DE102010050331B4 - Vorrichtung zum Wiegen von Menschen - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung zum Wiegen von Menschen, insbesondere Körperanalyse- sowie Körperfettwaage, im Wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse, welches mindestens eine Messeinrichtung und ein Display für Messwerte aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung zum Wiegen von Menschen zu schaffen, bei der die Ergebnisse der Messungen besser dem Betrachter verdeutlicht werden. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass unterhalb einer transluzenten Standfläche eine aus mindestens einem flächigen Lichtleiter bestehende optische Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, in jeden Lichtleiter mittels mindestens einer Beleuchtungseinrichtung Lichtstrahlen eingeleitet werden und zumindest ein wesentlicher Anteil der Lichtstrahlen an der Stirnfläche der Lichtleiter sowie durch die Standfläche für den Betrachter sichtbar austreten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen von Menschen, insbesondere Körperanalyse- sowie Körperfettwaage, im Wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse, welches mindestens eine Messeinrichtung und ein Display für Messwerte aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen zum Wiegen von Menschen, kurz Körperwaagen genannt, sind allgemein bekannt und gehören in Deutschland zur üblichen Ausstattung von Badezimmern, weil der Durchschnittsbürger dort im Zusammenhang mit seiner Körperpflege häufig das Gewicht kontrolliert.
  • Beispielsweise ist aus der DE 10 2006 026 281 B3 eine Vorrichtung zum Wiegen bekannt, bei der in einer transluzenten Standfläche aus Gas in einem Ausschnitt mehrere Dioden angeordnet sind, die Lichtstrahlen in die Ebene der Glasplatte einleiten, wobei die Lichtstrahlen erst an der umlaufenden Plattenbegrenzung austreten.
  • Bei derartigen Körperwaagen wird es häufig, insbesondere von älteren bzw. sehbeeinträchtigten Menschen, als negativ angesehen, dass die Messergebnisse lediglich in Zahlen auf einem häufig auch relativ kleinen Display angezeigt werden.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine neue Vorrichtung zum Wiegen von Menschen zu schaffen, bei der die Ergebnisse der Messungen besser und einfacher dem Betrachter verdeutlicht werden.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach unterhalb einer transluzenten Standfläche eine aus mindestens einem flächigen Lichtleiter bestehende optische Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, dass in jeden Lichtleiter mittels mindestens einer Beleuchtungseinrichtung Lichtstrahlen eingeleitet werden und dass zumindest ein wesentlicher Anteil der Lichtstrahlen an der Stirnfläche der Lichtleiter sowie durch die Standfläche für den Betrachter sichtbar austreten.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass auf konstruktiv einfache Weise bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wiegen von Menschen der auf dem Display angezeigte Messwert durch eine großflächige optische Anzeigeeinrichtung besser dem Benutzer verdeutlicht wird.
  • Gedacht ist in diesem Zusammenhang an eine Vorrichtung zum Wiegen von Menschen, bei der jeder Benutzer vor dem Wiegen einen Zielwert für das Gewicht eingibt und letztendlich die Waage hinterher nur die Abweichung nach oben oder unten darstellt. Je nachdem, welches Messergebnis sich ergibt also ob eine Abweichung nach oben oder unten vorhanden ist, kann dann mit Hilfe der einfachen, aus flächigen Lichtleitern bestehenden optischen Anzeigeeinrichtung auch eine optische Verdeutlichung/Verstärkung des Messergebnisses für den Betrachter hervorgerufen werden. Sollte beispielsweise das Gewicht tatsächlich deutlich über dem Zielgewicht liegen, könnten durch mehrere Lichtleiter größere Areale der Standfläche aufleuchten, während bei einer geringen Überschreitung nur kleine Anteile hinterleuchtet sind bzw. Identität von Zielwert und tatsächlichem Gewicht eine Hinterleuchtung unterbleibt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtungen in unterschiedlichen Richtungen Lichtstrahlen unterschiedlicher Farbe abstrahlen. In diesem Zusammenhang wäre es also auch denkbar, dass in Abhängigkeit von dem tatsächlichen Gewicht in Bezug auf das Zielgewicht Bereiche mit unterschiedlichen Farben beleuchtet werden. So ist es beispielsweise denkbar, dass beim Unterschreiten des Zielgewichtes die Farbe Grün vorherrscht, beim Erreichen des Zielgewichtes die Farbe Gelb und beim Überschreiten des Zielgewichtes die Farbe Rot.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wiegen,
  • 2 bis 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß 1 mit unterschiedlichen Displayanzeigen,
  • 5 eine Explosionszeichnung einer Vorrichtung zum Wiegen gemäß 1,
  • 6 eine Explosionszeichnung des in 5 mit VI gekennzeichneten Bauteils und
  • 7 eine Schnittdarstellung durch eine Vorrichtung zum Wiegen gemäß 1.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum Wiegen von Menschen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Insbesondere aus den 5, 6 und 7 kann man den genauen Aufbau der Vorrichtung 10 erkennen. Die Vorrichtung 10 weist ein Gehäuse 11 mit einer konvex gewölbten, aus Polycarbonat bestehenden Standfläche 12 auf, welche transluzent ausgebildet ist und lediglich mit einem ebenfalls transluzenten, vorzugsweise schwarzen Lack beschichtet ist. Im Bodenbereich 13 des Gehäuses 11 sind vier Fußelemente/Gewichtssensoren 14 angeordnet.
  • Der innere Aufbau der Vorrichtung 10 zeigt ein pilzförmiges Bauteil 15, auf das nachfolgend noch im Einzelnen eingegangen wird, welches einen Schaft 16 aufweist, der drei konkave, flächige Lichtleiter 17a, 17b, 17c durchgreift.
  • Das pilzförmige Bauteil 15 weist oberhalb des Schaftes 16 einen Befestigungsring 18 für eine Leiterplatte 19 auf, wobei auf der Oberfläche des Befestigungsrings 18 vier nach oben ragende Anlagefüße 20 mit an der Oberfläche angeordneten Berührungssensoren 21 befestigt sind. Oberhalb der Leiterplatte 19 ist darüber hinaus ein Displaymodul 22 vorhanden, auf dem im montierten Zustand, durch die transluzente Standfläche 12 hindurch Anzeigen sichtbar gemacht werden.
  • Unterhalb des Befestigungsrings 18 ist der im Grundriss quadratisch ausgebildete Schaft 16 zu erkennen. Der Schaft 16 ist auf jeder Fläche 23 mit jeweils drei übereinander angeordneten LEDs 24 versehen, welche jeweils eine eigene, nicht dargestellte Leiterplatte beinhalten. Jede der vorgenannten LEDs 24 strahlt in einer Richtung Lichtstrahlen, gegebenenfalls unterschiedlicher Farbe, in einen der Lichtleiter 17a, 17b oder 17c ein.
  • Des Weiteren weist der Schaft 16 so genannte LED-Separatoren 25 auf, welche die LEDs 24 räumlich voneinander trennen und eine saubere Einstrahlung der von einer LED 24 ausgehenden Lichtstrahlen in den vorgesehenen Lichtleiter 17a, b oder c ermöglicht. Die LED-Separatoren 25 sind an der Unterseite des Befestigungsrings 18 befestigt.
  • Letztlich weist der Bodenbereich 13 des Gehäuses 11 ein Aufnahmefach 26 nebst einem Deckel 27 für Batterien 28 auf.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise der Vorrichtung 10 zum Wiegen von Menschen wird erst unter Einbeziehung der Darstellungen 1 bis 4 deutlich.
  • In der 1 ist die Vorrichtung zum Wiegen 10 in der Draufsicht mit einer angenommenen Stellung von Füßen 29 dargestellt. Darüber hinaus erkennt man das durch die transluzente Standfläche 12 hindurch scheinende Displaymodul 22 sowie vier Berührungsbereiche 30, welche auf der Standfläche 12 oberhalb der Berührungssensoren 21 angeordnet sind. Die vorgenannten Berührungsbereiche 30 sind per Finger bzw. Zeh betätigbar.
  • Grundsätzlich ist es möglich, über die Berührungssensoren 21/Berührungsbereiche 30 zunächst einmal, wie in 2 dargestellt, unterschiedliche Benutzer A, B, C oder D derselben Vorrichtung zum Wiegen 10 zu definieren. Gemäß 3 kann beispielsweise der Benutzer A ein Zielgewicht von 75 kg über die Berührungsbereiche 30 eingeben, wobei gemäß 4 beispielsweise bei einem tatsächlichen gemessenen Gewicht von 70 kg auf dem Display der Wert –5, also –5 kg bezogen auf den Zielwert auftaucht.
  • Die sich aus dem vorbeschriebenen Aufbau der Vorrichtung 10 ergebende Funktionsweise wird nunmehr nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst werden die von den in den Füßen 14 angeordneten Gewichtssensoren gemessenen Werte an die die Steuerung darstellende Leiterplatte 19 gemeldet, wobei dort zugleich über die vorbeschriebene Eingabeeinrichtung (Berührungsbereich 30) bereits ein personenbezogener Zielwert vorliegt. Durch Bildung des Differenzwertes ergibt sich dann, ob dieser über- oder unterschritten worden ist. In Abhängigkeit davon – hierfür gibt es sicherlich zahlreiche Möglichkeiten – können nun in gewünschter Weise über die vorbeschriebenen LEDs 24 Lichtstrahlen in alle Lichtleiter 17a, b oder c bzw. einen Teil der Lichtleiter eingestrahlt werden. Falls dies geschieht, führt dies dazu, dass ein großer Teil der Lichtstrahlen im Bereich von Stirnflächen 31 der Lichtleiter 17a, b, c austreten, durch die Standfläche 12 hindurchtreten und dann beispielsweise die in den 1 bis 4 angedeuteten, beleuchteten Ringe 32 erzeugen. In Abhängigkeit von dem Über- oder Unterschreiten oder Einhalten des Zielwerts können nun alle denkbaren optischen Effekte auch durch Einstrahlung von farblich unterschiedlicher Lichtstrahlen hervorgerufen und der gemessene Differenzwert optisch verstärkt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Wiegen von Menschen, insbesondere Körperanalyse- sowie Körperfettwaage, im Wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse, welches mindestens eine Messeinrichtung und ein Display für Messwerte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer transluzenten Standfläche (12) eine aus mindestens einem flächigen Lichtleiter (17) bestehende optische Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, dass in jeden Lichtleiter (17a, 17b, 17c) mittels mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (24) Lichtstrahlen eingeleitet werden und dass zumindest ein wesentlicher Anteil der Lichtstrahlen an der Stirnfläche (31) der Lichtleiter (17a, 17b, 17c) sowie durch die Standfläche (12) für den Betrachter sichtbar austreten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtungen (24) in unterschiedliche Richtungen Lichtstrahlen unterschiedlicher Farbe abstrahlen
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (12) aus Polykarbonat gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (12) konvex geformt ist
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Lichtleiter (17a, 17b, 17c) konkav geformt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (17a, 17b, 17c) eine im Wesentlichen parallel zur Standfläche (12) verlaufende Stirnfläche (31) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der transluzenten Standfläche (12) drei flächige Lichtleiter (17a, 17b, 17c) angeordnet sind, in die jeweils um 90° versetzt vier Beleuchtungseinrichtungen (24) Lichtstrahlen einleiten.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (17a, 17b, 17c) vom Schaft (16) eines pilzförmigen Bauteils (15) mittig durchgriffen werden, dass an der zur Standfläche (12) weisenden Oberfläche des Pilzhutes ein Display (22) angeordnet ist, dass der Schaft (16) jeweils den Lichtleitern (17a, 17b, 17c) gegenüberliegend mit Beleuchtungseinrichtungen (24) versehen ist und dass das pilzförmige Bauteil (15) mindestens eine elektronische Leiterplatte (19) zur Steuerung des Displays (22), der Messeinrichtungen (21, 30) und der Beleuchtungseinrichtungen (24) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) mit einer Auswerte- und Speichereinrichtung versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) mittels einer datentechnischen Verbindung, vorzugsweise kabellos, mit einem Smartphone verbunden ist und die dort vorhandenen Auswerte- und Speichereinrichtungen nutzt.
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