DE102006022643A1 - Behandlungssonde - Google Patents

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DE102006022643A1
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Abstract

Behandlungssonde, die eine Vorrichtung aufweist, die ein elektrisches Feld zur Verfügung stellt und sich in einer Gasaufnahmevorrichtung (23) befindet, die an ihrer Spitze zumindest eine Öffnung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungssonde.
  • Bakterien, Vieren und Pilze sind bei Menschen und Tieren auf der Haut und insbesondere bei der Zahnbehandlung schon immer ein Problem gewesen, das möglichst ohne die Menschen oder Tiere zu sehr mit Antibiotika oder sonstiger Beeinträchtigungen ihrer Gesundheit zu belasten, gelöst werden soll.
  • In EP 1 335 680 B1 wird ein Behandlungsgerät für Karies beschrieben, dass einen Ozongenerator aufweist, von dem das Ozon über eine Leitung in ein Handstück aus Metall durch einen Schlauch geleitet wird, das das Ozon an den zu behandelnden Zahn liefert und einen Becher, der an dem Handstück befestigt ist, um das Gas aufzunehmen und um einen ausgewählten Bereich des Zahns dem Ozon auszusetzen, wobei der Becher so ausgebildet ist, dass er den ausgewählten Bereich vollständig abdichtet, damit das giftige Ozon nicht in die Umgebungsluft entweichen kann und den Patienten und das Personal, das die Zahnbehandlung durchführt, zu schützen, wobei das Ozon wieder angesaugt und zurückgeführt wird, wo es dann reduziert wird. Zusätzlich muss der Zahn noch unter Umständen zusätzlich mit einer plastischen Masse behandelt werden, um das Abdichten des Bechers am Handstück sicherzustellen, damit kein Ozon an die Umgebung abgegeben wird. Dieses Behandlungsgerät ist bauartbedingt groß und schwer und umständlich zu bedienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere eine Behandlungssonde zur Verfügung zu stellen, die kaum schädigendes Ozon abgibt und damit keine Absaugvorrichtung und Reduktionsquelle zum Reduzieren des Ozons benötigt und trotzdem ein gesundheitlich unbedenkliches oxidierendes Gas zur Verfügung stellt und nicht nur Karies lindert, sondern alle Keime auf der Hautoberfläche und am Zahn und in der Mundhöhle vernichten kann und insbesondere die Behandlung völlig schmerzfrei am vitalen Zahn ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Behandlungssonde, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung aufweist, die ein elektrisches Feld zur Verfügung stellt und sich in einer Gasaufnahmevorrichtung (23) befindet, die an ihrer Spitze zumindest eine Öffnung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Behandlungssonde befindet sich in einem Handgriff eines Behandlungsgeräts.
  • Das Behandlungsgerät, weist eine Vorrichtung auf, die ein elektrisches oder elektromagnetisches Feld erzeugt, vorzugsweise mit einer Feldspannung von 1.800 V bis 35.000 V mittels einer Spannung von 12 V bis 600 V, einer Stromstärke von 0,1 μA bis 100 μA und einer Frequenz von 10.000 Hz bis 35.000 Hz.
  • Das elektrische oder elektromagnetische Feld wird vorzugsweise mittels einer Spannung von 12 V bis 600 V, bevorzugt einer Spannung von 12 V bis 50 V, besonders bevorzugt von 18 V bis 28 V, vorzugsweise einer Stromstärke von 0,1 μA bis 100 μA, bevorzugt einer Stromstärke von 0,1 μA bis 20 μA, besonders bevorzugt mit einer Stromstärke von 0,8 μA bis 10 μA und vorzugsweise einer Frequenz von 10.000 bis 50.000 Hz, bevorzugt mit einer Frequenz von 25.000 Hz bis 40.000 Hz, besonders bevorzugt mit einer Frequenz von 25.000 Hz bis 38.000 Hz, erzeugt. Die Spannung im elektrischen oder elektromagnetischen Feld beträgt vorzugsweise 1.800 bis 35.000 V, bevorzugt 8.000 bis 18.000 V und besonders bevorzugt 12.000 bis 18.000 V beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Behandlungssonde mit dem Behandlungsgerät ist vorzugsweise zur Anwendung bei Menschen und Tieren gedacht.
  • Das erfindungsgemäße Behandlungsgerät weist vorzugsweise in einem Handgriff einen Hochspannungstrafo mit Kammerwicklung in Form von seriell geschalteten Spulen, vorzugsweise 12 bis 20, bevorzugt 14 bis 18, besonders bevorzugt 16 auf, die vorzugsweise einen speziellen Kern, vorzugsweise einen Stabkern mit einer Anfangspermeabilität μi von vorzugsweise 350 bis 850, bevorzugt 450 bis 750, besonders bevorzugt 550 bis 650, ganz besonders bevorzugt 600 aufweisen, um eine Feldspannung von 1.800 V bis 35 000 V zu erzeugen. Die oben erwähnte kontrollierte Frequenz von 10.000 Hz bis 50.000 Hz wird mit einer Wiederholungsfrequenz von vorzugsweise 350 Hz bis 500 Hz, bevorzugt 400 Hz bis 480 Hz, besonders bevorzugt 430 Hz bis 460 Hz, ganz besonders bevorzugt 450 Hz oder vorzugsweise 1080 Hz bis 1280 Hz Hz (für die schmerzfreie Kariesbehandlung), bevorzugt 1120 bis 1240 Hz (für die schmerzfreie Kariesbehandlung) aufgebaut. Diese Pulsfrequenz wird über einen Halbleiterschalter, vorzugsweise einen MOS Schalttransistor erzielt, der vorzugsweise im Handgriff plaziert ist, um eine bessere Leistung ohne Induktivität und kapazitive Verluste des Zuführkabels zu erzielen. Diese Pulsart ist ein kurzer Rechtecksimpuls, der eine gedämpfte Schwingung anregt. Die Pulsbreite ist zwischen 1 und 30 μs, bevorzugt 1 bis 13 μs einstellbar, was die Leistung der Erzeugung des atomaren Sauerstoffs von 5% bis 100% bei der höchsten Leistungsstufe steuert.
  • Der kleine in Kammern gewickelte Hochspannungstrafo ist im Handgriff geschirmt und erzeugt nur minimale elektromagnetische Störungen. Der Gehäuseableitstrom ist dabei mit kleiner 10 μA bei voller Leistung sehr gering. Bei einem Patientenstrom von größer als 20 μA schaltet die Elektronik vorzugsweise automatisch ab. Die Heilungszeit, die Patientenstromüberwachung und Abschaltung wird vorzugsweise über einen Mikrochip geregelt. In klinischen Versuchen wurde eine Heilungszeit von vorzugsweise 40 sec bei der Zahnbehandlung ermittelt. Dies kann vorzugsweise über einen Signalton angegeben werden.
  • An dem Handgriff befindet sich eine Sonde, vorzugsweise eine hohle Glassonde, die mit einem elektrisch leitenden Gas, also einem elektronisch anregbarem ionisierbaren Gas gefüllt ist, vorzugsweise mit zumindest einem Edelgas oder beliebigen Edelgasgemischen gefüllt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Behandlungssonde aus einem Hohlraum aus Glas, der evakuiert oder nicht evakuiert sein kann, in dem sich vorzugsweise ein weiterer Hohlraum aus Glas befindet, der mit Gas gefüllt ist und sich bis zum oberen Ende der Behandlungssonde erstreckt, also in die Spitze der Behandlungssonde übergeht. Die Glassonde weist an ihrem unteren Ende, mit dem sie in dem Handgriff vorzugsweise über eine formschlüssige Klemmverbindung befestigt ist, an einem Ende ein Metallstück auf, dass mit einer Energie liefernden Vorrichtung verbunden sein kann, bevorzugt einen zylinderförmigen Metallverschluss auf. Die Energie liefernde Vorrichtung ist eine derartige, die elektrischen Strom zur Verfügung stellt. Die Glassonde ist vorzugsweise mit zumindest einem leitenden Gas, vorzugsweise einem Edelgas, bei einem Unterdruck von vorzugsweise 0,1 bis 1000 mbar bevorzugt 0,1 bis 500 mbar, besonders bevorzugt 0,1 bis 10 mbar, ganz besonders bevorzugt 2 mbar bis 5 mbar gefüllt. Als Edelgase werden vorzugsweise beliebige Mischungen aus Edelgasen, vorzugsweise beliebige Mischungen aus Argon und Neon verwendet, wobei Mischungen, die mehr Neon als Argon enthalten, bevorzugt sind, vorzugsweise 0 Vol.% Argon bis 100 Vol.% Neon, bevorzugt 10 Vol.% Argon bis 90 Vol.% Neon, besonders bevorzugt 30 Vol.% Argon bis 70 Neon, besonders bevorzugt ist eine Mischung aus 30 Vol.% Argon und 70 Vol.% Neon.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Behandlungssonde eine stromableitende Vorrichtung zur Erdung auf, diese ist vorzugsweise in der Nähe der Stelle an der Sonde befestigt, die mit dem Körper in Kontakt oder nahe in Kontakt kommt. Bei dieser stromableitenden Vorrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine beliebige Vorrichtung, die in der Lage ist Strom zu leiten, dies kann eine Flüssigkeit, ein Gas oder vorzugsweise eine Vorrichtung aus Metall sein, wie bevorzugt ein Draht aus Metall, der vom Glasende der Sonde an ihr entlang zur Masse geführt wird. Vorzugsweise wird der Draht Außen oder auch im Inneren der Sonde entlang zur Masse geführt. Falls der Draht im Inneren der Sonde geführt wird, muss die Sonde doppelwandig sein. Die stromableitende Vorrichtung, wie zum Beispiel eine stromleitende Flüssigkeit oder stromleitendes Gas, vorzugsweise ein Draht aus Metall, kann sich auch vorzugsweise in einem an der Behandlungssonde befestigtem Rohr aus vorzugsweise Kunststoff, Metall oder bevorzugt Glas befinden. Der Draht ist vorzugsweise in der Nähe der Stelle an der Sonde befestigt, die mit dem Körper in Kontakt oder nahe in Kontakt kommt, wobei zwischen der Ableitung, also dem Draht und der Glassonde ein Luftraum ist, vorzugsweise wird er am oberen Ende der Behandlungssonde befestigt, das mit dem Körper in Kontakt kommt, wobei bei einem konkaven Sondenende er auch vorzugsweise in der Kavität befestigt sein kann, bei einem spitzen Sondenende vorzugsweise irgendwo entlang der Sondenspitze befestigt sein kann und bei einem linsenförmigen Sondenende vorzugsweise am Linsenrand befestigt ist. Die Befestigung der stromableitenden Vorrichtung erfolgt vorzugsweise, indem der Draht am oberen Ende der Behandlungssonde in das Glas eingeschmolzen ist, angeklebt ist oder vorzugsweise über eine Klemmverbindung befestigt ist, die über die Spitze der Behandlungssonde gezogen wird. Diese Klemmverbindung kann als Ring ausgebildet sein, der aus Metall oder vorzugsweise einem Kunststoff ausgebildet ist, der vorzugsweise starr oder bevorzugt flexibel sein kann und bevorzugt ein Siliconelastomer ist. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die stromableitenden Vorrichtung in einer Aufnahmevorrichtung, die aus vorzugsweise einem elastischen Material, wie einem Metall oder bevorzugt einem Kunststoff aufgebaut ist, wobei die Aufnahmevorrichtung längs mittels einer Klemmverbindung an dem runden Sondenglaskörper befestigt und abgewinkelt ist, vorzugsweise mit einem Winkel 90° zu dem runden Sondenglaskörper und mit einer weiteren Klemmverbindung kreisförmig um den runden Sondenkopf greift, wobei vorzugsweise ein Draht aus Metall an der Aufnahmevorrichtung längs bis in den Kopf der Aufnahmevorrichtung geführt wird, in der er in der Mitte der kreisförmigen Öffnung endet, wobei der Draht sich sowohl im Abstand von dem Glaskopf der Sonde als auch von der Öffnung der Aufnahmevorrichtung befindet, so dass er nicht mit den Zähnen in Berührung kommt. Der Kopf ist vorzugsweise starr oder bevorzugt elastisch ausgebildet, z.B. aus Silikonkautschuk.
  • Überraschender Weise wurde festgestellt, dass nun auch Patienten, die besonders schmerzempfindlich sind, bei Behandlungssonden, die die stromableitende Vorrichtung zur Erdung aufweisen, nun überhaupt keinen Schmerz mehr empfinden.
  • Die Quelle für das oxidierende Gas ist derart aufgebaut, dass das Behandlungsgerät das oxidierende Gas direkt an einer Glassonde erzeugt, vorzugsweise aus dem umgebenden Luftsauerstoff oder auch aus reinem Sauerstoff, wobei die Behandlungssonde an dem Handgriff angebracht ist, indem nach dem Prinzip der stillen elektrischen Gasentladung ein elektrisches Feld zwischen zwei Polen, hier die Sonde und ein Patient, erzeugt wird, die durch einen Isolator, nämlich Luft getrennt ist. Ab einer Grenzfeldstärke werden in dem elektrischen Feld durch andauernde Entladevorgänge Elektronen erzeugt, die den in der Umgebungsluft enthaltenen Sauerstoff in ionisierten Sauerstoff, in Radikale spaltet, wie hochreaktive Substanzen (Sauerstoff im statu nascendi) wie atomarer Sauerstoff, der hauptsächlich gebildet wird, Hydroxylionen, Ozon und andere gebildet. Nach dem Anlegen einer Wechselspannung mit bis zu 35 000 Hz entsteht zwischen der Elektrode, der Glassonde und dem Patienten ein Entladevorgang und – hiermit verknüpft – ein elektrisches Feld mit hoher Elektronendichte. Die Radikalen entstehen, indem Moleküle der Luft von Elektronen getroffen werden und hierbei ein erhöhtes Energieniveau erreichen. Der atomare Sauerstoff, der hochreaktiv ist, reagiert mit den Keimen der Applikationsstelle, dabei entsteht auch etwas Ozon, das jedoch weit unter der MAK (maximale Arbeitsplatzkonzentration) Grenze von 0,1 ppm liegt, nämlich nur bei 18% des MAK Werts. Überraschend ist, dass gerade im erfindungsgemäßen Bereich der Stromstärke und der Frequenz besonders viel atomarer Sauerstoff erzeugt wird. Der atomare Sauerstoff wird sowohl vor der Ozonbildung als auch beim Zerfall des Ozons gebildet. Das beim erfindungsgemäßen Behandlungsgerät gebildete Ozon zerfällt, soweit es vom Gewebe resorbiert wird, im wässerigen Milieu, insbesondere bei der Zahnbehandlung, das heißt in der interzellulären Substanz innerhalb von ca. 10 Minuten auf den halben Wert seiner ursprünglichen Konzentration.
  • Das Behandlungsgerät mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde ist auf Grund seiner niedrigen Stromstärke und hohen Bildung an atomaren Sauerstoff besonders geeignet zur Behandlung von Tieren und Menschen an der Hautoberfläche, um Keime zu beseitigen, die Durchblutung zu fördern und damit auch den Lymphabfluß zu erhöhen. Somit ist es besonders geeignet zur Behandlung von Zähnen und der Haut, insbesondere von infizierten Wunden, Dekubitus, Nagelbettentzündungen, Akne, Kopfschmerzen, Migräne, Hämatomen, Psoriasis, Neurodermitis, Muskel- und Gelenkentzündungen, allgemeine Sportverletzungen, allgemeine Dermatologie, Gynäkologie, Augenheilkunde, Tumore, Dermatitis, infektiöse Hauterkrankungen, Erkrankungen der Haarfollikel und Talgdrüsen, Verhornungsstörungen, Blasenbildende Erkrankungen der Haut, Papulo-squamöse Erkrankungen der Haut, Warzen und Zahnheilkunde. Des weiteren ist es auch zur Therapie von der Prostata geeignet.
  • Im Stand der Technik dagegen wird Ozon in einem geschlossenen System erzeugt: der Ozongenerator ist in einem Grundkörper untergebracht, von dem das Ozon durch einen Silikonschlauch zu einer Silikonglocke gepumpt wird, die auf dem Behandlungsobjekt (zum Beispiel Zahn) fest aufliegt. Nur bei völlig hermetischem Abschluss der Silikonglocke arbeitet der Ozongenerator. Das Ozon wird 100 mal je Sekunde in der Glocke ausgetauscht. Das unverbrauchte Ozon wird über einen zweiten Kanal im Silikonschlauch zum Grundkörper zurückgeführt und dort wieder in Luftsauerstoff rückverwandelt.
  • Die hohe Ozonkonzentration von 4.000.000 μg/m3 = 2.100 ppm beim Stand der Technik ist zwar sehr hoch, dafür wird aber die erste Bildungsphase von atomaren Sauerstoff nicht therapeutisch ausgenutzt und nur dieser beseitigt die Keime, nicht das Ozon an sich, denn das muss erst wieder in atomaren Sauerstoff zerfallen, um dann wieder zu atomaren Sauerstoff zu reagieren. Der Anteil des atomaren Sauerstoffs zur Eliminierung von Keimen ist bei dem Behandlungsgerät mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde gegenüber dem Stand der Technik um mehr als den Faktor 100 höher.
  • Nach Angaben in der Literatur ist schon Ozon 25 mal wirksamer als Hypochlorit (HOCl) und 5.000 mal wirksamer als Chloramin (NH2Cl).
  • Das Behandlungsgerät mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde als Zahnbehandlungsgerät tötet alle Keime an der Applikationsstelle innerhalb von ca. 40 Sekunden.
  • Bevorzugt wird das Zahnbehandlungsgerät bei folgenden Anwendungsgebieten eingesetzt.
    • 1. Gingivitis
    • 2. Parodontitis
    • 3. Stomatitis (incl. Mykosen)
    • 4. Aphthe(n)
    • 5. Herpes (lapialis)
    • 6. Peri-implantitis
    • 7. Dentitio difficilis
    • 8. Kavität (nach Präperation)
    • 9. Hypersensibilität
    • 10. Caries superficialis (Fissurenkaries, Zahnhalskaries nach Präperation)
    • 11. Caries media
    • 12. Caries profunda (Restkaries)
    • 13. Pulpa-Trepanation/-hyperämie
    • 14. Wurzelkanal – Behandlung (Final – Maßnahme)
    • 15. Kronenstümpfe (vor dem Zementieren der Krone)
    • 16. Extractionswunde(n) (Koagula – Stabilisierung)
    • 17. Koagulaphatie (Alviolitis)
    • 18. Sickerblutung(en)
    • 19. Fräskanal(vor Implantat inkorporation)
    • 20. Wundgebiet (intra-/post operationem)
    • 21. Furkationsbefall
    • 22. Fistel
    • 23. Neuralgien
    • 24. Myoarthropathien (incl. Parafunktionen)
  • Besonders überraschend ist, dass mit dem Behandlungsgerät mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde eine schmerzfreie Kariesbehandlung möglich ist. Die Exkavierung der Karies mit mechanischen Instrumenten kann damit auf ein Minimum reduziert werden, da durch die absolute Keimabtötung kaum mehr Zahnmaterial abgetragen werden muss. Eine Pulpaverletzung, beziehungsweise eine Verkeimung, denen heute eine Wurzelbehandlung nachfolgt, mit dem Verlust der Vitalität des Zahns, lassen sich, auf Grund der Keimabtötung mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsgerät, mit dem Erhalt der Vitalität des Zahnes, erfolgreich behandeln. Besonders überraschend ist, dass beherdete Zähne (Zähne unter Eiter) sich, nach dem sie aus dem Kiefer entfernt worden sind und nachdem sie und die Stelle, aus der der beherdete Zahn entnommen worden ist, mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsgerät behandelt worden ist und so der Zahn und der Kiefer keimfrei gemacht worden sind, wieder implantiert werden und nach spätestens 10 Tagen wieder bissfest im Kiefer festgewachsen sind, so dass Implantate überflüssig geworden sind. Mit der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsgerät lassen sich in der Regel chirurgische Eingriffe und die Gabe von Antibiotika vermeiden.
  • Wirksamkeitstest
  • Das Ausgangsmaterial bestand durchweg aus kariösen Zähnen, die nach der Extraktion in ein Transportgefäß mit physiologischer Kochsalzlösung gelegt wurden. Es wurden folgende Proben mittels Stahlfräser (Rosenbohrer 1,9 mm Durchmesser) beziehungsweise mit diamantierten Separierscheiben hergestellt:
    Gruppe 1 gefrästes, kariöses Zahnmaterial (Bohrspäne);
    Gruppe 2: Zahnsegmente, präpariert bis zum Grund der Erweichungszone;
    Gruppe 3: Zahnsegmente, präpariert über die Erweichungszone hinaus bis in das verfärbte, sondenharte Dentin.
  • Alle Proben wurden nach ihrer Bearbeitung für 24 Stunden (jeweils separat) in steriler isotoner Natriumchloridlösung pro injektionem im Brutschrank bei 35 Grad Celsius aufbewahrt, dann kräftig geschüttelt und anschließend in jeweils eine Petrischale mit Columbia-Agar (Blutagar mit 5 Prozent Hammelblutzusatz) geschüttet und dann die Bakterien suspension gleichmäßig über den gesamten Nährboden verteilt. Die Bebrütung erfolgte über 100 Stunden bei ebenfalls 35 Grad Celsius.
  • Alle Gruppen wurden mit dem erfindungsgemäßen Zahnbehandlungsgerät 40 Sekunden behandelt. Danach war die behandelte Petrischale der Gruppe 1–3 keimfrei.
  • Figuren
  • 1
  • 1 zeigt eine Vorrichtung, bei der auf die erfindungsgemäße Behandlungssonde eine Gasaufnahmevorrichtung geschoben ist.
  • 2
  • In 2.1 und 2.2 wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behandlungssonde mit der stromableitenden Vorrichtung dargestellt.
  • 3
  • 3 zeigt eine weitere Vorrichtung, bei der auf die erfindungsgemäße Behandlungssonde eine Gasaufnahmevorrichtung geschoben ist.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Zusatzgerät für die prinzipiell jede der erfindungsgemäßen Behandlungssonden verwendet werden kann, wobei auf die Sonde eine Gasaufnahmevorrichtung (23) aufgebracht wird. Diese Gasaufnahmevorrichtung (23) kann eine übliche Spritze (23) aus Kunststoff, Glas, isoliertem Metall oder auch Metall sein. Diese wird vorzugsweise gasdicht auf die Sondenspitze (21) aufgesetzt, wobei die Sonde selbst noch Dichtringe (22) aufweisen kann, um besser abzudichten. Die erfindungsgemäße Gasaufnahmevorrichtung (23) läßt sich vorzugsweise entlang der Längsachse der Sonde verschieben, um das darin befindliche erzeugte oxidierende Gas aus der Gasaufnahmevorrichtung (23) zu befördern. Dies geschieht über eine Öffnung, die offen ist oder geschlossen werden kann und an der ein Aufsatz mit einer Kanüle (25) und einer Kapillare (26), vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, aufgesetzt wird, die flexibel oder nicht flexible ist, über die das Gas in eine Wundtasche am Zahn, den Wurzelkanal oder zur Wurzelresektion oder an sonstige Applikationsstellen eingeführt wird, wo eine Entkeimung stattfinden soll. Das oxidierende Gas wird aus dem Luftsauerstoff gebildet, indem durch den Betrieb der Behandlungssonde ein elektrisches Feld erzeugt wird.
  • In der Gasaufnahmevorrichtung (23) kann sich ein Metalleinsatz (24) befinden, der durch ein oxidierendes Gas nicht angegriffen wird, wie Edelstahl, Titan, einem Edelmetall, wie Platin, Rhodium, Gold etc. befinden, das die Erzeugung des oxidierenden Gases verbessert, indem mit dem Finger darauf gedrückt wird, um die Gegenelektrode zu bilden. Bei dem Metalleinsatz kann es sich um einen Stift, ein Rohr oder bevorzugt ein Gitter handeln. Prinzipiell kann das oxidierende Gas auch ohne Metalleinsatz nur durch Drücken mit einem Finger auf den vorderen Teil der Gasaufnahmevorrichtung (23) gebildet werden.
  • 2.1 ist eine Behandlungssonde, die die erfindungsgemäße stromableitende Vorrichtung aufweist, wobei diese eine Befestigungsvorrichtung (27) für vorzugsweise einen Draht (28), der zur Masse (29) geführt wird, aufweist. Dieser Draht kann vorzugsweise kreisförmig um den Sondenkopf angeordnet sein oder auch quer zum runden Sondenkopf vorne angeordnet sein, also gemäß dem Durchmesser des runden Sondenkopfs, vorzugsweise senkrecht zum länglichen Sondenkörper.
  • 2.2 In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die stromableitende Vorrichtung in einer Aufnahmevorrichtung (30), die aus vorzugsweise einem elastischen Material, wie einem Metall oder bevorzugt einem Kunststoff aufgebaut ist, wobei die Aufnahmevorrichtung längs mittels einer Klemmverbindung (31) an dem runden Sondenglaskörper befestigt und abgewinkelt ist, vorzugsweise mit einem Winkel 90° (32) zu dem runden Sondenglaskörper (35) und mit einer weiteren Klemmverbindung kreisförmig um den runden Sondenkopf greift, wobei vorzugsweise ein Draht (28) aus Metall an der Aufnahmevorrichtung längs bis in den Kopf der Aufnahmevorrichtung geführt wird, in der er in der Mitte der kreisförmigen Öffnung (33) endet, wobei der Draht (28) sich sowohl im Abstand von dem Glaskopf der Sonde als auch von der Öffnung der Aufnahmevorrichtung befindet, so dass er nicht mit den Zähnen in Berührung kommt. Der Draht endet in einem Stecker (34), der mit Masse verbunden werden kann. Der Kopf ist vorzugsweise starr oder bevorzugt elastisch ausgebildet, z.B. aus Silikonkautschuk. Der Grundkörper ist wie bei der Behandlungssonde in 1 beschrieben.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Zusatzgerät für die prinzipiell jede der erfindungsgemäßen Behandlungssonden verwendet werden kann, wobei auf die Sonde eine Gasaufnahmevorrichtung (23) aufgebracht wird. Diese Gasaufnahmevorrichtung (23) kann eine übliche Spritze (23) aus Kunststoff, Glas, isoliertem Metall oder auch Metall sein. Diese wird vorzugsweise gasdicht über der Sonde (21) aufgesetzt, wobei die Sonde vorzugsweise über einen Federkontakt in dem Handgriff (11) abgedichtet ist, in dem die Sonde vorzugsweise über eine Klemmverbindung befestigt ist, und unten eine Öffnung aufweist, durch die Luft oder Sauerstoff vorzugsweise unter Druck oder mittels einer Pumpe vorzugsweise über einen Schlauch (35) durch den Handgriff (11) zwischen Sonde und Gasaufnahmevorrichtung (23) einströmen kann. An der Spitze der Gasaufnahmevorrichtung (23), die die Öffnung (27) (nicht direkt zu sehen) aufweist, die offen ist oder geschlossen werden kann, befindet sich ein Aufsatz mit einer Kanüle (25) und einer Kapillare (26), vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, die flexibel oder nicht flexible ist, über die das in der Gasaufnahmevorrichtung (23) erzeugte oxidierende Gas in eine Wundtasche am Zahn, den Wurzelkanal oder zur Wurzelresektion oder an sonstige Applikationsstellen eingeführt wird, wo eine Entkeimung stattfinden soll. Das oxidierende Gas wird aus dem Luftsauerstoff oder Sauerstoff gebildet, indem durch den Betrieb der Behandlungssonde ein elektrisches Feld erzeugt wird. Ein Elektrokabel (36) liefert den elektrischen Strom in den Handgriff (11).
  • In der Gasaufnahmevorrichtung (23) kann sich ein Metalleinsatz (24) befinden, der durch ein oxidierendes Gas nicht angegriffen wird, wie Edelstahl, Titan, einem Edelmetall, wie Platin, Rhodium, Gold etc. befinden, das die Erzeugung des oxidierenden Gases verbessert, indem vorzugsweise mit dem Finger darauf gedrückt wird oder nur zwischen den Fingern gehalten wird, um die Gegenelektrode zu bilden. Bei dem Metalleinsatz kann es sich um einen Stift, ein Rohr oder bevorzugt ein Gitter handeln. Prinzipiell kann das oxidierende Gas auch ohne Metalleinsatz vorzugsweise nur durch Drücken mit einem Finger auf den vorderen Teil der Gasaufnahmevorrichtung (23) gebildet werden. Des weiteren ist es auch möglich, ohne Drücken mit dem Finger, nur durch Halten z.B. zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger das Gas zu bilden, was allerdings etwas länger dauert.

Claims (13)

  1. Behandlungssonde, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung aufweist, die ein elektrisches Feld zur Verfügung stellt und sich in einer Gasaufnahmevorrichtung (23) befindet, die an ihrer Spitze zumindest eine Öffnung aufweist.
  2. Behandlungssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaufnahmevorrichtung (23) sich entlang der Längsachse der Sonde verschieben läßt.
  3. Behandlungssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaufnahmevorrichtung (23) direkt mit einer Luft- oder Sauerstoffquelle verbunden ist.
  4. Behandlungssonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaufnahmevorrichtung (23) direkt mit einer Luft- oder Sauerstoffquelle über einen Schlauch verbunden ist, der in einen Handgriff (11) führt und von diesem direkt in die Gasaufnahmevorrichtung (23).
  5. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaufnahmevorrichtung (23) einen Metalleinsatz (24) aufweist.
  6. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaufnahmevorrichtung (23) an einem Ende eine Öffnung (27) aufweist, die offen ist oder geschlossen werden kann.
  7. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Öffnung (27) der Gasaufnahmevorrichtung (23) eine Kanüle (25) anschließt, die eine flexible oder nicht flexible Kapillare (26) aufweist.
  8. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, die ein elektrisches Feld zur Verfügung stellt, eine Sonde aus Glas ist, die an einem Ende ein Metallstück, dass mit einer Energie liefernden Vorrichtung verbunden sein kann, aufweist, in ihrem Inneren ein elektrisch leitendes Gas enthält und an ihrem oberen Ende geschlossen ist.
  9. Behandlungssonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde mit zumindest einem Edelgas oder einem beliebigen Edelgasgemisch gefüllt ist.
  10. Behandlungssonde nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde mit einem Edelgasgemisch aus Argon und Neon gefüllt ist.
  11. Behandlungssonde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde mit einem Edelgasgemisch aus 30 Vol.% Argon und 70 Vol.% Neon gefüllt ist.
  12. Behandlungssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde eine stromableitende Vorrichtung zur Erdung aufweist.
  13. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde über eine Vorrichtung betrieben wird, die ein elektrisches oder elektromagnetisches Feld mit einer Feldspannung von 1.800 bis 35.000 V mittels einer Spannung von 12 bis 600 V, einer Stromstärke von 0,1 μA bis 100 μA und einer Frequenz von 10.000 bis 35.000 Hz erzeugt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009008359A1 (de) * 2009-02-11 2010-08-19 David Sardari Mundkeimverminderungsvorrichtung

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