DE102009028221A1 - Dunstabzugshaube mit Bedieneinheit - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2021Arrangement or mounting of control or safety systems

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube, die zumindest eine Funktionseinheit (10, 11, 12, 13, 14) zum Ausführen von Funktionen der Dunstabzugshaube (1) und zumindest eine Bedieneinheit zum Einstellen eines Betriebszustandes der Dunstabzugshaube (1) aufweist. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit hinter einer Blende (20) angeordnet ist und ein berührungslos betätigbares Stellelement (221) umfasst, das zum Einstellen von Betriebsbedingungen von mindestens zwei Betriebszuständen der Dunstabzugshaube (1) mit mindestens einer Funktionseinheiten (10, 11, 12, 13, 14) verbunden ist.

Description

  • Zur Bedienung von Dunstabzugshauben sind Bedieneinheiten bekannt, bei denen einzelne Bedienelemente, insbesondere in Form von Tasten, zum Bedienen unterschiedlicher Funktionseinheiten der Dunstabzugshaube, insbesondere des Lüftergebläses und der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sind. Eine solche Bedieneinheit ist beispielsweise in der DE 10 2004 055 943 A1 beschrieben. Unterschiedliche Lüfterstufen werden bei dieser Dunstabzugshaube beispielsweise durch mehrmaliges Betätigen einer entsprechenden Drucktaste eingestellt.
  • Ein Nachteil dieser Dunstabzugshauben liegt insbesondere in dem komplexen Aufbau der Dunstabzugshaube im Bereich der Bedieneinheit.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Dunstabzugshaube zu schaffen, die bei einfachem Aufbau im Bereich der Bedieneinheit eine flexible Bedienung von Funktionseinheiten der Dunstabzugshaube ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dunstabzugshaube, die zumindest eine Funktionseinheit zum Ausführen von Funktionen der Dunstabzugshaube und zumindest eine Bedieneinheit zum Einstellen eines Betriebszustandes der Dunstabzugshaube aufweist. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit hinter einer Blende angeordnet ist und ein berührungslos betätigbares Stellelement umfasst, das zum Einstellen von Betriebsbedingungen von mindestens zwei Betriebszuständen der Dunstabzugshaube mit mindestens einer Funktionseinheiten verbunden ist.
  • Als Funktionseinheiten der Dunstabzugshaube werden Einheiten verstanden, die die Funktionen der Dunstabzugshaube mittelbar oder unmittelbar beeinflussen. Die Funktionen einer Dunstabzugshaube sind insbesondere das Ansaugen von Luft, Dünsten und Wrasen aus einem Raum unterhalb der Dunstabzugshaube sowie die Beleuchtung eines Raums, insbesondere unterhalb der Dunstabzugshaube. Die Funktionseinheiten sind daher erfindungsgemäß insbesondere die Lüftergebläseeinheit, die Beleuchtungseinrichtung, Sensoren, Zeitmess- und Überwachungseinheiten oder die Dunstabzugshaubensteuerung. Diese Funktionseinheiten umfassen in der Regel mehrere Funktionselemente, wie beispielsweise einen Gebläsemotor, das Lüftergebläse, Leuchtelemente, eine Beleuchtungssteuerung, Sensorelemente, Zeiterfassungselemente, eine Zeitschaltuhr, Signalverarbeitungselemente zur Signalverarbeitung für die Dunstabzugshaubensteuerung.
  • Die Verbindung zwischen dem Stellelement und der mindestens einen Funktionseinheit kann unmittelbar oder mittelbar, das heißt über weitere Einheiten oder Komponenten bestehen. Beispielsweise kann die Verbindung zwischen dem Stellelement und der Lüftergebläseeinheit und der Beleuchtungseinheit über eine Steuereinheit bestehen. Die Steuereinheit kann hierbei eine zentrale Dunstabzugshaubensteuerung oder eine Lüftersteuerung und eine Beleuchtungssteuerung sein. Die Verbindung kann zudem mechanisch durch Drähte oder andere Signalübertragungsmittel oder elektronisch durch Schaltungen gebildet sein. Insbesondere im letzten Fall wird die Verbindung mit einer Funktionseinheit nur dann hergestellt, wenn an dieser Betriebsbedingungen einzustellen sind.
  • Als Betriebszustand der Dunstabzugshaube wird ein Zustand bezeichnet, bei dem zumindest eine der Funktionen der Dunstabzugshaube zumindest zeitweise ausgeführt wird. Die Funktionen der Dunstabzugshaube werden in den unterschiedlichen Betriebszuständen nach unterschiedlichen Regeln ausgeführt. Die Dunstabzugshaube kann sich beispielsweise in den Folgenden Betriebszuständen befinden beziehungsweise in diese gebracht werden. Ein Betriebszustand der Dunstabzugshaube ist die Normallüftung, bei der eine Lüfterstufe in der Regel von dem Benutzer gewählt oder festgelegt wird. Ein weiterer Betriebszustand ist die Intervalllüftung, bei der das Lüftergebläse nur in zeitlich beabstandeten Intervallen betrieben wird. Auch die Nachlüftung stellt einen Betriebszustand der Dunstabzugshaube dar. Hierbei wird das Lüftergebläse nach Ausschalten der Dunstabzugshaube noch für eine vorgegebene Zeitspanne weiter betrieben. Bei dem Betriebszustand der Automatiklüftung wird die Lüfterleistung oder Lüfterstufe durch Sensorsignale festgelegt, die beispielsweise durch einen Ultraschallsensor erfasst wurden. Die genannten Betriebszustände der Dunstabzugshaube betreffen alle die Funktion der Dunstabzugshaube des Ansaugens von Luft, Wrasen und Dünsten. Allerdings kann die Dunstabzugshaube auch in einen weiteren Betriebszustand gebracht werden, bei dem durch die Beleuchtungseinrichtung ein Raum oder eine Fläche ausgeleuchtet wird. Die unterschiedlichen Betriebszustände der Dunstabzugshaube, die das Ansaugen von Luft, Wrasen und Dünsten betreffen, sowie der Betriebszustand des Beleuchtens können auch in Kombination miteinander eingestellt werden.
  • Für jeden Betriebszustand bestehen mehrere Betriebsbedingungen, die insbesondere die Dauer und Intensität der von der Dunstabzugshaube in diesem Betriebszustand auszuführenden Funktion beschreiben. Die Betriebsbedingungen sind somit insbesondere die Intensität der Lüfterleistung und/oder der Beleuchtung, die Dauer der Lüftung und/oder der Beleuchtung, die Zeitpunkte der Lüftung und/oder der Beleuchtung, die Erzeugung von Sensorsignalen durch Sensoren sowie Programme, die die Betriebsbedingungen der weiteren Funktionseinheiten einstellen.
  • Für den Betriebszustand der Normallüftung ist die Betriebsbedingung beispielsweise die Lüfterleistung. Bei der Nachlauflüftung können als Betriebsbedingungen die Nachlaufdauer und Nachlauflüfterleistung des Lüftergebläses eingestellt werden. Bei dem Betriebszustand der Intervalllüftung können die Intervalldauer, Intervallabstände und Intervalllüfterleistung des Lüftergebläses als Betriebsbedingungen eingestellt werden. Bei dem Betriebszustand der Beleuchtung kann die Beleuchtungsintensität der Beleuchtungseinrichtung als Betriebsbedingung eingestellt werden. Schließlich kann bei einem Automatikbetrieb die Lüfterleistung und Dauer der Lüftung als Betriebsbedingung eingestellt werden. Diese Betriebsbedingungen können durch die Auswahl von Parametern einzeln aus vorgegebenen Werten gewählt werden. So kann beispielsweise die Lüfterleistung bei Normallüftung durch Auswahl einer Lüfterstufe eingestellt werden. Alternativ können die Betriebsbedingungen aber auch durch Festlegen von Werten eingestellt werden. So kann beispielsweise die Lüfterleistung feinstufig auf unterschiedliche Werte eingestellt werden. Diese Werte müssen im Gegensatz zu den erwähnten Lüfterstufen nicht vorgegeben sein. Somit kann praktisch eine stufenlose Einstellung der Betriebsbedingungen erzielt werden. Zudem können die Betriebsbedingungen auch in vorgegebenen Programmen teilweise zusammengefasst sein. Dies gilt insbesondere für die Intervalllüftung, die Nachlüftung und den Automatikbetrieb.
  • Als Einstellen eines Betriebszustandes wird erfindungsgemäß die Auswahl des Betriebszustandes und das Einstellen der Betriebsbedingung oder Betriebsbedingungen des Betriebszustandes verstanden. Als Einstellen der Betriebsbedingungen wird erfindungsgemäß das Wählen oder Festlegen von Parametern der Betriebsbedingung verstanden, wobei das Einstellen vorzugsweise durch Auswahl eines festgelegten Programms mit festen Parameterwerten erfolgt.
  • Die Funktionseinheiten, mit denen das zentrale Stellelement verbunden ist, können eine Lüftergebläseeinheit, eine Beleuchtungseinheit, eine Steuereinheit und/oder einer Messeinheit der Dunstabzugshaube sein. Durch die Verbindung mit diesen Einheiten können alle für die unterschiedlichen Betriebszustände erforderlichen Betriebsbedingungen über das zentrale Stellelement eingestellt werden. Vorzugsweise ist das zentrale Stellelement mit einer Steuereinheit als Funktionseinheit verbunden, die in Abhängigkeit der Betätigung des zentralen Stellelementes die Bedingungen, wie beispielsweise die Lüfterstufe und Lüftungsdauer einstellt. Für die Einstellung der Betriebsbedingungen können hierzu in der Steuereinheit Programme hinterlegt sein, in denen die Werte der einzelnen Bedingungen festgelegt sind. Bei Einstellung eines solchen Programms über das Stellelement werden die entsprechenden Bedingungen an der entsprechenden Funktionseinheit, beispielsweise dem Lüftergebläse, eingestellt.
  • Indem bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube die Bedieneinheit hinter einer Blende angeordnet ist, sind Durchbrüche oder Durchlässe in der Blende, wie diese beim Stand der Technik für Tastenstößel erforderlich sind, nicht notwendig. Dadurch wird eine ebene durchgehende Oberfläche beziehungsweise Frontfläche der Blende geschaffen beziehungsweise erhalten und dadurch der Aufbau der Dunstabzugshaube vereinfacht. Neben der einfacheren Herstellung bringt die durchgehende Blende auch den Vorteil mit sich, dass diese einfach gereinigt werden kann.
  • Da erfindungsgemäß weiterhin ein einziges Stellelement für das Einstellen von Betriebsbedingungen von mindestens zwei Betriebszuständen der Dunstabzugshaube vorgesehen ist, können Bedienelemente, über die die Betriebszustände ausgewählt werden können, einfach ausgestaltet sein. Insbesondere bedürfen diese keiner zusätzlichen Funktion, wie beispielsweise der Mehrfachbetätigung zur Auswahl einer Lüfterstufe. Hierdurch wird der Aufbau der Dunstabzugshaube im Bereich der Bedieneinheit weiter vereinfacht.
  • Schließlich wird in der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube als Stellelement ein berührungslos betätigbares Stellelement verwendet. Das Stellelement kann hierzu insbesondere kapazitiver Näherungsschalter oder Nährerungssensoren umfassen. Die Verwendung eines solchen Stellelementes erlaubt die Anordnung des Stellelementes als Teil der Bedieneinheit hinter einer durchgehenden Blende. Hierdurch wird das Stellelement vor Verunreinigungen und mechanischen Belastungen geschützt, ohne dass separate Dichtungen oder Abdeckungen notwendig sind. Somit wird der Aufbau der Dunstabzugshaube im Bereich der Bedieneinheit weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt das Stellelement einen Schiebeschalter ohne mechanisch verschiebbare Elemente dar. Insbesondere wird das Stellelement bei dieser Ausführungsform durch einen Stellstreifen, insbesondere kapazitiven Stellstreifen, gebildet. Hierbei können durch Annäherung an den Stellstreifen oder Bewegung entlang des Stellstreifens unterschiedliche Stellwerte erzeugt werden, die als Parameter für die einzelnen Betriebsbedingungen dienen können. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt insbesondere darin, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Parameterwerte erzeugt werden können und somit auch ein feinstufiges Einstellen, das auch als stufenloses Einstellen von Betriebsbedingungen der Betriebszustände bezeichnet wird, realisiert werden kann. Ein entsprechender Vorteil kann auch mit einem Stellelement erzielt werden, bei dem eine Rotation beziehungsweise ein Winkelwert der Annäherung erkannt wird. Alternativ ist das Stellelement so ausgestaltet, dass bei Betätigung des Stellelementes von einem vorgegebenen Wert oder Programm auf einen anderen vorgegebenen Wert oder ein anderes vorgegebenes Programm gesprungen wird. Beispielsweise kann zunächst als Betriebszustand die Nachlüftung ausgewählt und dann über das Stellelement die gewünschten Parameter eingegeben. Dies kann beispielsweise durch Auswahl eines Programms erfolgen, bei dem voreingestellt ist, dass die Nachlüftung für 5 Minuten auf Lüfterstufe 3 erfolgt.
  • Das Stellelement der Bedieneinheit kann erfindungsgemäß mit mindestens zwei Auswahlelementen zur Auswahl mindestens eines Betriebszustandes der Dunstabzugshaube verbunden sein. Diese Auswahlelemente sind separat zu dem zentralen Stellelement angeordnet und können separat von dem zentralen Stellelement betätigt werden. Durch Auswahl eines Betriebszustandes der Dunstabzugshaube mittels des Auswahlelementes wird gewährleistet, dass Eingabewerte, die über das Stellelement erzeugt werden, für den entsprechenden Betriebszustand verwendet werden. Das oder die separaten Auswahlelemente können beispielsweise als Berührungs- oder Näherungssensorelemente ausgestaltet sein. Durch eine solche Ausgestaltung der Auswahlelemente ist auch in diesem Bereich ein Durchlass, beispielsweise für Tastenstößel, in der Blende nicht erforderlich.
  • Die Dunstabzugshaube weist vorzugsweise einen Gleichstrommotor als Antrieb des Lüftergebläses der Dunstabzugshaube auf. Der Gleichstrommotor kann dabei über das Stellelement feinstufig eingestellt werden. Das Einstellen des Gleichstrommotors stellt insbesondere die Einstellung von Betriebsbedingungen des Gleichstrommotors auf unterschiedliche Werte dar. Diese Werte müssen nicht vorgegeben sein sondern können von dem Benutzer frei gewählt werden. Somit kann praktisch eine stufenlose Einstellung der Betriebsbedingungen des Betriebszustandes der Belüftung erzielt werden. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die Leistung des Lüftergebläses exakt auf die gegenwärtigen Bedingungen in dem Raum, in dem die Dunstabzugshaube betrieben wird, eingestellt werden kann und somit der Energiebedarf minimiert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Dunstabzugshaube eine Beleuchtungseinheit, die mit dem Stellelement so verbunden ist, dass zumindest eine Betriebsbedingung des Betriebszustandes der Beleuchtung feinstufig eingestellt werden kann. Auch in diesem Zusammenhang können die Werte der Betriebsbedingungen der Beleuchtung vom Benutzer frei gewählt werden. Das feinstufige Einstellen der Betriebsbedingungen entspricht daher einer praktisch stufenlosen Einstellung der Werte. Wird von dem Benutzer die Betriebsbedingung der Intensität der Beleuchtung über das Stellelement eingestellt, so stellt das feinstufige Einstellen ein Dimmen der Beleuchtung dar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Blende durch unterschiedliche Oberflächenbehandlung in einen Bedienbereich, hinter dem die Bedieneinheit angeordnet ist, und einen Informationsausgabebereich aufgeteilt. Durch die unterschiedliche Behandlung der Oberflächen in dem Bedienbereich und dem Informationsausgabebereich kann den unterschiedlichen Anforderungen an diese Bereiche Rechnung getragen werden. So ist es für bei einer durchgehenden Blende von Bedeutung, dass diese im Informationsausgabebereich Informationsflächen aufweist, über die Zustandsangaben oder Einstellungsangaben ausgegeben, insbesondere angezeigt werden können. In dem Bedienbereich hingegen ist hinter der Blende die Bedieneinheit vorgesehen. In diesem Bereich sollten daher bei einer durchsichtigen Blende die Bedieneinheit und deren Komponenten weitestgehend verdeckt sein. Indem die Bereiche durch Oberflächenbehandlung gebildet werden, ist das Vorsehen einer separaten Verkleidung, beispielsweise eines Abdeckbleches für den Bedienbereich nicht erforderlich. Zudem ist die gemäß dieser Ausführungsform durch Oberflächenbehandlung in zwei Bereiche unterteilte Blende einteilig und kann somit zu Montage- und Reparaturzwecken einfach eingesetzt und entnommen werden, was bei einem separaten Abdeckblech nicht der Fall ist.
  • Die Oberflächenbehandlung stellt insbesondere ein Beschichten dar. Bevorzugt stellt die Oberflächenbehandlung das Aufbringen einer Schicht mittels Drucken, insbesondere Siebdruck, oder Kleben, insbesondere Kaschieren oder Laminieren, dar. Der Vorteil dieser Beschichtungsarten besteht darin, dass die Bereiche individuell gestaltet sein können, so können beispielsweise in dem Bedienbereich in einer Folie oder Schicht Symbole für Auswahlelemente oder andere Symbole eingebracht oder ausgespart sein. Die Herstellung einer solchen Schicht kann durch Druckverfahren erfolgen.
  • Vorzugsweise stellt die Schicht, mit der die Blende im Bedienbereich beschichtet ist, eine metallische Schicht dar. Die metallische Schicht kann ein Edelstahlblech oder Aluminiumblech geringer Dicke oder ein Druckschicht oder Folie sein, in der metallische Farbpigmente enthalten sind. Durch die Wahl eines metallischen Materials kann der Einblick in das Innere der Dunstabzugshaube durch die Blende verhindert werden. Zudem fügt sich eine solche Beschichtung in das Gesamterscheinungsbild der Dunstabzugshaube, die in der Regel aus Metallblech hergestellt ist, ein. Ist die Schichtdicke der metallischen Schicht hinreichend dünn, beträgt diese beispielsweise 2 mm oder weniger, so kann die Beschichtung des Bedienbereiches durchgehend sein. Insbesondere im Bereich des Stellelementes und Auswahlelementen kann bei einer geringen Schichtdicke die Betätigung der Elemente durch die mit der Schicht versehene Blende erfolgen. Es ist allerdings auch möglich, dass in der Schicht in dem Bereich des Stellelementes und von Auswahlelementen Aussparungen vorgesehen sind.
  • Die Blende kann in dem Bedienbereiche an der Frontseite und/oder der Rückseite oberflächenbehandelt sein. Bei einer reinen Behandlung an der Frontseite oder der Rückseite wird die aufgebrachte Schicht eine metallische Schicht darstellen. Ist die Blende in dem Bedienbereich sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite oberflächenbehandelt, so kann an der Rückseite zusätzlich ein schwarzweiß Hinterdruck vorgesehen sein. Dies weist den Vorteil auf, dass der Übergang zwischen dem Bedienbereich und dem Informationsausgabebereich an der Rückseite bei der Oberflächenbehandlung nicht zu berücksichtigen ist und diese über deren gesamten Fläche mit einer Schicht versehen werden kann.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Blende besteht aus einem Material, das als Dielektrikum dienen kann. Insbesondere wird ein transparentes Dielektrikum verwendet. Die Blende kann daher beispielsweise aus Glas oder Kunststoff bestehen. Durch die Verwendung dieses Materials können das Stellelement und gegebenenfalls vorgesehene Auswahlelemente als Näherungssensoren ausgebildet sein, für die die Blende als Dielektrikum dient.
  • Vorzugsweise stellt die Dunstabzugshaube eine Esse dar und die Blende bildet die gesamte Vorderseite des Sichtschirms der Esse. Hierdurch wird der Aufbau der Dunstabzugshaube weiter vereinfacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Frontansicht eines Teils einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 2: eine schematische Schnittansicht einer Blende einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 3: eine schematische Schnittansicht einer Blende einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube; und
  • 4: ein schematisches Blockschaubild einer Dunstabzugshaube.
  • In 1 ist ein Teil einer Dunstabzugshaube 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 umfasst einen Sichtschirm 2, der auch als Wrasenschirm oder Schirm bezeichnet wird, sowie einen sich von dem Sichtschirm 2 nach oben erstreckenden Kamin 3. In der 1 ist der Ausschnitt des Sichtschirms 2 im Bereich unterhalb des Kamins dargestellt. Die Dunstabzugshaube 1 stellt eine Esse, insbesondere eine Inselesse oder eine Wandesse dar. Der Sichtschirm 2 weist eine flache Kastenform auf. Die Vorderseite des Sichtschirms 2 wird durch eine Blende 20 gebildet, die sich über die gesamte Höhe und Breite des Sichtschirms 2 erstreckt.
  • Die Blende 20 ist eine durchgehende Glasplatte, bei der ein oberer Informationsausgabebereich 21 und ein unterer Bedienbereich 22 vorgesehen sind. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich der Informationsausgabebereich 21 und der Bedienbereich 22 über die gesamte Breite des Sichtschirms 2.
  • Im Informationsausgabebereich 21 ist ein Anzeigebereich 211 vorgesehen. In diesem Bereich 211 sind hinter der Blende 20 oder in die Blende 20 eingearbeitete Anzeigevorrichtungen 2111 vorgesehen. Die Anzeigevorrichtungen können Sieben-Segment-Anzeigen, Symbolanzeigen oder eine Klartextanzeigen sein. Insbesondere ist die Anzeigevorrichtung 2111 so ausgelegt, dass diese sowohl die eingestellte Lüfterstufe als auch die eingestellte Beleuchtungsintensität anzeigt.
  • Im Bedienbereich ist zentral, das heißt in der Mitte der Breite des Sichtschirms 2 ein Stellelement 221 vorgesehen. Diese bildet den Teil einer Bedieneinrichtung. Das Stellelement 221 ist hinter der Blende 2 angeordnet und dessen Position ist an der Frontseite 201 der Blende 2 durch Markierungen gekennzeichnet.
  • Seitlich neben dem Stellelement 221 sind Auswahlelemente 222, 223, 224, 225 angeordnet. Diese Auswahlelemente 222, 223, 224, 225 sind insbesondere durch hinter der Blende 2 angeordnete Sensorelemente gebildet. Das Auswahlelement 222 dient zum Ein- und Ausschalten der Dunstabzugshaube 1. Das Auswahlelement 223 dient zur Auswahl des Betriebszustandes der Normallüftung und das Auswahlelement 224 dient zur Auswahl des Betriebszustandes der Beleuchtung. Das Auswahlelement 225 dient zur Einstellung des Betriebszustandes der Nachlüftung.
  • Sobald eines der Auswahlelemente betätigt wird, können über das Stellelement 221 Betriebsbedingungen für den gewählten Betriebszustand eingestellt werden. Wird beispielsweise das Auswahlelement 223 betätigt, werden die über das Stellelement 221 eingegebenen Werte zur Einstellung der Lüfterstufe, der Lüfterleistung oder eines Lüfterprogramms verwendet. Die Tatsache, dass die Normallüftung ausgewählt ist kann beispielsweise durch Aufleuchten des Symbols in dem Bedienbereich 22 angezeigt werden. In dem Anzeigebereich 211 wird darüber hinaus die derzeit ausgewählte oder eingestellte Lüfterstufe angezeigt. Wird hingegen das Auswahlelement 224 betätigt, wird bei Betätigung des Stellelementes 221 die Intensität der Beleuchtung eingestellt. Bei Betätigung des Auswahlelementes 225 kann durch das Stellelement 221 die Zeitdauer und/oder die Intensität der Belüftung und/oder der Beleuchtung während einer Nachlaufphase eingestellt werden. Vorzugsweise sind die Parameter für die Betriebsbedingungen bei der Nachlüftung in Form von Programmen hinterlegt, so dass über das Stellelement 221 nur ein Programm ausgewählt wird und entsprechend dem Programm die Dauer und Intensität der Nachlüftung eingestellt wird. Wird hingegen das Auswahlelement 223 betätigt, wird bei Betätigung des Stellelementes 221 die Lüfterleistung stufenlos oder feinstufig eingestellt. Die eingestellte Lüfterleistung wird in dem Anzeigebereich 211 angezeigt. Wird das Auswahlelement 224 betätigt, wird bei Betätigung des Stellelementes 221 die Lichtintensität variiert. Auch die eingestellte Lichtintensität wird in dem Anzeigebereich 211 angezeigt. Somit kann mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube über ein einziges berührungslos betätigbares Stellelement die Lüfterleistung und die Beleuchtungsintensität angezeigt und durch einen gemeinsame Anzeigebereich 211 angezeigt werden.
  • In 4 ist ein schematisches Blockschaubild von Funktionseinheiten einer Dunstabzugshaube 1 gezeigt und dargestellt, wie nach einer Ausführungsform der Erfindung die Verbindung zwischen dem Stellelement 221 und den Funktionseinheiten ausgestaltet sein kann. Wie sich aus 4 ergibt ist nach dieser Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 das zentrale Stellelement 221 mit einer Steuereinheit 10, die in der dargestellten Ausführungsform eine zentrale Dunstabzugshaubensteuerung ist, verbunden. Über diese Steuereinheit 10 ist das Stellelement 4 weiterhin mit der Lüftergebläseeinheit 11, der Beleuchtungseinheit 12 sowie einer Timer-Einheit 13 und einer Sensoreinheit 14 verbunden.
  • Wird beispielsweise der Betriebszustand der Nachlüftung ausgewählt, so kann über das Stellelement 221 die Lüfterintensität durch Auswahl eines Programms, das in der Steuereinheit 10 hinterlegt ist, gewählt werden. Die entsprechende Lüfterleistung wird dann über das Steuergerät 10 an der Lüftergebläseeinheit 11 eingestellt.
  • Auch die Betriebsbedingungen der weiteren Betriebszustände der Dunstabzugshaube 1 können auf diese Weise eingestellt werden.
  • In den 2 und 3 ist der Aufbau der Blende 20 der Dunstabzugshaube 1 unterschiedlicher Ausführungsformen gezeigt. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Blende 20 an deren Rückseite 202 im oberen Bereich schwarz hinterdruckt. Die durch das Drucken aufgebrachte Schicht ist mit der Bezugsziffer 212 bezeichnet. Im unteren Bereich ist die Rückseite 202 der Blende 20 metallisch bedruckt oder mit einem dünnen Edelstahlblech kaschiert. Diese metallische Schicht ist mit dem Bezugszeichen 226 bezeichnet.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist die Rückseite 202 der Blende 20 vollständig schwarz hinterdruckt. Hierdurch wird eine durchgehende Schicht 2021 auf der Rückseite 202 der Blende 20 gebildet. An der Frontseite 201 der Blende 20 ist im unteren Bereich ein Edelstahlblech 227 aufkaschiert. Die Dicke des Edelstahlbleches ist gering und kann beispielsweise 2 mm oder weniger betragen. Die Schichtdicke eines aufkaschierten Bleches wird erfindungsgemäß so gering gewählt, wie dies technisch realisierbar ist.
  • Da die Bereiche 21 und 22 lediglich durch Oberflächenbehandlung, insbesondere durch das Aufbringen dünner Schichten auf die Frontseite 201 und/oder die Rückseite 202 der Blende 20 erzeugt werden, ist es nicht erforderlich an der Frontseite 201 zusätzliche Bedienaussparungen oder Anzeigeaussparungen vorzusehen, wie dies bei einer Abdeckung der Blende 20 durch ein Metallblech der Fall wäre. Insbesondere im Bedienbereich 22 kann aufgrund der geringen Dicke der metallischen und/oder der Druckschicht das Blendenmaterial als Dielektrikum für hinter der Blende angeordneten Sensoren des Stellelementes 221 oder der Auswahlelemente 223, 224, 225 dienen.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen besitzt die Dunstabzugshaube im Bereich der Bedieneinheit einen einfachen Aufbau. Insbesondere kann die Frontseite des Sichtschirms durch eine durchgehende Platte gebildet werden, die lediglich an deren Oberfläche oder an deren Oberflächen behandelt wurde. Zudem ist auch die Ausgestaltung der Auswahlelemente einfach realisierbar. Diese können durch einfache Näherungssensoren gebildet werden, die bei Annäherung des Fingers eines Bedieners aktiviert werden. Das Stellelement dient dann nach der Auswahl eines Betriebszustandes der Einstellung von Parametern des entsprechenden Betriebszustandes der Dunstabzugshaube. Es können somit durch das Stellelement Einstellungen für unterschiedliche Betriebszustände vorgenommen werden. Die eingestellten Parameter werden im Anzeigebereich des Informationsausgabebereiches angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    10
    Steuereinheit
    11
    Lüftergebläseeinheit
    12
    Beleuchtungseinheit
    13
    Zeit-Steuereinheit
    14
    Ultraschallsensoreinheit
    2
    Sichtschirm
    20
    Blende
    201
    Frontseite
    202
    Rückseite
    2021
    Druckschicht
    21
    Informationsbereich
    211
    Anzeigebereich
    2111
    Anzeigevorrichtung
    212
    Druckschicht
    22
    Bedienbereich
    221
    Stellelement
    222
    Schaltelement
    223
    Auswahlelement
    224
    Auswahlelement
    225
    Auswahlelement
    226
    Druckschicht
    227
    Kaschierschicht
    3
    Kamin
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004055943 A1 [0001]

Claims (14)

  1. Dunstabzugshaube, die zumindest eine Funktionseinheit (10, 11, 12, 13, 14) zum Ausführen von Funktionen der Dunstabzugshaube (1) und zumindest eine Bedieneinheit zum Einstellen eines Betriebszustandes der Dunstabzugshaube (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit hinter einer Blende (20) angeordnet ist und ein berührungslos betätigbares Stellelement (221) umfasst, das zum Einstellen von Betriebsbedingungen von mindestens zwei Betriebszuständen der Dunstabzugshaube (1) mit mindestens einer Funktionseinheiten (10, 11, 12, 13, 14) verbunden ist.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass berührungslos betätigbare Stellelement (221) einen Schiebeschalter ohne mechanisch verschiebbare Elemente darstellt.
  3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit mindestens ein Auswahlelement (223, 224, 225) zur Auswahl eines Betriebszustandes aufweist.
  4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlelement (223, 224, 225) ein Sensorelement darstellt.
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) einen Gleichstrommotor zum Steuern des Lüftergebläses (11) der Dunstabzugshaube (1) aufweist, der über das Stellelement (221) feinstufig eingestellt werden kann.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) eine Beleuchtungseinheit (12) umfasst, die mit dem Stellelement (221) so verbunden ist, dass zumindest eine Betriebsbedingung des Betriebszustandes der Beleuchtung feinstufig eingestellt werden kann.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit vollständig hinter der durchgehenden Blende (20) angeordnet ist.
  8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (20) durch unterschiedliche Oberflächenbehandlung in einen Bedienbereich (22) und einen Informationsausgabebereich (21) aufgeteilt ist.
  9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbehandlung das Aufbringen einer Schicht (212, 226, 2021, 227) mittels Drucken oder Kleben darstellt.
  10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (226, 227) im Bedienbereich (22) eine metallische Schicht darstellt.
  11. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (20) in dem Bedienbereiche (22) an der Frontseite (201) oder der Rückseite (202) oberflächenbehandelt ist.
  12. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (221) und gegebenenfalls weitere Sensorelemente an der Rückseite (202) der Blende (20) im Bedienbereich (22) angeordnet sind.
  13. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (20) aus Glas besteht.
  14. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) eine Esse darstellt und die Blende (20) die gesamte Vorderseite des Sichtschirms (2) der Esse bildet.
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