DE202009014107U1 - Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife - Google Patents

Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife Download PDF

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Abstract

Druckmechanismus eines Seifenspenders, der zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife beschaffen ist und aufweist:
eine Druckbaugruppe (100), die einen Verbindungsabschnitt (10) und eine Druckplatte (11) umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt (10) mit einem Bewegungsansatz (300) verbunden ist, während die Druckplatte (11) gegen einen Druckknopf (70) eines Behälters (700) für flüssige Seife drückt, und
eine Antriebsvorrichtung (200), der über einen Übertragungsmechanismus (20) an einen Bewegungsansatz (300) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckbaugruppe (100) ferner einen Teleskopabschnitt (12) zur Einstellung des vertikalen Abstands zwischen dem Verbindungsabschnitt (10) und der Druckplatte (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife, insbesondere einen Druckmechanismus eines Seifenspenders, dessen Dosiermenge sich durch die Hubeinstellung der Druckbetätigung ändern lässt.
  • Heutzutage kommt mechatronische berührungslose Erfassungstechnik verschiedenster Arten universell im Alltagsleben zum Einsatz, die insbesondere der Weiterentwicklung der hygienischen Geräte im Sinne der erhöhten Bequemlichkeit zum Durchbruch verhelfen. Beispielsweise lagen die hygienischen Bedienungen in den öffentlichen Hygienestätten wie zum Beispiel die Toiletten in Gärten, Krankenhäusern, Bahnhöfen usw. generell unter einem niedrigen Niveau, weil alle Benutzer die mit den hygienischen Gegenständen (Wasserhähnen, Seifen, Spülknöpfen usw.) zur Berührung kamen. Einerseits wurden die hygienischen Geräte aufgrund der intensiven Verwendung frühzeitig abgenutzt. Anderseits bestand es die Gefahr von Infektion von Krankheiten für die Benutzer, die mit den öffentlichen hygienischen Geräten in Berührung kamen.
  • Dank der sensorischen Erfassungstechnik sind die meisten in modernen öffentlichen Stätten eingebauten hygienischen Geräte mit den elektrisch betätigten Sensoren, beispielsweise Infrarot-Sensor, Wärmesensor ausgestattet. Dadurch werden die ursprünglichen Wasserhähne, Spülknöpfe und Seifen jeweils von den neuen sensorgesteuerten Wasserhähnen, sensorgesteuerten Spülschaltern und automatischen Seifenspendern abgelöst. Der Benutzer nutzen die öffentlichen Hygienegeräte, ohne die berühren zu müssen. Neben der erhöhten Lebensdauer der eingesetzten Geräte führt dies zu einer Verbesserung der hygienischen Bedingungen der öffentlichen Stätte, die für uns von größerer Bedeutung ist.
  • Trotz der erzielten Bequemlichkeit durch den Einsatz der berührungslosen Erfassungstechnik in hygienischen Geräten könnte die Verschwendung der Ressourcen durch fehlerhafte Gestaltung der Erfassungseinrichtung entstehen. Bei den automatischen Seifenspendern ist das Problem am häufigsten aufgetreten. Im Gegensatz zu den sensorgesteuerten Spülknöpfen und Wasserhähnen, die beim Erreichen einer voreingestellten Position eines Körpergliedes betätigt und beim Verlassen wieder deaktiviert wird und wobei das Auslösen der Erfassungselektronik zum Zeitpunkt der Benutzung erfolgt, können diese Erfassungssignale bei den Seifenspendern zur Betätigung des Geräts herangezogen werden. Wird das Spenden der flüssigen Seife erst nach dem Zurückziehen des Körpergliedes aus der Erfassungsposition abgebrochen, wird zwangsläufig überschüssige flüssige Seife geliefert, die auf das Waschbett oder den Fußboden heruntertropft, was eine unnötige Verschwendung und einen erhöhten Reinigungsaufwand verursacht.
  • Im Hinblick darauf sind die handelsüblichen automatischen Seifenspender in der Regel so gestaltet, dass sie lediglich eine bestimmte Menge von flüssiger Seife spendet. Beispielsweise sind herkömmliche Seifenspender aus folgenden Patentanmeldungen bekannt: TW M328853 mit dem Titel ”Seifendosiermechanismus eines automatischen Seifenspenders”, TW M335262 mit dem Titel ”Seifendosiermechanismus” sowie TW M345577 mit dem Titel ”Vorrichtung zur Verdopplung der Dosiermenge der flüssigen Seife eines automatischen Seifenspenders”. Solche Seifenspender sind dadurch gekennzeichnet, dass ein von einer äußeren Kraft zu drückendes Seifenrohr darin eingebaut ist, wobei die flüssige Seife mit bestimmter Menge durch das Drücken des Seifenrohrs gespendet wird. Ein größter Nachteil dieses Aufbaus besteht darin, dass nur sehr geringe Menge von flüssiger Seife im Seifenrohr aufgenommen werden kann. Zur Ausgabe der genügenden flüssigen Seife sieht die Steuerung vor, dass das Seifenrohr bei einem vorliegenden Auslösesignal mehrmals gedrückt wird. Leider ist das wiederholte Drücken macht dem Benutzer beim Erkennen des Stoppens des Seifenspenders schwer, so dass der Benutzer nach dem Auffangen der ersten flüssigen Seife spontan die Hände von dem Seifenspender zurückzieht. Die von dem folgenden Drücken abgegebene flüssige Seife tropft bloß auf den Waschtisch bzw. Fußboden herunter und verursacht Verschwendung. Darüber hinaus müssen solche Seifenspender mit Seifenpackungen bzw. Seifenbehältern zusammenwirken, die eine spezifische Abfüllmenge und ein Seifenrohr aufweisen. Dies verhindert das Abgeben anderer Haushaltspflegemitteln wie Shampoo, Duschgel, Duschmilch usw. mit diesen Seifenspendern.
  • Zur Vermeidung der Nachteile von geringer Abgabemenge und begrenztem Einsatzzweck der oben erläuterten Seifenspender ist ein anderer Typ von Seifenspender auf dem Markt erhältlich, bei dem der handelsübliche vertikale Vorratsbehälter verwendet werden kann. Beispielsweise ist in der Patentanmeldung TW 367979 mit dem Titel ”Vertikale Speiseeinheit mit wiederholter Druckbetätigung” ein solcher Seifenspender offenbart. Der größte Vorteil dieses Seifenspenders mit direkter Druckbetätigung besteht in der universellen Einsatzmöglichkeit mit allen üblichen Vorratsbehältern (Handwaschlotion, Shampoo, Duschgel, Duschmilch usw.). Jedoch wird die universelle Einsetzbarkeit von dem unkontrollierbaren Druckhub überschattet. Beispielsweise variieren die Spezifikationen der Vorratsbehälter der flüssigen Seife mit Druckbetätigung von Hersteller zu Hersteller. Bei manchen Behältern wird genügende flüssige Seife erst bei einem Druckhub von 10 mm bis 14 mm gespendet, während bei den Vorratsbehältern von anderen Herstellern erst nach einem Druckhub von 14 mm bis 20 mm genügende flüssige Seife abgegeben wird. Daraus resultierend kommt es häufig bei solchen Seifenspendern vor, dass zu viel flüssige Seife abgegeben wird. Wird ein mehrmals durchgeführtes Drücken wegen der geringen einzelnen Dosiermenge vorgesehen, könnte nicht alle abgegebene flüssige Seife von dem Benutzer aufgefangen werden, weil der Benutzer nicht weiß, wann der Seifenspender mit der Abgabe aufhört. In beiden Fällen entsteht Verschwendung von der flüssigen Seife.
  • Zusammenfassend werden die herkömmlichen Seifenspender mit Seifenrohr von der geringeren Dosiermenge und schlechter Kompatibilität mit handelsüblichen Vorratsbehältern belastet, während die Seifenspender mit vertikaler Druckbetätigung trotz der besseren Kompatibilität den Druckhub nicht kontrollieren. Dabei wird unkontrolliert entweder überschüssige oder zu geringe flüssige Seife abgegeben, was den Benutzer stört und Verschwendung verursacht. Aus diesem Grund scheint der Dosiermechanismus des Seifenspenders durchaus verbesserungsbedürftig zu sein.
  • Im Hinblick darauf liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Druckmechanismus eines Seifenspenders vorzuschlagen, der zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife, die eine hohe Kompatibilität aufweist, beschaffen ist, wobei die Möglichkeit zur Einstellung des Druckhubs anhand der Spezifikation des Vorratsbehälters gegeben ist, um eine genügende Menge der flüssigen Seife durch einmaligen Druck abzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Druckmechanismus eines Seifenspenders, der zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife beschaffen ist und der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Außerdem wird ein Seifenspender mit einem solchen Druckmechanismus vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife bereitgestellt, der hauptsächlich eine Druckbaugruppe und eine Antriebsvorrichtung aufweist. Über einen Übertragungsmechanismus wird die Antriebsvorrichtung an einen Bewegungsansatz gekoppelt. Die Druckbaugruppe umfasst einen Verbindungsabschnitt und eine Druckplatte, wobei der Verbindungsabschnitt mit dem Bewegungsansatz verbunden ist, während die Druckplatte gegen den Druckknopf des Behälters für flüssige Seife drückt. Die Druckbaugruppe ist mit einem Teleskopabschnitt versehen, mit dem der vertikale Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt und der Druckplatte eingestellt werden kann. Der Teleskopabschnitt umfasst noch einen ersten Rahmenkörper und einen zweiten Rahmenkörper auf, die jeweils mit der Druckplatte bzw. mit dem Verbindungsabschnitt verbunden sind. Der erste Rahmenkörper umfasst eine erste Deckplatte, eine erste Bodenplatte und zwei erste Seitenplatten, während der zweite Rahmenkörper eine zweite Deckplatte, eine zweite Bodenplatte und zwei zweite Seitenplatten aufweist. Die Länge der zweiten Deckplatte und der zweiten Bodenplatte ist jeweils kleiner als die der ersten Deckplatte bzw. der ersten Bodenplatte. In der ersten Bodenplatte sind Aussparungen ausgebildet, die den beiden zweiten Seitenplatten entsprechen. Dadurch können der erste Rahmenkörper und der zweite Rahmenkörper übereinander gestapelt werden, wobei ein Einstellraum zwischen der ersten Bodenplatte und der zweiten Deckplatte entsteht. Im Einstellraum sind wenigstens ein elastisches Element, eine Anschlagplatte und ein Stellbolzen untergebracht, wobei der Stellbolzen durch den Einstellraum hindurch geführt und mit der Anschlagplatte verschraubt ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Druckmechanismus beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • a) Aufgrund der vertikalen Druckbetätigung mit der Druckplatte kann der erfindungsgemäße Druckmechanismus eines Seifenspenders problemlos mit den handelsüblichen Vorratsbehältern mit Druckbetätigung wie Handwaschlotion, Shampoo, Duschgel, Duschmilch usw. zusammenwirken. Dies ermöglicht dem Benutzer eine größere Auswahl der flüssigen Seife ohne die behälterspezifische Einschränkung.
    • b) Der Hub der vertikalen Druckbetätigung der Druckplatte des erfindungsgemäßen Mechanismus eines Seifenspenders lässt sich indirekt mit dem Teleskopabschnitt einstellen, indem der vertikale Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt und der Druckplatte durch die Einstellung des Teleskopabschnittes veränderlich ist. Zur Abgabe geeigneter Menge von flüssiger Seife passt sich der Hub der vertikalen Druckbetätigung der Druckplatte der Spezifikation des Behälters an.
    • c) Mit dem erfindungsgemäßen Mechanismus eines Seifenspenders kann der Seifenspender derart eingestellt, dass genügende Menge von flüssiger Seife mit einem Druckhub gespendet wird. Damit erledigt sich das Problem der Verschwendung von flüssiger Seife bei den Seifenspendern mit wiederholter Seifenabgabe.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung I eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung II eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Druckbaugruppe;
  • 5A eine schematische Darstellung I des erfindungsgemäßen Druckmechanismus, dessen Druckplatte möglichst unterdrückt wird;
  • 5B eine schematische Darstellung II des erfindungsgemäßen Druckmechanismus, dessen Druckplatte möglichst unterdrückt wird;
  • 6A eine schematische Darstellung I des erfindungsgemäßen Druckmechanismus, dessen Druckplatte geringfügig unterdrückt wird;
  • 6B eine schematische Darstellung II des erfindungsgemäßen Druckmechanismus, dessen Druckplatte geringfügig unterdrückt wird; und
  • 6C eine schematische Darstellung III des erfindungsgemäßen Druckmechanismus, dessen Druckplatte geringfügig unterdrückt wird.
  • In den 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife dargestellt, der eine Druckbaugruppe 100 und eine Antriebsvorrichtung 200 aufweist. Über einen Übertragungsmechanismus 20 wird die Antriebsvorrichtung 200 an einen Bewegungsansatz 300 gekoppelt. Die Druckbaugruppe 100 umfasst einen Verbindungsabschnitt 10 und eine Druckplatte 11, wobei der Verbindungsabschnitt 10 mit dem Bewegungsansatz 300 verbunden ist, während die Druckplatte 11 gegen den Druckknopf 70 des Behälters 700 für flüssige Seife drückt. Die Druckbaugruppe 100 ist mit einem in 5A gezeigten Teleskopabschnitt 12 versehen, mit dem der vertikale Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt 10 und der Druckplatte 11 eingestellt werden kann.
  • Die Antriebsvorrichtung 200 und der Übertragungsmechanismus 20 sind auf einer Grundplatte 400 angeordnet. In dem erfindungsgemäßen Druckmechanismus eines Seifenspenders ist ein Innengehäuse 500 zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung 200, des Übertragungsmechanismus 20 und der Grundplatte 400 vorgesehen. In der Außenhülle des Innengehäuses 500 ist ein Hohlraum 50 zur Kopplung der Druckbaugruppe 100 ausgebildet. Der Hohlraum 50 weist noch eine Öffnung 51 auf, durch die hindurch der Verbindungsabschnitt 10 und der Übertragungsmechanismus 20 mit dem Bewegungsansatz 300 verbunden sind. Wie aus den in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ersichtlich, ist die Verbindung des Hohlraums 50 mit der Druckbaugruppe 100 durch eine Keil-Nut-Verbindung realisiert, so dass die Druckbaugruppe 100 frei im Hohlraum 50 in der vertikalen Richtung verfahren wird. Die Art der Verbindung unterliegt jedoch keiner Beschränkung, z. B. kann der Hohlraum 50 mit einer Schwalbenschwanzverbindung mit der Druckbaugruppe 100 verbunden werden. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen ist der Bewegungsansatz 300 zylindrisch ausgeführt und auf der vom Übertragungsmechanismus 20 angetriebenen Scheibe 21 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 10 ist als Nut zur Aufnahme des Bewegungsansatzes 300 ausgeführt.
  • Bezug nehmend auf die 4 umfasst der Teleskopabschnitt 12 einen ersten Rahmenkörper 121 und einen zweiten Rahmenkörper 122 auf, die jeweils mit der Druckplatte 11 bzw. mit dem Verbindungsabschnitt 10 verbunden sind. Der erste Rahmenkörper 121 besitzt eine erste Deckplatte 123, eine erste Bodenplatte 125 und zwei erste Seitenplatten 127, während der zweite Rahmenkörper 122 eine zweite Deckplatte 124, eine zweite Bodenplatte 126 und zwei zweite Seitenplatten 128 aufweist. Die Länge der zweiten Deckplatte 124 bzw. der zweiten Bodenplatte 126 ist jeweils kleiner als die der ersten Deckplatte 123 bzw. die der ersten Bodenplatte 125. In der ersten Bodenplatte 123 sind Aussparungen 13 ausgebildet, die den beiden zweiten Seitenplatten 128 entsprechen. Dadurch können der erste Rahmenkörper 121 und der zweiten Rahmenkörper 122 übereinander gestapelt werden, wobei ein Einstellraum zwischen der ersten Bodenplatte 125 und der zweiten Deckplatte 124 entsteht. Im Einstellraum sind wenigstens ein elastisches Element 14, eine Anschlagplatte 15 und ein Stellbolzen 16 untergebracht, wobei der Stellbolzen 16 durch den Einstellraum hindurch geführt und mit der Anschlagplatte 15 verschraubt ist. Darüber hinaus kann der erste Rahmenkörper 121 noch mit einem durchsichtigen Fenster 17 ausgestattet werden, durch das der Stellbolzen 16 und die Anschlagplatte 15 sichtbar sind. Die Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife sind im folgenden Text erläutert.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, wird die Antriebsvorrichtung 200 über den Übertragungsmechanismus 20 an eine Scheibe 21 gekoppelt. Auf der Scheibe 21 steht der Bewegungsansatz 300 in Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt 10. In einem in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel drückt die Anschlagplatte 15 gegen die zweite Deckplatte 124, so dass die zweite Deckplatte 124 dicht an der ersten Deckplatte 123 anliegt. Wird der Seifenspender bei einem vorliegenden Signal aktiviert, setzt sich die Antriebsvorrichtung 200 in Drehbewegung und treibt die Scheibe 21 über den Übertragungsmechanismus 20 zum Umdrehen an. Aufgrund der Drehbewegung der Scheibe 21 setzt der Bewegungsansatz 300 den Verbindungsabschnitt 10 und den zweiten Rahmenkörper 122 in Bewegung. Da die zweite Deckplatte 124 unter Einwirkung der Anschlagplatte 15 dicht an der ersten Deckplatte 123 anliegt, bewegt sich die erste Deckplatte 123 mit der zweiten Deckplatte 124 (5B). Der Weg der vertikalen Bewegung der Druckplatte 11 entspricht zwangsläufig dem Weg der vertikalen Bewegung des Bewegungsansatzes 300, wobei der Weg der vertikalen Bewegung des Bewegungsansatzes 300 gleich der Exzentrizität (vertikalem Verfahrabstand der Scheibe 21 nach einer halben Umdrehung von dem höchsten Punkt zu dem tiefsten Punkt) der Scheibe 21 ist.
  • Vorstehend wird die vertikale Druckbetätigung der Druckplatte 11 des erfindungsgemäßen Druckmechanismus eines Seifenspenders mit maximalem Druckhub erläutert. Die Einstellung des Druckhubs der Druckplatte 11 ist in 6A dargestellt. Durch das Umdrehen des Stellbolzens 16 wird die Anschlagplatte 15 aus ihrer in 5A gezeigten ursprünglichen Position nach unten zu einer mittleren Stelle des Stellbolzens 16 verfahren, wobei ein Spiel zwischen der Anschlagplatte 15 und der zweiten Deckplatte 124 vorliegt. Wird der Seifenspender bei einem anliegenden Signal aktiviert, setzt sich die Antriebsvorrichtung 200 in Drehbewegung und treibt die Scheibe 21 über den Übertragungsmechanismus 20 zum Umdrehen an. Aufgrund der Drehbewegung der Scheibe 21 setzt der Bewegungsansatz 300 den Verbindungsabschnitt 10 und den zweiten Rahmenkörper 122 in Bewegung. Wie aus 6B ersichtlich, bleibt die Druckplatte 11 auf ihrer ursprünglichen Position aufgrund des Spiels zwischen der Anschlagplatte 15 und der zweiten Deckplatte 124, bis die von dem zweiten Rahmenkörper 122 mitgeführte zweite Deckplatte 124 die Anschlagplatte 15 berührt. In 6C wird die Folgebewegung gezeigt. Nach dem Berühren der Anschlagplatte 15 setzt die von dem Bewegungsansatz 300 mitgeführte zweite Deckplatte 124 den ersten Rahmenkörper 121 in Bewegung. Demzufolge wird die Druckplatte 11 nach unter gedrückt. Der Druckhub Druckplatte 11 ergibt sich aus der Subtraktion des Abstands der dicht an der ersten Deckplatte 123 anliegenden zweiten Deckplatte 124 zu der Anschlagplatte 15 aus dem maximalen Hub der vertikalen Bewegung des Bewegungsansatzes 300.
  • Daher lässt sich der Hub der vertikalen Druckbetätigung der Druckplatte 11 durch die Änderung der vertikalen Position der Druckplatte 11 einstellen, indem die von dem Stellbolzen 16 mitgeführte Anschlagplatte 15 durch das Drehen des Stellbolzens 16 nach oben bzw. nach unten verfahren wird. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Druckmechanismus eines Seifenspenders leicht an die Spezifikation des Druckknopfes 70 der Behälter 700 anzupassen. Nach einer einmaligen Einstellung der Druckplatte 11 kann genügende Menge von flüssiger Seife mit einer einzelnen Betätigung des Seifenspenders abgegeben werden.
  • Die oben erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiele dienen keineswegs zur Beschränkung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife. Es ist denkbar, ein Außengehäuse 600 zur Aufnahme des Innengehäuses 500 und des Behälters 700 vorzusehen. Darüber hinaus ist die die Antriebsvorrichtung 200 speisende Stromversorgungseinheit 60 ebenfalls im Außengehäuse 600 unterzubringen. Die Antriebsvorrichtung 200 sollte bei einer Erkennung des geöffneten Zustands des Außengehäuses 600 abgeschaltet werden. Dafür kann ein Berührungselement 61 im Außengehäuse 600 vorgesehen werden. Zugleich ist ein Detektionsloch 52 im Innengehäuse 500 auszubilden, das dem Berührungselement 61 entspricht. Zum Erkennungszweck kann ein Mikroschalter im Detektionsloch 52 eingebaut werden.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife, mit dem die Menge der gespendeten flüssigen Seife durch die Hubeinstellung der Druckbetätigung einstellbar ist. Der Druckmechanismus eines Seifenspenders mit der Möglichkeit zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife weist eine Druckbaugruppe 100 und eine Antriebsvorrichtung 200 auf. Die Antriebsvorrichtung 200 ist über einen Übertragungsmechanismus 20 an einen Bewegungsansatz 300 gekoppelt. Die Druckbaugruppe 100 umfasst einen Verbindungsabschnitt 10 und eine Druckplatte 11. Der Verbindungsabschnitt 10 ist mit einem Bewegungsansatz 300 verbunden, während die Druckplatte 11 gegen einen Druckknopf 70 eines Behälters 700 für flüssige Seife drückt. Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist, dass die Druckbaugruppe 100 noch einen Teleskopabschnitt 12 zur Einstellung des vertikalen Abstands zwischen dem Verbindungsabschnitt 10 und der Druckplatte 11 besitzt. Dadurch lässt sich der vertikale Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt 10 und der Druckplatte 11 bei einem festen Druckhub der vertikalen Druckbetätigung des Verbindungsabschnittes 10 durch den Teleskopabschnitt 12 einstellen. Dabei wird der Druckhub der Druckplatte 11 beim vertikalen Drücken gegen den Druckknopf 70 eines Behälters 700 indirekt geändert. Somit wird geeignete Menge von flüssiger Seife abgegeben.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 328853 [0005]
    • - TW 335262 [0005]
    • - TW 345577 [0005]
    • - TW 367979 [0006]

Claims (8)

  1. Druckmechanismus eines Seifenspenders, der zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife beschaffen ist und aufweist: eine Druckbaugruppe (100), die einen Verbindungsabschnitt (10) und eine Druckplatte (11) umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt (10) mit einem Bewegungsansatz (300) verbunden ist, während die Druckplatte (11) gegen einen Druckknopf (70) eines Behälters (700) für flüssige Seife drückt, und eine Antriebsvorrichtung (200), der über einen Übertragungsmechanismus (20) an einen Bewegungsansatz (300) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbaugruppe (100) ferner einen Teleskopabschnitt (12) zur Einstellung des vertikalen Abstands zwischen dem Verbindungsabschnitt (10) und der Druckplatte (11) aufweist.
  2. Druckmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopabschnitt (12) einen ersten Rahmenkörper (121) und einen zweiten Rahmenkörper (122) aufweist, die jeweils mit der Druckplatte (11) bzw. mit dem Verbindungsabschnitt (10) verbunden sind, wobei der erste Rahmenkörper (121) eine erste Deckplatte (123), eine erste Bodenplatte (125) und zwei erste Seitenplatten (127) besitzt, während der zweite Rahmenkörper (122) eine zweite Deckplatte (124), eine zweite Bodenplatte (126) und zwei zweite Seitenplatten (128) aufweist, und wobei die Länge der zweiten Deckplatte (124) und der zweiten Bodenplatte (126) kleiner ist als die der ersten Deckplatte (123) bzw. die der ersten Bodenplatte (125), und wobei Aussparungen (13) in der ersten Bodenplatte (123) ausgebildet sind, die den beiden zweiten Seitenplatten (128) entsprechen, so dass der erste Rahmenkörper (121) und der zweiten Rahmenkörper (122) übereinander gestapelt werden können und ein Einstellraum zwischen der ersten Bodenplatte (125) und der zweiten Deckplatte (124) entsteht, und wobei wenigstens ein elastisches Element (14), eine Anschlagplatte (15) und ein Stellbolzen (16) im Einstellraum untergebracht sind, wobei der Stellbolzen (16) durch den Einstellraum hindurch geführt und mit der Anschlagplatte (15) verschraubt ist.
  3. Druckmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmenkörper (121) ferner mit einem durchsichtigen Fenster (17) versehen ist, durch das der Stellbolzen (16) und die Anschlagplatte (15) sichtbar sind.
  4. Druckmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (200) und der Übertragungsmechanismus (20) auf einer Grundplatte (400) angeordnet sind.
  5. Druckmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innengehäuse (500) zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung (200), des Übertragungsmechanismus (20) und der Grundplatte (400) vorgesehen ist, in dessen Außenhülle ein Hohlraum (50) zur Kopplung der Druckbaugruppe (100) ausgebildet ist, wobei der Hohlraum (50) noch eine Öffnung (51) aufweist, durch die hindurch der Verbindungsabschnitt (10) und der Übertragungsmechanismus (20) mit dem Bewegungsansatz (300) verbunden sind.
  6. Druckmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (50) entweder über eine Keil-Nut-Verbindung oder über eine Schwalbenschwanzverbindung mit der Druckbaugruppe (100) verbunden ist.
  7. Druckmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsansatz (300) zylindrisch ausgeführt und auf einer vom Übertragungsmechanismus (20) angetriebenen Scheibe (21) angeordnet ist, während der Verbindungsabschnitt (10) als Nut zur Aufnahme des Bewegungsansatzes (300) ausgeführt ist.
  8. Seifenspender mit einem Druckmechanismus, der zur Einstellung der Dosiermenge der flüssigen Seife beschaffen ist und aufweist: eine Druckbaugruppe (100), die einen Verbindungsabschnitt (10) und eine Druckplatte (11) umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt (10) mit einem Bewegungsansatz (300) verbunden ist, während die Druckplatte (11) gegen einen Druckknopf (70) eines Behälters (700) für flüssige Seife drückt, und eine Antriebsvorrichtung (200), der über einen Übertragungsmechanismus (20) an einen Bewegungsansatz (300) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbaugruppe (100) ferner einen Teleskopabschnitt (12) zur Einstellung des vertikalen Abstands zwischen dem Verbindungsabschnitt (10) und der Druckplatte (11) aufweist.
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