DE202009014166U1 - Kaminofen - Google Patents

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DE202009014166U1 DE200920014166 DE202009014166U DE202009014166U1 DE 202009014166 U1 DE202009014166 U1 DE 202009014166U1 DE 200920014166 DE200920014166 DE 200920014166 DE 202009014166 U DE202009014166 U DE 202009014166U DE 202009014166 U1 DE202009014166 U1 DE 202009014166U1
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Abstract

Kaminofen (1) mit einer ein Brennkammergehäuse (3) aufweisenden Brennkammer (2) und einem äußeren Ofengehäuse (4), wobei das Brennkammergehäuse (3) innerhalb des Ofengehäuses (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengehäuse (4) eine um eine horizontale Rotationsachse (A) rotationssymetrische Form aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kaminofen mit einer ein Brennkammergehäuse aufweisenden Brennkammer und mit einem äußeren Ofengehäuse, wobei das Brennkammergehäuse innerhalb des Ofengehäuses angeordnet ist.
  • Kaminöfen der vorgenannten Art sind aus der Praxis seit langem bekannt. Bei bekannten Kaminöfen handelt es sich um Einrichtungen, die üblicherweise stationär montiert werden. Schon aufgrund des Gewichtes ist es schwierig, einen Kaminofen von einer an eine andere Stelle zu bewegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kaminofen zur Verfügung zu stellen, der ohne Funktionsverlust in einfacher Weise von einem Standort zum anderen bewegt werden kann.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einem Kaminofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Ofengehäuse eine rotationssymetrische Form bezogen auf eine horizontale Rotationsachse aufweist. Durch die rotationssymetrische Form des Ofengehäuses ist es möglich, das Ofengehäuse zusammen mit dem darin befindlichen Brennkammergehäuse von einer Standortposition in eine andere zu bewegen, und zwar durch Abrollen des Ofengehäuses auf dem Boden. Letztlich stellt das Ofengehäuse einen Rotationskörper in Form eines liegenden Hohlzylinders dar. Dabei kann dann entweder die Außenseite des Hohlzylinders selbst als Abrollfläche dienen oder aber es können wenigstens zwei umlaufende Abrollvorsprünge vorgesehen sein, die über die Außenseite des Hohlzylinders überstehen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich aber insbesondere in Verbindung mit dem rotationssymetrischen Ofengehäuse eignet, ist vorgesehen, daß das Brennkammergehäuse auf einer Kreisbahn oder einem Kreisbogenabschnitt bezogen auf die horizontale Rotationsachse relativ zum Ofengehäuse bewegbar ist. Dabei bedeutet die Bewegung auf einer Kreisbahn, daß es zwar grundsätzlich möglich ist, daß sich das Brennkammergehäuse relativ zum Ofengehäuse um 360° bewegen bzw. verschwenken läßt, daß es aber nicht erforderlich ist, daß die Kreisbahn letztlich 360° umfaßt. Auch eine Bewe gung bzw. Verschwenkung des Brennkammergehäuses im Ofengehäuse nur um wenige Grad auf einem Kreisbogenabschnitt ist ebenfalls möglich. Dessen ungeachtet ist es natürlich bevorzugt, daß, gerade wenn das Ofengehäuse zur Bewegung des Kaminofens von einer zu anderen Stelle gerollt wird und dabei Rollbewegungen von über 360° durchgeführt werden, in einem solchen Falle das Brennkammergehäuse ebenfalls relativ zum Ofengehäuse in entsprechender Weise bewegbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist das Brennkammergehäuse – wie das Ofengehäuse auch – rotationssymetrisch und in Art eines liegenden Zylinders aufgebaut. Um dabei eine Relativ-Bewegung zwischen dem Brennkammergehäuse und dem Ofengehäuse zu ermöglichen, versteht es sich, daß zwischen diesen beiden Gehäusen ein hinreichender Ringspalt vorgesehen ist.
  • Um eine möglichst einfache Relativ-Bewegung des Brennkammergehäuses relativ zum Ofengehäuse zu gewährleisten, ist zwischen dem Ofengehäuse und dem Brennkammergehäuse eine Rollagerung vorgesehen.
  • Wenngleich es grundsätzlich möglich ist, eine entsprechende Lagerung über die Länge des Ringspalts verteilt zwischen den beiden Gehäusen vorzusehen, beispielsweise über Lagerringe, ist bei einer sehr einfachen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so, daß am Brennkammergehäuse ein Rollschlitten befestigt ist, dessen Rollen auf der inneren Zylinderfläche des Ofengehäuses ablaufen.
  • Zuvor ist bereits darauf hingewiesen worden, daß das Brennkammergehäuse zylinderförmig ausgebildet ist. Damit stellt das Brennkammergehäuse ebenfalls einen liegenden Rotationskörper dar. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bietet es sich besonders an, wenn im Brennkammergehäuse wenigstens ein Mittel vorgesehen ist, das den Schwerpunkt des Brennkammergehäuses von der Rotationsachse weg nach unten verlagert. Eine solche Verlagerung des Schwerpunktes von der Rotationsachse weg führt dazu, daß sich bei einer Drehung des Ofengehäuses das Brennkammergehäuse immer in der Lage anordnet, bei der Schwerpunkt dem Untergrund am nächsten ist. Das Brennkammergehäuse richtet sich also auch bei einem Abrollen des Ofengehäuses wieder von selbst in die gewünschte Lage aus.
  • Als Mittel zur Verlagerung des Schwerpunktes des Brennkammergehäuses von der Rotationsachse weg dient bevorzugt eine in der Brennkammer vorgesehene Brennstelle und/oder der mit dem Brennkammergehäuse fest verbundene Rollschlitten. Bevorzugt befinden sich die Brennstelle und der Rollschlitten im Bereich der gleichen Winkellage des Brennkammergehäuses.
  • Bei der Brennstelle kann es sich beispielsweise um einen Auflagerost für feste Brennstoffe, wie beispielsweise Holz, handeln. Dabei ist der Rost bevorzugt aus dem Brennkammergehäuse entnehmbar. Zur lagesicheren Anordnung können entsprechende Positionieröffnungen im Brennkammergehäuse für den Rost vorgesehen sein. Unterhalb des Rostes kann sich bevorzugt ein insbesondere entnehmbarer Aschekasten befinden.
  • Um ein möglichst großes Volumen für den Aschekasten sicher zu stellen, bietet es sich an, wenn im Brennkammergehäuse eine entsprechende Öffnung vorgesehen ist, durch die der Aschekasten hindurchragt, während er sich oberseitig mit einem entsprechenden Auflageflansch am Brennkammergehäuse innenseitig abstützt.
  • Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Kaminofen aber auch für flüssige Brennstoffe eingesetzt werden. In diesem Falle ist ein Brennstofftank im Bereich der Brennstelle vorgesehen. Der Brennstofftank kann dabei wie der zuvor beschriebene Aschebehälter durch eine entsprechende Öffnung im Brennkammergehäuse hindurchragen und in gleicher Weise gelagert sein wie der Aschebehälter. Im übrigen kann – zumindest aus optischen Gründen – ebenfalls ein Rost vorgesehen sein, um auch bei einem Flüssigbrennstoff-Kaminofen den Eindruck eines Kaminofens für feste Brennstoffe zu erzeugen.
  • Zur Gewährleistung einer lagesicheren Anordnung des Kaminofens dient bevorzugt eine entsprechende Halterung. Durch die Halterung wird letztlich sichergestellt, daß der Kaminofen über sein rotationssymetrisches Ofengehäuse nicht unbeabsichtigt von einer bestimmten Stelle wegrollt.
  • Bevorzugt weist die Halterung zwei voneinander beabstandete, zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Stifte auf, zwischen denen ein Kreisbogenabschnitt des Ofengehäuses anordenbar ist. Zur lagesicheren Anordnung des Kaminofens am Boden wird die Halterung mit ihren beiden Stiften in die unteren Zwickel des auf dem Untergrund aufliegenden Ofengehäuses eingesetzt, so daß die Stifte unmittelbar am Ofengehäuse anliegen und sich eine spielfreie Anordnung ergibt. Dabei versteht es sich, daß die Beabstandung der Stifte und deren Durchmesser bzw. Dicke auf den Durchmesser des Ofengehäuses abgestimmt sind.
  • Bevorzugt weist die Halterung eine Platte auf, an der die Stifte mit ihrem einen Ende befestigt sind, so daß die Stifte letztlich von der Platte im rechten Winkel abstehen. Die Platte stellt damit nicht nur die Verbindung zwischen den beiden Stiften dar, so daß die Halterung mit den beiden Stiften über die Platte mittels eines Handgriffs in einfacher Weise gehandhabt werden kann. Von besonderem Vorteil ist es insbesondere, wenn die Halterung zur Wandbefestigung ausgebildet ist. In diesem Falle weist die Platte bevorzugt eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen auf, so daß die Platte an einer Wand über entsprechende Schraubverbindungen befestigt werden kann, wobei die Stifte in diesem Falle senkrecht von der Platte abstehen und als Auflage für das Ofengehäuse dienen. Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß die Länge der Stifte zumindest im wesentlichen der Tiefe des Ofengehäuses entspricht, so daß sich eine hinreichende Auflage des Ofengehäuses auf den Stiften im montierten Zustand ergibt.
  • Aufgrund der rotationssymetrischen Form des Brennkammergehäuses in Art eines Hohlzylinders weist dieses zumindest auf einer Seite eine Brennkammeröffnung auf. Bevorzugt ist es, daß das Brennkammergehäuse sogar an seinen beiden Enden jeweils eine Brennkammeröffnung aufweist, so daß von beiden Seiten des Brennkammergehäuses die Brennstelle bzw. im Betriebszustand das Feuer beobachtet werden kann.
  • Zum Verschluß der Brennkammeröffnung dient bevorzugt eine Glasplatte. Dabei versteht es sich, daß die Glasplatte von ihrem Durchmesser her an den Durchmesser des Brennkammergehäuses oder des Ofengehäuses angepaßt ist. Jedenfalls sollte der Durchmesser der insbesondere als Kreisscheibe ausgebildeten Glasscheibe größer als der Durchmesser der Brennkammeröffnung, jedoch kleiner als der Durchmesser des Ofengehäuses sein.
  • Um eine schnelle und einfache Befestigung der Glasplatte zu ermöglichen, ist bevorzugt eine Magnetbefestigung für die Glasplatte vorgesehen. Hierzu kann an der Glasplatte und/oder dem betreffenden Gehäuse mindestens ein Magnet vorgesehen sein. Die Magnetbefestigung ermöglicht es, die Glasplatte auch vollständig vom betreffenden Gehäuse abzunehmen.
  • Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß der Magnet an der Glasplatte vorgesehen ist, während am Ofengehäuse oder am Brennkammergehäuse eine der äußeren Form des Magneten zumindest im wesentlichen entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann eine lagedefinierte Anordnung der Glasscheibe gewährleistet werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kaminofens,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht des Kaminofens aus 1 entlang der Schnittlinie II-II aus 1,
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht des Kaminofens aus 1 entlang der Schnittlinie III-III aus 1,
  • 4 eine Vorderansicht einer Halterung für einen erfindungsgemäßen Kaminofen,
  • 5 eine Seitenansicht der Halterung aus 4 und
  • 6 eine Draufsicht auf die Halterung aus 4.
  • In den 1 bis 3 ist eine Ausführungsform eines Kaminofens 1 dargestellt. Der Kaminofen 1 weist eine Brennkammer 2 mit einem Brennkammergehäuse 3 auf. Die Brennkammer 2 dient letztlich zur Verbrennung des Brennstoffs und weist hierzu eine Brennstelle 3a auf. Dabei bildet die Brennkammer 2 letztlich den vom Brennkammergehäuse 3 eingeschlossenen Raum, in dem der Brennstoff verbrannt wird und die Flammenbildung stattfindet. Im übrigen weist der Kaminofen 1 ein äußeres Ofengehäuse 4 auf, dessen Außenseite 5 letztlich auch die Außenseite des Kaminofens 1 bildet. Wie sich außerdem aus den 1 bis 3 ergibt, ist das Brennkammergehäuse 3 innerhalb des Ofengehäuses 4 angeordnet.
  • Vorgesehen ist nun, daß das Ofengehäuse 4 eine rotationssymetrische Form in Bezug auf eine horizontale Rotationsachse A aufweist. Im einzelnen ist das Ofengehäuse 4 als liegender Hohlzylinder ausgebildet. Die Rotationsachse A verläuft im liegenden Betriebszustand des Hohlzylinders horizontal durch das Ofengehäuse 4 hindurch.
  • Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, weist das Ofengehäuse 4 einen Hohlzylinderabschnitt 6 auf, dessen Außenseite 5 die Abrollfläche des Ofengehäuses 4 bzw. des Kaminofens 1 bildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Kaminofen 1 auf der gesamten Außenseite 5 ablaufen. Alternativ ist es auch möglich, auf der Außenseite 5 umlaufende Abrollvorsprünge 7 vorzusehen, die über die Außenseite 5 überstehen. Die Abrollvorsprünge 7 sind lediglich im oberen Bereich auf der Außenseite 5 des Ofengehäuses 4 punktiert dargestellt, würden sich aber, bei entsprechender Realisierung, vollständig in Umfangsrichtung erstrecken. Im übrigen versteht es sich, daß auch mehr als zwei Abrollvorsprünge vorgesehen sein können und diese auch nicht unbedingt in der dargestellten Position auf der Außenseite 5 vorgesehen sein müssen. Im übrigen weist das Ofengehäuse 4 jeweils an den Enden des Hohlzylinderabschnitts 6 Ringscheiben 8 auf, die den Durchmesser des Hohlzylinderabschnitts 6 endseitig jeweils einengen. Die Ringscheiben 8 begrenzen jeweils eine kreisrunde Ofengehäuseöffnung 9. Letztlich hat das Ofengehäuse 4 eine Form, die an einen Niederquerschnittsreifen für einen Pkw erinnert.
  • Das Brennkammergehäuse 3 weist ebenfalls eine rotationssymetrische Form bezogen auf die horizontale Rotationsachse A auf. Es ist – wie das Ofengehäuse 4 – ebenfalls als Hohlzylinder ausgebildet, weist jedoch einen geringeren Durchmesser auf. Dementsprechend weist das Brennkammergehäuse 3 einen Hohlzylinderabschnitt 10 und äußere Ringscheiben 11, die mit dem Hohlzylinderabschnitt 10 verbunden sind, auf. Die Ringscheiben 11 begrenzen jeweils die Brennkammeröffnungen 12. Der Innendurchmesser der Ofengehäuseöffnungen 9 kann grundsätzlich geringfügig größer als der Außendurchmesser des Zylinderabschnitts 10 sein, so daß das Brennkammergehäuse 3 über eine der Ofengehäuseöffnungen 9 in das Ofengehäuse 4 einsetzbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Hohlzylinderabschnitts 10 etwas größer als die Ofengehäuseöffnung 9. Daß ein Einsetzen des Brennkammergehäuses 3 in das Ofengehäuse 4 dennoch möglich ist, liegt daran, daß der zwischen den beiden Gehäusen 3, 4 befindliche Ringspalt 12a eine solche Breite bzw. Tiefe hat, daß ein schräges Einsetzen des Brennkammergehäuses 3 in das Ofengehäuse 4 möglich ist.
  • Im übrigen sind das Brennkammergehäuse 3 und/oder das Ofengehäuse 4 achssymetrisch zur Mittellängsachse L. Des weiteren liegt auch eine Achssymetrie bezüglich der Mittelquerachse Q vor. Hieraus resultiert, daß der Kaminofen 1 in jeder Abrollstellung des Ofengehäuses 4 vorder- oder rückseitig bedienbar ist und letztlich den gleichen Anblick bietet. Gleiches gilt für die Seitenansicht, die unabhängig von der Abrollstellung des Ofengehäuses 4 immer gleich ist.
  • Im übrigen ist das Brennkammergehäuse 3 relativ zum Ofengehäuse 4 auf einer Kreisbahn oder einem Kreisbahnabschnitt um die horizontale Rotationsachse A bewegbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben beide Gehäuse 3, 4 die gleiche Rotationsachse A, so daß beispielsweise das Ofengehäuse 4 in die eine Richtung gerollt und das Brennkammergehäuse 3 in die andere Richtung geschwenkt werden kann.
  • Zur Unterstützung der selbsttätigen Relativbewegung zwischen dem Brennkammergehäuse 3 und dem Ofengehäuse 4 beim Abrollen des Ofengehäuses 4 dient eine Rollagerung zwischen den beiden Gehäusen 4, 5. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Rollschlitten 13 vorgesehen, der am Brennkammergehäuse 3 befestigt ist. Der Rollschlitten 13 weist vorliegend zwei über einen Bogenwinkel voneinander beabstandete Lagerbereiche 14, 15 mit Rollen 16 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Rollen 16 von entsprechenden Armen 17, 18 gehalten. Aus montagetechnischen Gründen ragt der Rollschlitten 13 zumindest bereichsweise durch eine Öffnung 19 im Hohlzylinderabschnitt 10 des Brennkammergehäuses 3. Die Rollen 16 laufen auf der Innenseite 20 des Hohlzylinderabschnitts 6, die ebenfalls eine Kreisbahn beschreibt, ab.
  • Im übrigen befindet sich im Bereich des Rollschlittens 13 und ebenfalls in die Öffnung 19 hineinragend ein Brennstofftank 21, der zur Aufnahme eines Flüssigbrennstoffs vorgesehen ist. Die nach oben gerichtete Öffnung des Brennstofftanks 21 ist über ein Einstellmittel 22 in ihrer Größe einstellbar. Im übrigen befindet sich oberhalb des Brennstofftanks 21 ein Rost 23, der bei der in 1 dargestellten Stellung, die letztlich die Betriebsstellung darstellt, horizontal ausgerichtet ist. Die vorgenannten Mittel stellen letztlich die Brennstelle 3a dar.
  • Aufgrund des Eigengewichts des mit dem Brennkammergehäuse 3 verbundenen Rollschlittens 13, des Brennstofftanks 21 und des Rostes 22 ergibt sich eine Verlagerung des Schwerpunktes S des an sich rotationssymetrischen Brennkammergehäuses 3 von der Rotationsachse A weg nach unten hin. Durch die Verlagerung des Schwerpunktes S von der Rotationsachse A weg nach unten hin führt ein Abrollen des Ofengehäuses 4 beispielsweise in Drehrichtung D zu einer Bewegung des Ofengehäuses 4 nach links, während – im Idealfall – das Brennkammergehäuse 3 in seiner dargestellten Stellung verbleibt. Tatsächlich bewegt sich aufgrund der Trägheit und der auftretenden Reibungskräfte das Brennkammergehäuse 3 zunächst etwas mit, schwingt dann etwas hin und her und bewegt sich letztlich wieder in die in 1 dargestellte Stellung. Es versteht sich, daß ein entsprechendes Abrollen entgegen der Drehrichtung D in gleicher Weise möglich ist.
  • Im übrigen ist in allen Figuren eine Halterung 24 zur lagesicheren Anordnung des Ofengehäuses 4 vorgesehen. Im einzelnen ist die Halterung 24 in den 4 bis 6 dargestellt. Die Halterung 24 weist zwei voneinander beabstandete Stifte 25, 26 auf, die bei einer Anordnung der Halterung 24 am Boden dazu dienen, daß zwischen ihnen ein Kreisbogenabschnitt des Ofengehäuses 4 zu liegen kommt, wie dies in 1 dargestellt ist. Die Stifte 25, 26 sind also in den Zwickeln 27, 28 zwischen dem Ofengehäuse 4 und dem Untergrund 29 angeordnet. Dabei ist die Dicke der Stifte 25, 26 und der Abstand dieser Stifte 25, 26 so gewählt, daß sich eine spielfreie Anordnung ergibt.
  • Im übrigen weist die Halterung 24 eine Platte 30 auf. Die Stifte 25, 26 stehen rechtwinklig von der Plattenebene ab. Mit ihrem einen Ende sind die Stifte 25, 26 an der Platte 30 befestigt, so daß das jeweils andere Ende der Stifte 25, 26 von der Platte 30 absteht. Die Platte 30 weist, wie sich dies aus 4 ergibt, eine Mehrzahl von Öffnungen 31 auf, so daß die Platte 30 auch an einer Wand angeschraubt werden kann. In diesem Falle dienen die Stifte 25, 26 dann als Auflager für das Ofengehäuse 4.
  • Bei einer Wandmontage ist die Anordnung des Kaminofens 1 auf den Stiften 25, 26 denkbar einfach. Es muß lediglich der Kaminofen 1 auf die Stifte 25, 26 aufgelegt werden. Auf eine besondere Ausrichtung muß dabei nicht geachtet werden, da das Ofengehäuse 4 ein Rotationskörper ist und sich das Brennkammergehäuse 3 selbständig im Ofengehäuse 4 ausrichtet.
  • Wie sich insbesondere aus den 2 und 3 ergibt, weist der Kaminofen 1 zum Verschluß der Brennkammeröffnungen 12 jeweils eine Glasplatte 32, 33 auf. Jede der Glasplatten 32, 33 ist als Kreisscheibe ausgebildet und über eine Magnetbefestigung mit dem Brennkammergehäuse 3 lösbar verbindbar. In einzelnen weisen die Glasplatten 32, 33 rückseitig eine Mehrzahl von Magneten 34 auf, die entweder unmittelbar mit den Ringscheiben 11 oder aber mit entsprechenden Kontaktstellen, die mit den Ringscheiben 11 verbunden sind und an denen die Magneten 34 haften, zusammenwirken. Bevorzugt sind im Bereich der Ringscheiben 11 nicht dargestellte Vertiefungen vorgesehen, die von der äußeren Form her den Magneten 34 entsprechen. Die Vertiefungen haben den Vorteil, daß sie zur lagegenauen Anordnung der Magnete und damit zur entsprechenden exakten Positionierung der Glasplatten 32, 33 dienen. Um die Lageanordnung der Magnete 34 an den Glasplatten 32, 33 zu kaschieren, diese also dem äußeren Anblick zu entziehen, ist ein umlaufender Deckring 35 auf den Glasplatten 32, 33 vorgesehen, hinter dem jeweils die Magnete 34 vorgesehen sind.
  • 1
    Kaminofen
    2
    Brennkammer
    3
    Brennkammergehäuse
    3a
    Brennstelle
    4
    Ofengehäuse
    5
    Außenseite
    6
    Hohlzylinderabschnitt
    7
    Abrollvorsprung
    8
    Ringscheibe
    9
    Ofengehäuseöffnung
    10
    Hohlzylinderabschnitt
    11
    Ringscheibe
    12
    Brennkammeröffnung
    12a
    Ringspalt
    13
    Rollschlitten
    14
    Lagerbereich
    15
    Lagerbereich
    16
    Rolle
    17
    Arm
    18
    Arm
    19
    Öffnung
    20
    Innenseite
    21
    Brennstofftank
    22
    Einstellmittel
    23
    Rost
    24
    Halterung
    25
    Stift
    26
    Stift
    27
    Zwickel
    28
    Zwickel
    29
    Untergrund
    30
    Platte
    31
    Öffnung
    32
    Glasplatte
    33
    Glasplatte
    34
    Magnet
    35
    Deckring
    A
    Rotationsachse
    S
    Schwerpunkt
    D
    Drehrichtung
    L
    Mittellängsachse
    Q
    Mittelquerachse

Claims (18)

  1. Kaminofen (1) mit einer ein Brennkammergehäuse (3) aufweisenden Brennkammer (2) und einem äußeren Ofengehäuse (4), wobei das Brennkammergehäuse (3) innerhalb des Ofengehäuses (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengehäuse (4) eine um eine horizontale Rotationsachse (A) rotationssymetrische Form aufweist.
  2. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengehäuse (4) hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
  3. Kaminofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengehäuse (4) zum Abrollen auf seiner Außenseite (5) oder auf über die Außenseite (5) überstehenden Abrollvorsprüngen (7) ausgebildet ist.
  4. Kaminofen (1) mit einer ein Brennkammergehäuse (3) aufweisenden Brennkammer (2) und einem äußeren Ofengehäuse (4), wobei das Brennkammergehäuse (3) innerhalb des Ofengehäuses (4) angeordnet ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennkammergehäuse (3) auf einer Kreisbahn oder einem Kreisbogenabschnitt im Ofengehäuse (4) relativ zum Ofengehäuse (4) bewegbar ist.
  5. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennkammergehäuse (3) eine um eine horizontale Rotationsachse (A) rotationssymetrische Form aufweist.
  6. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennkammergehäuse (3) hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
  7. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennkammergehäuse (3) und/oder das Ofengehäuse (4) achssymetrisch zur Mittellängsachse (L) und/oder Mittelquerachse (Q) sind.
  8. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ofengehäuse (4) und dem Brennkammergehäuse (3) eine Lagerung, insbesondere Rollagerung, vorgesehen ist.
  9. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Brennkammergehäuse (3) ein Rollschlitten (13) befestigt ist, dessen Rollen (16) auf der Innenseite (20) des Ofengehäuses (4) ablaufen.
  10. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennkammergehäuse (3) wenigstens ein Mittel vorgesehen ist, das den Schwerpunkt (S) des Brennkammergehäuses (3) von der Rotationsachse weg nach unten verschiebt.
  11. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennstelle (3a) zur Anordnung von festen Brennstoffen oder zur Aufnahme von Flüssigbrennstoff vorgesehen ist.
  12. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (24) zur lagesicheren Anordnung des Ofengehäuses (4) vorgesehen ist.
  13. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) zwei voneinander beabstandete Stifte (25, 26) aufweist, zwischen denen ein Kreisbogenabschnitt des Ofengehäuses (4) anordenbar ist.
  14. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) eine Platte (30) aufweist, von der die Stifte (25, 26) abstehen.
  15. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) zur Wandbefestigung vorgesehen ist.
  16. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschluß wenigstens einer Brennkammeröffnung (12) eine Glasplatte (32, 33) vorgesehen ist.
  17. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (32, 33) als Kreisscheibe ausgebildet ist.
  18. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Glasplatte (32, 33) eine magnetische Befestigung vorgesehen ist.
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