DE202009016954U1 - Verbindungssystem und Set hierzu - Google Patents

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Abstract

Verbindungssystem (30; 130; 330) zum Anschließen eines geschirmten Anschlusskabels (10) an ein Gerät (20) mit
– einer anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung (40; 140; 240; 340), die zur elektrischen Kontaktierung einer Abschirmung (18) des Anschlusskabels (10) ausgebildet ist, und
– einer geräteseitigen Verbindungsvorrichtung (50; 150; 350),
wobei die die geräteseitige Verbindungsvorrichtung (50) und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung (40; 140; 240; 340) zur elektrischen Kontaktierung ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die geräteseitige Verbindungsvorrichtung (50; 150; 350) und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung (40; 140; 240; 340) dafür ausgebildet sind, werkzeuglos verbunden und getrennt werden zu können.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum Anschließen eines geschirmten Anschlusskabels an ein Gerät, wobei das Verbindungssystem eine anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung, die zur elektrischen Kontaktierung einer Abschirmung des Anschlusskabels ausgebildet ist, und eine geräteseitige Verbindungsvorrichtung umfasst. Dabei ist bei einem gattungsgemäßen Verbindungssystem vorgesehen, dass die geräteseitige Verbindungsvorrichtung und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung ausgebildet sind.
  • Ein gattungsgemäßes Verbindungssystem wird benötigt, um an Geräten, insbesondere an beispielsweise in einen Schaltschrank eingesetzten Automatisierungskomponenten eines Automatisierungssystems geschirmte Anschlusskabel anbringen zu können. Die Verbindungssysteme dienen dabei dem Zweck, die Abschirmung des Anschlusskabels mit dem Gerät zu verbinden und dabei vorzugsweise die Abschirmung auf Masse zu legen.
  • Diese Abschirmung kann insbesondere dem Zweck dienen, das Gerät und dessen Komponenten vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen, die von den auf dem Anschlusskabel anliegenden Signalen verursacht wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind gattungsgemäße Verbindungssysteme bekannt, bei denen die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung über eine Fixierklemme an der Abschirmung des Kabels elektrisch leitend angebracht ist und bei der die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung weiterhin dafür ausgebildet ist, an der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung über eine Befestigungsschraube festgelegt zu werden. Dies wird als nachteilig angesehen, da die Trennung der Verbindungsvorrichtungen durch den erforderlichen Werkzeugeinsatz erschwert wird, insbesondere wenn das Verbindungssystem schlecht zugänglich ist. Auch können beengte Platzverhältnisse dazu führen, dass das Verbindungssystem nur mit Spezialwerkzeug getrennt werden kann.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Verbindungssystem dahingehend weiterzubilden, dass dieses in Hinblick auf die Verbindung und die Trennung der Verbindungsvorrichtungen leichter zu handhaben ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, dass die geräteseitige Verbindungsvorrichtung und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung dafür ausgebildet sind, werkzeuglos verbunden und getrennt werden zu können.
  • Die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung bei einem erfindungsgemäßen Verbindungssystem ist zur elektrischen Kontaktierung einer Abschirmung des Anschlusskabels ausgebildet. Eine solche Abschirmung kann beispielsweise in Form eines Metallgeflechts oder einer Metallfolie vorliegen. Sie umgibt dabei die mindestens eine Nutzader des Anschlusskabels. Zur Kontaktierung dieser Abschirmung ist es beispielsweise möglich, eine Fixierklemme oder auch ein anderweitig für eine dauerhafte Verbindung vorgesehenes Befestigungsmittel an der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung vorzusehen, in die das Anschlusskabel eingelegt wird, bevor durch Zusammendrücken der Fixierklemme die elektrische Verbindung zur Abschirmung des Anschlusskabels geschaffen wird. Eine solche Fixierklemme dient gleichzeitig auch der mechanischen Anbindung der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung an das Anschlusskabel.
  • Die geräteseitige Verbindungsvorrichtung kann untrennbar mit dem Gerät verbunden sein, z. B. dadurch, dass sie abschnittsweise durch einen Gehäuseabschnitt des Geräts gebildet wird. Sie kann jedoch auch als separate Einheit ausgebildet sein, die am Gerät beispielsweise mittels einer Schraubverbindung befestigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind die anschlusskabelseitige und die geräteseitige Verbindungsvorrichtung dafür ausgebildet, werkzeuglos verbunden und getrennt zu werden. Hierfür sind die Verbindungsvorrichtungen vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie ohne zusätzliche Befestigungselemente derart zusammengesetzt werden können, dass der dadurch hergestellte Verbindungszustand unmittelbar erhalten bleibt. In diesem Verbindungszustand liegen die Verbindungsvorrichtungen vorzugsweise vergleichsweise mit Flächenabschnitten großflächig aneinander an, insbesondere auf einer Fläche von mindestens 1 cm2, so dass im Verbindungsbereich ein möglichst geringer elektrischer Widerstand erzielt wird.
  • Eine erste Gestaltung, die ein werkzeugloses Verbinden und Trennen gestattet, sieht vor, dass die geräteseitige Verbindungsvorrichtung und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung dafür ausgebildet sind, eine vorzugsweise kraftschlüssig gehaltene Klemmverbindung oder Steckverbindung einzugehen. Bei dieser Gestaltung weisen die Verbindungsvorrichtungen abschnittsweise aufeinander angepasste Formgebungen auf, die alleine durch Einstecken der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung an die geräteseitige Verbindungsvorrichtung eine feste Verbindung bilden.
  • Dabei ist vorzugsweise an der geräteseitigen oder der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung ein Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Steckabschnitts der jeweils anderen Verbindungsvorrichtung vorgesehen. Der Aufnahmeraum ist vorzugsweise einerseits durch eine ortsfeste Anlagefläche am Gerät begrenzt, wobei diese Anlagefläche insbesondere vorzugsweise parallel zu einer Gehäusewandung des Geräts ausgerichtet ist oder sogar durch die Gehäusewandung selbst gebildet wird. Andererseits wird der Aufnahmeraum vorzugsweise durch eine in etwa parallel zur Anlagefläche ausgerichtete Klemmzunge begrenzt. Diese Klemmzunge kann in ihrer Gesamtheit elastisch auslenkbar sein oder in sich elastisch verformbar sein, um im Falle einer Auslenkung den zwischen die Anlagefläche und der Klemmzunge eingesteckten Steckabschnitt kraftschlüssig zu halten. Der Steckabschnitt ist vorzugsweise als flacher und insbesondere vorzugsweise ebener Flächenabschnitt ausgebildet. Am distalen Ende der Klemmzunge ist vorzugsweise eine Einfuhrschräge vorgesehen, die im nicht ausgelenkten Zustand der Klemmzunge von der Anlagefläche ausreichend beabstandet ist, um alleine durch das Einstecken des Steckabschnitts eine Auslenkung der Klemmzunge zu bewirken.
  • Zusätzlich können an der Anlagefläche oder der Klemmzunge einerseits und dem Steckabschnitt andererseits zueinander korrespondierend eine Erhebung und eine Vertiefung vorgesehen sein, die eine einmal geschaffene Verbindung der Verbindungsvorrichtungen zusätzlich sichern und gleichzeitig das Erreichen einer Sollposition beim Herstellen der Verbindung der Verbindungsvorrichtungen auch haptisch erfassbar machen.
  • Alternativ zur Gestaltung mit einer solchen Klemmzunge kann vorgesehen sein, dass die kabelseitige Verbindungsvorrichtung einen flächigen Steckabschnitt aufweist und die geräteseitige Verbindungsvorrichtung mindestens zwei Profilabschnitte aufweist. Dabei weisen die Profilabschnitte jeweils eine Nut auf. Diese Nuten weisen aufeinander zu und sind zu beidseitigen Aufnahme des flächigen Steckabschnitts ausgebildet. Eine solche Gestaltung gestattet es, den flächigen Steckabschnitt in der Ebene der Nuten, die vorzugsweise parallel zu der angrenzenden Gehäusewandung ausgerichtet ist, in einer definierten Einschubrichtung einschieben zu können, wobei Randbereiche des Steckabschnitts in den Nuten aufgenommen werden. Die Profilabschnitte können dabei getrennt voneinander ausgebildet sein oder aber Teil eines insbesondere U- oder V-förmigen Profilbauteils sein.
  • Besonders von Vorteil ist es, wenn die Profilabschnitte derart angeordnet sind, dass die Nuten einen Winkel größer als 120° und kleiner als 180° einschließen. Eine solche angestellte Anordnung der Profilabschnitte und damit der Nuten führt dazu, dass nur in einer Einschubrichtung, vorzugsweise von oben, ein Einschieben des Steckabschnitts möglich ist. Darüber hinaus bewirkt eine derartige Anordnung der Nuten, dass der Steckabschnitt soweit eingeschoben werden kann, dass er eine selbsthemmende Klemmposition einnimmt. Zusätzlich oder alternativ zu dieser Sicherungswirkung über die selbsthemmende Klemmposition kann eine mechanisch und elektrisch sichere Verbindung auch erzielt werden, wenn die Nutbreite und die Dicke des Steckabschnitts zur Bildung einer Klemmverbindung aufeinander abgestimmt sind.
  • Die Profilabschnitte können als von der Gehäusewandung separate Bauteile vorgesehen sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, durch zwei Einschnitte in der Gehäusewandung zwei Laschen freizustellen, die nach außen gebogen die Profilabschnitte bilden.
  • Eine zweite Variante der Verbindungsvorrichtungen sieht vor, dass die geräteseitige Verbindungsvorrichtung und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung dafür ausgebildet sind, eine durch Magnetkraft bewirkte Verbindung einzugehen.
  • Bei einer solchen Gestaltung ist mindestens eine der Verbindungsvorrichtungen zumindest partiell permanentmagnetisch ausgebildet, während die andere Verbindungsvorrichtung zumindest abschnittsweise magnetisierbar oder auch permanentmagnetisch ausgebildet ist. Vorteilhaft ist es, wenn der permanentmagnetische Abschnitt an der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung lediglich magnetisierbar ausgebildet ist, so dass die Handhabung des Anschlusskabels mit der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung nicht vor dem Anschließen des Anschlusskabels durch störende Magnetkräfte erschwert wird.
  • Die Gestaltung mit durch Magnetkräfte verbindbare Verbindungsvorrichtungen erlaubt insbesondere bei sehr unzugänglichen Geräteanordnungen eine einfache Verbindbarkeit der Verbindungsvorrichtungen, da bereits vor Erreichen einer verbundenen Solllage die Magnetkräfte durch einen Bediener zu spüren sind, so dass er hierdurch geleitet die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung in einfacher Weise in Kontakt mit der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung bringen kann.
  • Besonders von Vorteil ist es, wenn die geräteseitige Verbindungsvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung mit anschlussseitigen Verbindungsvorrichtungen mehrerer geschirmter Anschlusskabel ausgebildet ist. Die geräteseitige Verbindungsvorrichtung, beispielsweise also eine permanentmagnetische Fläche oder eine insbesondere federelastisch aus lenkbare Klemmzunge, ist in diesem Fall ausreichend groß, um nebeneinander platziert mehrere anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtungen bzw. deren Steckabschnitte aufzunehmen. Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die anschlussseitige Verbindungsvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung der Abschirmung mehrere Anschlusskabel ausgebildet sind. Bei einer solchen Gestaltung sind mehrere Kabel mit jeweils separaten Abschirmungen vorgesehen, die sich gemeinsam eine anschlussseitige Verbindungsvorrichtung teilen. Diese ist vorzugsweise derart aufgebaut, dass sie gleichzeitig an mehreren Anschlusskabeln mechanisch angebracht werden kann. Weiterhin ist sie zur elektrischen Verbindung mit der Abschirmung aller dieser Anschlusskabel gestaltet.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Set aus einem Verbindungssystem oben beschriebenen Typs und einem Anschlusskabel, wobei das Anschlusskabel eine Abschirmung aufweist, durch die mindestens eine Nutzader nach außen abgeschirmt ist. Die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung des Verbindungssystems ist mit dieser Abschirmung elektrisch verbunden. Ein am Ende der Nutzader vorgesehener Anschlussabschnitt der Nutzader ist dabei gegenüber der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung verlagerbar.
  • Bei einer solchen Gestaltung ist die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung an einem Anschlusskabel derart mechanisch angebracht, dass der Anschlussabschnitt der Nutzader eine variable Relativlage zu der Verbindungsvorrichtung einnehmen kann. Somit ist es möglich, die Verbindung und Trennung der Verbindungsvorrichtungen des Verbindungssystems zeitlich getrennt von der Verbindung und Trennung des Anschlussabschnitts der Netzader durchzuführen. So kann beispielsweise bereits vor der Anschließen des Anschlussabschnitts der Nutzader an dem Gerät das erfindungsgemäße Verbindungssystem verbunden werden, um die gewünschte Abschirmung herzustellen. Auch erlaubt es die Relativbeweglichkeit, dass die Verbindung der Verbindungsvorrichtun gen und die Verbindung der Nutzader mit einem korrespondierenden Kontaktabschnitt in verschiedenen Steck- bzw. Fügerichtungen erfolgt.
  • Der Anschlussabschnitt der Nutzader kann durch einen einfachen freiliegenden Leiter gebildet werden. Der Anschlussabschnitt kann jedoch auch allein oder gemeinsam mit weiteren Anschlussabschnitten des gleichen oder eines weiteren Anschlusskabels Teil eines Steckverbinders sein, wobei in diesem Fall der Steckverbinder eine variable Relativposition zu der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung einnehmen kann. Die anschlussseitige Verbindungsvorrichtung muss nicht speziell an die Art eines verwendeten Steckverbinders angepasst sein. Stattdessen können verschiedene Steckverbinderarten mit dem gleichen Typ der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung Verwendung finden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin auch ein solches Set, zusätzlich umfassend ein Gerät, an dem die geräteseitige Verbindungsvorrichtung des Verbindungssystems angebracht ist, wobei das Gerät zumindest ein Anschlusskontakt zur elektrischen Kontaktierung des Anschlussabschnitts der Nutzader des Anschlusskabels aufweist. Der Anschlusskontakt kann dabei beispielsweise als Buchse zur Aufnahme eines am Anschlusskabel vorgesehenen Steckverbinders ausgebildet sein. Das Gerät ist vorzugsweise eine Automatisierungskomponente, insbesondere eine solche, die zum Einbau in Schaltschränke ausgebildet ist und hierfür geeignete mechanische Anbringungsmittel aufweist.
  • Besonders von Vorteil ist es, wenn an der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung Haltemittel vorgesehen sind, vorzugsweise in Form von exponierten Haltefortsätzen, die formschlüssig eine Trennung der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung von der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung entgegenwirken, wenn die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung durch eine Zugkraft am Anschlusskabel kraftbeaufschlagt wird. Diese Haltemittel sind demnach derart angeordnet, dass sie in jener Richtung Trennkräfte aufnehmen können, die durch die Anbringung des Anschlusskabels an der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung definiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die nachfolgend anhand der Figuren erläutert sind. Dabei zeigen:
  • 1a und 1b eine erste Gestaltung eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems im getrennten und verbundenen Zustand,
  • 2a und 2b eine zweite Gestaltung eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems im getrennten und verbundenen Zustand,
  • 3 und 4 zwei Alternativen einer anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems,
  • 5a und 5b eine dritte Gestaltung eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems im getrennten und verbundenen Zustand und
  • 6 eine Variante der dritten Gestaltung gemäß den 5a und 5b.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils die Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems. Das Verbindungssystem wird zum Anschließen eines Anschlusskabels 10 an ein Gerät 20 genutzt. Das Anschlusskabel 10, welches in den 1a und 2a teilweise geschnitten dargestellt ist, verfügt über eine Mehrzahl von Nutzadern 12, die jeweils einen endseitigen Anschlussabschnitt 14 aufweisen, der an einem gemeinsamen Steckverbinder 16 vorgesehen ist. Die Nutzadern 12 sind über die gesamte Kabellänge durch ein der Abschirmung dienendes Metallgeflecht 18 umfänglich umgeben, welches verhindert, dass die über die Nutzadern übertragenen Signale zu ungewollter elektromagnetischer Beeinflussung umliegender Automatisierungskomponenten, insbesondere zu ungewollter Beeinflussung von Automatisierungskomponenten innerhalb des Geräts 20, führen. Am Gerät 20 ist korrespondierend zum Steckverbinder 16 eine Buchse 22 vorgesehen, die für die Anschlussabschnitte 14 der Nutzadern 12 jeweils einen Anschlusskontakt 24 aufweist.
  • Damit das Abschirmungsgeflecht 18 des Anschlusskabels 10 seine Wirkung entfalten kann, muss es elektrisch mit dem Gerät 20 verbunden werden. Hierzu ist bei der Ausführungsform der 1a und 1b ein Verbindungssystem 30 vorgesehen, welches eine anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung 40 und eine geräteseitige Verbindungsvorrichtung 50 aufweist. Die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung 40 weist einen als Steckabschnitt 42 ausgebildeten Kontaktierungsabschnitt auf, der über einen Verbindungsabschnitt 44 elektrische leitend mit einer Fixierklemme 46 verbunden ist. Die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung 40 ist zum besseren Verständnis auch in 3 noch einmal dargestellt. Im Steckabschnitt 42 ist eine Durchbrechung 48 vorgesehen, deren Zweck noch erläutert wird.
  • Die geräteseitige Verbindungsvorrichtung 50 besteht aus einem Basisblech 52, an dem eine Klemmzunge 54 aus Federstahl angebracht ist. Die geräteseitige Verbindungsvorrichtung 50 ist über eine Schraube 56 an einem Gehäuse des Geräts 20 befestigt und in nicht näher dargestellter Art und Weise auf Masse gelegt. Das Basisblech 52 und die Klemmzunge 54 begrenzen gemeinsam einen dazwischen liegenden Aufnahmeraum 58, der zur Aufnahme des Steckabschnitts 42 der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung 40 vorgesehen ist. Zur Schaffung der Verbindung der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung 40 mit der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung 50 kann dieser Steckabschnitt 42 von unten in den Aufnahmeraum 58 eingeschoben werden. Durch eine Einführungsschräge 54a am distalen Ende der Klemmzunge 54 kann die hierfür erforderliche Auslenkung der Klemmzunge 54 alleine durch das Einschieben des Steckabschnitts 42 selbst bewirkt werden, ohne dass die Klemmzunge 54 separat gehandhabt werden muss. Im eingesteckten Zustand ist der Steckabschnitt durch die Klemmverbindung der Klemmzunge 54 und des Basisblechs 52 sicher gehalten und liege flächig am Basisblech 52 an. Das Erreichen der Sollposition der Verbindungsvorrichtungen 50, 40 zueinander ist haptisch dadurch erfassbar, dass an der Innenseite der Klemmzunge 54 eine Erhebung 54b vorgesehen ist, die bei Erreichen der Sollposition in die Durchbrechung 48 einschnappt. Die Formgebung der Erhebung 54b ist dabei jedoch in Hinblick auf eine lediglich kraftschlüssigen Kopplung ausgebildet und daher so gestaltet, dass auch ein Herausziehen des Steckabschnitts 42 aus dem Aufnahmeraum 58 nach unten erfolgen kann, ohne dass die Klemmzunge 54 hierfür manuell vom Basisblech 52 weggezogen werden muss.
  • Die Gestaltung des Verbindungssystems 30 erlaubt somit ein einfaches Schaffen der Verbindung zwischen den beiden Verbindungsvorrichtungen 40, 50, welches mit nur einer Hand bewerkstellig werden kann. Während der Schaffung dieser Verbindung muss der Steckverbinder 16 noch nicht in die Buchse 22 eingeschoben sein. Auch kommt es nicht zu einem automatischen Einschieben des Steckverbinders 16 in die Buchse 22 im Zuge der Verbindung der Verbindungsvorrichtungen 40, 50. Stattdessen kann die Kontaktierung der Nutzadern 12 mit den Anschlusskontakten 24 separat vorher oder anschließend erfolgen.
  • Um zu verhindern, dass durch Zug am Anschlusskabel 10 eine unbeabsichtigte Trennung des Steckabschnitts 42 von der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung 50 erfolgt, ist an der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung 50 eine Haltenase 59 angebracht, die im eingesetzten Zustand des Steckabschnitts 42 eine unbeabsichtigte Trennung des Steckabschnitts 40 von der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung 50 verhindert. Eine manuelle beabsichtigte Trennung wird hierdurch nicht erschwert, da der Steckabschnitt 42 manuell unschwer über die Haltenase 59 gehoben werden kann.
  • Die Ausführungsform der 2a und 2b unterscheidet sich hinsichtlich der Gestaltung des Verbindungssystems 130 von der ersten Ausführungsform. Die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung 140 ähnelt der Verbindungsvorrichtung 40 der Ausführungsform der 1a und 1b. Eine Besonderheit besteht jedoch darin, dass sie aus einem magnetisierbaren Metall, beispielsweise aus Eisen oder Stahl besteht. Die geräteseitige Verbindungsvorrichtung 150 weist eine elektrisch leitende permanentmagnetische Platte 152 auf, die über Schrauben 154 an das Gerät angeschraubt ist und die in nicht näher dargestellter Weise auf Masse gelegt ist.
  • Auch bei dieser Gestaltung ist eine Verbindung zwischen den Verbindungsvorrichtungen 140, 150 einfach und mit nur einer Hand zu bewerkstelligen. Sobald der Kontaktabschnitt 142 der Verbindungsvorrichtung 140 an der Platte 152 anliegt, wird er dort mittels der wirkenden Magnetkräfte gehalten. Auch ist es hierbei wiederum möglich, diese Ver bindung und Trennung zeitlich getrennt vor oder nach dem Einstecken/Ausstecken des Steckverbinders 16 in die Buchse 22 durchzuführen.
  • Ähnlich der Gestaltung der 1a und 1b ist auch bei der Ausführungsform der 2a und 2b eine zusätzliche Sicherung durch die Haltenasen 159a, 159b gegeben. Eine Kraftbeaufschlagung des Anschlusskabels 10 und damit der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung 140 nach rechts unten führt aufgrund der Haltenase 159a nicht zu einer Trennung der Verbindungsvorrichtungen 140, 150. Eine beabsichtigte Trennung wird hierdurch jedoch nicht erschwert, da durch eine Verlagerung des Kontaktabschnitts 142 nach oben bis zur oberen Haltenase 159b eine Stellung erzielt werden kann, die ein Vorbeiführen des unteren Endes des Kontaktabschnitts 142 an der unteren Haltenase 159a und nachfolgend eine vollständige Trennung des Kontaktabschnitts 142 von der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung 150 gestattet.
  • 3 zeigt, wie bereits erwähnt, die anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung 40 in einer perspektivischen Darstellung. Aus dieser Darstellung ist insbesondere ersichtlich, dass der Verbindungsabschnitt 44 sowie der Steckabschnitt 42 als flache Blechabschnitte ausgebildet sind. Die Fixierklammer 46 kann durch Umbiegen aus dem gleichen Blechabschnitt gefertigt sein oder als separates Teil aufgelötet sein. Die beiden Schenkel der Fixierklammer 46 werden nach Einlegen des Anschlusskabels zusammengedrückt und schaffen so eine sichere Verbindung mit der Abschirmung 18 des Anschlusskabels 10.
  • 4 zeigt eine Alternative zur anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung der 3. Die Verbindungsvorrichtung 240 der 4 weist insgesamt drei Fixierklammern 246a, 246b, 246c auf, die es gestatten, die Verbindungsvorrichtung für mehrere Anschlusskabel gemeinsam zu verwenden und somit mit nur einem Handgriff die Verbindung zwischen den Abschirmungen aller drei Anschlusskabel und dem Gerät zu bewerkstelligen. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass die Ausnehmung im Falle der Verbindungsvorrichtung 240 als nutartige Vertiefung 248 ausgebildet ist.
  • Die 5a und 5b zeigen eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems. Bei diesem ist aus Gründen der Übersichtlichkeit das Anschlusskabel ausgeblendet.
  • Bei der Gestaltung der 5a und 5b weist die geräteseitige Verbindungsvorrichtung 350 zwei Profilabschnitte 352a, 352b auf, in denen aufeinander zu weisend Nuten 353a, 353b vorgesehen sind. Die Profilabschnitte 352a, 352b sind derart angeordnet, dass sie nach unten hin konvergieren.
  • Die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung 340 weist korrespondierend hierzu einen trapezförmigen Steckabschnitt 342 auf, dessen Außenkanten 342a, 342b sich jeweils parallel zu einer der Nuten 353a, 353b erstrecken.
  • Die genannte Gestaltung gestattet es, die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung 340 in der 5a dargestellten Weise oberhalb der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung 350 anzusetzen und durch eine Verlagerung nach unten in die Nuten 353a, 353b einzuschieben. Durch die konvergierende Ausrichtung der Nuten 353a, 353b einerseits und der Außenkanten 342a, 342b des Steckabschnitts 342 andererseits wird hierbei eine selbsthemmende Klemmwirkung erzielt. In dem eingesetzten Zustand der 5b ist der Steckabschnitt 342 daher zuverlässig elektrisch kontaktiert und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung 340 gegen unbeabsichtigtes Trennen von der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung 350 mechanisch gesichert.
  • 6 zeigt eine zusätzliche Sicherung als Variante der Gestaltung der 5a und 5b, bei der die Profilabschnitte 352a, 352b über einen dritten Profilabschnitt 352c an ihrem unteren Ende miteinander verbunden sind. In diesem dritten Profilabschnitt 352c kann ebenfalls eine Nut 353c vorgesehen sein. Um den Steckabschnitt 342 bei der Gestaltung der 6 in diese dritte Nut 353c einschieben zu können, ist der mit dem Steckabschnitt 342 einstückige Verbindungsabschnitt 344 der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung 340 durch Einschnitte 343 seitlich freigeschnitten, so dass er ein Einschieben der unteren Kante 342c des Steckabschnitts 342 in die Nut 353c nicht behindert.

Claims (10)

  1. Verbindungssystem (30; 130; 330) zum Anschließen eines geschirmten Anschlusskabels (10) an ein Gerät (20) mit – einer anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung (40; 140; 240; 340), die zur elektrischen Kontaktierung einer Abschirmung (18) des Anschlusskabels (10) ausgebildet ist, und – einer geräteseitigen Verbindungsvorrichtung (50; 150; 350), wobei die die geräteseitige Verbindungsvorrichtung (50) und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung (40; 140; 240; 340) zur elektrischen Kontaktierung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die geräteseitige Verbindungsvorrichtung (50; 150; 350) und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung (40; 140; 240; 340) dafür ausgebildet sind, werkzeuglos verbunden und getrennt werden zu können.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geräteseitige Verbindungsvorrichtung (50; 350) und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung (40; 240; 340) dafür ausgebildet sind, eine vorzugsweise kraftschlüssig wirkende Klemmverbindung oder Steckverbindung einzugehen.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kabelseitige Verbindungsvorrichtung (340) einen flächigen Steckabschnitt (342) aufweist und die geräteseitige Verbindungsvorrichtung (350) mindestens zwei Profilabschnitte (352a, 352b) aufweist, die jeweils eine Nut (353a, 353b) aufweisen, wobei die Nuten (353a, 353b) aufeinander zu weisen und zur beidseitigen Aufnahme des flächigen Steckabschnitts (342) ausgebildet sind.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilabschnitte (352a, 352b) derart angeordnet sind, dass die Nuten (353a, 353b) einen Winkel größer als 120° und kleiner als 180° einschließen.
  5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der geräteseitigen oder der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung (50) ein durch einen elastisch auslenkbaren Klemmabschnitt (54) begrenzter Aufnahmeraum (58) zur Aufnahme eines Steckabschnitts (48) der anschlusskabelseitigen bzw. des geräteseitigen Verbindungsvorrichtung (40) vorgesehen ist.
  6. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geräteseitige Verbindungsvorrichtung (150) und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung (140) dafür ausgebildet sind, eine durch Magnetkraft bewirkte Verbindung einzugehen.
  7. Verbindungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die geräteseitige Verbindungsvorrichtung zur elektrischen Kontaktierung mit anschlussseitigen Verbindungsvorrichtungen mehrerer geschirmter Anschlusskabel ausgebildet ist und/oder – die anschlussseitige Verbindungsvorrichtung (240) zur elektrischen Kontaktierung der Abschirmung (18) mehrerer Anschlusskabel (10) ausgebildet ist.
  8. Set aus einem Verbindungssystem (30; 130; 330) und einem Anschlusskabel (10), dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlusskabel (10) eine Abschirmung (18) aufweist, durch die mindestens eines Nutzader (12) nach außen abgeschirmt ist, – das Verbindungssystem (30; 130; 330) nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist und die anschlusskabelseitige Verbindungsvorrichtung (40; 140; 340) elektrisch leitend mit der Abschirmung (18) des Anschlusskabels (10) verbunden ist und – ein am Ende der Nutzader (12) vorgesehener Anschlussabschnitt (14) der Nutzader (12) gegenüber der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung (40; 140; 340) verlagerbar ist.
  9. Set nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Gerät (20), an dem die geräteseitige Verbindungsvorrichtung (50; 150; 350) des Verbindungssystems (30; 130; 330) angebracht ist, wobei das Gerät (20) mindestens einen Anschlusskontakt (24) zur elektrischen Kontaktierung des Anschlussabschnitts (14) der Nutzader (12) des Anschlusskabels (10) aufweist.
  10. Set nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung (350) Haltemittel (59; 159a, 159b), vorzugsweise in Form von exponierten Haltefortsätzen (59; 159a, 159b), vorgesehen sind, die formschlüssig einer Trennung der anschlusskabelseitigen Verbindungsvorrichtung (40; 140) von der geräteseitigen Verbindungsvorrichtung (50; 150) in Erstreckungsrichtung des Anschlusskabels (10) entgegenwirken.
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