DE202009013140U1 - Kuppelstück zum Laschen von Containern - Google Patents

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Abstract

Kuppelstück zum Laschen von Containern, mit einem Kupplungsvorsprung (21), welcher zum vollautomatischen Ver- und Entriegeln mit einem Eckbeschlag des Containers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kupplungsvorsprung (21) ein Sperrglied (25) zugeordnet ist, welches in einer Sperrstellung das vollautomatische Entriegeln des Kupplungsvorsprunges sperrt und in einer Freigabestellung freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kuppelstück zum Laschen von Containern, mit einem Kupplungsvorsprung, welcher zum vollautomatischen Ver- und Entriegeln mit einem Eckbeschlag des Containers ausgebildet ist.
  • Ein solches Kuppelstück ist aus der DE 102 38 895 A1 bekannt.
  • Container werden an Bord seegehender Schiffe sowohl in den Laderäume unter Deck als auch an Deck geladen. Die an Deck geladenen Container müssen dabei so sicher verzurrt werden, dass sie auch in schwerer See (bei Sturm) nicht über Bord gehen. Gleichzeitig soll dass Be- und Entladen der Container im Hafen möglichst schnell erfolgen, um Liegezeiten der Schiffe in den Häfen möglichst kurz zuhalten. Dieses ist durch die so genannten vollautomatischen Twistlocks nach der DE 102 38 895 A1 gegeben. Aufgrund von Schiffsbewegungen in Seegang wirken auf die Container immer eine Kombination aus Zugkräften und Druckkräften ein, die zu einem sicheren Verriegeln der übereinander gestapelten Container untereinander und mit dem Schiff sorgen. Werden die Container hingegen bei ruhig im Hafen liegendem Schiff vom Kran angehoben, entriegeln sie automatisch und der Container kann Entladen werden.
  • Manchmal ist es erwünscht, zwei übereinander gestapelte Container gleichzeitig zu Be- oder Entladen. Dieses kommt vor allem bei leeren Containern vor. Mit den eingangs genannten vollautomatischen Twistlocks ist dieses aber nicht möglich, da sie bei ruhig im Hafen liegendem Schiff automatisch entriegeln. Dieses ist nur mit semiautomatischen Twistlocks möglich, die beim Übereinanderstapeln von zwei Containern automatisch verriegeln aber dann beim Entladen wieder manuell durch das Staupersonal entriegelt werden müssen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, Kuppelstücke der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie alternativ auch zum gleichzeitigen Be- oder Entladen von zwei oder mehr übereinander gestapelten Containern geeignet sind.
  • Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Kuppelstück dadurch gekennzeichnet, dass dem Kupplungsvorsprung ein Sperrglied zugeordnet ist, welches in einer Sperrstellung das vollautomatische Entriegeln des Kupplungsvorsprunges sperrt und in einer Freigabestellung freigibt.
  • Aufgrund des Sperrgliedes lassen sich die erfindungsgemäßen Kuppelstücke von vollautomatischem Betrieb auf semiautomatischen Betrieb umschalten. Für das normale Entladen einzelner Container werden die Kuppelstücke auf vollautomatischem Betrieb eingestellt. Sollen dann zwei übereinander gestapelte Container gleichzeitig (gemeinsam) geladen oder entladen werden, werden die Kuppelstücke zwischen diesen Containern an allen vier Eckbeschlägen auf semiautomatischen Betrieb umgestellt. Sie können nun gemeinsam geladen oder entladen werden.
  • Die Freigabestellung, in der das Kuppelstück als vollautomatisches Kuppelstück arbeitet, stellt sozusagen die Grundstellung des Kuppelstückes dar. Aus diesem Grund sollte das Kuppelstück auf vollautomatischem Betrieb voreingestellt sein und zum gemeinsamen Entladen von zwei übereinander gestapelten Containern auf semiautomatischen Betrieb umgestellt werden. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand minimiert. Es brauchen immer nur die Kuppelstücke umgestellt werden, die zwischen zwei übereinander gestapelten Containern angeordnet sind, die gemeinsam entladen werden sollen. Dabei ist das Sperrglied vorzugsweise durch eine Feder, insbesondere eine Druckfeder, in die Freigabestellung vorgespannt.
  • Um zu verhindern, dass das Sperrglied ungewollt wieder in die Freigabestellung zurück springt, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Sperrglied in der Sperrstellung arretierbar ist.
  • Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht das Sperrglied in einer Vorverriegelungsstellung das Verriegeln eines zweiten Kupplungsvorsprungs des Kuppelstücks in einem Eckbeschlag eines weiteren Containers bzw. das Entnehmen aus diesem Eckbeschlag. Derartige Kuppelstücke werden nämlich bei leicht angehobenem Containern noch an Land in den Eckbeschlag des oberen Containers durch das Staupersonal eingehängt und vorverriegelt. Umgekehrt erfolgt auch das Entnehmen des Kuppelstücks an Land nach dem Entladen des Containers. Das Vorverriegeln und auch das Entnehmen des Kuppelstücks erfolgt nach dieser Ausgestaltung ebenfalls mittels des Sperrgliedes. Ein gesondertes Betätigungsorgan kann deshalb entfallen. Vorzugsweise sperrt das Sperrglied in seiner Freigabestellung die Entnahme des Kuppelstücks aus dem Eckbeschlag des weiteren Containers.
  • Zum Umstellen des Sperrgliedes dient nach einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ein Betätigungsorgan. Um das Sperrglied in seiner Sperrstellung zu arretieren, kann das Betätigungsorgan in seiner zugehörigen Stellung arretierbar sein. Vorzugsweise ist das Betätigungsorgan auch in seiner der Freigabestellung zugeordneten Stellung arretierbar, um ein versehentliches Umstellen des Sperrgliedes zumindest zu erschweren.
  • Zum Arretieren des Betätigungsorgans kann ein Arretiermittel, vorzugsweise eine federbelastete Kugel, verwendet werden, welches mit einem Gegenorgan, insbesondere einer Vertiefung im Betätigungsorgan zusammenwirkt. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau. Als Feder kann die gleiche Druckfeder zum Einsatz kommen, die auch das Sperrglied in die Freigabestellung vorspannt, was den Aufbau weiter vereinfacht. Alternativ zur Druckfeder kann selbstverständlich auch eine Zugfeder zum Einsatz kommen, obwohl sich natürlich eine Druckfeder anbietet. Die Feder greift in jedem Fall einerseits am Sperrglied und anderseits an der Kugel an.
  • Ferner sollte das Betätigungsorgan einen Anschlag aufweisen. Dieser greift in der der Sperrstellung zugeordneten Stellung des Betätigungsorgans in eine Ausnehmung im Sperrglied formschlüssig ein. Hierdurch wird eine Verschiebung des Sperrgliedes in beide Richtungen, also in Richtung auf die Freigabestellung sowie in Gegenrichtung, sicher verhindert.
  • Nach einem auch unabhängig denkbaren Gedanken der Erfindung ist das Sperrglied bzw. seine Verschieberichtung um einen bestimmten Winkel zur Erstreckung der Kupplungsvorsprünge schräg gerichtet. Beim Verschieben des Sperrgliedes in seine Freigabestellung verbreitert sich dabei sozusagen der erste Kupplungsvorsprung. Dadurch wird dieser Kupplungsvorsprung in das Langloch gedrückt und passt sich aufgrund der zulässigen Toleranzen unterschiedlich breiten Langlöchern an.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Kuppelstück mit den Erfindungsmerkmalen mit einem in einer Vorverriegelungsstellung befindlichem Sperrglied in teilweise geschnittener Seitenansicht,
  • 2 das Kuppelstück gemäß 1 mit in Vorverriegelungsstellung befindlichem Sperrglied in Vorderansicht,
  • 3 das Kuppelstück gemäß 1 mit in einer Freigabestellung befindlichem Sperrglied in teilweise geschnittener Seitenansicht,
  • 4 das Kuppelstück gemäß 1 mit in Freigabestellung befindlichem Sperrglied in Vorderansicht,
  • 5 das Kuppelstück gemäß 1 mit in einer Zwischenstellung befindlichem Sperrglied in teilweise geschnittener Seitenansicht,
  • 6 das Kuppelstück gemäß 1 mit in Zwischenstellung befindlichem Sperrglied in Vorderansicht,
  • 7 das Kuppelstück gemäß 1 mit in einer Sperrstellung befindlichem Sperrglied in teilweise geschnittener Seitenansicht,
  • 8 das Kuppelstück gemäß 1 mit in Sperrstellung befindlichem Sperrglied in Vorderansicht,
  • 9 ein weiteres Kuppelstück mit den Erfindungsmerkmalen mit einem in einer Vorverriegelungsstellung befindlichem Sperrglied in Vorderansicht,
  • 10 das Kuppelstück gemäß 9 mit in Freigabestellung befindlichem Sperrglied in Vorderansicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Kuppelstücke weisen einen ersten Kupplungsvorsprung 20 und einen zweiten Kupplungsvorsprung 21 auf. Der erste Kupplungsvorsprung 20 ist in der Zeichnung jeweils oberhalb des zweiten Kupplungsvorsprungs 21 angeordnet und wird in der Praxis noch an Land in den unteren Eckbeschlag eines Containers eingehängt (vorverriegelt) der sodann an Bord eines Containerschiffes gehievt und dort auf einem bereits gestauten Container abgestellt wird. Dabei verriegelt der zweite Kupplungsvorsprung 21 im oberen Eckbeschlag des unteren, bereits vorher gestauten Containers. Daher wird der erste Kupplungsvorsprung 20 auch als oberer Kupplungsvorsprung 20 und der zweite Kupplungsvorsprung 21 auch als unterer Kupplungsvorsprung 21 bezeichnet. Zwischen dem oberen Kupplungsvorsprung 20 und dem unteren Kupplungsvorsprung 21 ist eine Anschlagplatte 22 angeordnet, welche verhindert, dass das Kuppelstück ganz in den unteren Eckbeschlag des oberen Containers gedrückt wird, falls das Kuppelstück nicht sauber in den oberen Eckbeschlag des unteren Containers eingefädelt wird.
  • Am oberen Kupplungsvorsprung 20 ist eine Vorverriegelungsnase 23 angeordnet, die bei in den unteren Eckbeschlag des oberen Containers eingesetztem Kuppelstück das untere Langloch an diesem Eckbeschlag hintergreift. Eine von der Vorverriegelungsnase 23 weg und zur Anschlagplatte 22 hin abfallende Schrägfläche 24 ermöglicht das Einweisen des oberen Kupplungsvorsprungs 20 in diesen Eckbeschlag. Damit das Kuppelstück während des Hievens, sei es beim Beladen oder Entladen des Schiffes, nicht versehentlich aus dem Eckbeschlag herausfallen kann, ist ein Sperrglied 25 vorgesehen. 1 und 2 zeigen das Sperrglied vollständig eingezogen, so dass die Schrägfläche 24 frei ist. Das Sperrglied 25 wird vom Staupersonal gegen die Kraft einer Druckfeder 26 eingezogen. Diese Stellung wird im Rahmen dieser Beschreibung als Vorverriegelungsstellung bezeichnet. Um das ungehinderte Ein- und Ausfädeln des oberen Kupplungsvorsprungs 20 in bzw. aus dem Eckbeschlag zu ermöglichen, weist das Sperrglied 25 an seinem oberen Ende eine zur Schrägfläche 24 korrespondierende Schrägfläche 27 auf. 3 und 4 zeigen das Sperrglied vollständig ausgezogen. Eine unterhalb der Schrägfläche 27 des Sperrgliedes 25 angeordnete senkrechte Kante 28 stützt sich in dieser Stellung an der inneren Wandung des Langlochs des Eckbeschlages ab und verhindert so, dass das Kuppelstück zurückkippen und dadurch aus dem Eckbeschlag herausfallen kann. Da das Sperrglied 25 in dieser Stellung, wie noch beschrieben wird, auch das vollautomatische Ver- und Entriegeln mit dem oberen Eckbeschlag des unteren Containers ermöglicht, also frei gibt, wird diese Stellung im Rahmen der vorliegenden Beschreibung als Freigabestellung bezeichnet.
  • Der untere Kupplungsvorsprung 21 ist im Wesentlichen genauso aufgebaut wie beim Kuppelstück nach der DE 102 38 895 A1 . Beim Einweisen des unteren Kupplungsvorsprungs 21 in den oberen Eckbeschlag des unteren Containers sorgt ein Einführkegel 29 am unteren, freien Ende des unteren Kupplungsvorsprungs 21 dafür, dass der untere Kupplungsvorsprung 21 gut eingewiesen wird. Gegebenenfalls wird das Kuppelstück, wie in der DE 102 38 895 A1 beschrieben, aufgrund einer unteren Schrägfläche 30 in der Darstellung gemäß 4 nach links verschoben. Da, wie in der DE 102 38 895 A1 beschrieben, die Kuppelstücke so in die Eckbeschläge eingesetzt werden, dass ihre Vorderseiten vom Container aus gesehen immer nach außen zeigen, also die Kuppelstücke an einer Containerstirnseite gegenüber den Kuppelstücken an der anderen Containerstirnseite um 180° verdreht eingesetzt werden, wird der Container dadurch leicht verdreht, wie ebenfalls in der DE 102 38 895 A1 beschrieben. Durch weiteres Absenken des oberen Containers kommt dann eine Einführschräge 31 in Kontakt mit dem Rand des oberen Langlochs am oberen Eckbeschlag des unteren Containers. Der Container wird dadurch zurückgedreht und eine auf der der Einführschräge 31 gegenüberliegenden Seite des unteren Kupplungsvorsprungs 21 angeordnete Verriegelungsnase 32 hintergreift das Langloch des oberen Eckbeschlages des unteren Containers. Das Kuppelstück ist damit verriegelt. Wenn ein Container beim Entladen im Hafen durch einen Kran wieder angehoben wird, stößt eine obere (zur Anschlagplatte 22 zeigende) nach außen schräg abfallende Schulter 33 gegen den unteren Rand des Langlochs des Eckbeschlages. Der Container wird wieder leicht verdreht und das Kuppelstück wird vollautomatisch vom oberen Eckbeschlag des unteren Containers entriegelt. Auch dieses ist in der DE 102 38 895 A1 im Detail beschrieben.
  • Aufgrund des vollautomatischen Funktionsprinzips ist es mit dem in soweit beschriebenen Vollautomaten nicht möglich, zwei übereinander gestapelte Container gleichzeitig mit dem Kran zu heben und so zu laden oder zu entladen. Um dieses dennoch zu ermöglichen, lässt sich das Sperrglied 25 in eine Sperrstellung bringen, welche in 7 und 8 dargestellt ist und sich im vorliegenden Fall zwischen der Vorverriegelungsstellung und der Freigabestellung befindet. Hierzu dient ein Betätigungszug 34, der im vorliegenden Fall in der Ebene der Anschlagplatte 22 angeordnet ist. Der Betätigungszug 34 weist einen Handgriff 35 auf, der zur Vorderseite, also bei eingebautem (verriegeltem) Kuppelstück nach Außen zur Stirnseite der Container zeigt und so für das Staupersonal zugänglich ist. Das Staupersonal ergreift den Handgriff 35 und zieht ihn nach außen. Der Betätigungszug 34 durchsetzt eine Ausnehmung 36 im Sperrglied 25. Auf der, vom Sperrglied 25 aus gesehen, dem Handgriff 35 gegenüberliegenden Seite weist der Betätigungszug 34 eine vom Sperrglied weg gerichtet abfallende Betätigungsschräge 37 auf, die durch das Herausziehen des Betätigungszuges in Kontakt mit einem unteren Rand 38 der Ausnehmung 36 kommt (5). Durch weiteres ziehen des Betätigungszuges 34 wird nun das Sperrglied 25 gegen die Kraft der Druckfeder 26 nach unten, also in Richtung auf den unteren Kupplungsvorsprung 21, gedrückt bis ein Anschlag 39 des Betätigungszuges 34 an eine Anschlagfläche 40, welche durch eine stufenartige Verbreiterung der Ausnehmung 36 gebildet ist, stößt (7). Der Anschlag 39 liegt nun vollständig in der Ausnehmung 36, wobei die Höhe des Anschlages 39 der Höhe der Ausnehmung 36 an dieser Stelle entspricht. Das Sperrglied 25 lässt sich dadurch weder nach oben noch nach unter verschieben und ist in dieser Stellung, der Sperrstellung arretiert.
  • Auch der Betätigungszug 34 wird wenigstens in der vollständig herausgezogenen Position (Sperrglied 25 in Sperrstellung) gemäß 7 arretiert, um ein versehentliches Zurückrutschen des Betätigungszuges 34 und damit ungewolltes Zurückspringen des Sperrgliedes 25 in die Freigabestellung zu verhindern. Vorzugweise ist aber eine Arretierung des Betätigungszuges 34 in beiden Endlagen vorgesehen: Ferner ist der Betätigungszug 34 so bemessen, dass er bei in Sperrstellung befindlichem Sperrglied 25, also wenn er vollständig gezogen ist, über die Stirnseite des Eckbeschlages vorsteht. Dadurch kann durch Sichtkontrolle geprüft werden, in welcher Stellung sich das Sperrglied 25 befindet.
  • Auf der der Druckfeder 26 zugewandten Oberseite weist der Betätigungszug 34 zwei Mulden 41 und 42 auf. Die eine Mulde 41 ist der um den Verschiebeweg des Betätigungszuges 34 vom Anschlag 39 beabstandet und der Freigabestellung zugeordnet. Die andere Mulde 42 ist am Übergang zum Anschlag 39 angeordnet und der Sperrstellung zugeordnet. In die Mulden 41, 42 greift eine Kugel 43. Auf dieser Kugel 43 stützt sich die Druckfeder 26 ab, so dass die Kugel 43 durch die Druckfeder 26 auf den Betätigungszug 34 und damit in die jeweilige Mulde 41, 42 gedrückt wird. Hierdurch wird der Betätigungszug 34 in seinen jeweiligen Endlagen arretiert.
  • Wie in 8 erkennbar, steht eine Sperrkante 44 des Sperrgliedes 25 über die Einführschräge 31 vor, wenn sich das Sperrglied 25 in der Sperrstellung befindet. Konkrete ist die Sperrkante 44 durch verlängern der Kante 28 nach unten (in Richtung auf den unten Kupplungsvorsprung 21) gebildet. Diese wirkt mit dem Rand des Langlochs des Eckbeschlages zusammen, so dass der untere Kupplungsvorsprung 21 auch beim Anheben des oberen Containers durch einen Kran nicht soweit horizontal in der Darstellung gemäß 8 nach links gedrückt werden kann, dass die Verriegelungsnase 32 frei kommt. Dadurch wird auch beim Anheben mit einem Kran das Entriegeln des Kuppelstücks wirksam vermieden.
  • Um das Entriegeln wirksam zu verhindern, also das gemeinsame Heben von zwei übereinander gestapelten Containern zu ermöglichen, reicht es aus, wenn an beiden Containerstirnseiten jeweils eines der beiden Kuppelstücke gesperrt, also das Sperrglied 25 in die Sperrstellung gebracht wird. Zur Vermeidung von Fehlern sollten aber immer die Kuppelstücke an allen vier Eckbeschlägen gesperrt werden.
  • Um das Sperrglied 25 wieder in die Freigabestellung zurückzustellen, wird der Betätigungszug 34 wieder zurück gedrückt. Das Sperrglied 25 wird nun wieder durch die Feder 26 in die Freigabestellung gedrückt. Das Sperrglied 25 ist also durch die Druckfeder 26 in Richtung auf die Freigabestellung vorgespannt. Ein und dieselbe Druckfeder 26 ist sowohl hierfür als auch für das Vorspannen der Kugel 43 vorgesehen.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt der Betätigungszug 34 in der Ebene der Anschlagplatte 22, die gleichzeitig für einen vertikalen Abstand zwischen zwei übereinander gestapelten Containers sorgt, der ausreicht, dass der Betätigungszug 34 gut vom Staupersonal, gegebenenfalls mit Hilfswerkzeugen, ergriffen werden kann. Es sind aber auch so genannte flanschlose Kuppelstücke bekannt, bei denen die Anschlagplatte zu einem keilartigen Wulst verkleinert ist, der genau in die Fasen am Langlochrand eingreift, so dass die Eckbeschläge direkt aufeinander liegen. In diesem Fall ist der Betätigungszug 34 so anzuordnen, dass er durch eines der Langlöcher in einer Wandung des jeweiligen Eckbeschlages, vorzugsweise an der Stirnseite, ergriffen werden kann.
  • Ferner sind auch Kuppelstücke ganz ohne Anschlagplatte denkbar, wenn auf andere Weise verhindert wird, dass das Kuppelstück beim Einweisen in den oberen Eckbeschlag des unteren Containers ganz in den unteren Eckbeschlag des oberen Containers gedrückt wird. Dieses kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass das Sperrglied 25 so lang ausgebildet wird, dass es in seiner Freigabestellung (3, 4) mit seiner Oberseite 45 von Innen gegen die Oberwand des Eckbeschlages stößt und sich hier abstützen kann. Gegebenenfalls ist eine Arretierung für das Sperrglied 25 in dieser Stellung vorzusehen, da die Kraft der Druckfeder 26 in der Regel nicht ausreichend sein dürfte, um zu verhindern, dass das Kuppelstück zu weit in den unteren Eckbeschlag des oberen Containers rutscht.
  • Eine abgewandelte Form des Kuppelstücks gemäß 1 bis 8 ist in den 9 und 10 gezeigt. Dieses Kuppelstück ist im Prinzip genauso aufgebaut wie das Kuppelstück nach 1 bis 8, so dass Gleiches mit gleichen Bezugszeichen versehen ist. Das Kuppelstück gemäß 9 und 10 unterscheidet sich jedoch vom vorstehend beschriebenen Kuppelstück 1 bis 8 dadurch, dass die Verschieberichtung des Sperrgliedes 25 nicht etwa senkrecht zu Ebenen der Anschlagplatte 22 angeordnet ist, sondern leicht schräg unter einem um den Winkel α von 90° verschiedenen Winkel zur Ebene der Anschlagplatte 22 gerichtet ist. Damit ist das Sperrglied 25 auch um den Winkel α schräg zur Erstreckung der Kupplungsvorsprünge 20, 21 gerichtet. Dabei ist die Verschieberichtung des Sperrgliedes 25 so gerichtet, dass zusätzlich zur vertikalen (senkrecht zur Ebene der Anschlagplatte 22) auch eine horizontale (parallel zur Ebene der Anschlagplatte 22) Komponente gegeben ist, derart dass sich beim Ausfahren des Sperrgliedes 25 in die Freigabestellung gemäß 10 das Sperrglied auch in Richtung weg vom oberen Kupplungsvorsprung 20 bewegt wird. Hierdurch ergibt sich gleichsam eine Verbreiterung, so dass der obere Kupplungsvorsprung 20 mit dem Sperrglied 25 in das Langloch gedrückt wird. Gleichzeitig lassen sich dadurch die üblichen Toleranzen in der Langlochbreite ausgleichen.
  • 20
    Kupplungsvorsprung
    21
    Kupplungsvorsprung
    22
    Anschlagplatte
    23
    Vorverriegelungsnase
    24
    Schrägfläche
    25
    Sperrglied
    26
    Druckfeder
    27
    Schrägfläche
    28
    Kante
    29
    Einführkegel
    30
    Schrägfläche
    31
    Einführschräge
    32
    Verriegelungsnase
    33
    Schulter
    34
    Betätigungszug
    35
    Handgriff
    36
    Ausnehmung
    37
    Betätigungsschräge
    38
    Rand
    39
    Anschlag
    40
    Anschlagfläche
    41
    Mulde
    42
    Mulde
    43
    Kugel
    44
    Sperrkante
    45
    Oberseite
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10238895 A1 [0002, 0003, 0028, 0028, 0028, 0028, 0028]

Claims (12)

  1. Kuppelstück zum Laschen von Containern, mit einem Kupplungsvorsprung (21), welcher zum vollautomatischen Ver- und Entriegeln mit einem Eckbeschlag des Containers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kupplungsvorsprung (21) ein Sperrglied (25) zugeordnet ist, welches in einer Sperrstellung das vollautomatische Entriegeln des Kupplungsvorsprunges sperrt und in einer Freigabestellung freigibt.
  2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (25) in seiner Freigabestellung voreingestellt und in die Sperrstellung umstellbar ist.
  3. Kuppelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (25), insbesondere durch eine Feder, vorzugsweise eine Druckfeder (26), in seine Freigabestellung vorgespannt ist.
  4. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (25) in der Sperrstellung arretierbar ist.
  5. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (25) in einer Vorverriegelungsstellung das Vorverriegeln eines zweiten Kupplungsvorsprungs (20) in einem Eckbeschlag eines weiteren Containers bzw. das Entnehmen aus diesem Eckbeschlag ermöglicht.
  6. Kuppelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (25) in seiner Freigabestellung (25) das Entnehmen aus dem Eckbeschlag des weiteren Containers sperrt.
  7. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (25) durch ein Betätigungsorgan (34) von der Freigabestellung in die Sperrstellung umstellbar ist.
  8. Kuppelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (34) in seiner der Sperrstellung zugeordneten Stellung arretierbar ist.
  9. Kuppelstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (34) in seiner der Freigabestellung zugeordneten Stellung arretierbar ist.
  10. Kuppelstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (34) mittels eines durch ein Arretiermittel, insbesondere eine federbelastete Kugel (43), welches mit einem Gegenorgan, insbesondere einer Vertiefung (41, 42) im Betätigungsorgan, zusammenwirkt, arretierbar ist.
  11. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (34) einen Anschlag (39) aufweist, welcher in eine Ausnehmung (36) im Sperrglied (25) formschlüssig eingreift.
  12. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (25) um einen Winkel (α) von 90° zur Erstreckung der Kupplungsvorsprünge (20, 21) schräg gerichtet ist.
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