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Die
Erfindung betrifft ein Mundstück.
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Bekannt
sind Geräte,
die u. a. Ozon zur Keimverminderung einsetzen, allerdings nur für die Behandlung
eines einzelnen Zahns.
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Aufgabe
der Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere
eine Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, mit der sich ein Kiefer und insbesondere beide Kiefer
gleichzeitig behandeln lassen.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere
eine besonders efffektive Ozonerzeugungssonde zur Verfügung zu
stellen sowie eine Mundkeimverminderungsvorrichtung, die zumindest
eine erfindungsgemäße Ozonerzeugungssonde
aufweist.
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Gegenstand
der Erfindung ist ein Mundstück,
das eine Anschlußmöglichkeit
für die
Zufuhr von Gas mit einer Verbindung ins Innere des Mundstücks und
eine Anschlußmöglichkeit
für das
Absaugen von dem Gas mit einer Verbindung ins Innere des Mundstücks aufweist,
wobei das Mundstück gleichzeitig
den Oberkiefer und den Unterkiefer umschließt.
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Das
Mundstück,
das den Unterkiefer und/oder Oberkiefer vollständig umschließt und durch
das ein oxidierendes Gas geleitet wird, um Keime im Bereich des
Unterkiefers und/oder Oberkiefers abzutöten.
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Das
erfindungsgemäße Mundstück und die Zufuhrschläuche werden
vorzugsweise aus lebensmittelechtem Weichpolymer hergestellt.
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Das
erfindungsgemäße Mundstück weist
an der Seite, die zur Mundöffnung
steht (wenn das Mundstück
im Mund ist), jeweils eine bzw. 2 Anschlußöffnung für das Gas auf und zumindest
eine Anschlußöffnung zum
Absaugen des Gases auf, wobei alle Öffnungen vorzugsweise so gestaltet
sind, dass keine Verwechslung beim Anschluß auftreten kann. Das Gas,
das eingeführt
wird, ist vorzugsweise ein oxidierendes Gas wie atomarer Sauerstoff
oder Ozon. Die Anschlußöffnung zum
Absaugen des Gases verzweigt sich in vorzugsweise zwei im Inneren des
Mundstück
geführten
Kanäle,
die jeweils in vorzugsweise zwei Öffnungen enden, die jeweils
in den zwei Schenkeln, an deren Spitzen des Mundstücks an der
Rachenseite (bei eingesetztem Mundstück im Mund) enden.
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Das
erfindungsgemäße Mundstück wird
vorzugsweise mit oxidierendem Gas, vorzugsweise atomarer Sauerstoff
und Ozon aus der unten beschriebenen Sonde versorgt.
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Die
Ozonerzeugungssonde, an das das Mundstück angeschlossen ist ist, dadurch
gekennzeichnet, dass eine geschlossene Glassonde in ihrem Inneren
einen Draht aufweist, der auf einer Seite der Glassonde nach Aussen
austritt, wobei die Glassonde, beabstandet vom Glas, aussen ein
Metallgitter aufweist, das einen Anschlussdraht aufweist.
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Der
Draht im Inneren der Glassonde verläuft vorzugsweise in Form einer
Spirale.
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Der
Draht liegt bevorzugt im Inneren der Glassonde am Glas an.
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Das
Metallgitter erstreckt sich vorzugsweise über den Großteil der Länge der Glassonde. Das Gitter
ist vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Metall vorzugsweise
Edelstahl, Kupfer, bevorzugt Nickel oder Wolfram etc., wobei das
Metall vorzugsweise gegenüber
oxidierenden Gasen beständig
ist.
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Die
Maschengröße des Gitters
beträgt
vorzugsweise 0,1 bis 2 mm2, bevorzugt 0,5
bis 1,5 mm2, besonders bevorzugt 0,8 mm2
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Das
Gitter ist kein geschlossenes Gitter, es umwickelt also die Sonde,
beabstandet durch elektrisch nicht leitende Abstandshalter, wie
elektrisch nicht leitende Ringe aus einem Isolator, wie einen Kunststoff,
ohne das sich die Längsseiten
des Metallgitters berühren,
dabei beträgt
der Abstand der Längsseiten
zueinander vorzugsweise 1 bis 99%, bevorzugt 1 bis 10%, besonders
bevorzugt 1 bis 5% des Gesamtumfangs und/oder der Gesamtfläche der Sonde.
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Die
Glassonde ist vorzugsweise mit zumindest einem elektrisch leitenden
Gas, vorzugsweise zumindest einem Edelgas oder beliebigem Edelgasgemisch,
bei einem Unterdruck von vorzugsweise 0,1 bis 1000 mbar bevorzugt
0,1 bis 500 mbar, besonders bevorzugt 0,1 bis 10 mbar, ganz besonders bevorzugt
2 mbar bis 5 mbar gefüllt.
Als Edelgase werden vorzugsweise beliebige Mischungen aus Edelgasen
oder bevorzugt aus Argon und Neon verwendet, die auch noch zusätzlich ein
oder mehrere andere Edelgase enthalten können, wobei Mischungen, die
mehr Neon als Argon enthalten, bevorzugt sind, vorzugsweise 0 Vol.%
Argon bis 100 Vol.% Neon, bevorzugt 10 Vol.% Argon bis 90 Vol.%
Neon, besonders bevorzugt 30 Vol.% Argon bis 70 Vol.% Neon, ganz
besonders bevorzugt ist eine Mischung aus 5 Vol.% Argon und 95 Vol.%
Neon.
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Die
erfindungsgemäße Ozonerzeugungssonde
erzeugt das oxidierende Gas, vorzugsweise aus dem umgebenden Luftsauerstoff
oder auch aus reinem Sauerstoff, indem nach dem Prinzip der stillen elektrischen
Gasentladung ein elektrisches Feld zwischen zumindest zwei Polen,
hier die eine Sonde und dort das Metallgitter, erzeugt wird, die
durch einen Isolator, nämlich
Luft getrennt sind. Ab einer Grenzfeldstärke werden in dem elektrischen
Feld durch andauernde Entladevorgänge Elektronen erzeugt, die den
in der Umgebungsluft enthaltenen Sauerstoff in Radikale spaltet,
wie hochreaktive Substanzen (Sauerstoff im statu nascendi) wie atomarer
Sauerstoff, der hauptsächlich
gebildet wird, Hydroxylionen, Ozon, und andere gebildet. Nach dem
Anlegen einer Wechselspannung mit bis zu 35 000 Hz entsteht zwischen
den Elektroden der Glassonden ein Entladevorgang und – hiermit
verknüpft – ein elektrisches Feld
mit hoher Elektronendichte. Die Radikalen entstehen, indem Moleküle der Luft
von Elektronen getroffen werden und hierbei ein erhöhtes Energieniveau
erreichen. Der atomare Sauerstoff, der hochreaktiv ist, reagiert
mit den Keimen in der Luft und an Gegenständen, dabei entsteht auch Ozon. Überraschend
ist, dass gerade im erfindungsgemäßen Bereich der Stromstärke und
der Frequenz besonders viel atomarer Sauerstoff erzeugt wird. Der
atomare Sauerstoff wird sowohl vor der Ozonbildung als auch beim
Zerfall des Ozons gebildet. Das bei der erfindungsgemäßen Ozonerzeugungssonde
gebildete Ozon zerfällt,
soweit es mit Formkörpern
in Verbindung gerät,
insbesondere im wässerigen
Milieu innerhalb von ca. 10 Minuten auf den halben Wert seiner ursprünglichen
Konzentration. Mit der erfindungsgemäßen Luftkeimverminderungsvorrichtung können unter
Laborbedingungen 1 bis ca. 300.000 ppm Ozon (dies ist meßbar) erzeugt
werden, woraus sich mittelbar auf die Konzentration an atomaren Sauerstoff
schließen
läßt, da wenn
dieser nicht verbraucht wird, auch etwas zu Ozon reagiert.
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Die
Ozonerzeugungssonde braucht eine Vorrichtung, die ein elektrisches
oder elektromagnetisches Feld erzeugt, vorzugsweise mit einer Feldspannung
von vorzugsweise 1.800 V bis 50.000 V mittels einer Spannung von
vorzugsweise 12 V bis 600 V, vorzugsweise einer Stromstärke von
0,1 μA bis
1 A oder bei kleineren Sonden 0,1 μA bis 10 mA und vorzugsweise
einer Frequenz von 10.000 Hz bis 35.000 Hz.
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Das
elektrische oder elektromagnetische Feld wird vorzugsweise mittels
einer Spannung von 12 V bis 600 V, bevorzugt einer Spannung von
12 V bis 50 V, besonders bevorzugt von 18 V bis 28 V, vorzugsweise
einer Stromstärke
von 0,1 μA
bis 1 A, bevorzugt einer Stromstärke
von 0,1 μA
bis 100 mA, besonders bevorzugt mit einer Stromstärke von
10 μA bis
10 mA, wobei die Stromstärke
in Abhängigkeit von
der Größe und der
Anzahl der Sonden ausgewählt
wird und vorzugsweise einer Frequenz von 3.000 bis 50.000 Hz, bevorzugt
mit einer Frequenz von 25.000 Hz bis 40.000 Hz, besonders bevorzugt mit
einer Frequenz von 25.000 Hz bis 38.000 Hz, erzeugt. Die Spannung
im elektrischen oder elektromagnetischen Feld beträgt vorzugsweise
1.800 bis 35.000 V, bevorzugt 8.000 bis 18.000 V und besonders bevorzugt
12.000 bis 18.000 V.
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Die
erfindungsgemäße Ozonerzeugungssonde
braucht vorzugsweise einen Hochspannungstrafo mit Kammerwicklung
in Form von seriell geschalteten Spulen, vorzugsweise 8 bis 20,
bevorzugt 12 bis 18, besonders bevorzugt 16 auf, die vorzugsweise
einen speziellen Kern, vorzugsweise einen Stabkern mit einer Anfangspermeabilität μi von vorzugsweise
350 bis 850, bevorzugt 450 bis 750, besonders bevorzugt 550 bis
650, ganz besonders bevorzugt 600 aufweisen, um eine Feldspannung
von 1.800 V bis 35 000 V zu erzeugen. Die oben erwähnte kontrollierte
Frequenz von 10.000 Hz bis 50.000 Hz wird mit einer Wiederholungsfrequenz
von vorzugsweise 350 Hz bis 500 Hz, bevorzugt 400 Hz bis 480 Hz,
besonders bevorzugt 430 Hz bis 460 Hz, ganz besonders bevorzugt
450 Hz oder vorzugsweise 1080 Hz bis 1280 Hz, bevorzugt 1120 bis
1240 Hz aufgebaut. Diese Pulsfrequenz wird über einen Halbleiterschalter,
vorzugsweise einen MOS Schalttransistor erzielt. Diese Pulsart ist
ein kurzer Rechtecksimpuls, der eine gedämpfte Schwingung anregt.
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Der
kleine in Kammern gewickelte Hochspannungstrafo ist geschirmt und
erzeugt nur minimale elektromagnetische Störungen. Der Gehäuseableitstrom
ist dabei mit kleiner 10 μA
bei voller Leistung sehr gering.
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Eine
weitere Glassonde enthält
die oben beschriebene Ozonerzeugungssonde als eine innere Sonde,
die sich in einer äußeren Glassonde,
die zwei beabstandete Öffnungen
aufweist, befindet, wobei die innere geschlossene Glassonde, die
in ihrem Inneren einen Draht aufweist, der durch die innere Glassonde
und die äußere Glassonde
auf einer, der beiden Seiten, der Glassonde nach Aussen austritt, wobei
der Hohlraum zwischen der äusseren
und der inneren Glassonde das Metallgitter aufweist, das mit einem
Anschlussdraht verbunden ist, der auf der anderen Seite der äußeren Glassonde
austritt.
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Das
Metallgitter berührt
vorzugsweise weder das Glas der inneren Glassonde noch das Glas
der äusseren
Sonde.
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An
einer Öffnung
der äusseren
Sonde wird Luftsauerstoff oder reiner Sauerstoff zugeführt und auf
der anderen Seite, wenn die innere Sonde im Betrieb ist, das im
Inneren der äusseren
Sonde erzeugte oxidierte Gas wie Ozon und atomarer Sauerstoff abgeleitet,
um es therapeutisch zur Keimverminderung auf Scleimhäuten, wie
im Mund, Genitalbereich, Nase, Rachen sowie auf Wunden, wie offenen
Beinen und Füßen etc
in der Human- und Tiermedizin einzusetzen.
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Von
den oben beschriebene Ozonerzeugungssonde werden vorzugsweise bis
zu 20, also 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16,
17, 18, 19, 20 Sonden, bevorzugt bis zu 10, besonders bevorzugt
bis zu 6 derartige Sonden in Serie geschalten.
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Das
Absaugen erfolgt mit einer starken Absaugpumpe, die einen Unterdruck
von einem mehrfachen des Einströmdrucks
erzeugt. So wird Luft mit 1 l/min bis 2 l/min durch die Sonde gepumpt, während vorzugsweise
mit 5 bis 12 l/min, bevorzugt mit 8 bis 10 l/min und besonders bevorzugt
mit 9 l/min abgesaugt wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist eine Entfeuchtungsvorrichtung zwischen Mundstück und Absaugvorrichtung
vorhanden, dabei wird der Absaugstrom vom Mundstück gesehen zuerst durch einen
vorzugsweise bis auf die beiden Eingänge und den Ausgang geschlossenen
Behälter,
vorzugsweise zylindrischem Behälter,
gesaugt, wobei sich die Eingänge
und der Ausgang vorzugsweise in einem Verschlußstück des Behälters befinden, in dem Feuchtigkeit,
wie Speichel abgesondert werden kann, bevorzugt ist an dem Verschlußstück ein Rohr
angebracht, in das die beiden Eingänge münden und durch das der Absaugstrom
gesaugt wird, wobei das Rohr vorzugsweise in der Mitte des Behälters angeordnet
ist, durch das der Absaugstrom mit der Flüssigkeit wie Speichel gesaugt
wird und in den Behälter austropfen
kann, weist das Verschlußstück des Weiteren
einen Ausgang auf, der vorzugsweise durch einen Filter, vorzugsweise
einen Filter aus nicht rostendem Metall, geschützt ist, so dass keine Tropfen
mitgerissen werden können
und wobei dann vorzugsweise der Absaugstrom noch durch vorzugsweise
einen weiteren Behälter
gesaugt wird, der eine feuchtigkeits-absorbierende Substanz, wie
vorzugsweise Silicagel aufweist, das sich durch Erwärmen leicht
regenerieren läßt, aufweist,
um dann letztlich durch die empfindlichen Absaugpumpen nach außen geführt zu werden.
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Das
erfindungsgemäße Mundstück ist bevorzugt
eines das gleichzeitig Unter- und Oberkiefer umschließt. Wichtig
ist immer, dass das Mundstück
dicht schließt,
da Ozon in einer Konzentration von über 10 ppm zur Bewußtlosigkeit,
Lungenbluten, bei längerer Einwirkungsdauer
zum Tod durch Lungenödem
führt und
bei eine Konzentration von 5000 ppm führt Ozon innerhalb weniger
Minuten zum Tod. Erfindungsgemäß werden innerhalb
des dichten Mundstücks Ozonkonzentrationen
von vorzugsweise 1 ppm bis 70000 ppm, bevorzugt von 1410 ppm (20%)
stufenlos bis 64300 ppm (100%) im Mundraum erreicht, je nachdem
mit welcher Stromstärke
Ozon in der erfindungsgemäßen Sonde
erzeugt wird.
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Im
Absaugstrom beträgt
die Ozonkonzentrationen von vorzugsweise 210 ppm bis 9190 ppm, bevorzugt
von 210 ppm (20%) stufenlos bis 9190 ppm (100%).
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Vorzugsweise
wird bei dem erfindungsgemäßen Mundstück bei einem
Abfall des Unterdrucks automatisch die Ozonzufuhr oder -erzeugung
abgeschaltet.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, dass zumindest eine Sonde,
die die oben beschriebene Ozonerzeugungssonde als eine innere Sonde
aufweist, die sich in einer äußeren Glassonde, die
zwei beabstandete Öffnungen
aufweist, befindet, aufweist und ein Mundstück aufweist.
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Das
erfindungsgemäße Gerät weist
die oben beschiebene Vorrichtung auf, die ein elektrisches oder
elektromagnetisches Feld erzeugt.
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Vorzugsweise
weist das erfindungsgemäße Gerät einen
Sensor, wie einen Drucksensor auf, der bei einem Abfall des Unterdrucks
im Mundstück
automatisch die Ozonzufuhr und/oder -erzeugung abgeschaltet.
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Eine
bevorzugt Möglichkeit
ist, dass das Vakuum im Mundstück
und die Ozongaseinströmung
innerhalb eines definierten Fensters überwacht wird. Dies ist insbesondere
wichtig damit der Patient a.) kein Ozongas in die Lunge bekommt
oder b.) durch aussetzende Ozonbegasung kein Heilerfolg möglich ist.
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Die Überwachung
geschieht vorzugsweise beispielsweise mittels einer durch den Absaug-Luftstrom
angeregten Turbine, welche entsprechend der Drehgeschwindigkeit,
Digitalimpuls abgibt. Ist der Luftstrom unterhalb des Fensters oder
oberhalb des Fensters (Ozongas ist nicht vorhanden, kein ausreichendes
Vakuum) oder oberhalb des Fensters (kein ausreichendes Vakuum, der
Mundsilikon dichtet nicht ausreichend ab bzw. zieht Fremdluft) gibt
das System nach vorzugsweise 5 Sekunden Alarm und schaltet vorzugsweise
nach weiteren 20 Sekunden, erfolgt keine Korrektur, das System ab.
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Figuren
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1-1
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1-1 zeigt eine Schnittansicht der Ozonerzeugungssonde 1 mit
dem Draht 2, der in eine bevorzugte erfindungsgemäßen Ausführungsform
spiralförmig
verläuft.
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2-1
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2-1 zeigt eine Draufsicht auf das Metallgitter 3,
mit Abschlussdraht 3.1, das um die Ozonerzeugungssonde 1 beabstandet
gewickelt wird, ohne dass sich die Längsseiten berühren, sondern
dass die Längsseiten
einen Abstand zueinander aufweisen.
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3-1
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3-1 zeigt eine Seitenansicht, bei der die Ozonerzeugungssonde
als innere Sonde in einer äußeren Sonde 4 enthalten
ist und sich das Metallgitter 3 beabstandet zwischen innerer
Ozonerzeugungssonde und äußerer Sonde
befindet, wobei der Anschlussdraht 3.1 (Erdung) des Metallgitters 3 aus
der äußeren Sonde
austritt. Die äußere Sonde 4 weist zwei Öffnungen 5 und 6 auf,
wobei eine Öffnung
als Zufuhröffnung
für Sauerstoff
und die andere Öffnung als
Austrittsöffnung
für das
oxidierte Gas (Ozon und atomarer Sauerstoff) dient.
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1-2
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1-2 zeigt eine schematisch Draufsicht auf die
Spitze der Ozonerzeugungssonde 1 mit dem spiralförmigen Draht 2 im
Inneren der Ozonerzeugungssonde, die zu 75% vom Umfang, Fläche vom Metallgitter 3,
beabstandet vom Glas, umgeben ist.
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3-2
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3-2 zeigt eine schematisch Draufsicht auf die
Spitze der inneren Ozonerzeugungssonde 1 und äußere Sonde 4 mit
dem spiralförmigen
Draht 2 im Inneren der Ozonerzeugungssonde 1,
die zu 75% vom Umfang, Fläche
vom Metallgitter 3, beabstandet vom Glas, umgeben ist und
der äußeren Sonde 4 mit einer Öffnung 5.
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3-3
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3-1 zeigt eine Schnittansicht längs durch
die Ozonerzeugungssonde 1 und die äußerer Sonde 4, bei
der die Ozonerzeugungssonde 1 als innere Sonde in einer äußeren Sonde 4 enthalten
ist und sich das Metallgitter 3 beabstandet zwischen innerer
Ozonerzeugungssonde und äußerer Sonde
befindet, wobei der Anschlussdraht 3.1 (Erdung) des Metallgitters 3 aus
der äußeren Sonde
austritt. Die äußere Sonde 4 weist
zwei Öffnungen 5 und 6 auf, wobei
eine Öffnung
als Zufuhröffnung 6 für Sauerstoff und
die andere Öffnung
als Austrittsöffnung 5 für das oxidierte
Gas (Ozon und atomarer Sauerstoff) dient.
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4
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4 zeigt
das erfindungsgemäße Mundstück von der
Vorderseite, die beim Einsetzen des Mundstücks im Mund zur Mundöffnung zeigt. 14 zeigt das
hervorspringende Anschlußstück, das
die Anschlußmöglichkeit 12 für das oxidierende
Gas zeigt das als 15 in 5 im Inneren
des Mundstücks
vorne endet und 13 die Anschlußmöglichkeit, um das Gas abzusaugen,
die sich durch zwei Kanäle
im Inneren des unteren Teils des Mundstücks fortsetzt, um an der Stelle 16 in 5 wieder
im hinteren Teil der zwei Schenkel des Mundstücks an die Oberfläche zu treten.
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5
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5 zeigt
das erfindungsgemäße Mundstück in Draufsicht. 14 zeigt
das hervorspringende Anschlußstück, das
die Anschlußmöglichkeit 12 in 4 für das oxidierende
Gas aufweist, das als 15 im Inneren des Mundstücks vorne
endet und als 13 in 4 die Anschlußmöglichkeit
aufweist, um das Gas abzusaugen, die sich durch zwei Kanäle im Inneren des
unteren Teils des Mundstücks
fortsetzt, um an der Stelle 16 wieder im hinteren Teil
der zwei Schenkel des Mundstücks
an die Oberfläche
zu treten.
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6
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6 zeigt
das erfindungsgemäße Mundstück, das
gleichzeitig den Unterkiefer und Oberkiefer behandeln kann, von
der Vorderseite, die beim Einsetzen des Mundstücks im Mund zur Mundöffnung zeigt. 14 zeigt
das hervorspringende Anschlußstück, das
die Anschlußmöglichkeit 12 für das oxidierende
Gas zeigt, das als 15 in 5 im Inneren
des Mundstücks
vorne endet und 13 die Anschlußmöglichkeit, um das Gas abzusaugen,
die sich durch jeweils zwei Kanäle
oder einen gemeinsamen Kanal im Inneren des jeweiligen Teils des
Mundstücks
für den Ober-
und Unterkiefer fortsetzt (also 2 bis zu insgesamt 4 Kanälen), um
an der Stelle 16 in 5 wieder im
hinteren Teil der zwei Schenkel des Mundstücks an die Oberfläche zu treten.