DE202009016150U1 - Lichtschacht mit verbesserter Dichtvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lichtschacht (2) zur Anordnung vor einer Gebäudeöffnung, insbesondere einem Kellerfenster, wobei der Lichtschacht umfasst:
mindestens eine Lichtschachtwand (2a, b) mit mindestens einer Stirnfläche (2d) zur Anordnung an einer Gebäudewand (1);
mindestens ein Feuchtigkeitsdichtelement (3c), das auf der Stirnfläche (2d) angeordnet ist, und
mindestens ein Mehrzweckdichtelement (3a, b) mit schalldämmenden Eigenschaften, das auf der Stirnfläche (2d) neben dem Feuchtigkeitsdichtelement (3c) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtschacht mit verbesserter Dichtvorrichtung zur Anordnung vor z. B. unterhalb der Erdoberfläche liegenden Öffnungen in Gebäude- bzw. Bauwerkswandungen. Vorzugsweise betrifft die vorliegende Erfindung einen Lichtschacht mit einer verbesserten Dichtvorrichtung zur Abdichtung der Stoßstelle zwischen Lichtschacht und Gebäudewand sowie Entkopplung des Lichtschachtes von der Gebäudewand hinsichtlich Wärmeleitung und Körperschallübertragung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Lichtschächte üblicherweise die Aufgabe, Gebäudeöffnungen, vorzugsweise Fenster und Türen, die zumindest teilweise unterhalb der Erdoberfläche des umliegenden Erdreichs angeordnet sein können, gegenüber dem umliegenden Erdreich oder der Umgebung zu schützen. Solche Lichtschächte können aus verschiedenen Materialien (wie z. B. Beton oder Stahlbeton) bestehen und auf verschiedene Weisen an der Gebäude bzw. Bauwerkswandung mechanisch festgelegt werden. Beispielsweise können sie als integraler Bestandteil der Gebäudewand angegossen oder unter Zuhilfenahme von Befestigungselementen wie beispielsweise Metallwinkeln und Schrauben mit der Gebäudewand verbunden werden. Die zwischen Lichtschacht und Gebäudewand bestehende Stoßstelle sollte dabei sorgfältig abgedichtet sein, um z. B. das Eindringen von Feuchtigkeit, Erde und Wurzelwerk in den Lichtschacht zu verhindern und so Verschmutzung und Beschädigung des Mauerwerks auszuschließen.
  • Aus Kostengründen und/oder erhöhten Umweltbewusstseins können vorzugsweise Gebäudewandungen bzw. Gebäudewände gegen unerwünschte Wärmeabgabe geschützt werden, was ein Festlegen eines Lichtschachtes an der Außenseite von Gebäudewänden erschweren kann. Das Festlegen des Lichtschachtes an einer örtlich freigelegten Gebäudewand kann eine unerwünschte Wärmebrücke zwischen der im Wesentlichen unbeheizten Lichtschachtwand und der Gebäudewand verursachen. Zudem ist eine eventuelle Isolation der Gebäudewand nicht für eine belastbare Isolation gegen ein Eindringen von Fremdstoffen/-körpern zwischen Gebäudewand und Lichtschachtwand ausgelegt.
  • Ein weiteres Problem der Festlegung eines Lichtschachtes an der Gebäudewand besteht darin, dass ins umliegende Erdreich eingetragener Verkehrslärm, vorzugsweise durch harte Sohlen von Passanten erzeugter Trittschall, über die Lichtschachtwand auf die Gebäudewand übertragen werden kann, wodurch zum Beispiel sich im Kellerraum des Gebäudes aufhaltende Personen gestört werden können.
  • EP 1 293 622 A2 zeigt einen Lichtschacht, an dessen Schenkelstirnseiten, die der Gehäuseaußenwand zugewandt sind, eine Wärmedämmung angeordnet ist, auf der eine wasserundurchlässige Dichtung sitzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und kostengünstige Wärmeübergangsentkopplung eines Lichtschachts von einer anliegenden Gebäudewand zur Verfügung zu stellen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lichtschacht hinsichtlich Körperschallübertragung von einer anliegenden Gebäudewand zu entkoppeln.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch einen Lichtschacht gemäß Anspruch 1 erfüllt. Hiernach bietet die vorliegende Erfindung einen Lichtschacht zur Anordnung vor einer Gebäudeöffnung, insbesondere einem Kellerfenster oder einer Kellertür, wobei der Lichtschacht umfasst: mindestens eine Lichtschachtwand mit mindestens einer Stirnfläche zur Anordnung an einer Gebäudewand, mindestens ein Feuchtigkeitsdichtelement, das auf der Stirnfläche in deren Längsrichtung angeordnet ist, und mindestens ein Mehrzweckdichtelement mit schalldämmenden Eigenschaften, das auf der Stirnfläche neben dem Feuchtigkeitsdichtelement angeordnet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Lichtschacht wird ein Mehrzweckdichtelement mit schalldämmenden Eigenschaften eingesetzt. Hierbei ist das Feuchtigkeitsdichtelement nicht auf dem Mehrzweckdichtelement, sondern seitlich neben diesem direkt auf der Lichtschachtstirnwand angeordnet.
  • Für die Feuchtigkeitsisolation verwendete Baustoffe bestehen beispielsweise aus Butyl oder aus geschäumtem Material wie Chloropren-Kautschuk, insbesondere als geschlossenporig geschäumtes Vulkanisat, das in Form von Streifen oder Wulsten verschiedener Querschnitte Verwendung finden kann. Neben dem Feuchtigkeitsdichtelement ist mindestens ein Mehrzweckdichtelement auf der mindestens einen Stirnfläche angeordnet, durch welches die Abfuhr von Wärme aus der Gebäudewand in Richtung des Lichtschachts sowie der Eintrag von Körperschall aus Richtung des Lichtschachts in die Gebäudewand verhindert oder zumindest verringert wird. Beide Dichtelemente können als schmale Streifen auf der Stirnfläche oder den Stirnflächen so angeordnet sein, dass sie sich im Wesentlichen parallel zueinander ohne Unterbrechung entlang der Längserstreckungsrichtung sämtlicher Stirnflächen erstrecken. Vorzugsweise das Mehrzweckdichtelement weist hierbei eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf. Zur Verminderung des Körperschalleintrags in die Hauswand weist das Mehrzweckdichtelement vorzugsweise eine geringe Masse sowie eine geringe Steifigkeit auf.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte, in Kraftflussrichtung hintereinander liegende Anordnung von Wärmedämmung und wasserundurchlässiger Dichtung bringt dabei den Nachteil mit sich, dass beide Komponenten mit der gleichen Vorspannung bzw. Normalkraft beaufschlagt werden, obwohl diese zur Wahrnehmung ihrer jeweiligen Funktion durchaus unterschiedliche Werte annehmen könnte, ohne Funktionseinbußen hinnehmen zu müssen. Beispielsweise ist die zur Bereitstellung einer Dichtwirkung zwischen Gebäudewand und Lichtschacht erforderliche Vorspannung des Feuchtigkeitsdichtelements als höher anzunehmen, als diejenige Vorspannung, welche auf der Wärmeisolation zwischen Lichtschacht und Gebäudewand erforderlich ist. Da vorzugsweise Wärmeisolation in der Technik häufig durch eine Vielzahl von Lufteinschlüsse aufweisender Schaumstrukturen hergestellt wird, bieten diese Bauelemente darüberhinaus ohnehin keine hohe Verformungssteifigkeit. Für die Wärmeisolation verwendete Baustoffe bestehen beispielsweise aus geschäumtem Material wie Chloropren-Kautschuk, insbesondere als geschäumtes Vulkanisat, insbesondere geschlossenporigem Schaum besteht. Ihre Funktion besteht vorzugsweise darin, Stoffe, welche eine höhere Wärmeleitfähigkeit besitzen, oder die Zirkulation von Fluiden, welche den Wärmeaustausch begünstigen würden, im jeweiligen Isolationsbereich auszuschließen.
  • Ähnliche Bedingungen stellt die Entkopplung zweier massiver Bauelemente, wie sie ein Lichtschacht und eine angrenzende Gebäudewand darstellen, an eine gegebenenfalls zwischen ihnen liegende Einrichtung zur Verhinderung von Körperschallübertrag. Zur Entkopplung beider massiver Bauelemente hinsichtlich Körperschallübertragung bietet sich vorzugsweise die Einfügung eines Materials mit geringer Steifigkeit und Dichte an, wodurch die jeweilige akustische Impedanz der Übertragungsstrecke für den Körperschall aus Richtung des Lichtschachts zur Gebäudewand zumindest zweimal einen erheblichen Impedanzsprung aufweist.
  • Vorzugsweise zur Gewährleistung einer höheren Vorspannung des Feuchtigkeitsdichtelements im Vergleich zur Vorspannung des Mehrzweckdichtelements im verbauten Zustand, kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Feuchtigkeitsdichtelement im unverbauten Zustand des Lichtschachtes in Richtung senkrecht zu den Stirnflächen gegenüber dem Mehrzweckdichtelement um ein vorbestimmtes Maß hervorsteht.
  • Um das optional aus nur geringfügig kompressiblem Material bestehende Feuchtigkeitsdichtelement mit einer gewissen Nachgiebigkeit zu versehen, kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Feuchtigkeitsdichtelement im unverbauten Zustand des Lichtschachtes einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist. Alternativ kann der Querschnitt auch oval, rechteck-, trapezförmig oder dergleichen sein. Bei Annäherung des Lichtschachtes an die Gebäudewand werden durch die Verformung des Querschnitts des Feuchtigkeitsdichtelements die gewünschte Vorspannung und die erforderliche Anlagefläche zwischen Feuchtigkeitsdichtelement und Stirnseite des Lichtschachts einerseits sowie zwischen Feuchtigkeitsdichtelement und Gebäudewand andererseits hergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden auf den Stirnflächen des Lichtschachts jeweils zwei mit den Stirnflächen verbundene Mehrfachdichtelemente vorgesehen, zwischen denen das Feuchtigkeitsdichtelement auf der Stirnfläche angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist der Lichtschacht weiterhin Befestigungselemente zur Festlegung des Lichtschachtes an einer Gebäudewand auf. Diese Befestigungselemente können z. B: Metallwinkel sein, die in der Gebäudewand zur formflüssigen Verbindung verschraubt werden können.
  • Um den Körperschalleintrag aus dem Lichtschacht in die Gebäudewand über die Befestigungselemente zu vermeiden, können einzelne oder sämtliche zur Anlage des Befestigungselements am Lichtschacht bzw. an der Gebäudewand vorgesehene Flächen der Befestigungselemente gegen Körperschall isoliert sein. Für die Schallisolation verwendete Baustoffe bestehen beispielsweise aus geschäumtem Material wie Chloropren-Kautschuk, insbesondere als geschäumtes Vulkanisat, insbesondere geschlossenporigem Schaum.
  • Auch kann in einer weiteren Ausführungsform das Befestigungselement für den Lichtschacht eine körperschalldämpfende Schicht aufweisen. Diese kann auf der der körperschalldämmend beschichteten Seite gegenüberliegenden Seite des Befestigungselements oder zwischen der Körperschall dämmenden Schicht und dem krafttragenden Bestandteil (z. B. dem Winkel aus Metall) des Befestigungselement angeordnet sein.
  • Zur Befestigung der Befestigungselemente im Lichtschacht können des weiteren Schallschutzsystemdübel im Lichtschacht eingelassen sein, über welche die Befestigungselemente durch Schrauben mit dem Lichtschacht verbunden werden. Schallschutzsystemdübel zeichnen sich dadurch aus, dass sie Material umfassen, welches einerseits die Weiterleitung von Körperschall zwischen dem Gewinde aufweisenden Teil der Schraube in das Wandmaterial (Lichtschachtwand oder Gebäudewand) verringert, andererseits ihre Hauptöffnung so ausgestaltet ist, dass sie den Kopf der Schraube gegenüber dem zu befestigenden Bauteil (im vorliegenden Anwendungsfall des Befestigungselement, z. B. eines Metallwinkels) hinsichtlich Körperschallübertragung entkoppelt.
  • Überdies können die Befestigungselemente eingerichtet sein, über Schallschutzsystemdübel auch mit der Gebäudewand verbunden, vorzugsweise verschraubt, zu werden.
  • Desweiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Befestigungselement, vorzugsweise Metallwinkel mit zur Verschraubung vorgesehenen Durchbrüchen, zur Befestigung eines Lichtschachtes an einer Gebäudewand umfassend eine Schicht zur Wärmeisolation und Körperschallentkopplung. Dabei kann die Schicht auf das Metallteil aufgeklebt oder reib- oder formschlüssig mit diesem verbunden sein.
  • Überdies wird eine Verpackungseinheit bestehend aus mindestens einem wie vorstehend beschriebenen Befestigungselement, mindestens einer Schrauben und mindestens einem Schallschutzsystemdübel beansprucht.
  • Wenn in Bezug auf die vorliegende Erfindung von einer bestimmten Anzahl von Feuchtigkeitsdichtelementen und/oder Mehrzweckdichtelementen die Rede ist, sei beachtet, dass auch die Anordnung einer niedrigeren oder höheren Anzahl entsprechender Element im Belieben des Fachmanns besteht und vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung erfasst wird.
  • Gemäß einem oder mehreren oder allen Ausführungsbeispielen können Feuchtigkeits- und Mehrzweck-dichtelement in Kraftflussrichtung nebeneinander auf der Stirnfläche eines Lichtschachts anzgeordnet sein, um jeweilige, den Funktionsbereichen entsprechende Vorspannungen auch im verbauten Zustand gewährleisten zu können.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf die Anordnung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lichtschachtes an einer isolierten Hauswand,
  • 2 eine Detailansicht der Stoßstelle zwischen einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lichtschacht und einer Gebäudewand und
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung eines Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lichtschachtes 2 an einer isolierten Gebäudewand 1. Hierbei ist die Gebäudewand 1 mit einer außenseitigen Gebäudewandisolierung 1a flächig versehen. Die Gebäudewandisolierung 1a ist an der Stelle, an welcher die Stirnfläche 2d des Lichtschachts 2 über eine Dichtvorrichtung 3 an der Gebäudewand 1 anliegt, unterbrochen. Der Aufbau der in Verbindung mit 2 noch genauer beschriebenen erfindungsgemäßen Dichtvorrichtung (3) ist in Form zweier beispielhafter Alternativen vergrößert dargestellt. Die als „Alternative 1” bezeichnete Anordnung besteht aus zwei Mehrzweckdichtelementen (3a, b) und einem zwischen beiden Mehrzweckdichtelementen (3a, b) angeordneten Feuchtigkeitsdichtelement (3c) mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Es ist erkennbar, dass das Feuchtigkeitsdichtelement im dargestellten unverbauten Zustand gegenüber den Mehrzweckdichtelementen von der Stirnwand hervorragt. Die als „Alternative 2” bezeichnete Anordnung besteht aus einem Mehrzweckdichtelement (3b) und einem in Richtung Außenseite der Lichtschachtwand (2a) angeordneten Feuchtigkeitsdichtelement (3c) mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Das Feuchtigkeitsdichtelement (3c) ragt im dargestellten, unverbauten Zustand gegenüber dem Mehrzweckdichtelement (3b) von der Stirnwand hervor.
  • Da das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel im Wesentlichen symmetrisch ist, ist die Stoßstelle der in 1 rechts liegenden Lichtschachtwand mit der Gebäudewand 1 nicht dargestellt. Zwischen den Lichtschachtwänden befindet sich die nicht dargestellte Gebäudeöffnung z. B. für ein Fenster oder eine Tür in der Gebäudewand. Sofern zwischen den Lichtschachtwänden und der Öffnung in der Gebäudewand größere Flächen der Gebäudewand 1 liegen, können diese optional auch mit Gebäudewandisolierung 1a bedeckt sein (nicht dargestellt).
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Ausführungsbeispiels für die in 1 dargestellte Stoßstelle zwischen der Gebäudewand 1 und dem Lichtschacht 2. Die Lichtschachtwand 2a steht über seine Stirnfläche 2d, an welcher zwei Mehrzweckdichtelemente 3a, b sowie ein Feuchtigkeitsdichtelement 3c mit ovalem bzw. im Wesentlichen rundem Querschnitt angeordnet sind, in Verbindung mit der Gebäudewand 1. Die gesamte Dichtvorrichtung 3 (bestehend aus Mehrzweckdichtelementen 3a, b sowie Feuchtigkeitsdichtelement 3c) steht zwischen der Gebäudewand 1 und dem Lichtschacht 2 vorzugsweise dergestalt unter Vorspannung, dass im Wesentlichen keine Fremdstoffe wie z. B. Wasser oder Erde an den Mehrzweckdichtelementen 3a, b vorbei in den Spalt zwischen Lichtschacht 2 und Gebäudewand 1 eindringen können. Auf diese Weise verhindern die Mehrzweckdichtelemente 3a, b die Ausbildung einer Wärmebrücke zwischen Lichtschacht 2 und Gebäudewand 1. Auch die Ausbildung einer Körperschallbrücke zwischen Lichtschacht 2 und Gebäudewand 1 wird weitgehend verhindert. Indem das Feuchtigkeitsdichtelement 3c, welches z. B. als Band aus Butyl oder anderem Material wie z. B. Naturkautschuk oder Kunststoff ausgebildet sein kann, zwischen der Gebäudewand 1 und dem Lichtschacht 2 unter Vorspannung steht, wird der Spalt zwischen Gebäudewand 1 und Lichtschacht 2 für Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, unpassierbar. Während die Form des in 2 dargestellten Butylbandes bzw. Feuchtigkeitselements 3c nur unwesentlich durch die Vorspannung von seiner ovalen Form abweicht, was bei der dargestellte Situation durch eine geringe Vorspannung bzw. eine hohe Steifigkeit des Materials des Feuchtigkeitsdichtelements 3c erreicht werden kann, sind auch Konstellationen vorstellbar, bei welchen das Feuchtigkeitsdichtelement 3c vorzugsweise im verbauten Zustand größere Anlageflächen mit der Gebäudewand 1 oder Stirnfläche 2d aufweist oder bereits im unverbauten Zustand einen im Wesentlichen rechteckigen, trapezförmigen oder anders gestalteten Querschnitt aufweist.
  • Die Lichtschachtwand 2a ist über mindestens ein Befestigungselement 4 (siehe auch 3) an der Gebäudewand 1 festgelegt, wobei die der Gebäudewand 1, dem Mehrzweckdichtelement 3a und der Lichtschachtwand 2a zugewandten Flächen der Tragstruktur 8 des Befestigungselements 4 z. B. in Form eines Metallwinkels vollflächig an einem Band 5 z. B. aus Chloropren-Kautschuk anliegen. Dieses Band verhindert weitgehend die Übertragung von Körperschall aus Lichtschachtwand 2a über das Befestigungselement 4 in die Gebäudewand 1. Überdies sorgt das Band 5 auch für eine entsprechende Unterbrechung der Wärmebrücke zwischen Gebäudewand 1 und Lichtschachtwand 2a.
  • Befestigungselement 4 kann zur Erhöhung der Schalldämmeigenschaften zudem eine als Dämpfung wirkende, vorzugsweise viskose Schicht (nicht dargestellt) aufweisen, welche die Ausbreitung von in Befestigungselement 4 eingetragenem Körperschall erheblich verringert. Eine solche Schicht kann zwischen dem Befestigungselement 4 und Band 5 angeordnet sein, aber auch beispielsweise auf der dem Chloroprenband gegenüberliegenden Seite des Befestigungselements 4 vorgesehen sein.
  • Zur formschlüssigen Befestigung des Befestigungselements 4 sowohl in der Gebäudewand 1 als auch in Lichtschachtwand 2a sind mindestens ein Schallschutzsystemdübel 6 vorgesehen, in welche entsprechende Schrauben oder andere geeignete Mittel eingebracht werden können.
  • 3 zeigt ein bereits in Verbindung mit 2 diskutiertes Befestigungselement 4. Die Tragstruktur 8 kann beispielsweise aus einem Winkelelement aus Metall bestehen. Auf der Tragstruktur 7 ist eine schalldämmende Schicht in Form eines Bandes 5 aufgebracht, Durchbrüche 7 dienen der Festlegung am Lichtschacht 2 bzw. an einer Gebäudewand 1. Es ist zu erkennen, dass jeweils mehrere benachbarte Durchbrüche 7 in dem Befestigungselement angeordnet sind, um beispielsweise einer Metallbewehrung, auf die eine durch einen bestimmten Durchbruch 7 geführte Schraube in der Lichtschachtwand trifft, ausweichen zu können, indem ein anderes Loch für die Befestigung Verwendung findet.
  • Eine Ausnehmung 9 ist seitlich im Befestigungselement 4 vorgesehen, um an dieser Stelle eine Festlegung des Befestigungselements an der Gebäude- oder Lichtschachtwand in einem gewissen Toleranzbereich vor nehmen zu können, beispielsweise um eine provisorische Festlegung zu ermöglichen oder das an einer Lichtschachtwand bereits festgelegte Befestigungselement mit einer bereits in eine Gebäudekomponente geschraubte Schaube in Eingriff bringen zu können und erst anschließend die Schraube festzuziehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorstehend vorzugsweise anhand der Figuren veranschaulicht worden. Die hierbei gegenüber den in den Ansprüchen gemachten Konkretisierungen dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht als den Schutzbereich der Erfindung begrenzend auszulegen. Beispielsweise könnte das Befestigungselement 4 und das Band 5 auch anderweitig, z. B. mittels Spannbändern an der Lichtschachtwand 2a befestigt werden, wobei auch das als Band 5 bezeichnete Körperschallentkopplungselement aus einem anderen geeigneten Material als geschäumtem Chloropren bestehen kann. Ebenso gilt für die Bestandteile der Dichtvorrichtung 3, dass mit den gewählten Materialien bzw. Materialparametern lediglich die für die jeweiligen Elemente vorgesehenen Funktionen erfüllt werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1293622 A2 [0005]

Claims (24)

  1. Lichtschacht (2) zur Anordnung vor einer Gebäudeöffnung, insbesondere einem Kellerfenster, wobei der Lichtschacht umfasst: mindestens eine Lichtschachtwand (2a, b) mit mindestens einer Stirnfläche (2d) zur Anordnung an einer Gebäudewand (1); mindestens ein Feuchtigkeitsdichtelement (3c), das auf der Stirnfläche (2d) angeordnet ist, und mindestens ein Mehrzweckdichtelement (3a, b) mit schalldämmenden Eigenschaften, das auf der Stirnfläche (2d) neben dem Feuchtigkeitsdichtelement (3c) angeordnet ist.
  2. Lichtschacht (2) nach Anspruch 1, wobei der Lichtschacht (2) neben der mindestens einen Stirnfläche (2c) weiterhin mindestens einen Boden mit einer weiteren Stirnfläche aufweist, wobei auch die weitere Stirnfläche zur Anordnung an einer Gebäudewand (1) eingerichtet ist und mindestens ein Feuchtigkeitsdichtelement (3c), das auf der Stirnfläche angeordnet ist und mindestens ein Mehrzweckdichtelement (3a, b) mit schalldämmenden Eigenschaften aufweist.
  3. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Feuchtigkeitsdichtelement (3c) und das mindestens eine Mehrzweckdichtelement (3a, b) auf der Stirnfläche (2d) oder den Stirnflächen des Lichtschachts (2) so angeordnet sind, dass sie sich im Wesentlichen parallel zueinander ohne Unterbrechung entlang der Längserstreckungsrichtung sämtlicher Stirnflächen erstrecken.
  4. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Feuchtigkeitsdichtelement (3c) näher zur Aussenseite der Lichtschachtwand (2a, b) auf der Stirnfläche (2d) angeordnet ist als das Mehrzweckdichtelement (3a, b).
  5. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Mehrzweckdichtelement (3a, b) eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  6. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Mehrzweckdichtelement (3a, b) ein hohes Körperschallisolationsvermögen, insbesondere eine geringe Dichte, insbesondere von weniger als 200 kg/m^3, aufweist.
  7. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Mehrzweckdichtelement (3a, b) aus geschäumtem Material wie Chloropren-Kautschuk, insbesondere als geschäumtes Vulkanisat, insbesondere geschlossenporiger Schaum besteht.
  8. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Feuchtigkeitsdichtelement (3c) im unverbauten Zustand des Lichtschachtes einen im Wesentlichen kreisrunden, ovalen, rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Feuchtigkeitsdichtelement (3c) im unverbauten Zustand des Lichtschachtes auf seiner gesamten Länge um ein vorbestimmtes Maß gegenüber dem Mehrzweckdichtelement (3a, b) von den Stirnflächen hervorsteht.
  10. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Feuchtigkeitsdichtelement (3c) ein Butylband umfasst.
  11. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Feuchtigkeitsdichtelement (3c) zwischen zwei jeweils mit den Stirnflächen verbundenen Mehrzweckdichtelementen (3a, b) angeordnet ist.
  12. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend mindestens ein Befestigungselement (4) zur Verbindung des Lichtschachtes (2) an einer Gebäudewand (1).
  13. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Befestigungselement eine Tragstruktur (8), insbesondere einen Metallwinkel, umfasst.
  14. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (4) eine aufgebrachte Schicht, insbesondere ein Band (5), zur Isolation gegenüber der Lichtschachtwand (2a, b) gegen Körperschalleintrag aufweist.
  15. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lichtschacht eine aufgebrachte Schicht zur Isolation gegenüber dem Befestigungselement (4) gegen Körperschalleintrag aufweist.
  16. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 oder 15, wobei die aufgebrachte Schicht eine elastische Schicht, insbesondere aus geschäumtem Material wie Chloropren-Kautschuk, insbesondere als geschäumtes Vulkanisat, ist.
  17. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (4) mindestens eine aufgebrachte Schicht zur Körperschalldämpfung aufweisen.
  18. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungselemente (4) über Schallschutzsystemdübel (6) mit dem Lichtschacht (2) verbunden, insbesondere verschraubt, sind.
  19. Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungselemente (4) über Schallschutzsystemdübel (6) mit einer Gebäudewand (1) verbindbar, insbesondere verschraubbar sind oder verbunden sind.
  20. Gebäude mit einer im Wesentlichen unterhalb der Erdoberfläche angeordneten Gebäudeöffnung, insbesondere einem Kellerfenster oder einer Kellertür, aufweisend mindestens einen Lichtschacht (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  21. Befestigungselement (4), insbesondere Metallwinkel, mit zur Verschraubung eingerichteten Durchbrüchen zur Befestigung eines Lichtschachtes (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 19 oder 20, an einer Gebäudewand (1) umfassend insbesondere eine Schicht aus geschäumtem Material wie Chloropren-Kautschuk, insbesondere als geschäumtes Vulkanisat, zur Wärmeisolation und Körperschallentkopplung.
  22. Befestigungselement (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, das zusätzlich mindestens eine hinsichtlich Körperschallausbreitung dämpfende Schicht aufweist.
  23. Befestigungselement (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, das zusätzlich mindestens eine seitliche offene Ausnehmung (9) zur Durchführung einer Schraube aufweist.
  24. Verpackungseinheit bestehend aus mindestens einer Schraube, mindestens einem Schallschutzsystemdübel (6) und mindestens einem Befestigungselement (4) nach Anspruch 21 bis 23.
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