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Die
Erfindung betrifft einen Zahngasapplikator.
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Bekannt
ist ein Geräte,
bei dem u. a. Ozon zur Keimverminderung eingesetzt wird, allerdings
ist nur die Behandlung eines ganzen Zahns möglich und nicht die gezielte
Behandlung örtlich
begrenzter Infektionsherde im Zahninneren oder an anderen schwer
zugänglichen
Stellen. Des Weiteren besteht keine Möglickeit den Gasstrom zu steuern.
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Aufgabe
der Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere
eine Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, mit der eine gezielte Behandlung mit oxidierenden Gas örtlich begrenzter Infektionsherde
im Zahninneren oder an anderen schwer zugänglichen Stellen möglich ist
und den Gasstrom zu steueren.
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Gegenstand
der Erfindung ist ein Zahngasapplikator, dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Gaseingang und einen Gasausgang sowie dazwischen einen
Handgriff aufweist, wobei sich im Handriff ein Ventil befindet,
um den Gasstrom zu stoppen oder durchzulassen.
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Der
Zahngasapplikator ist ein handliches Gerät, das gut in der Hand liegt
und einen Handgriff aufweist, an dessen unterem Ende sich eine Aufnahmevorrichtung
für einen
Schlauch befindet, der vorzugsweise aus lebensmittelechtem Weichpolymer hergestellt
ist und an eine Gasquelle angeschlossen ist, in der vorzugsweise
ein oxidierendes Gas wie atomarer Sauerstoff und Ozon vorhanden
ist oder erzeugt wird. An seinem oberen Ende befindet sich ein schmaler
Hals, der gerade oder einen rechten Winkel aufweisen kann und an
seinem Ende vorzugsweise eine Luer Lock aufweist, an den verschiedenste
Vorrichtungen angeschlossen werden kann, die an einen Luer Lock
angeschlossen werden können,
wie etwa verschiedene Kapillaren etc., aus dem dann das oxoidierende
Gas austritt. So dass mit einer feinen Kapillare z. B. auch feinste
Wurzelkanäle
desinfiziert werden können.
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Der
erfindungsgemäße Zahngasapplikator wird
vorzugsweise mit oxidierendem Gas, vorzugsweise atomarer Sauerstoff
und Ozon aus der unten beschriebenen Sonde versorgt.
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Der
erfindungsgemäße Zahngasapplikator weist
ein Ventil auf, das derart aufgebaut ist, dass sich unten eine Feder 14 befindet,
die sich in etwa zur Hälfte
ihrer Länge
formschlüssig
in einer Bohrung in einem Zylinder 15 befindet, wobei sich
auf dem Zylinder formschlüssig
ein zylinderförmiges Überwurfteil 16 befind,
das an seiner Spitze mittig einen kurzen Stift aufweist und über dem Überwurfteil 16 befindet sich
ein elastischer O-Ring 18,
der den gleichen Durchmesser wie das Überwurfteil 16 aufweist
und als Dichtung dient, wobei der Stift des Überwurfteils 16 formschlüssig in
eine Bohrung in einen Zylinder 19 senkrecht beweglich hereinragt,
wobei dieser Zylinder sich fest im oberen Teil des Handgriffs 7 befindet und
in dem sich horizontal ein Ventilkopföffnungsstift 17 befindet,
der aus dem Handgriff herausragt und im Inneren gegen eine Feder
bewegt werden kann, wobei dieser Ventilkopföffnungsstift 17 den
Stift auf dem Überwurfteil 16 herunterdrückt und
den Gasfluss ermöglicht.
Dieses erfindungsgemäße Ventil
befindet sich im Rohr 7 des Hangriffs, das unten die Gaseintrittsöffnung 13 und
oben die Gasaustrittsöffnung 9 aufweist.
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Die
Ozonerzeugungssonde, an das der Zahngasapplikator angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine geschlossene Glassonde in ihrem
Inneren einen Draht aufweist, der auf einer Seite der Glassonde
nach Aussen austritt, wobei die Glassonde, beabstandet vom Glas,
aussen ein Metallgitter aufweist, das einen Anschlussdraht aufweist.
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Der
Draht im Inneren der Glassonde verläuft vorzugsweise in Form einer
Spirale.
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Der
Draht liegt bevorzugt im Inneren der Glassonde am Glas an.
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Das
Metallgitter erstreckt sich vorzugsweise über den Großteil der Länge der Glassonde. Das Gitter
ist vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Metall vorzugsweise
Edelstahl, Kupfer, bevorzugt Nickel oder Wolfram etc., wobei das
Metall vorzugsweise gegenüber
oxidierenden Gasen beständig
ist.
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Die
Maschengröße des Gitters
beträgt
vorzugsweise 0,1 bis 2 mm2, bevorzugt 0,5
bis 1,5 mm2, besonders bevorzugt 0,8 mm2.
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Das
Gitter ist kein geschlossenes Gitter, es umwickelt also die Sonde,
beabstandet durch elektrisch nicht leitende Abstandshalter, wie
elektrisch nicht leitende Ringe aus einem Isolator, wie einen Kunststoff,
ohne das sich die Längsseiten
des Metallgitters berühren,
dabei beträgt
der Abstand der Längsseiten
zueinander vorzugsweise 1 bis 99%, bevorzugt 1 bis 10%, besonders
bevorzugt 1 bis 5% des Gesamtumfangs und/oder der Gesamtfläche der Sonde.
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Die
Glassonde ist vorzugsweise mit zumindest einem elektrisch leitenden
Gas, vorzugsweise zumindest einem Edelgas oder beliebigem Edelgasgemisch,
bei einem Unterdruck von vorzugsweise 0,1 bis 1000 mbar bevorzugt
0,1 bis 500 mbar, besonders bevorzugt 0,1 bis 10 mbar, ganz besonders bevorzugt
2 mbar bis 5 mbar gefüllt.
Als Edelgase werden vorzugsweise beliebige Mischungen aus Edelgasen
oder bevorzugt aus Argon und Neon verwendet, die auch noch zusätzlich ein
oder mehrere andere Edelgase enthalten können, wobei Mischungen, die
mehr Neon als Argon enthalten, bevorzugt sind, vorzugsweise 0 Vol.%
Argon bis 100 Vol.% Neon, bevorzugt 10 Vol.% Argon bis 90 Vol.% Neon,
besonders bevorzugt 30 Vol.% Argon bis 70 Vol.% Neon, ganz besonders
bevorzugt ist eine Mischung aus 5 Vol.% Argon und 95 Vol.% Neon.
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Die
erfindungsgemäße Ozonerzeugungssonde
erzeugt das oxidierende Gas, vorzugsweise aus dem umgebenden Luftsauerstoff
oder auch aus reinem Sauerstoff, indem nach dem Prinzip der stillen elektrischen
Gasentladung ein elektrisches Feld zwischen zumindest zwei Polen,
hier die eine Sonde und dort das Metallgitter, erzeugt wird, die
durch einen Isolator, nämlich
Luft getrennt sind. Ab einer Grenzfeldstärke werden in dem elektrischen
Feld durch andauernde Entladevorgänge Elektronen erzeugt, die den
in der Umgebungsluft enthaltenen Sauerstoff in Radikale spaltet,
wie hochreaktive Substanzen (Sauerstoff im statu nascendi) wie atomarer
Sauerstoff, der hauptsächlich
gebildet wird, Hydroxylionen, Ozon, und andere gebildet. Nach dem
Anlegen einer Wechselspannung mit bis zu 35 000 Hz entsteht zwischen
den Elektroden der Glassonden ein Entladevorgang und – hiermit
verknüpft – ein elektrisches Feld
mit hoher Elektronendichte. Die Radikalen entstehen, indem Moleküle der Luft
von Elektronen getroffen werden und hierbei ein erhöhtes Energieniveau
erreichen. Der atomare Sauerstoff, der hochreaktiv ist, reagiert
mit den Keimen in der Luft und an Gegenständen, dabei entsteht auch Ozon. Überraschend
ist, dass gerade im erfindungsgemäßen Bereich der Stromstärke und
der Frequenz besonders viel atomarer Sauerstoff erzeugt wird. Der
atomare Sauerstoff wird sowohl vor der Ozonbildung als auch beim
Zerfall des Ozons gebildet. Das bei der erfindungsgemäßen Ozonerzeugungssonde
gebildete Ozon zerfällt,
soweit es mit Formkörpern
in Verbindung gerät,
insbesondere im wässerigen
Milieu innerhalb von ca. 10 Minuten auf den halben Wert seiner ursprünglichen
Konzentration.
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Die
Ozonerzeugungssonde braucht eine Vorrichtung, die ein elektrisches
oder elektromagnetisches Feld erzeugt, vorzugsweise mit einer Feldspannung
von vorzugsweise 1.800 V bis 50.000 V mittels einer Spannung von
vorzugsweise 12 V bis 600 V, vorzugsweise einer Stromstärke von
0,1 μA bis
1 A oder bei kleineren Sonden 0,1 μA bis 10 mA und vorzugsweise
einer Frequenz von 10.000 Hz bis 35.000 Hz.
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Das
elektrische oder elektromagnetische Feld wird vorzugsweise mittels
einer Spannung von 12 V bis 600 V, bevorzugt einer Spannung von
12 V bis 50 V, besonders bevorzugt von 18 V bis 28 V, vorzugsweise
einer Stromstärke
von 0,1 μA
bis 1 A, bevorzugt einer Stromstärke
von 0,1 μA
bis 100 mA, besonders bevorzugt mit einer Stromstärke von
10 μA bis
10 mA, wobei die Stromstärke
in Abhängigkeit von
der Größe und der
Anzahl der Sonden ausgewählt
wird und vorzugsweise einer Frequenz von 3.000 bis 50.000 Hz, bevorzugt
mit einer Frequenz von 25.000 Hz bis 40.000 Hz, besonders bevorzugt mit
einer Frequenz von 25.000 Hz bis 38.000 Hz, erzeugt. Die Spannung
im elektrischen oder elektromagnetischen Feld beträgt vorzugsweise
1.800 bis 35.000 V, bevorzugt 8.000 bis 18.000 V und besonders bevorzugt
12.000 bis 18.000 V.
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Die
erfindungsgemäße Ozonerzeugungssonde
braucht vorzugsweise einen Hochspannungstrafo mit Kammerwicklung
in Form von seriell geschalteten Spulen, vorzugsweise 8 bis 20,
bevorzugt 12 bis 18, besonders bevorzugt 16 auf, die vorzugsweise
einen speziellen Kern, vorzugsweise einen Stabkern mit einer Anfangspermeabilität μi von vorzugsweise
350 bis 850, bevorzugt 450 bis 750, besonders bevorzugt 550 bis
650, ganz besonders bevorzugt 600 aufweisen, um eine Feldspannung
von 1.800 V bis 35 000 V zu erzeugen. Die oben erwähnte kontrollierte
Frequenz von 10.000 Hz bis 50.000 Hz wird mit einer Wiederholungsfrequenz
von vorzugsweise 350 Hz bis 500 Hz, bevorzugt 400 Hz bis 480 Hz,
besonders bevorzugt 430 Hz bis 460 Hz, ganz besonders bevorzugt
450 Hz oder vorzugsweise 1080 Hz bis 1280 Hz, bevorzugt 1120 bis
1240 Hz aufgebaut. Diese Pulsfrequenz wird über einen Halbleiterschalter,
vorzugsweise einen MOS Schalttransistor erzielt. Diese Pulsart ist
ein kurzer Rechtecksimpuls, der eine gedämpfte Schwingung anregt.
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Der
kleine in Kammern gewickelte Hochspannungstrafo ist geschirmt und
erzeugt nur minimale elektromagnetische Störungen. Der Gehäuseableitstrom
ist dabei mit kleiner 10 μA
bei voller Leistung sehr gering.
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Eine
weitere Glassonde enthält
die oben beschriebene Ozonerzeugungssonde als eine innere Sonde,
die sich in einer äußeren Glassonde,
die zwei beabstandete Öffnungen
aufweist, befindet, wobei die innere geschlossene Glassonde, die
in ihrem Inneren einen Draht aufweist, der durch die innere Glassonde
und die äußere Glassonde
auf einer, der beiden Seiten, der Glassonde nach Aussen austritt, wobei
der Hohlraum zwischen der äusseren
und der inneren Glassonde das Metallgitter aufweist, das mit einem
Anschlussdraht verbunden ist, der auf der anderen Seite der äußeren Glassonde
austritt.
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Das
Metallgitter berührt
vorzugsweise weder das Glas der inneren Glassonde noch das Glas
der äusseren
Sonde.
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An
einer Öffnung
der äusseren
Sonde wird Luftsauerstoff oder reiner Sauerstoff zugeführt und auf
der anderen Seite, wenn die innere Sonde im Betrieb ist, das im
Inneren der äusseren
Sonde erzeugte oxidierte Gas wie Ozon und atomarer Sauerstoff abgeleitet,
um es therapeutisch zur Keimverminderung auf Scleimhäuten, wie
im Mund, Genitalbereich, Nase, Rachen sowie auf Wunden, wie offenen
Beinen und Füßen etc
in der Human- und Tiermedizin einzusetzen.
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Erfindungsgemäß werden
mit dem Zahgasapplikator Ozonkonzentrationen von vorzugsweise 1 ppm
bis 30000 ppm, bevorzugt von 1410 ppm (10%) stufenlos bis 22500
ppm (100%) im Mundraum erreicht, je nachdem mit welcher Stromstärke Ozon
in der erfindungsgemäßen Sonde
erzeugt wird.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, dass zumindest eine Sonde,
die die oben beschriebene Ozonerzeugungssonde als eine innere Sonde
aufweist, die sich in einer äußeren Glassonde, die
zwei beabstandete Öffnungen
aufweist, befindet, aufweist und einen Zahngasapplikator aufweist.
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Das
erfindungsgemäße Gerät weist
die oben beschiebene eine Vorrichtung auf, die ein elektrisches
oder elektromagnetisches Feld erzeugt.
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Figuren
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1-1
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1-1 zeigt eine Schnittansicht der Ozonerzeugungssonde 1 mit
dem Draht 2, der in eine bevorzugte erfindungsgemäßen Ausführungsform
spiralförmig
verläuft.
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2
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2-1 zeigt eine Draufsicht auf das Metallgitter 3,
mit Abschlussdraht 3.1, das um die Ozonerzeugungssonde 1 beabstandet
gewickelt wird, ohne dass sich die Längsseiten berühren, sondern
dass die Längsseiten
einen Abstand zueinander aufweisen.
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3-1
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3-1 zeigt eine Seitenansicht, bei der die Ozonerzeugungssonde 1 als
innere Sonde in einer äußeren Sonde 4 enthalten
ist und sich das Metallgitter 3 beabstandet zwischen innerer
Ozonerzeugungssonde und äußerer Sonde
befindet, wobei der Anschlussdraht 3.1 (Erdung) des Metallgitters 3 aus der äußeren Sonde
austritt. Die äußere Sonde 4 weist
zwei Öffnungen 5 und 6 auf,
wobei eine Öffnung
als Zufuhröffnung
für Sauerstoff
und die andere Öffnung
als Austrittsöffnung
für das
oxidierte Gas (Ozon und atomarer Sauerstoff) dient.
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1-2
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1-2 zeigt eine schematisch Draufsicht auf die
Spitze der Ozonerzeugungssonde 1 mit dem spiralförmigen Draht 2 im
Inneren der Ozonerzeugungssonde, die zu 75% vom Umfang, Fläche vom Metallgitter 3,
beabstandet vom Glas, umgeben ist.
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3-2
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3-2 zeigt eine schematisch Draufsicht auf die
Spitze der Ozonerzeugungssonde 1 und 4 mit dem
spiralförmigen
Draht 2 im Inneren der Ozonerzeugungssonde 1,
die zu 75% vom Umfang, Fläche vom
Metallgitter 3, beabstandet vom Glas, umgeben ist und der äußeren Sonde 4 mit
einer Öffnung 5.
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3-3
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3-1 zeigt eine Schnittansicht längs durch
die Ozonerzeugungssonde 1 und die äußerer Sonde 4, bei
der die Ozonerzeugungssonde 1 als innere Sonde in einer äußeren Sonde 4 enthalten
ist und sich das Metallgitter 3 beabstandet zwischen innerer
Ozonerzeugungssonde und äußerer Sonde
befindet, wobei der Anschlussdraht 3.1 (Erdung) des Metallgitters 3 aus
der äußeren Sonde
austritt. Die äußere Sonde 4 weist
zwei Öffnungen 5 und 6 auf, wobei
eine Öffnung
als Zuführöffnung 6 für Sauerstoff und
die andere Öffnung
als Austrittsöffnung 5 für das oxidierte
Gas (Ozon und atomarer Sauerstoff) dient.
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4
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4 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Zahngasapplikators. Der
erfindungsgemäße Zahngasapplikator
weist einen Handgriff 7, einen Hals 8 eine Gasaustrittsöffnung 9,
einen Öffnungsverschluß für das Ventil 10, einen
Isolationsring 11, einen Ventilkopföffnungsstift 12 und
die Gaseintrittsöffnung 13 auf.
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5
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5 zeigt
das Ventil für
den erfindungsgemäßen Zahngasapplikator,
das derart aufgebaut ist, dass sich unten eine Feder 14 befindet,
die sich in etwa zur Hälfte
ihrer Länge
formschlüssig
in einer Bohrung in einem Zylinder 15 befindet, wobei sich
auf dem Zylinder formschlüssig
ein zylinderförmiges Überwurfteil 16 befind,
das an seiner Spitze mittig einen kurzen Stift aufweist und über dem Überwurfteil befindet
sich ein elastischer O-Ring 18, der den gleichen Durchmesser
wie das Überwurfteil 16 aufweist und
als Dichtung dient, wobei der Stift des Überwurfteils 16 formschlüssig in
eine Bohrung in einen Zylinder 19 senkrecht beweglich hereinragt,
wobei dieser Zylinder sich fest im oberen Teil des Handgriffs 7 befindet
und in dem sich horizontal ein Ventilkopföffnungsstift 17 befindet,
der aus dem Handgriff herausragt und im Inneren gegen eine Feder
bewegt werden kann, wobei dieser Ventilkopföffnungsstift 17 den Stift
auf dem Überwurfteil 16 herunterdrückt und
den Gasfluss ermöglicht.
Diese erfindungsgemäße Ventil befindet
sich im Rohr 7 des Hangriffs, das unten die Gaseintrittsöffnung 13 und
oben die Gasaustrittsöffnung 9 aufweist.