DE202009014551U1

DE202009014551U1 - System zur Herstellung von Speiseeis, insbesondere für den häuslichen Gebrauch

Info

Publication number: DE202009014551U1
Application number: DE200920014551
Authority: DE
Original assignee: Willcox Investments SA
Current assignee: Willcox Investments SA
Priority date: 2008-10-28
Filing date: 2009-10-28
Publication date: 2010-04-01
Anticipated expiration: 2019-10-29
Also published as: IT1391414B1; ITBS20080193A1

Abstract

System (1) zur Herstellung von Speiseeis, bestehend aus:
– einer Kühlvorrichtung (2), welche ein Aufnahmefach (4) und Kühlmittel umfasst, die mit dem Fach verbunden sind, um es zu kühlen;
– eine im Aufnahmefach der Kühlvorrichtung angeordnete Bildungsvorrichtung (10) zur Ausbildung von Eis, aufweisend einem Behälter (12) und Rührmittel bzw. Durchmischungsmittel zur Eisbildung im Behälter;
bei dem die Kühlvorrichtung eine Leistungs- bzw. Antriebsquelle bzw. -anschluß (9) umfasst, an die die genannten Rührmittel bzw. Durchmischungsmittel zu ihrem Antrieb bzw. Betätigung angeschlossen sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Herstellung von Speiseeis, insbesondere für den häuslichen Gebrauch.
In den letzten Jahren konnte man eine beträchtliche Zunahme im Verbrauch von Speiseeis, insbesondere von hausgemachtem Speiseeis verzeichnen, das durch die Unverfälschtheit der Zutaten in den Augen der Verbraucher einen höheren Stellenwert besitzt.
Das Motiv der Natürlichkeit von Nahrungsmitteln und der Nachweisbarkeit ihrer Herkunft wird heute immer relevanter, und auch im Fall von Speiseeis nimmt das Interesse an Vorrichtungen, die eine private Herstellung ermöglichen, immer weiter zu.
In der Tat erlaubt die eigene Herstellung von Eis den Gebrauch von natürlichen Zutaten, ermöglicht das Verfolgen eigener Geschmacksrichtungen und gestattet die Verwendung von verträglichen Zutaten, die Allergikern und empfindlichen Personen zugute kommen.
Zur eigenen Herstellung von Speiseeis stehen heute zwei Arten von Vorrichtungen zur Verfügung.
Zum ersten Typ gehören die passiven Vorrichtungen, die mit einem Behälter ausgestattet sind, der vor der Herstellung des Speiseeises in einen Kühlschrank oder Gefrierschrank angeordnet werden muss, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Anschließend werden die Zutaten in den Behälter gegossen (hauptsächlich Milch und Aromastoffe, die den Geschmack definieren sollen) und mit einem oft motorisierten Löffel oder einer Schaufel gerührt bis Eis entsteht.
Solche Vorrichtungen haben den großen Nachteil, dass der Behälter im Voraus abgekühlt werden muss; somit muss man, um selbst Eis herzustellen, den Behälter zuvor in den Kühlschrank gestellt haben, bevor man zur eigentlichen Herstellung von Eis übergehen kann.
Zum zweiten Typ gehören die aktiven Vorrichtungen, bei denen ein Behälter vorgesehen ist, der von entsprechenden Kühlmitteln gekühlt wird. Um Eis herzustellen, werden die Zutaten in den Behälter gegossen und die drehbare Schaufel angeschaltet.
Wie für die meisten kleinen elektrischen Haushaltsgeräte für die Küche haben Vorrichtungen der zweiten Art gegenüber Vorrichtungen der ersten Art den Nachteil eines höheren Anschaffungspreises und nehmen auch mehr Raum auf der Küchenarbeitsplatte ein, was oft nicht akzeptabel ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zur Herstellung von Eis auszubilden, insbesondere für den häuslichen Gebrauch, bei dem die genannten Nachteile vermieden werden und das den genannten Anforderungen gerecht wird.
Gelöst wird die vorliegende Aufgabe durch ein System in Übereinstimmung mit dem nachfolgenden Anspruch 1. Die weiteren Ansprüche beschreiben Varianten der Ausgestaltung.
Die Merkmale und Vorteile eines erfindungsgemäßen Systems werden durch die nun folgende Beschreibung offensichtlich, die, im Einklang mit den beigefügten Zeichnungen, als Beispiel dient und keine beschränkende Wirkung hat. In den Zeichnungen zeigen:
die 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems zur Herstellung von Eis;
die 2 eine Ansicht einer in Einzelteile aufgeteilten Eisbildungs-Vorrichtung des Systems nach 1; und
die Figuren von 3 bis 6 schematische Darstellungen von Systemen zur Herstellung von Eis nach weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
Im Einklang mit den beigefügten Zeichnungen bezeichnet 1 zusammenfassend ein System zur Herstellung von Eis bzw. Speiseeis, insbesondere für den häuslichen Gebrauch.
Das System 1 umfasst eine Kühlvorrichtung 2, zum Beispiel einen Kühlschrank, der ein Aufnahmefach 4 und Kühlmittel aufweist, die mit dem Fach verbunden sind, um es zu kühlen.
Das Aufnahmefach 4 ist zum Beispiel eines der Kühlschrankfächer, die zum Erhalten bzw. Aufbewahren von Lebensmitteln vorgesehen sind, und steht mit den anderen Fächern des Kühlschrankes in Verbindung (1, 3, 4 und 5) bzw. handelt es sich um das Eisfach, das Gefrierfach oder um ein eigens vorgesehenes Fach, das von den anderen Fächern isoliert ist (6).
Bei weiteren Ausführungsformen ist das Aufnahmefach in der Kühlschranktür realisiert bzw. erhalten.
Die Kühlmittel umfassen zum Beispiel einen Elektromotor, einen Kompressor und eine Vielzahl von zur Ausdehnung des Kühlgases vorgesehenen Rohrschlangen, um dem Aufnahmefach Wärme zu entziehen und es somit zu kühlen.
Die Kühlmittel sind dazu geeignet, das Aufnahmefach auf eine Temperatur unterhalb von 0°C zu kühlen, zum Beispiel auf eine Temperatur von mindestens –18°C.
Die Kühlvorrichtung umfasst eine Antriebsquelle bzw. Einen Leistungsanschluss 9, die bzw. der im Aufnahmefach angeordnet ist.
Die Antriebsquelle ist zum Beispiel durch einen Kraft- bzw. Drehmomentanschluss bzw. Anschluss einer mechanischen Moments (Italienisch: ”press di copppia meccanica”) verwirklicht, der ein Kraft- bzw. Drehmoment zur Verfügung stellt.
Der Kraft- bzw. Drehmomentanschluss ist mit einem Elektromotor 9a verbunden, zum Beispiel mit dem selben Elektromotor, der den Kühlmitteln zur Verfügung steht.
Das System 1 umfasst weiter eine Eisbildungsvorrichtung 10, die im Aufnahmefach 4 angeordnet ist und die einen Behälter 12 und Rührmittel umfasst, die zur Bildung des Eises im Behälter vorgesehen sind.
Die Rührmittel sind zu ihrem Antrieb an die Antriebsquelle angeschlossen, vorzugsweise auf lösbare Weise.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Durchmischungs- bzw. Rührmittel im Inneren des Behälters 12 eine Durchmischungs- bzw. Rührwelle 14 und Durchmischungs- bzw. Rührschaufeln 16 zur Bildung des Eises.
Insbesondere sind die Rührmittel an die Antriebsquelle durch Verbindungsmittel angeschlossen, die eine kinematische Kette definieren.
Nach einer Ausführungsform umfasst die Eisbildungsvorrichtung 10 einen Deckel 18 für den Behälter 12, und die genannten Verbindungsmittel erstrecken sich durch den Deckel 18 (1, 3, 4 und 6).
In der genannten Ausführungsform umfassen die Verbindungsmittel vorzugsweise einen Umleitungskasten 20, um das in den Kasten eingehende Kraft- bzw. Drehmoment, bzw. das aus der Antriebsquelle 9 ausgehende Kraft- bzw. Drehmoment, das um eine, zum Beispiel horizontale, erste Achse verfügbar ist, in ein ausgehendes Drehmoment zu verwandeln, das um eine, zum Beispiel vertikale, zweite Achse verfügbar ist.
Der genannte Umleitungskasten umfasst eine getriebene bzw. gelenkte Welle 9b, die dazu geeignet ist, in die Antriebsquelle 9 eingeführt zu werden oder um diese angeordnet zu werden, um deren Drehbewegung aufzunehmen.
Nach einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die Verbindungsmittel durch den Boden des Behälters 12 (4).
Vorzugsweise umfassen die genannten Rührmittel ein Untersetzungsgetriebe bzw. Geschwindigkeitsminderer, das beispielsweise im selbigen Umleitungskasten 20 angeordnet ist.
Außerdem umfasst die Eisbildungsvorrichtung 10 vorzugsweise einen Griff 28, der vom Behälter 12 vorstehend ausgeht, um diese(n) herausnehmen zu können, und ein Fenster 29 mit Blick durch den Deckel 18, um den Inhalt visuell begutachten zu können.
Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Kühlvorrichtung 2 einen Kühlanschluss 30, um kalte Luft in das Aufnahmefach blasen zu können, und die Eisbildungsvorrichtung 10 umfasst eine Kühlöffnung 32, die dazu geeignet ist, mit dem Kühlanschluss zusammengebracht bzw. diesem zugeordnet zu werden, durch die man in das Innere des Behälters 12 gelangt, um kalte Luft in den Behälter 12 einbringen zu können (5).
Der Kühlanschluss 30 ist zur Bildung eines kalten Luftstroms an die genannten Kühlmittel angeschlossen und zum Beispiel an ein Gebläse zum Einblasen der Luft.
Vorteilhafterweise ermöglicht diese Ausführungsform die Anordnung der Eisbildungsvorrichtung 10 in einem Fach, das eine Temperatur von –18°C nicht erreicht, und die Ausbildung des Eises dank dem Strom kalter Luft.
Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Eisbildungsvorrichtung 10 Heizmittel 40, die dazu geeignet sind, den Behälter zu heizen (6).
Vorzugsweise sind die Heizmittel durch einen elektrischen Anschluss 42 der Kühlvorrichtung 2, der im Aufnahmefach 4 angeordnet ist, elektrisch versorgt.
Bei einer Variante der Ausführungsform werden die Heizmittel 40 induktiv versorgt.
Die Heizmittel 40 weisen zum Beispiel wenigstens ein den Behälter berührendes Widerstandselement auf, das durch Anformen, Kleben oder Verstemmen angebracht wird.
Weiter umfasst die Eisbildungsvorrichtung 10 vorzugsweise an die Heizmittel 40 angeschlossene Steuerungs- bzw. Regelungs- bzw. Kontrollmittel, die dazu dienen, die Temperatur im Inneren des Behälters zu steuern bzw zu regeln bzw, zu kontrollieren.
Als Neuerung vermeidet das erfindungsgemäße System zur Herstellung von Speiseeis auf den Küchenarbeitsflächen Raum zu belegen und ermöglicht es, Speiseeis unverzüglich herzustellen, und überwindet dadurch die Nachteile des Standes der Technik.
Des Weiteren werden vorteilhaft die üblicherweise ohnehin in einem Kühlschrank anwesenden Betätigungs- bzw. Antriebsmittel mitgenutzt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt kann die Temperatur im Inneren des Behälters auf optimalen Werten gehalten werden, die gewährleisten, dass das Eis eine angenehme Geschmeidigkeit beibehält.
Des Weiteren ist der Behälter vorteilhaft leicht herauszunehmen und leicht zu reinigen.
Wenn das Aufnahmefach von den anderen Fächern im Kühlschrank getrennt ist, ergibt sich zusätzlich der Vorteil einer rationellen Energienutzung, da dieses Fach nur bei Bedarf geöffnet wird; man erhält zweckbestimmte Räume im Kühlschrank; man vermeidet Systeme zur Temperatureinstellung des Behälters, da man leicht die Temperatur des zweckbestimmten getrennten Fachs einstellen kann.
Es ist klar, dass ein entsprechend geschulter Techniker im Schutzbereich der nun folgenden Ansprüche liegende Veränderungen am beschriebenen System zur Herstellung von Speiseeis vornehmen könnte.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System (1) zur Herstellung von Speiseeis, das eine Kühlvorrichtung (2) beinhaltet, das ein Aufnahmefach (4), zur Kühlung an das Fach angeschlossene Kühlmittel, eine im Aufnahmefach der Kühlvorrichtung angeordnete Eisbildungsvorrichtung (10) umfasst. Die Kühlvorrichtung umfasst eine Antriebsquelle (9), an die die Rührmittel zu deren Antrieb angeschlossen sind.

Claims

System (1) zur Herstellung von Speiseeis, bestehend aus: – einer Kühlvorrichtung (2), welche ein Aufnahmefach (4) und Kühlmittel umfasst, die mit dem Fach verbunden sind, um es zu kühlen; – eine im Aufnahmefach der Kühlvorrichtung angeordnete Bildungsvorrichtung (10) zur Ausbildung von Eis, aufweisend einem Behälter (12) und Rührmittel bzw. Durchmischungsmittel zur Eisbildung im Behälter; bei dem die Kühlvorrichtung eine Leistungs- bzw. Antriebsquelle bzw. -anschluß (9) umfasst, an die die genannten Rührmittel bzw. Durchmischungsmittel zu ihrem Antrieb bzw. Betätigung angeschlossen sind.
System nach Anspruch 1, bei dem die Leistungs- bzw. Antriebsquelle bzw. -anschluß ein Drehmomentanschluss ist.
System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rührmittel bzw. Durchmischungsmittel, zur Entnahme des Behälters aus dem Aufnahmefach, von der Leistungs- bzw. Antriebsquelle bzw. -anschluß abnehmbar sind.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Rührmittel bzw. Durchmischungsmittel im Inneren des Behälters eine Rührwelle bzw. Durchmischungswelle (14) und an diese Welle angeschlossene Rührschaufeln bzw. Durchmischungsschaufeln (16) zur Ausbildung des Eises aufweisen.
System nach Anspruch 4, wobei die Bildungsvorrichtung einen Deckel (18) umfasst, der zum Verschluss des Behälters geeignet ist, und wobei die genannte Rührwelle bzw. Durchmischungswelle an die Leistungs- bzw. Antriebsquelle bzw. -anschluß durch Verbindungsmittel angeschlossen ist, die sich durch den Deckel hindurch erstrecken.
System nach Anspruch 4, bei dem die genannte Rührwelle bzw. Durchmischungswelle an die Leistungs- bzw. Antriebsquelle bzw. -anschluß durch Verbindungsmittel angeschlossen ist, die sich durch den Boden des Behälters hindurch erstrecken.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungsmittel zwischen den Rührmitteln bzw. Durchmischungsmitteln und der Leistungs- bzw. Antriebsquelle bzw. -anschluß ein Reduktions- bzw. Untersetzungsgetriebe bzw. Geschwindigkeitsminderer umfassen.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungsmittel zwischen den Rührmitteln und der Antriebsquelle einen Umleitungskasten 20 umfassen, um das in den Kasten eingehende Drehmoment, das um eine, zum Beispiel horizontale, erste Achse verfügbar ist in ein aus dem Kasten ausgehendes Drehmoment zu verwandeln, das um eine, zum Beispiel vertikale, zweite Achse verfügbar ist.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kühlmittel dazu geeignet sind, das Aufnahmefach auf eine Temperatur unterhalb von 0°C zu kühlen.
System nach Anspruch 9, bei dem die Kühlmittel dazu geeignet sind, das Aufnahmefach auf eine Temperatur von mindestens –18°C zu kühlen.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kühlvorrichtung wenigstens ein Fach zur Kühlung von Lebensmitteln umfasst.
System nach Anspruch 11, bei dem das Fach für Lebensmittel mit dem Aufnahmefach verbunden ist.
System nach Anspruch 11, bei dem das Fach für Lebensmittel vom Aufnahmefach getrennt ist.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem – die Kühlvorrichtung einen Kühlanschluss (30) umfasst, um kalte Luft einzublasen, die im Aufnahmefach mündet; und – die Bildungsvorrichtung eine Kühlöffnung (32) umfasst, die dazu geeignet ist, mit dem Kühlanschluss zusammengebracht zu werden, durch die man in das Innere des Behälters eintritt, um kalte Luft in den Behälter einbringen zu können.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leistungs- bzw. Antriebsquelle bzw. -anschluß mit einem Elektromotor verbunden ist.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kühlvorrichtung ein Kühlschrank ist.
System nach Anspruch 16, bei dem das Aufnahmefach in der Kühlschranktür realisiert ist.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bildungsvorrichtung Heizmittel (40) umfasst, die dazu geeignet sind, den Behälter zu heizen.
System nach Anspruch 18, bei dem die genannten Heizmittel durch einen elektrischen Anschluss (42) der Kühlvorrichtung elektrisch versorgt werden, der im Kühlfach angeordnet ist.
System nach Anspruch 18, bei dem die genannten Heizmittel induktiv gespeist werden.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 20, bei dem die Heizmittel wenigstens ein mit dem Behälter in Kontakt stehendes Widerstandselement aufweisen, das durch Anformen, Kleben oder Stemmen angebracht ist.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 21, bei dem die Bildungsvorrichtung Steuerungsmittel (50) aufweist, die an die Heizmittel angeschlossen sind, um die Temperatur im Inneren des Behälters zu steuern bzw. regeln bzw. kontrollieren.