DE202009013624U1 - Verbindungselement - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0614Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in angled relationship
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements

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Abstract

Verbindungselement (1, 17, 18, 19) zur beschädigungsfreien Verbindung von flächigen Elementen (16.1–16.9), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei flächige Elemente (16.1–16.9) mittels mindestens einem großen Klemmwinkel (3–3.3) und mindestens einem kleinen Klemmwinkel (2–2.1) und einem Element (4–4.2), aufweisend ein Außengewinde, das in ein Innengewinde einbringbar ist, verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur beschädigungsfreien Verbindung von flächigen Elementen.
  • Stand der Technik:
  • An Architekturen oder Raumsituationen angepasste Möbel sind aufwendig und teuer, da Sie in der Regel nur von ausgebildetem Fachpersonal ausgeführt werden können. Zuschnitte, Verbindungen und Zusammenbau sind meist komplex, zeitaufwendig und irreversibel.
  • Deshalb besteht der Bedarf an Vorrichtungen und Elementen, um Glas-, Holz-, Acryl oder sonstige Plattenmaterialien zu einem neuen Verwendungszeck, wie beispielsweise Möbeln, Schautafeln, Messeständen oder dergleichen zu verbinden. Dabei ist es vor allem im Interesse des Anwenders, dass die Platten bei der Montage nicht beschädigt werden und die Montage unabhängig von vorhandenen Bohrlöchern erfolgen kann.
  • Den nächstliegenden Stand der Technik bildet hierzu die DE 36 13 574 C2 , die ein Verbindungselement zum Verbinden zweier in einem wählbaren Einschließungswinkel zu einander stehender Platten, offenbart. Allerdings können mit diesem Klemmelement nur zwei Platten verbunden werden, der Aufbau eines Regals ist damit erschwert. Zudem besteht dieses Verbindungselement aus mehreren unterschiedlichen Teilen mit komplizierten Geometrien, wodurch die Herstellung der Verbindungselemente aufwändig und damit teuer wird.
  • Aufgabe:
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein formschönes und vielfältig einsetzbares Verbindungselement zur beschädigungsfreien Verbindung von mindesten zwei flächigen Elementen, zu schaffen. Zudem soll das Verbindungselement kostengünstig herstellbar sein.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass mindestens zwei flächige Elemente mittels mindestens einem großen Klemmwinkel und einem kleinen Klemmwinkel und einem Element, aufweisend ein Außengewinde, das in ein Innengewinde einbringbar ist, verbindbar sind.
  • Dieses Verbindungselement klemmt die flächigen Elemente stets in einem Winkel von 90° zusammen. Dadurch lassen sich komplexe Systeme in unterschiedlichster Erscheinung entwickeln. Solche Verbindungselemente sollen bevorzugt „Join” bezeichnet werde. ,Join' bzw. das Verbindungselement ist also eine Möglichkeit aus rechteckigen Plattenzuschnitten maßgenaue Regale, Schrankwände, Sideboards, Sitzgelegenheiten usw. zu bauen. Die Platten müssen weder gebohrt, noch gefräst oder anderweitig mechanisch bearbeitet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Kosten relativ gering sind und die Montage auch von Laien ausgeführt werden kann. Ferner sind Möbel, die auf der Basis von ,Join' konstruiert wurden, ideal erweiterbar, leicht zerlegbar und dadurch multipel anwendbar.
  • Ein weiterer Vorteil von ,Join' als Verbindungselement ist eine Möglichkeit, Plattenreste, Altmöbel und unterschiedlichste Materialen zu einem Möbel zusammenzubauen.
  • Ergänzt wird das System durch einen zusätzlich anschraubbaren Fuß. Er weist eine Gewindebohrung auf und ist über einen Schraubfuß höhenverstellbar.
  • Besonders für die Herstellung ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verbindungselements „Join” vorteilhaft, da sich die Form für ein Stranggussprofil eignet. Von diesem Stranggussprofil können dann Verbindungselemente in einer beliebigen Breite, vorzugsweise 2 cm abgetrennt werden.
  • Figurenbeschreibung:
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Vorderansicht eines Ausschnitts eines Regals aus Platten und einem erfindungsgemäßen Verbindungselement;
  • 2 eine Vorderansicht eines Regals aus Platten und verschiedenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verbindungselements;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Verbindungselements gemäß 1;
  • 4 eine Vorderansicht eines weiteren Ausschnitts eines Regals aus Platten und einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselements;
  • 5 eine Vorderansicht eines weiteren Ausschnitts eines Regals aus Platten und einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselements.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 1 einen kleinen Klemmwinkel 2, einen großen Klemmwinkel 3, eine Schraube 4 und eine Gewindehülse 5 mit einem Innengewinde und einen Zylinderkopf auf.
  • Dabei wird der kleine Klemmwinkel 2 aus zwei Schenkeln 6.1 und 6.2 und einem Mittelstück 7 gebildet. Jeder Schenkel 6.1 und 6.2 weist eine Anlageflächen 8.1 und 8.2 auf. Die Anlageflächen 8.1 und 8.2 schließen einen Winkel α, zwischen 90° und 95° ein. Um eine gute Haftreibung zu erzielen, sind die Anlageflächen 8.1 und 8.2 geriffelt ausgeführt. In das Mittelstück 7 sind eine Bohrung 9 und eine Senkung 10 eingebracht.
  • Der große Klemmwinkel 3 weist einen Trapezförmigen Grundkörper 11 auf. In diesen sind zwei rechtwinklige Ausschnitte 12.1 und 12.2, eine Bohrung 9.1 und eine Senkung 10.1 eingebracht. Dabei bilden jeweils die Seiten der Ausschnitte 12.2 und 12.2 Anlageflächen 8.3 bis 8.6. Diese sind ebenfalls vorzugsweise geriffelt ausgeführt. Auf einer kurzen Seite des Trapezes 11 sind eine Feder 13 an- und eine Nut 14 ausgeformt.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:

    2 zeigt ein Regal 15, das aus Platten 16.1 bis 16.9 und unterschiedlichen Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Verbindungselementen 1, 17, 18, 19.1 und 19.2 aufgebaut ist.
  • Dabei werden in einer Ecke 20 des Regals 15, wie in den vergrößerten Ausschnitten in den 1 und 3 gezeigt, eine waagrechte Platte 16.1 so in den Ausschnitt 12.2 gelegt, dass ein Teil ihrer Kante 21.1 an der Anlagefläche 8.6 und ein Teil ihrer Kante 21.2 an der Anlagefläche 8.5 anliegt. Die vertikale Platte 16.2 wird in den Ausschnitt 12.1 gelegt so, dass ein Teil ihrer Kante 21.3 an der Anlagefläche 8.3 und ein Teil ihrer Kante 21.4 an der Anlagefläche 8.4 anliegen. Jetzt stehen die Platten 16.1 und 16.2 in einem rechten Winkel zueinander. In diesen rechten Winkel wird der kleine Klemmwinkel 2 so eingebracht, dass seine Anlagefläche 8.1 an einem Teilstück einer Kante 21.5 der Platte 16.2 und seine Anlagefläche 8.2 an einem Teilstück einer Kante 21.6 der Platte 16.1 anliegen. Zur endgültigen Fixierung wird von rechts oben die Gewindehülse 5 durch die Bohrungen 10 und 10.1 eingebracht. Von links unten wird die Schraube 4 in die Gewindehülse 5 eingedreht und so die Winkel 2 und 3 mit den Platten 16.1 und 16.2 verspannt.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Regals 15, in dem die vier Platten 16.1, 16.3, 16.1 und 16.9 aneinander stoßen und über das Verbindungselement 17 fixiert sind. Dabei wird das Verbindungselement 17 aus zwei kleinen Klemmwinkeln 2.1 und 2.2 und zwei großen Klemmwinken 3.1 und 3.2, einer langen Schraube 4.1 und einer langen Gewindehülse 5.1 gebildet. Die Klemmwinkel 2.1, 2.2, 3.1 und 3.2 werden entsprechend dem in 1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel an die Platten 16.1, 16.3, 16.1 und 16.9 angelegt. Dabei greift eine Feder 13.1 am großen Klemmwinkel 3.1 in eine Nut 14.1 des großen Klemmwinkels 3.2. Genauso greift auch eine Feder 13.2 des großen Klemmwinkels 3.2 in eine Nut 14.2 des großen Klemmwinkels 3.1. So wird ein Verdrehen der beiden großen Klemmwinkel 3.1 und 3.2 zueinander verhindert. Die endgültige Fixierung erfolgt ebenfalls über das bereits beschriebene Hülse-Schraube-Prinzip, wobei die Schraube 4.1 und die Hülse 5.1 in einer Länge, entsprechend dem Verbindungselement 17 ausgeführt sind.
  • In 5 wird die Vergrößerung einer Ecke 20.1 des Regals 15 gezeigt. An dieser Stelle stoßen zwei Platten 16.5 und 16.8 zusammen, gleichzeitig erfüllt das Verbindungselement 19.2 auch die Funktion eines Fußes. Dazu weist das Verbindungselement 19.2 einen kleinen Klemmwinkel 2.1 und einen großen Klemmwinkel 3.3 in der bekannten erfindungsgemäßen Ausführungsform und ein Fußelement 22 auf. In einen Grundkörper 25 mit einer Bohrung 9.1, i und einer Schräge 23, die in Länge und Winkel der kurzen Seite des Trapezes 11 entspricht, ist ein Fuß 24 eingesetzt. Die Verbindung der Klemmwinkel 2.3 und 3.3 mit den Platten 16.5 und 16.8 erfolgt nach dem bereits beschriebenen Prinzip. Das Fußelement 22 wird mit seiner Schräge 23 am großen Klemmwinkel 3.3 angelegt. Die endgültige Fixierung erfolgt durch eine Hülse 5.2, die durch Bohrungen 9.1 bis 9.3 geführt wird und die die dann eine Schraube 4.2 eingedreht wird.
  • Analog zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen könne die Verbindungselemente 18 und 19.1 mit Fuß auch zur Verbindung von drei Platten eingesetzt werden.
  • 1
    Verbindungselement
    2
    Klemmwinkel klein
    3
    Klemmwinkel gross
    4
    Schraube
    5
    Gewindehülse
    6
    Schenkel
    7
    Mittelstück
    8
    Anlagefläche
    9
    Bohrung
    10
    Senkung
    11
    Trapez
    12
    Ausschnitt
    13
    Feder
    14
    Nut
    15
    Regal
    16
    Platte
    17
    Verbindungselement
    18
    Verbindungselement
    19
    Verbindungselement
    20
    Ecke
    21
    Kante
    22
    Fusselement
    23
    Schräge
    24
    Fuss
    25
    Grundkörper
    T
    Tiefe
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3613574 C2 [0004]

Claims (17)

  1. Verbindungselement (1, 17, 18, 19) zur beschädigungsfreien Verbindung von flächigen Elementen (16.116.9), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei flächige Elemente (16.116.9) mittels mindestens einem großen Klemmwinkel (33.3) und mindestens einem kleinen Klemmwinkel (22.1) und einem Element (44.2), aufweisend ein Außengewinde, das in ein Innengewinde einbringbar ist, verbindbar sind.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der große Klemmwinkel (33.3) einen trapezförmigen Grundkörper (11) aufweist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Trapezförmigen Grundkörper (11) rechtwinklige Ausschnitte (12.1, 12.2) eingebracht sind.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (12.1, 12.2) Anlageflächen (8.38.6) für die flächigen Elemente (16.116.9) bilden.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den trapezförmigen Grundkörper (11) eine Bohrung (9, 9.1) eingebracht ist.
  6. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleine Klemmwinkel (22.1) ein Mittelstück (7) und zwei Schenkel (6.1, 6.2) aufweist.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Schenkel (6.1, 6.2) Anlageflächen (8.1, 8.2) bilden.
  8. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (8.1, 8.2) einen Winkel zwischen 90° und 95° einschließen.
  9. Verbindungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (8.18.6) geriffelt ausgeführt sind.
  10. Verbindungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwinkel (22.3, 33.3) jeweils eine Bohrung (9, 9.1) aufweisen.
  11. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der große Klemmwinkel (33.3) eine Feder (1313.2) und eine Nut (1414.2) aufweist.
  12. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei große Klemmwinkel (3.2, 3.3) und zwei kleine Klemmwinkel (2.1, 2.2) spiegelbildlich kombinierbar sind.
  13. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelbildliche Fixierung der Elemente (2.1, 2.2; 3.2, 3.3) über ein Element mit Außengewinde (4.1) erfolgt, das in ein Innengewinde einbringbar ist.
  14. Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das sich das Innengewinde in einer Gewindehülse (14), die in die Bohrungen einbringbar ist, befindet.
  15. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei große Klemmwinkel (33.3) über ein Feder(1313.2)-Nut(1414.2)-System verdrehsicher, kombinierbar sind.
  16. Verbindungselement nach Anspruch wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, ein großer Klemmwinkel (3.3) und eine kleiner Klemmwinkel (2.3) mit einem Fußelement (22) kombinierbar sind.
  17. Verwendung von mindestens zwei Klemmwinkeln und einem Schraubenelement zur Verbindung von zwei, drei oder vier flächigen Elementen.
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