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Stand der Technik
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Die
Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung, umfassend wenigstens
ein Wägeelement, das mit einem Abdeckungselement in unterschiedlicher
Ausführungsform ausgestattet werden kann und welches das
Wägeelement vollflächig abdeckt.
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Sie
betrifft insbesondere eine Wägevorrichtung umfassend wenigstens
ein Wägeelement, ein Abdeckelement in Form einer Haube
oder eine Abdeckung mittels eines Bodenbelag- oder Textilelements.
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Personenwaagen
für Privathaushalte sind typischerweise im Badezimmer untergebracht.
Während mechanische Waagen hier das Ergebnis der Gewichtsermittlung
anhand eines Zeigers und einer Messskala anzeigen, sind elektronische
Waagen üblicherweise mit elektronischen Anzeigen ausgestattet.
Diese Anzeigen stellen während der Gewichtsermittlung das
Messergebnis digital dar. Zur Unterbringung der Anzeige wird der
Teil des Gehäuses der Wägevorrichtung genutzt,
dass während des Messvorgangs nicht von den Füßen
des Benutzers verdeckt wird.
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Es
sind auch Waagen bekannt, die mittels einer drahtlosen Datenschnittstelle
das Wägeergebnis auf eine Empfangseinheit übertragen
und darauf anzeigen.
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Aus
DE 20301403 U1 ist
auch eine Wägewertansage bekannt. Die Anzeige ist bei Personenwaagen
jedoch das verbreitetste Anzeigemedium.
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Die üblichen
kleinen Anzeigen haben den Nachteil im Gebrauch, dass damit ausgestattete
Wägevorrichtungen für fehlsichtige Benutzer ohne
Brille oder Kontaktlinse nicht abzulesen sind, weil die Darstellung
des Messwertes sehr klein erfolgt. Diese Funktionseinschränkung
der üblichen Wägevorrichtungen ist von praktischer
Bedeutung, da die Benutzung häufig im Badezimmer nach dem
Duschen oder Aufstehen erfolgt.
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Eine
Gewichtsansage ist für die Produktenutzer ungewohnt, wird
häufig als störend wahrgenommen. Sie ist bei einer
Wägevorrichtung, die sich unter einem Abdeckungselement
befindet, zusätzlich mit akustischen Problemen verbunden.
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Personenwaagen
sind typische Badausstattungselemente. Bäder werden aufgrund
des hohen Renovierungsaufwands, bei vielfach verfliesten Wänden
und fest installierten Sanitärprodukten, im Vergleich zu
anderen Räumen seltener renoviert. Stattdessen wird das
Bad häufig optisch erneuert, indem es umdekoriert wird.
Dies erfolgt vor allem mittels neuer Textilprodukte und neuer Accessoires
in anderen Farben. Übliche Personenwaagen sind im Design
neutral ausgeführt und erlauben in nachteilhafter Weise
keine Umdekoration.
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Bekannt
sind auch Wägevorrichtungen, deren Gestaltung an das Design
von Textilprodukten im Bad angepasst ist, die aber in nachteilhafter
Weise keine Veränderung dieser Gestaltungselemente durch
den Nutzer erlauben.
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Da
im Badezimmer die Reinigungsmöglichkeit der Produkte eine
große Rolle spielt, stört bei vielen üblichen
Produkten die zerklüftete oder strukturierte Oberfläche.
Insbesondere im Bereich der Anzeige ergeben sich einbaubedingt Fugen,
die verschmutzen.
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Der
Erfindung liegt daher erstens die Aufgabe zugrunde, eine Wägevorrichtung
der vorgenannten Art derart weiterzubilden, dass die Anzeige des Messergebnisses
so erfolgt, dass auch fehlsichtige Nutzer es ohne Sehhilfe ablesen
können. Die Weiterbildung soll zweitens die Personenwaage
nicht als solche auf Anhieb erkennbar machen und eine einfache Umdekoration
ermöglichen. Drittens soll die Oberfläche der
Wägevorrichtung so ausgeführt sein, dass die Reinigungsmöglichkeit
verbessert wird.
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Kurzusammenfassung und Vorteile
der Erfindung
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Mit
den Maßnahmen der unabhängigen Ansprüche
werden dies Aufgaben gelöst.
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In
den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen Weiterbildungen
und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung angegeben.
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Die
Lösung der erstgenannten Aufgabe der verbesserten Ablesbarkeit
erfolgt dadurch, dass die Anzeige so groß ausgeführt
wird wie die gesamte Dimension der Wägevorrichtung es erlaubt.
Dazu werden Leuchtdioden (LED) in Form einer Siebensegmentanzeige
angeordnet, um dass Messergebnis digital darzustellen. Je nach Leistungsfähigkeit
der Wägevorrichtung können so mehrere Nachkommastellen
dargestellt werden. Die LEDs werden in Form der Gesamtanzeige angeordnet.
Sie werden in das Gehäuse der Wägevorrichtung
so eingebaut, dass nahezu die gesamte Oberseite der Wägevorrichtung zu
Darstellung genutzt wird. Die Oberseite des Waagengehäuses
wird im Bereich der LEDs lichtdurchlässig ausgeführt.
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Besonders
günstig für die Benutzung der Wägevorrichtung
ist es, bei einem aufgebrachten Abdeckungselement, das größer
ist als die Wägevorrichtung, an den Ecken der Plattform
zusätzliche Leuchtelemente unterzubringen, die die Größe
der Plattform und die Funktionsbereitschaft anzeigen. Damit kann
es im Gebrauch sichergestellt werden, dass der Benutzer mit beiden
Füßen auf der Plattform steht und damit das Wägeergebnis
die üblichen Anforderungen an die Genauigkeit der Messung
einer Personenwaage entspricht.
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Die
Lösung der zweitgenannten Aufgabe bzgl. des optischen Gesamteindrucks
wird zunächst dadurch erreicht, dass – unabhängig
davon ob das Produkt mit oder ohne Abdeckung ausgeführt
wird – das Produkt im ausgeschalteten Zustand über
eine homogene Oberfläche verfügt und keine Anzeige
erkennbar ist, da diese zunächst ausgeschaltet ist. Die Möglichkeit
zur Umdekoration ist dadurch gegeben, dass die Anzeige der Gewichtsermittlung
mit leuchtstarken LEDs ausgeführt wird, die in der Lage
sind durch ein Abdeckungselement hindurch zu scheinen, dass nicht
völlig transparent ausgeführt ist.
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Besonders
günstig für die Benutzung ist es, ein Abdeckungselement ähnlich
einer Haube auszuführen, die ganz oder in den Bereichen
oberhalb der LED-Elemente aus lichtdurchlässigem Material
ausgeführt ist. Damit hat die Wägevorrichtung
bei Nichtgebrauch ein homogenes äußeres, das nicht
durch ein Anzeigeelement gestört wird.
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Eine
weitere günstige Ausführung des Abdeckungselements
ist die eines Bodenbelag-Elements, wie es aus
DE 20301403 U1 bekannt
ist. Es kann beispielsweise ähnlich einem Teppichmaterial
oder einer Badematte aus Frottée-Stoff ausgeführt
sein, die vielfach im privaten Bad als Einzelteppich oder Teppich-Set
verwendet werden. Die Bodenbelags-Abdeckung kann Teil eines solchen
Sets sein oder im Design darauf abgestimmt sein. Die Erfindung erlaubt es,
das Messergebnis der Wägevorrichtung ohne ein Anzeigefeld
darzustellen. Die LEDs leuchten hier durch die Webstruktur der textilen
Auflage. Wesentlich für die Funktionsweise dieser Ausführung
ist die grob verwobene Unterseite der Bodenbelagsabdeckung bei einer
teppichähnlichen Ausführung, um Lichtstrahlen
hindurch zu lassen.
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Um
ein leichtes Austauschen und eine rutschfeste Passung des Bodenbelags-
oder Auflageelementes zu ermöglichen, ist bei der Erfindung eine
Befestigung mittels einer Klettverbindung oder einer sehr eng ausgeführten
Passform des Abdeckungselements vorgesehen.
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Denkbar
ist auch eine Befestigung mittels einer Ausführung des
Abdeckelements in Form einer Tasche oder anderer Fixierelemente
wie Klebestreifen oder Knöpfen.
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Eine
weitere Möglichkeit, das Erscheinungsbild der Wägevorrichtung
zu verändern, besteht darin, sie mit mehrfarbigen LEDs
auszustatten. Bei dieser besonders geeigneten Ausführungsform
kann dann über einen Schalter, der bspw. am Gehäuse
untergebracht ist, die LED-Farbe umgeschaltet werden. Dies erscheint
insbesondere sinnvoll, um die Farbe eines Abdeckungselements mit
dem der Anzeige abzustimmen. Zusätzlich ist es bei einer
besonders vorteilhaften Ausführung möglich, die
Lichtintensität der LEDs über ein Bedienelement,
etwa einem mehrstufigen Schalter, der bspw. am Gehäuse
untergebracht ist, zu regulieren. Dies erlaubt es, die Lichtintensität der
Anzeige an die unterschiedlichen Anforderungen der Abdeckungselemente
anzupassen.
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Die
Lösung der drittgenannten Aufgabe der verbesserten Reinigungsfähigkeit
wird dadurch gewährleistet, dass je nach Ausführung
des Abdeckungselements folgende Produktausprägungen vorliegen:
Bei
einer günstigen Ausführung ähnlich einer
fugenfreien Haube besteht die Möglichkeit, diese einfach abzuwischen.
Modischen und hygienischen Aspekten wird bei dieser Ausführung
Rechnung getragen, indem das Abdeckungselement problemlos von der Wägevorrichtung
getrennt werden kann, um es gründlich zu reinigen oder
gegen ein neues auszutauschen. Bei der ebenfalls günstigen
Ausführung der Abdeckung als Bodenbelag- oder Textilelement ist
eine einfache Reinigung mittels eines elektronischen Staubsaugers
möglich. Hygienischen und auch modischen Aspekten wird
ebenfalls dadurch Rechnung getragen, dass das Wägeelement
problemlos von dem Bodenbelagselement getrennt werden kann, um es
einer Textilwäsche zu unterziehen oder es gegen ein neues
auszutauschen.
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Da
die Anzeige der Wägevorrichtung und damit auch die Funktionsweise
des Produkts für den Benutzer im ausgeschalteten Zustand
aufgrund der homogenen Produktoberfläche nicht sichtbar
bzw. erkennbar ist, wird bei einer besonders vorteilshaften Ausführung
vorgesehen, dass das Einschalten durch eine Druckbelastung der Trittfläche
während einer vorgegebenen Zeitspanne erfolgt. Hierdurch
wird erreicht, dass die Einschaltung selbststätig erfolgt, wenn
sich der Benutzer auf die Wägevorrichtung stellt. Das Einschalten
erfolgt dann mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung.
Dadurch wird sichergestellt, dass kein unbeabsichtigtes Einschalten
bei Berührung oder Reinigung erfolgt.
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Eine ähnlich
vorteilhafte Inbetriebnahme könnte durch eine kurze zweimalige
Belastung der Wägevorrichtung erfolgen, die der gewohnten
Doppel-Klick-Bedienung einer Computer-Maus entspricht. Denkbar ist
es ebenfalls unter der Abdeckung auf der Oberseite der Wägevorrichtung
einen Schalter vorzusehen, dessen Position im Abdeckungselement
gekennzeichnet ist und der durch dieses hindurch betätigt
werden kann.
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Die
Funktionsbereitschaft wird bei einer vorteilhaften Ausführung
durch ein Leuchtsignal, der in den Ecken an der Oberseite der Wägevorrichtung
untergebrachten LEDs angezeigt und die Wägevorrichtung
kann danach belastet werden. Da bei dieser Erfindung die Anzeige
des Messergebnisses nicht während des Messvorgangs erfolgt,
sondern erst nach dessen Durchführung wird die erfolgte
Messung vorteilhafterweise ebenfalls durch ein Leuchtsignal in den
Ecken an der Oberseite der Wägevorrichtung untergebrachten
LEDs angezeigt und die Wägevorrichtung kann danach entlastet
werden. Unmittelbar nach der Entlastung wird dann von der Wägeeinrichtung
das Messergebnis ggf. durch das Abdeckelement angezeigt.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beispielhaft veranschaulicht ist.
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Zeichnungen
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Anhand
der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1:
eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen
Wägevorrichtung mit integrierter LED-Anzeige,
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2:
eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsgemäßen
Abdeckungselements mit darunter liegender Wägevorrichtung,
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3:
eine Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße
Wägevorrichtung mit Abdeckungselement in Haubenform entsprechend
der Schnittlinie A-A aus 2,
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4:
eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen
Abdeckung mit einem Bodenbelagselement mit darunter liegender Wägevorrichtung,
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5:
eine Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße
Wägevorrichtung mit Abdeckung als Bodenbelagselement entsprechend
der Schnittlinie B-B aus 4,
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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In
den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche
Komponenten.
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1 zeigt
eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Wägevorrichtung 1. Deutlich erkennbar sind die
lichtdurchlässigen Bereiche des Gehäuses 3,
dargestellt als Schraffur, auf der Oberseite mit den darunter angebrachten
Anzeige-LEDs 2, dargestellt als Sterne. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die LED-Anzeige mit einer Nachkommastelle
auf die Darstellung von 100 g Messwert-Genauigkeit ausgelegt. An
den Gehäuseecken sind vier Markierungs-LEDs 4,
dargestellt als Sterne, zu erkennen. Diese dienen als Signalgeber
während der Benutzung und zeigen die Betriebsbereitschaft
und den Abschluss des Messvorgangs an.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Wägevorrichtung 1 mit Abdeckungselement in Form
einer Haube 5. Das Abdeckungselement ist nur halbseitig dargestellt.
Deutlich erkennbar sind die lichtdurchlässigen Bereiche
des Gehäuses 3, dargestellt als Schraffur, auf
der Oberseite mit den darunter angebrachten Anzeige-LEDs 2,
dargestellt als Sterne. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die LED-Anzeige mit einer Nachkommastelle auf die Darstellung von
100 g Messwertgenauigkeit ausgelegt. An den Gehäuseecken
sind vier Markierungs-LEDs 4, dargestellt als Sterne, zu
erkennen. Diese dienen bei einer Abdeckung der Wägevorrichtung
von größerer Dimension dazu, den richtigen Standort
zur Gewichtsmessung zu wählen.
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Bei
einer Ausführung der Abdeckung als die Wägevorrichtung
eng umschließende Haube dienen sie als Signalgeber während
der Benutzung und zeigen die Betriebsbereitschaft und den Abschluss
des Messvorgangs an. Die Anzeige ist als Punktlinie dargestellt.
Die Schnittlinie A-A dient zur Darstellung von 3.
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Die
Schnittdarstellung in 3 entlang der Linie A-A in 2 zeigt
die mit dem Abdeckungselement 5 eng umfasste Wägevorrichtung 1.
Deutlich zu erkennen sind die im Gehäuse untergebrachten
Anzeige-LEDs 2 und der darüber liegende transparente Gehäusebereich 3.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Wägevorrichtung (1) mit Abdeckung in Form eines
Bodenbelagselements 6, das hier beispielhaft so groß ausgeführt
ist, wie die Wägevorrichtung.
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Das
textile Abdeckungselement ist nur halbseitig dargestellt. Es umschließt
die Waage auf der Oberseite und seitlich. Deutlich erkennbar sind
die lichtdurchlässigen Bereiche des Gehäuses 3,
dargestellt als Schraffur auf der Oberseite mit den darunter angebrachten
Anzeigen-LEDs 2, dargestellt als Sterne.
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Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die LED-Anzeige mit
einer Nachkommastelle auf die Darstellung von 100 g Messwertgenauigkeit
ausgelegt. An den Gehäuseecken sind vier Markierungs-LEDs 4,
dargestellt als Sterne, zu erkennen. Diese dienen bei einer Abdeckung
der Wägevorrichtung von größerer Dimension
dazu, den richtigen Standort zur Gewichtsmessung zu wählen.
Bei einer Ausführung der Abdeckung als die Wägevorrichtung eng
umschließende Haube dienen sie als Signalgeber während
der Benutzung und zeigen die Betriebsbereitschaft und den Abschluss
des Messvorgangs an. Die Anzeige ist als Punktlinie dargestellt.
Die Schnittlinie I-I dient zur Darstellung von 5.
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Die
Schnittdarstellung in 5 entlang der Linie B-B in 4 zeigt
die eng umschlossene Wägevorrichtung 1 mit der
Abdeckung in Form eines Bodenbelagselements 6. Deutlich
zu erkennen sind die im Gehäuse untergebrachten Anzeige-LEDs 2 und der
darüber liegende transparente Gehäusebereich 3.
Das Bodenbelagselement 6 ist mit einem Trägermaterial
an der Unterseite ausgeführt, dass ein Durchscheinen der
LEDs ermöglicht und die Wägevorrichtung formschlüssig
umfasst. Die obere Oberfläche des Bodenbelagselements ist
in der, für Bad-Teppiche üblichen, hochflorigen
Ausführung dargestellt.
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Die
obige Beschreibung stellt im Zusammenhang mit den dazugehörigen
Zeichnungen lediglich eine besonders günstige Ausführung
dar, auf die die Erfindung keineswegs beschränkt ist.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern
auf vielfältige Weise modifizierbar.
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Die
Unterseite von Abdeckelement 5 oder Abdeckung 6 ist
bevorzugt grobmaschig ausgeführt und überdeckt
nicht die Standfüße, um einen rutschfesten Halt
der Waage auf dem Fußboden zu gewährleisten.
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Schließlich
können die Merkmale der Unteransprüche im wesentlichen
frei miteinander und nicht durch die in den Ansprüchen
vorliegende Reihenfolge miteinander kombiniert werden, sofern sie
unabhängig voneinander sind.
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- 1
- Wägeelement
- 2
- Anzeige-LEDs
- 3
- Transparenter
Gehäusebereich des Wägeelements
- 4
- Markierungs-LEDs
- 5
- Abdeckungselement
in Haubenform
- 6
- Abdeckung
als Bodenbelagselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20301403
U1 [0005, 0018]