DE202009013638U1 - Warenpräsentationsregal - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Warenpräsentationsregal mit einer Aufstandsfläche für die zu präsentierenden Waren, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfläche (1) mindestens teilweise aus in Entnahmerichtung (2) von Waren (3) drehbaren Lagerkörpern (4) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsregal mit einer Aufstandsfläche für die zu präsentierenden Waren, insbesondere mit einem Präsentationssystem zur Ausrüstung von Selbstbedienungsregalen im Einzelhandel. Zur optimalen und impulskaufstarken Präsentation an der Front von Regalen ist es bekannt, Präsentationssysteme mit federvorgespannten Warenvorschüben auszustatten, was insbesondere für Produkte mit nachgiebiger oder extrem kleiner Stellfläche wie Tüten, Tuben oder Kleinstpackungen als ideale Lösung angesehen werden kann, wie eine solche in der EP 0 987 971 B1 beschrieben ist.
  • Die Eignung für schwerere und/oder größere Produkte, wie etwa Sixpacks oder Emballagen, ist jedoch nicht unmittelbar gegeben, sodass es Aufgabe der Erfindung ist, ein Warenpräsentationsregal zur Verfügung zu stellen, welches eine optimierte Präsentation solcher Waren ermöglicht, wobei eine hohe Variabilität der Warenpräsentation erhalten bleiben soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des ersten Schutzanspruches dadurch, dass die Aufstandsfläche für die Waren mindestens teilweise aus in Entnahmerichtung der Waren drehbaren Lagerkörpern gebildet ist. Hierdurch wird erreicht, dass die in das Warenpräsentationsregal eingestellten Waren nahezu reibungsfrei auf den Aufstandsflächen an die Vorderfronten der Regalböden bewegt werden können, sei es nun von Hand, über Federkräfte oder durch die eigenen Gewichtskräfte der Waren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerkörper der Aufstandsfläche als Rollen ausgebildet, mit horizontal und quer zur Entnahmerichtung liegenden Drehachsen, wobei auch Ausführungsformen mit Scheiben mit gleicher Ausrichtung der angeordneten Drehachsen denkbar sind oder auch Kugelflächen, die das quasi widerstandslose Gleiten von Waren auf der Aufstandsfläche gewährleisten.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht die Aufstandfläche aus einzelnen Modulen, die mittels Rastmitteln zu Aufstandsflächen beliebiger Breite und Tiefe miteinander verkettbar sind, wodurch sich das erfinderische Präsentationsregal für Waren beliebiger Größe und auch beliebigen Gewichts ausrüsten lässt, wobei es weiterhin von Vorteil ist, dass die Module gegenseitige Rastmittel aufweisen können, die unmittelbar an ihnen angeformt sind, wodurch sichergestellt wird, dass diese auch auf Dauer nicht verloren gehen können, sondern permanent an den Modulen vorhanden sind.
  • Bevorzugterweise ist ein vorderer Teil der Aufstandsfläche als Endmodul ausgebildet, welches in Entnahmerichtung parallel eng nebeneinander angeordnete Bremskufen aufweist, die vorzugsweise keilförmig ausgeführt sind und zum Ende der Aufstandsfläche hin ansteigen. Diese Bremskufen sorgen für einen sicheren Stand der vorne auf der Aufstandsfläche stehenden Waren ebenso wie dies in Verbindung mit einem niedrigen Frontanschlag zu einem optimalen Entnahme-Handling führt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich zwischen den Bremskufen und dem Frontanschlag ein horizontal und quer verlaufendes Adapterprofil vorgesehen, ebenso wie im Bereich des hinteren Endes der Huflagerfläche eine Rasterschiene angeordnet ist, auf denen Fachteiler aufgerastet werden können, die etwa die Breite der freien Zwischenräume zwischen den Bremskufen aufweisen, sodass die Bremskufen gleichzeitig zur seitlichen Fixierung der Fachteiler genutzt werden können. Der Rastersprung der Bremskufen ist dabei so ausgewählt, dass eine hinreichend feine Anpassung der Fachteiler an die darin zu platzierenden Waren möglich ist.
  • Um die Waren nicht per Hand an die Front der Regale bewegen zu müssen, was selbst bei schweren Waren auch ohne großen Kraftaufwand möglich wäre, ist es denkbar, zwischen zwei Reihen hintereinander platzierter Module von Aufstandsflächen konventionelle federbelastete Warenvorschubvorrichtungen anzuordnen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Aufstandsflächen jedoch leicht von hinten nach vorne um einen Winkel α1 nach unten geneigt, sodass die durch die Rollreibung bedingte geringere Reibung und die eigene Schwerkraft der Produkte diese auf jedem Regalboden, sei es im Trockenbereich oder im Kühlregal, zuverlässig und ohne zusätzliche manuelle Aufwendung an die Vorderfront rollen lässt. Zur Erzeugung dieser Neigung können die Aufstandsflächen entweder unmittelbar auf Konsolen aufgesetzt werden, die bereits eine solche Neigung aufweisen oder aber bei der Verwendung von horizontalen Konsolen auf waagerechten Regalböden entsprechende Gefällekeile unter den Aufstandsflächen vorgesehen werden. Dadurch, dass in allen Fällen nur sehr geringe Neigungswinkel erforderlich sind, können trotzdem enge Bodenabstände der Regalböden erzielt oder beibehalten werden, sodass vorhandene waagerechte Warenträger unkompliziert nachgerüstet werden können und insgesamt nur wenig Bauraum beansprucht wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Variante des Gegenstandes der Erfindung weisen die keilförmigen Bremskufen einen Keilwinkel α2 auf, der vom Betrag her dem Keilwinkel α1 entspricht, aber entgegensetzt angestellt ist, sodass die Aufstandsfläche der Ware im Bereich der Bremskufen horizontal ausgerichtet ist, was die Präsentation und die Standfestigkeit der Waren verbessert.
  • Um auch bei hohen und kippgefährdeten Produkten eine sichere Präsentation zu gewährleisten, sind die Endmodule in ihren vorderen Endbereichen vorteilhafterweise mit Einsteckfronten ausgestattet, die bevorzugt im oberen Bereich der Ware zu dieser hin abgewinkelt ausgebildet sind, sodass die auch elastisch ausgebildete oder elastisch gelagerte Einsteckfront ein optimales Entnahme- und Präsentationsergebnis liefert.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Aufstandsfläche mit darauf aufstehenden stilisierten Flaschen,
  • 2 eine aus mehreren Modulen zusammengesetzte Aufstandsfläche mit Fachteilern, einem Adapterprofil und einer Rasterschienen
  • 3 unterschiedliche Module der Aufstandsfläche,
  • 4 ein Endmodul mit einer darauf aufstehenden stilisierten Flasche,
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines vorderen Endmoduls mit aufgestecktem Fachteiler auf horizontalem Regal-Querholm,
  • 6 eine Teilansicht eines Warenpräsentationsregals mit waagerechten Regalböden und Gefällekeilen unter der Aufstandsfläche, und
  • 7 eine Ansicht mit mehreren denkbaren Ausführungsformen von Gefälle aufweisenden Konsolen.
  • Die Aufstandsfläche 1 für in einem Warenpräsentationsregal zu präsentierende Waren 3 besteht aus mehreren Modulen 5; 6, die über gegenseitige Steckverbindungen zu Auflagerflächen 1 beliebiger Bautiefe und Baubreite miteinander verkettet werden können. Zur Anpassung an unterschiedlich breite und tiefe Warenpräsentationsregale können die Module 5; 6 in unterschiedlichen Breiten und Tiefen ausgeführt sein.
  • Ein einzelnes Modul 5; 6 weist in mindestens einer, aber bevorzugt in mehreren nebeneinander angeordneten Reihen verhältnismäßig kleine bzw. dünne Lagerkörper aus Rollen auf, deren horizontale Drehachsen quer zur Entnahmerichtung in den Modulen 5; 6 angeordnet sind, sodass die darauf platzierten Waren quasi reibungsfrei darauf gelagert sind und auch schwere Produkte, wie etwa Sixpacks oder Emballagen, wie auch alle anderen Produkte in Faltschachteln, Tiefziehbechern, Dosen oder Flaschen leicht darauf bewegt werden können, sei es von Hand, über bekannte Warenvorschubvorrichtungen oder durch ihr Eigengewicht. Hierzu ist die Aufstandsfläche 1 mit einer nur geringen Neigung unter dem Keilwinkel α1 in einem Warenpräsentationsregal angeordnet, sodass sich die darin gelagerten Produkte bereits über ihre eigenen Gewichtskräfte ohne Zuhilfenahme manueller oder mechanischer Kräfte stets im Bereich der Vorderfront eines Regalbodens befinden oder sich nach einer Entnahme eines Produktes dorthin bewegen.
  • Der Neigungswinkel lässt sich, wie in 6 dargestellt, durch unter die Aufstandsfläche 1 angeordneten Gefällekeile 19 erzeugen, die auf waagerechten Regalböden 18 aufgesetzt werden oder aber durch bereits einen solchen Keilwinkel α1 aufweisende Konsolen 15; 16; 17, die in das Ständergerüst eines Warenpräsentationsregals eingesetzt werden, wie dies in 7 dargestellt ist.
  • Ein solches Rollenbahn-System weist nur eine geringe Bauhöhe auf, da die Lagerkörper nur sehr geringe Abmessungen aufweisen, sodass auch auf grund des kleinen Keilwinkels α1 nur ein geringes Regalvolumen beansprucht wird.
  • Der vordere Teil der Aufstandsfläche 1 ist als Endmodul 6 ausgebildet, wobei er in Entnahmerichtung parallel nebeneinander angeordnete Bremskufen 7 aufweist, die keilförmig ausgebildet sind und zum Ende der Aufstandsfläche 1 hin mit einem Keilwinkel α2 ansteigen, der vom Betrag her mit dem Keilwinkel α1 der Aufstandsfläche identisch ist, sodass sich im vorderen Bereich des Endmoduls 6 eine waagerechte Aufstandsfläche 1 ergibt, die im Zusammenwirken mit einem niedrigen Frontanschlag 9 des Endmoduls 6 ein optimales Entnahme-Handling gewährleistet.
  • Um eine sichere Präsentation von hohen und kippgefährdeten Produkten zu gewährleisten kann, wie dies in 1 dargestellt ist, eine sich höher erstreckende Steckfront 20 vor die Waren 3 platziert werden.
  • Wie in der 3 beispielhaft gezeigt ist, existieren verschiedene Module 5; 6 in unterschiedlichen Breiten und Tiefen, sodass, wie 2 zeigt, in der Länge angepasste Fachteiler zur Anwendung kommen, die auf diese Weise optimal für Ordnung, Standplatzsicherung und Umsetzung von Planogrammen variabel und trotzdem fixierbar platziert werden können, da sie zum einen auf quer vor den Bremskufen 7 verlaufenden Adapterprofilen 10 aufgeklippst werden können und zwischen den Bremskufen 7 verrastet werden können. In ihrem hinteren Bereich lassen sie sich wie in der Fig. dargestellt, über Rasterschienen 12 fixieren, sodass ihre Parallelität gewährleistet ist.
  • An den Modulen 5; 6 sind gegenseitige Rastmittel 8 angeformt, sodass diese mit den Modulen 5; 6 einteilig ausgebildet sind.
  • Das vordere Endmodul 6 ist im vorderen Bereich mit einem Adapterprofil 11 ausgestattet, sodass die Aufstandsflächen 1 über eine ”Klipp-Verbindung” mit allen handelsüblichen Regalböden verbunden werden können. Solcher Adapterprofile 11 sind beispielsweise in den 3, 5 und 6 dargestellt.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung mit alternativen oder zusätzlichen mechanischen Warenvorschubvorrichtungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0987971 B1 [0001]

Claims (17)

  1. Warenpräsentationsregal mit einer Aufstandsfläche für die zu präsentierenden Waren, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfläche (1) mindestens teilweise aus in Entnahmerichtung (2) von Waren (3) drehbaren Lagerkörpern (4) gebildet ist.
  2. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (4) aus Rollen, Kugeln und/oder Scheiben mit horizontal quer zur Entnahmerichtung (2) liegenden Drehachsen bestehen.
  3. Warenpräsentationsregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfläche (1) aus einzelnen Modulen besteht, die mittels Rastmitteln (8) zu Aufstandsflächen (1) beliebiger Breite und Tiefe miteinander verkettbar sind.
  4. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Modulen (5) gegenseitige Rastmittel (8) angeformt sind.
  5. Warenpräsentationsregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer Teil der Aufstandsfläche (1) als Endmodul (6) ausgebildet ist, welches in Entnahmerichtung (2) parallel nebeneinander angeordnete Bremskufen (7) aufweist.
  6. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskufen (7) keilförmig ausgebildet sind und zum Ende der Aufstandsfläche (1) hin ansteigen.
  7. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endmodul (6) einen Frontanschlag (9) aufweist, der sich geringfügig höher erstreckt als die Aufstandsfläche (1) der Ware (3) und der einen unteren Bewegungsanschlag für die Ware (3) bildet.
  8. Warenpräsentationsregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bereich der Bremskufen (7) und des Frontanschlages (9) ein horizontal und quer verlaufendes Adapterprofil (10) und im Bereich des hinteren Endes der Huflagerfläche (1) eine Rasterschiene (12) vorgesehen ist, auf denen Fachteiler (13) aufrastbar sind.
  9. Warenpräsentationsregal nach einem der vorgenannten Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachteiler (13) ein Breitenmaß aufweist, welches dem Zwischenraum zwischen zwei Bremskufen (7) entspricht.
  10. Warenpräsentationsregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mit Lagerkörpern (4) bestückten Aufstandsflächen (1) konventionelle, federbelastete Warenvorschubvorrichtungen angeordnet sind.
  11. Warenpräsentationsregal nach einem der vorgenannten Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfläche (1) leicht von hinten nach vorne um einen Winkel α1 nach unten geneigt ausgeführt ist.
  12. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es Konsolen (17) zur unmittelbaren Lagerung der Module (5; 6) der Aufstandsfläche (1) oder Konsolen (14; 15; 16) zur mittelbaren Lagerung der Aufstandsfläche (1) auf Regalböden (18) aufweist, die waagerecht oder um den Winkel α1 geneigt am Warenpräsentationsregal aufgehängt sind.
  13. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf waagerechten Regalböden (18) unter der Aufstandsfläche (1) Gefällekeile (19) angeordnet sind, die einen Keilwinkel α1 besitzen.
  14. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskufen (7) einen Keilwinkel α2 aufweisen, der dem Betrag nach dem Keilwinkel α1 entspricht und dass die Aufstandsfläche (1) der Ware (3) im Bereich der Bremskufen (7) horizontal ausgerichtet ist.
  15. Warenpräsentationsregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endmodul (6) im vorderen Endbereich der Aufstandsfläche (1) mit einer Einsteckfront (20) ausgestattet ist.
  16. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckfront (20) in einem oberen Bereich zur Ware (3) hin abgewinkelt ausgebildet ist und die am weitesten vorne stehende Waren (3) in eine vertikalen Position fällt.
  17. Warenpräsentationsregal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckfront (20) elastisch ausgebildet ist und/oder elastisch im Endmodul (6) gelagert ist.
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