DE202005007563U1 - Behandlungssonde - Google Patents

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Abstract

Behandlungssonde, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Behandlungssonde aus Glas handelt, die an ihrem unteren Ende einen Metallverschluß aufweist, in ihrem Inneren ein elektrisch leitendes Gas enthält und an ihrem oberen Ende geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungssonde.
  • Bakterien, Vieren und Pilze sind bei Menschen und Tieren auf der Haut und insbesondere bei der Zahnbehandlung schon immer ein Problem gewesen, das möglichst ohne die Menschen oder Tiere zu sehr mit Antibiotika oder sonstiger Beeinträchtigungen ihrer Gesundheit zu belasten, gelöst werden soll.
  • In EP 1 335 680 B1 wird ein Behandlungsgerät für Karies beschrieben, dass einen Ozongenerator aufweist, von dem das Ozon über eine Leitung in ein Handstück aus Metall durch einen Schlauch geleitet wird, das das Ozon an den zu behandelnden Zahn liefert und einen Becher, der an dem Handstück befestigt ist, um das Gas aufzunehmen und um einen ausgewählten Bereich des Zahns dem Ozon auszusetzen, wobei der Becher so ausgebildet ist, dass er den ausgewählten Bereich vollständig abdichtet, damit das giftige Ozon nicht in die Umgebungsluft entweichen kann und den Patienten und das Personal, das die Zahnbehandlung durchführt, zu schützen, wobei das Ozon wieder angesaugt und zurückgeführt wird, wo es dann reduziert wird. Zusätzlich muss der Zahn noch unter Umständen zusätzlich mit einer plastischen Masse behandelt werden, um das Abdichten des Bechers am Handstück sicherzustellen, damit kein Ozon an die Umgebung abgegeben wird. Dieses Behandlungsgerät ist bauartbedingt groß und schwer und umständlich zu bedienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere eine Behandlungssonde zur Verfügung zu stellen, die kaum schädigendes Ozon abgibt und damit keine Absaugvorrichtung benötigt und trotzdem ein gesundheitlich unbedenkliches oxidierendes Gas zur Verfügung stellt und nicht nur Karies lindert, sondern alle Keime auf der Hautoberfläche und am Zahn und in der Mundhöhle vernichten kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Behandlungssonde, wobei es sich um eine Behandlungssonde aus Glas handelt, die an ihrem unteren Ende einen Metallverschluß aufweist, in ihrem Inneren ein elektrisch leitendes Gas enthält und an ihrem oberen Ende geschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Behandlungssonde befindet sich in einem Handgriff eines Behandlungsgeräts.
  • Das Behandlungsgerät, weist eine Vorrichtung auf, die ein elektromagnetisches Feld erzeugt, vorzugsweise mit einer Feldspannung von 1.800 V bis 35.000 V mittels einer Spannung von 12 V bis 600 V, einer Stromstärke von 0,1 μA bis 100 μA und einer Frequenz von 10.000 Hz bis 35.000 Hz.
  • Das elektromagnetische Feld wird vorzugsweise mittels einer Spannung von 12 V bis 600 V, bevorzugt einer Spannung von 12 V bis 50 V, besonders bevorzugt von 18 V bis 28 V, vorzugsweise einer Stromstärke von 0,1 μA bis 100 μA, bevorzugt einer Stromstärke von 0,1 μA bis 20 μA, besonders bevorzugt mit einer Stromstärke von 0,8 μA bis 10 μA und vorzugsweise einer Frequenz von 10.000 bis 50.000 Hz, bevorzugt mit einer Frequenz von 25.000 Hz bis 40.000 Hz, besonders bevorzugt mit einer Frequenz von 25.000 Hz bis 38.000 Hz, erzeugt. Die Spannung im elektromagnetischen Feld beträgt vorzugsweise 1.800 bis 35.000 V, bevorzugt 8.000 bis 18.000 V und besonders bevorzugt 12.000 bis 18.000 V beträgt.
  • Das Behandlungsgerät ist vorzugsweise zur Anwendung bei Menschen und Tieren gedacht.
  • Das erfindungsgemäße Behandlungsgerät weist vorzugsweise in einem Handgriff einen Hochspannungstrafo mit Kammerwicklung in Form von seriell geschaltete Spulen, vorzugsweise 12 bis 20, bevorzugt 14 bis 18, besonders bevorzugt 16 auf, die vorzugsweise einen speziellen Kern, vorzugsweise einen Stabkern mit einer Anfangspermeabilität μi von vorzugsweise 350 bis 850, bevorzugt 450 bis 750, besonders bevorzugt 550 bis 650, ganz besonders bevorzugt 600 aufweisen, um eine Feldspannung von 1.800 V bis 35 000 V zu erzeugen. Die oben erwähnte kontrollierte Frequenz von 10.000 Hz bis 50.000 Hz wird mit einer Wiederholungsfrequenz von vorzugsweise 350 Hz bis 500 Hz, bevorzugt 400 Hz bis 480 Hz, besonders bevorzugt 430 Hz bis 460 Hz, ganz besonders bevorzugt 450 Hz oder vorzugsweise 1080 Hz bis 1280 Hz Hz (für die schmerzfreie Kariesbehandlung), bevorzugt 1120 bis 1240 Hz (für die schmerzfreie Kariesbehandlung) aufgebaut. Diese Pulsfrequenz wird über einen Halbleiterschalter, vorzugsweise einen MOS Schalttransistor erzielt, der vorzugsweise im Handgriff planiert ist, um eine bessere Leistung ohne Induktivität und kapazitive Verluste des Zuführkabels zu erzielen. Diese Pulsart ist ein kurzer Rechtecksimpuls, der eine gedämpfte Schwingung anregt. Die Pulsbreite ist zwischen 1 und 30 μs, bevorzugt 1 bis 13 μs einstellbar, was die Leistung der Erzeugung des atomaren Sauerstoffs von 5% bis 100% bei der höchsten Leistungsstufe steuert.
  • Der kleine in Kammern gewickelte Hochspannungstrafo ist im Handgriff geschirmt und erzeugt nur minimale elektromagnetische Störungen. Der Gehäuseableitstrom ist dabei mit kleiner 10 μA bei voller Leistung sehr gering. Bei einem Patientenstrom von größer als 20 μA schaltet die Elektronik vorzugsweise automatisch ab. Die Heilungszeit, die Patientenstromüberwachung und Abschaltung wird vorzugsweise über einen Mikrochip geregelt. In klinischen Versuchen wurde eine Heilungszeit von vorzugsweise 40 sec bei der Zahnbehandlung ermittelt. Dies kann vorzugsweise über einen Signalton angegeben werden.
  • An dem Handgriff befindet sich eine Sonde, vorzugsweise eine hohle Glassonde, die mit einem elektrisch leitenden Gas gefüllt ist, vorzugsweise mit zumindest einem Edelgas gefüllt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Behandlungssonde aus einem Hohlraum aus Glas, der evakuiert oder nicht evakuiert sein kann, in dem sich ein weiterer Hohlraum aus Glas befindet, der mit Gas gefüllt ist und sich bis zum oberen Ende der Behandlungssonde erstreckt, also in die Spitze der Behandlungssonde übergeht. Die Glassonde weist an ihrem unteren Ende, mit dem sie in dem Handgriff über ein formschlüssige Klemmverbindung befestigt ist, einen zylinderförmigen Metallverschluss auf. Das obere Ende der Glassonde, also die Spitze, ist je nach Applikationsart ausgebildet. Bei Anwendungen im Gebiß weist sie ein spitzes, stumpfes oder auch erweitertes linsenförmiges Ende auf, dabei kann die Spitze selbst eben, konvex oder konkav ausgebildet sein. Für Anwendungen an der Hautoberfläche, wie dermatologische Anwendungen ist ein großes linsenförmiges Ende bevorzugt, um auch größere Flächen behandeln zu können. Die Sonde kann auch so ausgebildet sein, dass sie mehr oder weniger formschlüssig ganze Körperteile aufnehmen kann, wie eine Hand, ein Bein, einen Arm oder einen Fuß, etc. Die Glassonde ist vorzugsweise mit zumindest einem leitenden Gas, vorzugsweise einem Edelgase, bei einem Unterdruck von vorzugsweise 0,1 bis 1000 mbar bevorzugt 0,1 bis 500 mbar, besonders bevorzugt 0,1 bis 10 mbar, ganz besonders bevorzugt 2 mbar bis 5 mbar gefüllt. Als Edelgase werden vorzugsweise beliebige Mischungen aus Argon und Neon verwendet, wobei Mischungen, die mehr Neon als Argon enthalten, bevorzugt sind, vorzugsweise 0 Vol. % Argon bis 100 Vol. % Neon, bevorzugt 10 Vol.% Argon bis 90 Vol. % Neon, 30 vol. % Argon bis 70 % Neon, besonders bevorzugt ist eine Mischung aus 30 Vol.% Argon und 70 Vol.% Neon.
  • Das Behandlungsgerät erzeugt das oxidierende Gas direkt an einer Glassonde, vorzugsweise aus dem umgebenden Luftsauerstoff, die an dem Handgriff angebracht ist, indem nach dem Prinzip der stillen elektrischen Gasentladung ein elektrisches Feld zwischen zwei Polen, hier die Sonde und ein Patient, erzeugt wird, die durch einen Isolator, nämlich Luft getrennt ist. Ab einer Grenzfeldstärke werden in dem elektrischen Feld durch andauernde Entladevorgänge Elektronen erzeugt, die den in der Umgebungsluft enthaltenen Sauerstoff in Radikale spaltet, wie hochreaktive Substanzen (Sauerstoff im statu nascendi) wie Hydroxylionen, Ozon, atomarer Sauerstoff und andere gebildet. Nach dem Anlegen einer Wechselspannung mit bis zu 35 000 Hz entsteht zwischen der Elektrode, der Glassonde und dem Patienten ein Entladevorgang und – hiermit verknüpft – ein elektrisches Feld mit hoher Elektronendichte. Die Radikalen entstehen, indem Moleküle der Luft von Elektronen getroffen werden und hierbei ein erhöhtes Energieniveau erreichen. Der atomare Sauerstoff, der hochreaktiv ist, reagiert mit den Keimen der Applikationsstelle, dabei entsteht auch etwas Ozon, das jedoch weit unter der MAK (maximale Arbeitsplatzkonzentration) Grenze von 0,1 ppm liegt, nämlich nur bei 18 % des MAK Werts. Überraschend ist, dass gerade im erfindungsgemäßen Bereich der Stromstärke und der Frequenz besonders viel atomarer Sauerstoff erzeugt wird. Der atomare Sauerstoff wird sowohl vor der Ozonbildung als auch beim Zerfall des Ozons gebildet. Das beim erfindungsgemäßen Behandlungsgerät gebildete Ozon zerfällt, soweit es vom Gewebe resorbiert wird, im wässerigen Milieu, insbesondere bei der Zahnbehandlung, das heißt in der interzellulären Substanz innerhalb von ca. 10 Minuten auf den halben Wert seiner ursprünglichen Konzentration. Mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsgerät können unter Laborbedingungen 1 bis ca. 300.000 ppm Ozon (dies ist meßbar) erzeugt werden, woraus sich mittelbar auf die Konzentration an atomaren Sauerstoff schließen läßt, da wenn dieser nicht verbraucht wird, wieder zu Ozon reagiert.
  • Das Behandlungsgerät mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde ist auf Grund seiner niedrigen Stromstärke und hohen Bildung an atomaren Sauerstoff besonders geeignet zur Behandlung von Tieren und Menschen an der Hautoberfläche, um Keime zu beseitigen, die Durchblutung zu fördern und damit auch den Lymphabfluß zu erhöhen. Somit ist es besonders geeignet zu Behandlung von infizierten Wunden, Dekupitus, Nagelbettentzündungen, Akne, Kopfschmerz, Migräne, Hämatomen, Psoriasis, Neurodermitis, Muskel- und Gelenkentzündungen, allgemeine Sportverletzungen, allgemeine Dermatologie, Gynäkologie, Augenheilkunde, Tumore, Dermatitis, infektiöse Hauterkrankungen, Erkrankungen der Haarfollikel und Talgdrüsen, Verhornungsstörungen, Blasen-bildende Erkrankungen der Haut, Papulo-sguamöse Erkrankungen der Haut, Warzen und Zahnheilkunde.
  • Im Stand der Technik dagegen wird Ozon in einem geschlossenen System erzeugt: der Ozongenerator ist in einem Grundkörper untergebracht, von dem das Ozon durch einen Silikonschlauch zu einer Silikonglocke gepumpt wird, die auf dem Behandlungsobjekt (zum Beispiel Zahn) fest aufliegt. Nur bei völlig hermetischem Abschluss der Silikonglocke arbeitet der Ozongenerator. Das Ozon wird 100mal je Sekunde in der Glocke ausgetauscht. Das unverbrauchte Ozon wird über einen zweiten Kanal im Silikonschlauch zum Grundkörper zurückgeführt und dort wieder in Luftsauerstoff rückverwandelt.
  • Die hohe Ozonkonzentration von 4.000.000 μg/m3 = 2.100 ppm beim Stand der Technik ist zwar sehr hoch, dafür wird aber die erste Bildungsphase von atomaren Sauerstoff nicht therapeutisch ausgenutzt und nur dieser beseitigt die Keime, nicht das Ozon an sich, denn das muss erst wieder in atomaren Sauerstoff zerfallen, um dann wieder zu atomaren Sauerstoff zu reagieren. Der Anteil des atomaren Sauerstoffs zur Eliminierung von Keimen ist bei dem Behandlungsgerät mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde gegenüber dem Stand der Technik um mehr als den Faktor 100 höher.
  • Nach Angaben in der Literatur ist Ozon 25mal wirksamer als Hypochlorit (HOCl) und 5.000 mal wirksamer als Chloramin (NH2Cl).
  • Das Behandlungsgerät mit der erfindungsgemäße Behandlungssonde als Zahnbehandlungsgerät tötet alle Keime an der Applikationsstelle innerhalb von ca. 40 Sekunden.
  • Bevorzugt wird das Zahnbehandlungsgerät bei folgenden Anwendungsgebieten eingesetzt.
    • 1. Gingivitis
    • 2. Parodontitis
    • 3. Stomatitis (incl. Mykosen)
    • 4. Aphthe(n)
    • 5. Herpes (lapialis)
    • 6. Peri-implantitis
    • 7. Dentitio difficilis
    • 8. Kavität (nach Präperation)
    • 9. Hypersensibilität
    • 10. Caries superficialis (Fissurenkaries, Zahnhalskaries nach Präperation)
    • 11. Caries media
    • 12. Caries profunda (Restkaries)
    • 13. Pulpa-Trepanation/-hyperämie
    • 14. Wurzelkanal – Behandlung (Final – Maßnahme)
    • 15. Kronenstümpfe (vor dem Zementieren der Krone)
    • 16. Extractionswunde(n) (Koagula – Stabilisierung)
    • 17. Koagulaphatie (Alviolitis)
    • 18. Sickerblutung (en)
    • 19. Fräskanal(vor Implantat inkorporation)
    • 20. Wundgebiet (intra-/ post operationem)
    • 21. Furkationsbefall
    • 22. Fistel
    • 23. Neuralgien
    • 24. Myoarthropathien (incl. Parafunktionen)
  • Besonders überraschend ist, dass mit dem Behandlungsgerät mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde eine schmerzfreie Kariesbehandlung möglich ist. Die Exkavierung der Karies mit mechanischen Instrumenten kann damit auf ein Minimum reduziert werden, da durch die absolute Keimabtötung kaum mehr Zahnmaterial abgetragen werden muss. Eine Pulpaverletzung, beziehungsweise eine Verkeimung, denen heute eine Wurzelbehandlung nachfolgt, mit dem Verlust der Vitalität des Zahns, lassen sich, auf Grund der Keimabtötung mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsgerät, mit dem Erhalt der Vitalität des Zahnes, erfolgreich behandeln. Besonders überraschend ist, dass beherdete Zähne (Zähne unter Eiter) sich, nach dem sie aus dem Kiefer entfernt worden sind und nachdem sie und die Stelle, aus der der beherdete Zahn entnommen worden ist, mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsgerät behandelt worden ist und so der Zahn und der Kiefer keimfrei gemacht worden sind, wieder implantiert werden und nach spätestens 10 Tagen wieder bissfest im Kiefer festgewachsen sind, so dass Implantate überflüssig geworden sind. Mit der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsgerät lassen sich in der Regel chirurgische Eingriffe und die Gabe von Antibiotika vermeiden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Behandlungsgeräts mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde ist ein Gerät, bei dem die Behandlungssonde, jeweils an den zwei Enden eines offenen kreisförmigen Bügels, ähnlich einem Kopfhörer, angeordnet ist, um das elektromagnetische Feld vorzugsweise an der Kiefergelenkmuskulatur zu erzeugen. Mit diesem Gerät werden zentrale neurogene Fixierungen behoben.
  • Das Wirkprinzip der Vorrichtung zielt ab auf die pathologischen Vorgänge in der verspannten Muskulatur und Myogelose. Es bildet die therapeutische Grundlage für eine weitgehende Normalisierung der pathologischen Zustände.
  • Utilisierte Mengen an atomaren Sauerstoff stimulieren die Bildung von Glutathionperoxidase, welche die Glykolyse aktiviert.
  • Durch das erfindungsgemäße Prinzip kommt es zu einer Sauerstoffsättigung am Hämoglobin (ausreichendes Sauerstoffangebot für eine aerobe Muskelkontraktion).
  • Die rheologischen Eigenschaften des Blutes nehmen zu. Der Überschuss freier Radikale wird eliminiert.
  • Gleichzeitig stimulieren Magnetfeld-Impulse die Muskulatur. Eine Durchblutungsanregung und Temperaturerhöhung ist die Folge. Dies führt zu einem beschleunigten Lymphabfluss.
  • Mit der erfindungsgemäße Vorrichtung wird selbst hochgradig verspannte Kiefergelenkmuskulatur relaxiert. Diese bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignet sich besonders zur Prophylaxe:
    • 1. Für eine exakte, fehlerfreie Bissnahme.
    • 2. Zur Neutralisation von Fehlstellungen.
    • 3. Vermeidung von erschwerter Behandlung aufgrund eingeschränkter Mundöffnung.
    • 4. Vermeidung von Folgekrankheiten, die aus einem Fehlbiss herrühren.
    • 5. Vermeidung von Überdehnungen aufgrund längerer Behandlungen und zur Therapie von:
    • 6. Schmerzbefreiung und Entkrampfung
    • 7. Migräne (als Folge einer Fehlstellung des Kiefergelenkes).
    • 8. Beschwerden der Wirbelsäule (aufgrund einer Fehlstellung des Kiefergelenkes)
    • 9. Nacht- bzw. Tagknirschen
    • 10. Arthrose des Kiefergelenks (Kiefergelenkknacken)
    • 11. Kiefersperre (Bisssperre)
  • Wirksamkeitstest
  • Das Ausgangsmaterial bestand durchweg aus kariösen Zähnen, die nach der Extraktion in ein Transportgefäß mit physiologischer Kochsalzlösung gelegt wurden. Es wurden folgende Proben mittels Stahlfräser (Rosenbohrer 1,9 mm Durchmesser) beziehungsweise mit diamantierten Separierscheiben hergestellt:
    • Gruppe 1 gefrästes, kariöses Zahnmaterial (Bohrspäne);
    • Gruppe 2: Zahnsegmente, präpariert bis zum Grund der Erweichungszone;
    • Gruppe 3: Zahnsegmente, präpariert über die Erweichungszone hinaus bis in das verfärbte, sondenharte Dentin.
  • Alle Proben wurden nach ihrer Bearbeitung für 24 Stunden (jeweils separat) in steriler isotoner Natriumchloridlösung pro injektionem im Brutschrank bei 35 Grad Celsius aufbewahrt, dann kräftig geschüttelt und anschließend in jeweils eine Petrischale mit Columbia-Agar (Blutagar mit 5 Prozent Hammelblutzusatz) geschüttet und dann die Bakterien suspension gleichmäßig über den gesamten Nährboden verteilt. Die Bebrütung erfolgte über 100 Stunden bei ebenfalls 35 Grad Celsius.
  • Alle Gruppen wurden mit dem erfindungsgemäßen Zahnbehandlungsgerät 40 Sekunden behandelt. Danach war die behandelte Petrischale der Gruppe 1 – 3 keimfrei.
  • Figuren
  • Figur 1
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behandlungssonde, eine Karriessonde.
  • Figuren 2 bis 7
  • Die 2 bis 7 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Behandlungssonden.
  • Figur 8
  • In 8 wird eine bevorzugte Ausführungsform des Behandlungsgeräts mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde dargestellt.
  • Figur 9
  • 9 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Behandlungssonde jeweils an den zwei Enden (14) eines offenen kreisförmigen Bügels (13) angeordnet ist.
  • Figur 10
  • 10 zeigt eine Vorrichtung, bei der auf die Behandlungssonde eine Gasaufnahmevorrichtung geschoben ist.
  • 1 zeigt eine CA-Behandlungssonde für die Behandlung von Karries, die an ihrer Spitze ein vorzugsweise konkaves Ende (1) mit vorzugsweise einer Kappe (2), vorzugsweise aus Silicon ist, aufweist, die bis zu 300.000 ppm atomaren Sauerstoff ausschließlich in der Kavität erzeugt. Die CA-Behandlungssonde kann auch ohne die Kappe betrieben werden, die als Abstandshalter dient. Das untere Ende der Sonde ist ein zylinderförmiger Metallverschluss (3), wobei die Sonde einen hohlen Glasgrundkörper (5) aufweist, der einen Gummiring (4) aufweist, der verhindert, dass Flüssigkeiten an der Behandlungssonde entlang bis ins Innere des Handgriffs dringt, in dem die Behandlungssonde formschlüssig gesteckt wird und so die Kontaktfläche zwischen dem unteren Metallverschluß am Ende der Behandlungssonde und dem Hangriff verschmutzen könnte, die schwer zu reinigen ist.
  • 2 zeigt eine Behandlungssonde, die eine PA/8-Sonde für Pa Bereich 8-er ist, die an ihrer Spitze (15) eine feine Spitze im Winkel von 45°C aufweist, wobei die Spitze auch vorzugsweise konvex ausgebildet sein kann. Der Grundkörper ist wie bei der Behandlungssonde in 1 beschrieben.
  • 3 zeigt eine Behandlungssonde, die eine PA-Sonde für Parodontitis ist, die eine feine Spitze (16) im Winkel von 90°C aufweist, wobei die Spitze auch vorzugsweise konvex ausgebildet sein kann. Der Grundkörper ist wie bei der Behandlungssonde in 1 beschrieben.
  • 4 zeigt eine Behandlungssonde, die eine CR-Sonde für vorzugsweise die Wurzelkanalbehandlung, Fisuren oder Karies ist, die an ihrer Spitze (17) ein kegelförmiges Ende aufweist, wobei das kegelförmige Ende auch dadurch gebildet werden kann, dass auf eine Behandlungssonde nach 3 ein Kegel aus Kunststoff gesteckt wird. Der Kegel dient dazu einen Abstand zum Wurzelkanal zu halten, insbesondere um die Bruchgefahr der Glassonde zu vermindern. Die Spitze kann auch vorzugsweise konvex ausgebildet sein. Der Grundkörper ist wie bei der Behandlungssonde in 1 beschrieben.
  • 5 zeigt eine Behandlungssonde, die eine AL-Sonde für die Alveole und einen Fräskanal ist, die an ihrer Spitze (18) eine stumpfe, gegebenenfalls kugelförmige, vorzugsweise konvex ausgebildete Spitze aufweist. Der Grundkörper ist wie bei der Behandlungssonde in 1 beschrieben.
  • 6 zeigt eine Behandlungssonde, die eine GI-Sonde für die Gingiva ist, die an ihrer Spitze ein sich erweiterndes pilzförmiges, vorzugsweise konkaves Ende (19) aufweist. Der Grundkörper ist wie bei der Behandlungssonde in 1 beschrieben.
  • 7 ist eine Behandlungssonde vorzugsweise für die Behandlung der Hautoberfläche, bei infektiösen oder entzündeten Wunden und weist eine extra große linsenförmiges, ebenes oder auch konvexes oder konkaves Ende (20) auf.
  • In 8 wird eine bevorzugte Ausführungsform des Behandlungsgeräts mit der erfindungsgemäßen Behandlungssonde dargestellt. Das Behandlungsgerät weist einen von den bauartbeding relativ klein gebauten Grundkörper (6) auf, an dem ein Drehknopf (7) angebracht ist, mit dem die wirksame Menge des oxidierenden Gases eingestellt wird sowie Indikationsfelder (8) mit denen die wirksame Menge des oxidierenden Gases angezeigt wird. An dem Grundkörper ist über eine Anschlußkupplung (9) ein Spiralkabel (10) angebracht, das zum Handstück (11) führt und Spulen (nicht gezeigt) enthält. Am Ende des Handstücks (11) ist die, je nach Therapie, jeweilige Sonde (12) angebracht.
  • 9 zeigt das erfindungsgemäße Zusatzgerät für das Behandlungsgerät, wobei die Behandlungssonde jeweils an den zwei Enden (14) eines offenen kreisförmigen Bügels (13) angeordnet ist und ein Kabel (9) mit Anschlußkupplung (10) zum Anschließen an das erfindungsgemäße Behandlungsgerät (6) aus 8 .
  • 10 zeigt ein erfindungsgemäßes Zusatzgerät für die prinzipiell jede der erfindungsgemäßen Behandlungssonden verwendet werden kann, wobei auf die Sonde eine Gasaufnahmevorrichtung (23) aufgebracht wird. Diese Gasaufnahmevorrichtung (23) kann eine übliche Spritze (23) aus Kunststoff, Glas, isoliertes Metall oder auch Metall sein. Diese wird vorzugsweise gasdicht auf die Sondenspitze (21) aufgesetzt, wobei die Sonde selbst noch Dichtringe (22) aufweisen kann, um besser abzudichten. Die erfindungsgemäße Gasaufnahmevorrichtung (23) läßt sich vorzugsweise entlang der Längsachse der Sonde verschieben, um das darin befindliche erzeugte oxidierende Gas aus der Gasaufnahmevorrichtung (23) zu befördern. Dies geschieht über eine Öffnung, die offen ist oder geschlossen werden kann und an der ein Aufsatz mit einer Kanüle (25) und einer Kapillare (26), vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, aufgesetzt wird, die flexibel oder nicht flexible ist, über die das Gas in eine Wundtasche am Zahn, den Wurzelkanal oder zur Wurzelresektion oder an sonstige Applikationsstellen eingeführt wird, wo eine Entkeimung stattfinden soll. Das oxidierende Gas wird aus dem Luftsauerstoff gebildet, indem durch den Betrieb der Behandlungssonde ein elektrisches Feld erzeugt wird.
  • In der Gasaufnahmevorrichtung (23) kann sich ein Metalleinsatz (24) befinden, der durch ein oxidierendes Gas nicht angegriffen wird, wie Edelstahl, Titan, einem Edelmetall, wie Platin, Rhodium, Gold etc. befinden, das die Erzeugung des oxidieren Gases verbessert, indem mit dem Finger darauf gedrückt wird, um die Gegenelektrode zu bilden. Bei dem Metalleinsatz kann es sich um einen Stift, ein Rohr oder bevorzugt ein Gitter handeln. Prinzipiell kann das oxidierende Gas auch ohne Metalleinsatz nur durch Drücken mit einem Finger auf den vorderen Teil der Gasaufnahmevorrichtung (23) gebildet werden.

Claims (18)

  1. Behandlungssonde, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Behandlungssonde aus Glas handelt, die an ihrem unteren Ende einen Metallverschluß aufweist, in ihrem Inneren ein elektrisch leitendes Gas enthält und an ihrem oberen Ende geschlossen ist.
  2. Behandlungssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde mit zumindest einem Edelgas oder einem beliebigen Edelgasgemisch gefüllt ist.
  3. Behandlungssonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde mit einem Edelgasgemisch aus Argon und Neon gefüllt ist.
  4. Behandlungssonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde mit einem Edelgasgemisch aus 30 Vol.% Argon und 70 Vol.% Neon gefüllt ist.
  5. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde an ihrem oberen Ende als eine feine Spitze (15, 16), gegebenenfalls konvex, ausgebildet ist.
  6. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde an ihrem oberen Ende als kegelförmige Spitze (17), gegebenenfalls konvex, ausgebildet ist.
  7. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde an ihrem oberen Ende als stumpfes, gegebenenfalls kugelförmiges Ende (18), gegebenenfalls konvex oder konkav, ausgebildet ist.
  8. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde an ihrem oberen Ende als linsenförmiges Ende (19, 20) gegebenenfalls konvex oder konkav, ausgebildet ist.
  9. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde an ihrem oberen Ende als konkaves Ende (1) ausgebildet ist.
  10. Behandlungssonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde an ihrem oberen Ende als erweitertes Ende ausgebildet ist.
  11. Behandlungssonde nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde an ihrem oberen Ende eine elastische Kappe aufweist, die an ihrem oberen Ende offen ist.
  12. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde jeweils an den zwei Enden (14) eines offenen kreisförmigen Bügels (13) angeordnet ist.
  13. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Sonde eine Gasaufnahmevorrichtung (23) befindet.
  14. Behandlungssonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaufnahmevorrichtung (23) entlang der Längsachse der Sonde verschieben läßt.
  15. Behandlungssonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaufnahmevorrichtung (23) einen Metalleinsatz (24) aufweist.
  16. Behandlungssonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaufnahmevorrichtung (23) an einem Ende eine Öffnung (27) aufweist, die offen ist oder geschlossen werden kann.
  17. Behandlungssonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Öffnung (27) der Gasaufnahmevorrichtung (23) eine Kanüle (25) anschließt, die eine flexible oder nicht flexible Kapillare (26) aufweist.
  18. Behandlungssonde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungssonde über eine Vorrichtung betrieben wird, die ein elektromagnetisches Feld mit einer Feldspannung von 1.800 bis 35.000 V mittels einer Spannung von 12 bis 600 V, einer Stromstärke von 0,1 μA bis 100 μA und einer Frequenz von 10.000 bis 35.000 Hz erzeugt.
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