 26, 27, 36, 37, 46 bis 49, 56, 57, 66, 67) der Fläche der Blattabschnitte (10 bis 60) entsprechen, die an eine Außenkante der Blattanordnung (1; 2) und an einen anderen Blattabschnitt angrenzt, und die Blattabschnitte in mindestens einem der Teilbereiche (71 bis 78) mittels eines Haftmittels aneinander anhaften.
  21. Blattanordnung nach Anspruch 20, wobei die Teilbereiche (71 bis 78) im Wesentlichen einem Achtel der Fläche jedes Blattabschnitts entsprechen.
  22. Blattanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 und 16 bis 21, wobei die Gesamtbilder in der Reihenfolge erstes Gesamtbild, zweites Gesamtbild, viertes Gesamtbild, drittes Gesamtbild, erstes Gesamtbild usw. nacheinander erscheinen, wenn wiederholt jeweils vorne angeordnete Blattabschnitte entlang der Falzlinien von jeweils dahinter angeordneten Blattabschnitten hinter die dahinter angeordneten Blattabschnitte gefalzt werden.
  23. Blattanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Blattabschnitte (10 bis 60) aus Karton gefertigt sind.
  24. Blattanordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattanordnung aus einem einzelnen Materialbogen herstellbar ist.
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