DE202008011846U1 - Duschtrennwand mit Bedieneinrichtung und Dusche mit einer solchen Duschtrennwand - Google Patents

Duschtrennwand mit Bedieneinrichtung und Dusche mit einer solchen Duschtrennwand Download PDF

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Abstract

Duschtrennwand für eine Dusche mit einer Bedieneinrichtung als elektrische Steuerung für Funktionseinrichtungen in der Dusche, wobei die Bedieneinrichtung eine elektrische Steuerung aufweist mit Bedienelementen zur Bedienung durch eine Bedienperson der Bedieneinrichtung sowie Steuermittel wie Ventile oder dergleichen für die Funktionseinrichtungen in der Dusche, wobei die Bedieneinrichtung an der Duschtrennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente als Berührungsschalter mit Sensorelementen ausgebildet sind, wobei die Bedienelemente hinter einer im Wesentlichen geschlossenen Bedien-Abdeckung angeordnet sind.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Duschtrennwand für eine Dusche mit einer Bedieneinrichtung, die als elektrische Steuerung für Funktionseinrichtungen in der Dusche, wie Brausen oder Beleuchtung, dienen kann. Ebenso betrifft die Erfindung eine Dusche mit einer solchen Duschtrennwand.
  • Es ist bekannt, in Duschen an einer Duschtrennwand, üblicherweise einer festen Raumwand, Stellarmaturen für Brausefunktionseinheiten odgl. anzubringen. In vielen Fällen erfolgt dies als sogenannte Unterputz-Armatur.
  • Des Weiteren ist es bekannt, elektrische Steuerungen in Duschen vorzusehen, insbesondere dann, wenn manche der damit zu steuernden Funktionseinrichtungen elektrische Funktionseinrichtungen wie Beleuchtung odgl. sind. Diese Steuerungen weisen Druckschalter auf, um eine entsprechende Funktionseinrichtung ein- oder auszuschalten. Dabei muss sehr viel Sorgfalt darauf verwendet werden, die Steuerung und vor allem auch den entsprechenden Schalter abzudichten. Ansonsten könnten an der entsprechenden Duschtrennwand herab laufendes Wasser sowie direktes Spritzwasser in die Steuerung eindringen und dort Fehlfunktionen sowie möglicherweise Schäden oder Kurzschlüsse bewirken könnten, was auf alle Fälle zu vermeiden ist. Dies wird üblicherweise durch gummielastische Schalterabdeckungen in Form elastischer Felder erreicht.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Duschtrennwand sowie eine Dusche zu schaffen mit einer Bedieneinrichtung, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere die Funktionen sowie Einbaumöglichkeiten für eine Steuerung für Funktionseinrichtungen in der Dusche günstig erweitert werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Duschtrennwand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Dusche mit mindestens einer solchen Duschtrennwand mit den Merkmalen des Anspruchs 10 oder 11. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Manche der Merkmale werden nur für die Duschtrennwand oder nur für die Dusche beschrieben, können aber selbstverständlich unabhängig davon für beides gelten.
  • Es ist vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung eine elektrische Steuerung aufweist mit Bedienelementen zur Bedienung durch eine Bedienperson, um Steuermittel, wie Ventile odgl., für die genannten Funktionseinrichtungen in der Dusche zu steuern. Diese Bedieneinrichtung ist an der Duschtrennwand angeordnet, vorteilhaft bei einer Dusche eine einzige Bedieneinrichtung an einer Duschtrennwand. Erfindungsgemäß sind die Bedienelemente als Berührungsschalter ausgebildet und weisen Sensorelemente auf, wobei sie hinter einer im Wesentlichen geschlossenen Bedien-Abdeckung angeordnet sind. Durch die Ausbildung als Berührungsschalter ist es möglich, dass die Bedienelemente nicht wie herkömmliche mechanische Schalter gedrückt werden müssen und dann einen bestimmten Bedienweg bzw. Schaltweg zurücklegen. Bei Berührungsschaltern reicht das bloße Auflegen beispielsweise eines Fingers auf das Bedienelement bzw. dessen Sensorelement, um als Bedienung erkannt zu werden und eine Schaltfunktion auszulösen. Dadurch ist es vorteilhaft vor allem möglich, die Bedien-Abdeckung starr auszubilden, wodurch auf die vorgenannten gummielastischen einzelnen Flächen verzichtet werden kann. Somit kann also beispielsweise eine Bedien-Abdeckung in einem Stück die gesamte Bedieneinrichtung bzw. sämtliche Bedienelemente überdecken.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass die Bedieneinrichtung einen kleinen Teil der Duschtrennwand einnimmt bzw. bedeckt, während die Bedien-Abdeckung einen weitaus größeren Teil beansprucht. Vorteilhaft kann die Bedien-Abdeckung einen Großteil der Duschtrennwand einnehmen bzw. bilden. Besonders vorteilhaft bedeckt die Bedien-Abdeckung die gesamte Duschtrennwand bzw. bildet diese oder zumindest deren Oberfläche. In diesem Fall wird die Bedieneinrichtung hinter der als Duschtrennwand dienenden Bedien-Abdeckung angebracht, wobei die Bedien-Abdeckung dann so ausgebildet ist, dass die Bedienelemente durch sie hindurch wirksam als Berührungsschalter betätigt werden können.
  • Somit ist es in vorteilhafter Ausgestaltung mit der Erfindung möglich, die Duschtrennwand und somit auch die von ihr gebildete oder sie aufnehmende Bedien-Abdeckung durchgehend und/oder eben auszubilden. Der Einbauaufwand der Bedieneinrichtung an die Duschtrennwand bzw. in die Dusche sinkt somit. Des Weiteren ist der Herstellungsaufwand für die Duschtrennwand geringer.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedieneinrichtung als von der Duschtrennwand zuerst separates Bauteil bzw. Baueinheit ausgebildet und wird dann an der Duschtrennwand befestigt ist. Vorteilhaft kann sie auf eine Duschtrennwand aufgesetzt sein, wobei es möglich ist, dass in der Duschtrennwand bzw. einem Wandbelag wie Fliesen odgl. bei einer gemauerten Wand eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die der Rückteil der Bedieneinrichtung hineinragt, ebenso elektrische Anschlüsse odgl..
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedien-Abdeckung eine durchgehende Scheibe bzw. Platte aus Kunststoff oder Glas. Glas wird hier wegen seiner hervorragenden Kratzbeständigkeit und guten Reinigbarkeit bevorzugt. Vorteilhaft ist eine mechanisch stabile Glasscheibe, die sich nicht eindrücken lässt, also im wesentlichen starr ist.
  • Ein Glas bzw. die Bedien-Abdeckung kann grundsätzlich lichtdurchlässig oder sogar durchsichtig sein, ebenso wie eingefärbt und lichtundurchlässig. Abhängig von der Art der Bedienelemente bzw. Berührungsschalter kann die Bedien-Abdeckung im Bereich der Bedieneinrichtung zumindest teilweise lichtundurchlässig ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn kapazitive Berührungsschalter verwendet werden. Hier kann die Bedieneinrichtung durch die Lichtundurchlässigkeit verborgen werden. Alternativ kann zur Anbringung von Symbolen, unter Umständen beleuchteten Symbolen, unterhalb der Bedien-Abdeckung auch eine lichtdurchlässige bzw. durchsichtige Bedien-Abdeckung vorgesehen sein, evtl. auch ein sogenannter Touch-Screen odgl. vorgesehen sein. Eine Änderung der Lichtdurchlässigkeit einer Scheibe aus Glas oder Kunststoff allgemein und vor allem im Bereich der Bedieneinrichtung kann durch Einfärben des jeweiligen Materials erreicht werden, ebenso durch vorderseitige oder bevorzugt rückseitige Abdeckungen, Beschichtungen odgl.. Eine Bedien-Abdeckung kann auch bereichsweise unterschiedlich eingefärbt oder rückseitig beschichtet sein, beispielsweise um sie opak bzw. milchig erscheinen zu lassen in manchen Bereichen und durchsichtig oder undurchsichtig in anderen Bereichen.
  • Wie zuvor angesprochen, gibt es zwar mehrere Möglichkeiten, Berührungsschalter als Bedienelemente ohne mechanischen Schaltweg auszugestalten. Eine bevorzugte Möglichkeit sind kapazitive Sensorelemente, da sie auch in Verbindung mit lichtundurchlässiger Bedien-Abdeckung verwendet werden können und allgemein zuverlässig arbeiten. Dabei kann ein Sensorelement eine an der Rückseite der Bedien-Abdeckung anliegende oder parallel dazu verlaufende Sensorfläche aufweisen. Diese Sensorfläche kann ein separates Bauteil sein, beispielsweise als elektrisch leitfähiges Plättchen aus Metall oder entsprechend leitfähigem Kunststoff. Die Sensorfläche bzw. das Sensorelement können direkt an der Rückseite der Bedien-Abdeckung angebracht sein. Dies ist dann bevorzugt, wenn die Bedieneinrichtung aus separaten Einzelteilen bestehend an der Rückseite der Bedien-Abdeckung bzw. Duschtrennwand aufgebaut und daran befestigt wird. Vorteilhaft wird die Bedieneinrichtung als separate Baueinheit hergestellt ohne Bedien-Abdeckung und dann an der Rückseite der Bedien-Abdeckung bzw. der Duschtrennwand befestigt. In diesem Fall können die Sensorelemente bzw. Sensorflächen an einer Fläche aus dünnem Material, beispielsweise einer dünnen Kunststoffplatte, befestigt sein. Alternativ sind hier auch Ausbildungen von Sensorelementen bzw. Sensorflächen auf Leiterplatten möglich samt elektrischer Kontaktierung.
  • Für kapazitiv arbeitende Sensorelemente gibt es zwei vorteilhafte Funktionsprinzipen. Erstens kann eine einzige Sensorfläche vorgesehen sein, so dass das Bedienelement über einen kapazitiven Ableitstrom arbeitet, der über einen aufgelegten Finger einer Bedienperson abfließt. Dieses Funktionsprinzip ist beispielsweise aus der EP 859 467 A bekannt. Zweitens können zwei Teil-Sensorflächen pro Sensorelement bzw. pro Berührungsschalter und Bedienelement vorgesehen sein, zwischen denen ein elektrisches Feld aufgebaut wird. Bringt eine Bedienperson ihren Finger in die Nähe dieses elektrischen Feldes bzw. bei zwei nebeneinander oder sich jeweils umgebenden Teil-Sensorflächen über diese, so wird durch die kapazitive Rückkopplung zwischen elektrischem Feld und Finger dieses elektrische Feld verändert. Dies wiederum kann an den Teil-Sensorflächen von einer Steuerung erkannt und als Bedienung ausgewertet werden. Die Entscheidung, gemäß welchem dieser beiden Funktionsprinzipien ein kapazitiver Berührungsschalter aufgebaut wird, hängt im Wesentlichen von der möglichst zuverlässigen Funktion in einer Dusche mit Spritzwasser sowie auch über die Bedieneinrichtung laufendem Wasser ab.
  • Für den Fall, dass zur besseren Anzeige und Orientierung der Bedienelemente diese hinterleuchtet bzw. beleuchtet sind, ist es auch möglich, die Sensorelemente bzw. die Sensorflächen aus elektrisch leitfähigem und lichtdurchlässigem Material auszubilden. Hierfür eignet sich beispielsweise ITO als Beschichtung auf entweder der Rückseite der Bedien-Abdeckung oder eine lichtdurchlässige Fläche, welche von hinten an die Bedien-Abdeckung angelegt wird.
  • Zusätzlich zu rein als Berührungsschalter arbeitenden Bedienelementen kann auch mindestens ein mechanisches Bedienelement vorgesehen sein, vorteilhaft als Drehrad oder Drehknebel. Er kann unter Umständen auf der Vorderseite einer geschlossenen Bedien-Abdeckung drehbar gelagert sein und eine Signalübertragung durch die Bedien-Abdeckung hindurch erfolgen, beispielsweise kapazitiv oder induktiv bzw. mit Magnetfeldsensoren. So kann eine geschlossene Bedien-Abdeckung erreicht werden, die wasserdicht ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Bedieneinrichtung Anzeigemittel aufweisen. Vorteilhaft sind dies beleuchtbare Anzeigemittel, welche durch LED in Form von einzelnen Lichtern oder Symbolen sowie Sieben-Segment-Anzeigen ausgebildet sein können. Es kann auch ein Touch-Screen vorgesehen sein, der eine großflächige und be liebig einstellbare Anzeigemöglichkeit bietet sowie sich selber beleuchtet.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es für den Einbau einer Bedieneinrichtung in eine Dusche von Vorteil, wenn eine Energieversorgung der Bedieneinrichtung und vor allem auch der genannten Steuerung, welche die üblicherweise in einem Badezimmer zur Verfügung stehende Netzspannung auf eine Signalkleinspannung bzw. Steuerspannung der Steuerung reduziert, getrennt von der Bedieneinrichtung vorgesehen wird. Dies kann beispielsweise so gemacht werden, dass diese Energieversorgung als Transformatorbaueinheit ausgebildet ist und im oberen Bereich der Duschtrennwand an der Rückseite vorgesehen wird. Es sollte also eine Stelle gewählt werden, an die sowohl möglichst wenig Spritzwasser beim Duschen direkt gelangt als auch, selbst wenn die Energieversorgung hinter der Duschtrennwand vorgesehen ist, kein herab laufendes Wasser gelangen kann.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht von schräg oben in ein Badezimmer mit einer Duschanordnung mit erfindungsgemäßer Duschtrennwand und Brause-Funktionseinrichtungen samt Bedieneinrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Bedieneinrichtung aus 1,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung durch die Bedieneinrichtung gemäß 2, die integraler Bestandteil der Duschtrennwand ist,
  • 4 eine Abwandlung der Darstellung aus 3 mit einer Bedieneinrichtung, die an eine gemauerte Wand angesetzt ist und
  • 5 eine Schrägdarstellung einer Bedieneinrichtung ähnlich 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Badezimmers 11 dargestellt mit einer Duschanordnung 12, die eine Duschkabine bzw. Dusche 13 bildet. Die Dusche 13 weist eine Duschwanne 14 auf. In der 1 nach vorne zu kann die Dusche 14 entlang der beiden vorderen gestrichelt dargestellten Seiten entweder offen sein oder aber mit beliebigen bekannten Duschtrennwänden verschlossen sein, beweglich oder unbeweglich. Eine linke hintere Duschwand 16 ist vorteilhaft Bestandteil einer festen Vermauerung bzw. Wand des Badezimmers, insbesondere mit Fliesen oder einer sonstigen flächigen Bedeckung. Hinten rechts ist eine erfindungsgemäße Duschtrennwand 17 vorgesehen. Sie kann entweder frei stehend ausgebildet sein, wie eingangs erläutert worden ist und beispielsweise aus einer stabilen Glasplatte bestehen. Alternativ kann die hintere rechte Duschtrennwand 17 vor einer gemauerten Wand des Badezimmers 11 verlaufen und auch dabei beispielsweise eine Glasplatte sein.
  • An der hinteren linken Duschwand 16 sind als Brause-Funktionseinrichtungen 19 eine Kopfbrause 19a sowie mehrere übereinander angeordnete Seitenbrausen 19b dargestellt. Deren Anschlussleitungen verlaufen vorteilhaft wie bekannt in einer gemauerten Wand, die die Duschwand 16 bildet.
  • An der erfindungsgemäßen Duschtrennwand 17 ist eine Handbrause 19c samt flexiblem Brauseschlauch und Haltestange vorgesehen. Auch deren Wasseranschluss ist nicht dargestellt und verläuft hinter der Duschtrennwand 17 bzw. hinter deren Oberfläche 18. Die erfindungsgemäße Duschtrennwand 17 weist eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung 22 auf, die in 1 lediglich als Rechteck bzw. in der Form des Bedien-Feldes 23 der Bedieneinrichtung dargestellt ist.
  • Aus der vergrößerten Darstellung in 2 ist zu ersehen, dass das Bedien-Feld 23 bzw. die davon gebildete Bedien-Abdeckung 28 in etwa rechteckig ausgebildet ist. Es wird, wie auch aus der 3 zu ersehen ist, von einem bestimmten Bereich der Oberfläche 18 der Duschtrennwand 17 gebildet bzw. nimmt diesen Bereich ein. Eine Kennzeichnung an dem bzw. durch den rechteckigen Rahmen odgl. kann vorgesehen sein, muss aber nicht.
  • Das Bedien-Feld 23 der Bedieneinrichtung 22 weist eine Vielzahl von Symbolen 24 auf. Dies sind in einer oberen Reihe ein Symbol 24a für die Kopfbrause 19a, ein Symbol 24b für die Seitenbrausen 19b und ein Symbol 24c für die Handbrause 19c. In einer zweiten Reihe darunter befindet sich links ein Symbol 24d in Form eines Minus-Zeichens und rechts davon ein Symbol 24e in Form eines Plus-Zeichens. In etwa in der Mitte dazwischen befindet sich eine Leuchtanzeige 25 nach Art einer Sieben-Segment-Anzeige mit LED, die die Wassertemperatur anzeigt. Unter jedem der Symbole 24a bis 24e befindet sich ein Berührungsschalter 26a bis 26e. Diese Berührungsschalter 26 sind gestrichelt dargestellt und eine ähnliche Markierung kann auch in der Praxis vorgesehen sein, damit eine Bedienperson weiß, wo sie den Finger hinzusetzen hat zur Bedienung. Alternativ könnten die Berührungsschalter 26 direkt unterhalb der Symbole 24 angeordnet sein, so dass durch Auflegen ei nes Fingers auf ein Symbol 24 selber die Bedienfunktion ausgelöst wird. Da ein solches Symbol 24 durch eine entsprechende Farbe oder Bedruckung, eventuell auch eine Gravur odgl., in der Oberfläche des Bedien-Feldes realisiert sein kann, stellt dies jedoch kein Problem dar. Mittels der Berührungsschalter 26d und 26e kann die Temperatur des Wassers, die dann an der Leuchtanzeige 25 dargestellt wird, verändert werden, beispielsweise in halben oder ganzen Grad-Schritten. Mittels der Berührungsschalter 26a bis 26c kann ausgewählt werden, aus welchen Brause-Funktionseinrichtungen das entsprechend temperierte Wasser austritt. Über weitere nicht dargestellte Berührungsschalter ähnlich denjenigen für die Temperatur können Wassermenge bzw. Wasserdruck eingestellt werden. Dies ist aber grundsätzlich von bisherigen Bedieneinrichtungen mit mechanischen Bedienelementen bekannt.
  • In der Schnittdarstellung in 3 ist zu erkennen, wie hinter der Duschtrennwand 17, die beispielsweise aus dem eingangs genannten Material wie Glas odgl. besteht, die Bedieneinrichtung 22 angebracht ist. Der Bereich vor der Bedieneinrichtung 22 bildet dann das Bedien-Feld 23 bzw. die Bedien-Abdeckung 28, was durch eine optische Kennzeichnung an der Vorderseite bzw. Oberfläche 18 der Duschtrennwand 17 verdeutlicht werden kann. Um die Bedieneinrichtung 22 herum kann eine Abdeckung 32 vorgesehen sein, insbesondere dann, wenn die Duschtrennwand 17 eine Glasplatte ist.
  • An den entsprechend in 2 dargstellten Stellen sind an der Rückseite der Duschtrennwand 17 Sensorelemente 27 vorgesehen, die die Berührungsschalter 26 als genannte Bedienelemente bilden. Dabei können die Sensorelemente 27 entweder, wie dargestellt, direkt an die Rückseite der Duschtrennwand 17 angelegt sein. Alternativ kann die Bedieneinrichtung eine entsprechende Fläche aufweisen oder, wie symbolisch dargestellt, eine Art Kasten bilden, an dessen entsprechender Seite die Sensorelemente 27 angelegt sind. Mit dieser Seite wird die Bedienein richtung an die Rückseite der Duschtrennwand 17 angedrückt, so dass die Sensorelemente 27 durch die Duschtrennwand hindurch arbeiten.
  • Die Sensorelemente 27 sind mit der Steuerung 29 verbunden, ebenso die Leuchtanzeige 25, die von der Steuerung gesteuert wird. Legt eine Bedienperson ihren Finger 30 an einen Berührungsschalter 26 wie dargestellt, so kann dies an dem Sensorelement 27 über kapazitive Wechselwirkung, insbesondere einen kapazitiven Ableitstrom, mittels der Steuerung 29 erkannt werden und als Bedienung ausgewertet werden. Ein entsprechendes Signal wird an nicht dargestellte Ventile oder Stelleinrichtungen für die Brause-Funktionseinrichtungen 19 über einen Signal- bzw. Steuerausgang 35 von der Steuerung 29 ausgegeben.
  • Des Weiteren ist dargestellt, wie von oben her ein Leistungseingang 34 an die Bedieneinrichtung 22 geführt ist. Ein nicht dargestelltes Leistungsmodul kann, wie eingangs beschrieben, im obersten Bereich der Duschtrennwand 17 angeordnet sein, unter Umständen sogar noch darüber. Der Leistungseingang 34 ist dann bereits für Signalspannung ausgelegt, insbesondere 5 Volt oder 12 Volt, die in dem Leistungsmodul von Netzspannung herunter transformiert wird. So sind hier elektrische Isolationsprobleme verringert.
  • Als Alternative zur Anbringung der Bedieneinrichtung 22 an der Rückseite einer erfindungsgemäßen Duschtrennwand 17 als im Wesentlichen einstückige und durchgängigen Glasplatte, bei der die Glasplatte dann eben auch das Bedien-Feld 23 bildet, ist es möglich, eine Bedieneinrichtung mit eigenem Bedien-Feld in einen entsprechenden Ausschnitt in einer fest gemauerten und eventuell gefliesten Wand einzusetzen. Dadurch wäre zwar der sehr schöne optische und technische Effekt der Berührungsschalter an nahezu beliebiger Stelle an der Duschtrennwand nicht mehr gegeben und die Bedieneinrichtung als separates Teil explizit erkennbar. Gleichzeitig kann dies jedoch auch ein gewünschter Effekt sein. Des Weiteren ist so eine Kombination einer entsprechenden Be dieneinrichtung mit einer gemauerten und gefliesten Duschtrennwand möglich, was ansonsten nicht zwingend der Fall wäre.
  • Die Sensorelemente 27 können entweder flache Bauteile sein, beispielsweise nach Art von Metallplatten oder -Plättchen, die an der Rückseite der Duschtrennwand 17 beispielsweise aus Glas befestigt werden. Alternativ können dies leitfähige Klebefolien sein, leitfähige Beschichtungen bzw. Bedruckungen, in diesem Fall vorteilhaft an eine Außenwand der Bedieneinrichtung, die dann an die Rückseite einer Duschtrennwand angesetzt wird.
  • Durch Abstimmung der Ansteuerung der Sensorelemente 27 sowie ihrer Auswertung kann mit der Erfindung vorteilhaft erreicht werden, dass Störeinflüsse wie über die Bedieneinrichtung 22 bzw. das Bedien-Feld 23 fließendes Wasser samt Spritzwasser von den Brause-Funktionseinrichtungen 19 als Störeinfluss erkannt und sozusagen ausgeblendet werden kann. Es kann also in jedem Fall erkannt werden, ob ein Finger 30 auf einen Berührungsschalter 26 gelegt wird in der Absicht einer gezielten Bedienung dieses Berührungsschalters oder ob sich Wasser in Tropfenform darauf befindet bzw. darüber läuft. Insbesondere kann auch erkannt werden, wenn ein Finger 30 auf einen Berührungsschalter 26 gelegt wird und an dem Bedien-Feld 23 herunter laufendes Wasser sowohl diesen Berührungsschalter als auch einen daneben oder darunter liegenden Berührungsschalter überdeckt. In diesem Fall wird nicht nur keine Fehlerfunktion ausgelöst, sondern die Betätigung des Berührungsschalters 26 mit Auslösen der entsprechenden Bedienungsfunktion erfolgt wie vorgesehen.
  • In 4 ist in Abwandlung von 3 dargestellt, wie die separate Bedieneinrichtung 122 in eine Ausnehmung 120 in einer Duschtrennwand 117, die eine Mauerwand ist, eingesetzt ist. Es ist zu erkennen, wie die Bedien-Abdeckung 128, die in 3 noch dasselbe Bauteil war wie die Duschtrennwand 17, die Ausnehmung 120 nach oben und unten sowie auch seitlich überragt und auf der Oberfläche 118 der Duschtrennwand 117 aufliegt. Damit liegt die Ebene des Bedien-Feldes 23 etwas vor der Ebene der Duschtrennwand 117, dies stellt funktional jedoch keinen Unterschied dar, was Bedienung und grundsätzliche Funktion sowie Aufbau angeht.
  • In 5 ist eine detaillierte Schrägansicht der Bedieneinrichtung 122 ähnlich 4 dargestellt, und zwar ist hier die Bedien-Abdeckung 128 als Glasscheibe von einem Metallrahmen 137 umgeben. Entlang des oberen, des linken und des unteren Randes sind Berührungsschalter 126 mit Symbolen 124 vorgesehen. Im oberen Zentralbereich ist eine Leuchtanzeige 125 vorgesehen bzw. die Bedieneinrichtung 122 weist im gesamten oberen Bereich einen Touch-Screen auf.
  • Im unteren Bereich ist ein mechanisches Bedienelement 139 vorgesehen, und zwar als auf einem feststehenden Mittelteil 141 drehbar angeordneter Drehknebel 142. Dessen Signalübertragung kann, wie zuvor genannt, ohne direkten elektrischen Kontakt durch die geschlossene Bedien-Abdeckung 128 hindurch erfolgen, vorteilhaft mit Signalmagneten im Drehknebel 142 und Magnetfeldsensoren hinter der Bedien-Abdeckung 128 zum Erkennen der Drehbewegung. So kann eine wasserdichte Anordnung sichergestellt werden. Mit dem Drehknebel 142 kann beispielsweise die in der Mitte der Leuchtanzeige 125 dargestellte Temperatur eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 859467 A [0013]

Claims (11)

  1. Duschtrennwand für eine Dusche mit einer Bedieneinrichtung als elektrische Steuerung für Funktionseinrichtungen in der Dusche, wobei die Bedieneinrichtung eine elektrische Steuerung aufweist mit Bedienelementen zur Bedienung durch eine Bedienperson der Bedieneinrichtung sowie Steuermittel wie Ventile oder dergleichen für die Funktionseinrichtungen in der Dusche, wobei die Bedieneinrichtung an der Duschtrennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente als Berührungsschalter mit Sensorelementen ausgebildet sind, wobei die Bedienelemente hinter einer im Wesentlichen geschlossenen Bedien-Abdeckung angeordnet sind.
  2. Duschtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung einen kleinen Teil der Duschtrennwand einnimmt und die Bedien-Abdeckung einen Großteil der Duschtrennwand einnimmt bzw. bildet, insbesondere die gesamte Duschtrennwand.
  3. Duschtrennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschtrennwand durchgehend und/oder eben ausgebildet ist.
  4. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien-Abdeckung eine durchgehende Glasscheibe ist, die vorzugsweise im Bereich der Bedieneinrichtung bzw. der Bedienelemente zumindest teilweise lichtundurchlässig ausgebildet ist, insbesondere durch rückseitige Abdeckungen, Beschichtungen odgl..
  5. Duschtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung als von der Duschtrennwand zuerst separates Bauteil ausgebildet ist und an der Duschtrennwand befestigt ist, insbesondere an oder auf eine Duschtrennwand aufgesetzt ist.
  6. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente und die Sensorelemente kapazitiv arbeitend ausgebildet sind, wobei ein Sensorelement eine an der Rückseite der Bedien-Abdeckung anliegende oder parallel dazu verlaufende Sensorfläche aufweist, wobei insbesondere sämtliche kapazitiven Sensorelemente gleich ausgebildet sind.
  7. Duschtrennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente aus elektrisch leitfähigem, lichtdurchlässigem, insbesondere durchsichtigem, Material bestehen, vorzugsweise ITO, und auf die Rückseite der Bedien-Abdeckung bzw. der Duschtrennwand aufgebracht sind.
  8. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung Anzeigemittel aufweist, insbesondere beleuchtbare Anzeigemittel, vorzugsweise mittels LED.
  9. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieversorgung mit Reduzieren der Netzspannung auf eine Steuerspannung der Steuerung getrennt von der Bedieneinrichtung an der Duschtrennwand vorgesehen ist, insbesondere im oberen Bereich der Duschtrennwand.
  10. Dusche mit einer Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschtrennwand eine gemauerte Wand bzw. an einer gemauerten Wand vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Bedieneinrichtung in eine Ausnehmung in der Wand hineinreicht.
  11. Dusche mit einer Duschtrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschtrennwand eine Scheibe ist, insbesondere eine geschlossene Glasscheibe, wobei vorzugsweise die Bedieneinrichtung hinter der Scheibe angeordnet ist und die Scheibe die Bedien-Abdeckung bildet.
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