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Die
Erfindung betrifft eine spitze Gynäkologiesonde.
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Bisher
wurden in der Gynäkolgie
Infektionen im vaginalen Bereich, Bereich der Gebärmutter
mit Antibiotika behandelt, wie, insbesondere bei Vulvovaginitis
und Salpingitis, Gonorrhoe, Syphilis etc.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere
vaginale Infektionen ohne Antibiotika zu behandeln, sowie Enzündungen
im vaginalen Bereich zu behandeln.
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Gegenstand
der Erfindung ist eine Gynäkologiesonde,
wobei es sich um eine Sonde, die sich im oberen Teil zur Spitze
kontinuierlich verjüngt,
aus Glas handelt, die an einem Ende ein Metallstück, dass mit einer Energie
liefernden Vorrichtung verbunden sein kann, aufweist, in ihrem Inneren
einen länglichen
Hohlkörper
aufweist, der von der äußeren Sondenhülle umfasst
wird, so dass sich ein Hohlraum zwischen dem inneren Hohlkörper und
der äußeren Sondenhülle ausbildet,
wobei der innere Hohlkörper ein
elektrisch leitendes Gas enthält
und sich bis zur Spitze erstreckt, um diese letztlich zu bilden
und an ihrem oberen Ende geschlossen ist.
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Die
erfindungsgemäße Gynäkologiesonde befindet
sich in einem Handgriff eines Behandlungsgeräts.
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Das
Behandlungsgerät,
weist eine Vorrichtung auf, die ein elektrisches oder elektromagnetisches
Feld erzeugt, vorzugsweise mit einer Feldspannung von 1.800 V bis
35.000 V mittels einer Spannung von 12 V bis 600 V, einer Stromstärke von 0,1 μA bis 100 μA und einer
Frequenz von 10.000 Hz bis 35.000 Hz.
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Das
elektrische oder elektromagnetische Feld wird vorzugsweise mittels
einer Spannung von 12 V bis 600 V, bevorzugt einer Spannung von
12 V bis 50 V, besonders bevorzugt von 18 V bis 28 V, vorzugsweise
einer Stromstärke
von 0,1 μA
bis 100 μA, bevorzugt
einer Stromstärke
von 0,1 μA
bis 20 μA, besonders
bevorzugt mit einer Stromstärke
von 0,8 μA
bis 10 μA
und vorzugsweise einer Frequenz von 10.000 bis 50.000 Hz, bevorzugt
mit einer Frequenz von 25.000 Hz bis 40.000 Hz, besonders bevorzugt mit
einer Frequenz von 25.000 Hz bis 38.000 Hz, erzeugt. Die Spannung
im elektrischen oder elektromagnetischen Feld beträgt vorzugsweise
1.800 bis 35.000 V, bevorzugt 8.000 bis 18.000 V und besonders bevorzugt
12.000 bis 18.000 V beträgt.
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Die
erfindungsgemäße Gynäkologiesonde mit
dem Behandlungsgerät
ist vorzugsweise zur Anwendung bei Menschen und Tieren gedacht.
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Das
erfindungsgemäße Behandlungsgerät weist
vorzugsweise in einem Handgriff einen Hochspannungstrafo mit Kammerwicklung
in Form von seriell geschalteten Spulen, vorzugsweise 12 bis 20, bevorzugt
14 bis 18, besonders bevorzugt 16 auf, die vorzugsweise einen speziellen
Kern, vorzugsweise einen Stabkern mit einer Anfangspermeabilität μi von vorzugsweise
350 bis 850, bevorzugt 450 bis 750, besonders bevorzugt 550 bis
650, ganz besonders bevorzugt 600 aufweisen, um eine Feldspannung von
1.800 V bis 35 000 V zu erzeugen. Die oben erwähnte kontrollierte Frequenz
von 10.000 Hz bis 50.000 Hz wird mit einer Wiederholungsfrequenz
von vorzugsweise 350 Hz bis 500 Hz, bevorzugt 400 Hz bis 480 Hz,
besonders bevorzugt 430 Hz bis 460 Hz, ganz besonders bevorzugt
450 Hz oder vorzugsweise 1080 Hz bis 1280 Hz Hz (für die schmerzfreie
Behandlung), bevorzugt 1120 bis 1240 Hz (für die schmerzfreie Behandlung)
aufgebaut. Diese Pulsfrequenz wird über einen Halbleiterschalter,
vorzugsweise einen MOS Schalttransistor erzielt, der vorzugsweise
im Handgriff plaziert ist, um eine bessere Leistung ohne Induktivität und kapazitive
Verluste des zuführkabels
zu erzielen. Diese Pulsart ist ein kurzer Rechtecksimpuls, der eine
gedämpfte Schwingung
anregt. Die Pulsbreite ist zwischen 1 und 30 μs, bevorzugt 1 bis 13 μs einstellbar,
was die Leistung der Erzeugung des atomaren Sauerstoffs von 5% bis
100% bei der höchsten
Leistungsstufe steuert.
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Der
kleine in Kammern gewickelte Hochspannungstrafo ist im Handgriff
geschirmt und erzeugt nur minimale elektromagnetische Störungen. Der
Gehäuseableitstrom
ist dabei mit kleiner 10 μA bei
voller Leistung sehr gering. Bei einem Patientenhilfsstrom von größer als
120 μA schaltet
die Elektronik vorzugsweise automatisch ab. Die Heilungszeit, die
Patientenhilfsstromüberwachung
und Abschaltung wird vorzugsweise über einen Mikrochip geregelt.
In klinischen Versuchen wurde eine Heilungszeit von vorzugsweise
30–60
sec bei der Behandlung ermittelt. Dies kann vorzugsweise über einen
Signalton angegeben werden, z. B. alle 10 sec.
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An
dem Handgriff befindet sich eine Sonde, vorzugsweise eine hohle
Glassonde, die mit einem elektrisch leitenden Gas, also einem elektronisch
anregbarem ionisierbaren Gas gefüllt
ist, vorzugsweise mit zumindest einem Edelgas oder beliebigen Edelgasgemischen
gefüllt
ist.
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Bei
der erfindungsgemäßen Gynäkologiesonde
handelt es sich um eine Gynäkologiesonde, dadurch
gekennzeichnet, dass es sich um eine Sonde, die sich im oberen Teil
zur Spitze kontinuierlich verjüngt,
aus Glas handelt, die an einem Ende ein Metallstück, dass mit einer Energie
liefernden Vorrichtung verbunden sein kann, aufweist, in ihrem Inneren
einen länglichen
Hohlkörper
aufweist, der von der äußeren Sondenhülle umfasst
wird, so dass sich ein Hohlraum zwischen dem inneren Hohlkörper und der äußeren Sondenhülle ausbildet,
wobei der innere Hohlkörper
ein elektrisch leitendes Gas enthält und sich bis zur Spitze
erstreckt, um diese letztlich zu bilden und an ihrem oberen Ende
geschlossen ist In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Gynäkologiesonde
aus einem Hohlraum aus Glas, der evakuiert oder nicht evakuiert
sein kann, in dem sich vorzugsweise ein weiterer Hohlraum aus Glas
befindet, der mit Gas gefüllt
ist und sich bis zum oberen Ende der Gynäkologiesonde erstreckt, also
in die Spitze der Gynäkologiesonde übergeht.
Die Glassonde weist an ihrem unteren Ende, mit dem sie in dem Handgriff
vorzugsweise über
eine formschlüssige
Klemmverbindung befestigt ist, an einem Ende ein Metallstück auf,
dass mit einer Energie liefernden Vorrichtung verbunden sein kann,
bevorzugt einen zylinderförmigen
Metallverschluss auf. Die Energie liefernde Vorrichtung ist eine
derartige, die elektrischen Strom zur Verfügung stellt. Die Gynäkologiesonde
weist eine Gesamtlänge
von der Sondespitze bis zum Ende von 300 mm bis 150 mm bevorzugt
von 250 mm bis 200 mm und besonders bevorzugt von 200 bis 150 mm
und einen Durchmesser von 30 mm bis 10 mm, bevorzugt 25 bis 20 mm
besonders bevorzugt von 20 mm bis 10 mm auf, die Größenangaben
beziehen sich vorzugsweise auf den Einsatz bei Menschen, kann also
in der Tiermedizin entsprechend nach unten oder oben abweichen.
Das Längenverhältnis der
Spitze zur Länge
des Grundkörpers
beträgt
vorzugsweise 1:3, 1:4 oder 1:5. Des weiteren ist die Spitze in einem
Winkel von vorzugsweise 0° bis
45°, bevorzugt
5° bis 45°, besonders
bevorzugt 5° bis
25°, ganz
besonders bevorzugt 10° bis
15° abgewinkelt
ist.
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Die
Glassonde ist vorzugsweise mit zumindest einem leitenden Gas, vorzugsweise
einem Edelgas, bei einem Unterdruck von vorzugsweise 0,1 bis 1000
mbar, bevorzugt 0,1 bis 500 mbar, besonders bevorzugt 0,1 bis 10
mbar, ganz besonders bevorzugt 2 mbar bis 5 mbar gefüllt. Als
Edelgase werden vorzugsweise beliebige Mischungen aus Edelgasen, vorzugsweise
beliebige Mischungen aus Argon und Neon verwendet, wobei Mischungen,
die mehr Neon als Argon enthalten, bevorzugt sind, vorzugsweise
0 Vol.% Argon bis 100 Vol.% Neon, bevorzugt 10 Vol.% Argon bis 90
Vol.% Neon, besonders bevorzugt 30 Vol.% Argon bis 70% Neon, besonders
bevorzugt ist eine Mischung aus 30 Vol.% Argon und 70 Vol.% Neon.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist die Gynäkologiesonde
eine stromableitende Vorrichtung zur Erdung auf, diese ist vorzugsweise
in der Nähe
der Stelle an der Sonde befestigt, die mit dem Körper in Kontakt oder nahe in
Kontakt kommt. Bei dieser stromableitenden Vorrichtung handelt es
sich vorzugsweise um eine beliebige Vorrichtung, die in der Lage
ist Strom zu leiten, dies kann eine Flüssigkeit, ein Gas oder vorzugsweise
eine Vorrichtung aus Metall sein, wie bevorzugt ein Draht aus Metall,
der vom Glasende der Sonde an ihr entlang zur Masse geführt wird.
Vorzugsweise wird der Draht Außen
oder auch im Inneren der Sonde entlang zur Masse geführt. Falls
der Draht im Inneren der Sonde geführt wird, muss die Sonde doppelwandig
sein. Die stromableitende Vorrichtung, wie zum Beispiel eine stromleitende
Flüssigkeit
oder stromleitendes Gas, vorzugsweise ein Draht aus Metall, kann sich
auch vorzugsweise in einem an der Gynäkologiesonde befestigtem Rohr
aus vorzugsweise Kunststoff, Metall oder bevorzugt Glas befinden.
Der Draht ist vorzugsweise in der Nähe der Stelle an der Sonde befestigt,
die mit dem Körper
in Kontakt oder nahe in Kontakt kommt, wobei zwischen der Ableitung,
also dem Draht und der Glassonde ein Luftraum ist, vorzugsweise
wird der Draht am oberen Ende der Gynäkologiesonde befestigt, das
mit dem Körper
in Kontakt kommt, wobei bei einem konkaven Sondenende der Draht
auch vorzugsweise in der Kavität
befestigt sein kann, bei einem spitzen Sondenende vorzugsweise irgendwo
entlang der Sondenspitze befestigt sein kann. Die Befestigung der
stromableitenden Vorrichtung erfolgt vorzugsweise, indem der Draht am
oberen Ende der Gynäkologiesonde
in das Glas eingeschmolzen ist, angeklebt ist oder vorzugsweise über eine
Klemmverbindung befestigt ist, die über die Spitze der Gynäkologiesonde
gezogen wird. Diese Klemmverbindung kann als Ring ausgebildet sein, der
aus Metall oder vorzugsweise einem Kunststoff ausgebildet ist, der
vorzugsweise starr oder bevorzugt flexibel sein kann und bevorzugt
ein Siliconelastomer ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die stromableitenden Vorrichtung in einer Aufnahmevorrichtung,
die aus vorzugsweise einem elastischen Material, wie einem Metall
oder bevorzugt einem Kunststoff aufgebaut ist, wobei die Aufnahmevorrichtung
längs mittels
einer Klemmverbindung an dem runden Sondenglaskörper befestigt und abgewinkelt
ist, vorzugsweise mit einem Winkel 90° zu dem runden Sondenglaskörper und
mit einer weiteren Klemmverbindung kreisförmig um den runden Sondenkopf
greift, wobei vorzugsweise ein Draht aus Metall an der Aufnahmevorrichtung
längs bis
in den Kopf der Aufnahmevorrichtung geführt wird, in der er in der
Mitte der kreisförmigen Öffnung endet,
wobei der Draht sich sowohl im Abstand von dem Glaskopf der Sonde
als auch von der Öffnung
der Aufnahmevorrichtung befindet. Überraschender Weise wurde festgestellt,
dass nun auch Patienten, die besonders schmerzempfindlich sind,
bei Gynäkologiesonden, die
die stromableitende Vorrichtung zur Erdung aufweisen, nun überhaupt
keinen Schmerz mehr empfinden.
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Die
Quelle für
das oxidierende Gas ist derart aufgebaut, dass das Behandlungsgerät das oxidierende
Gas direkt an einer Glassonde erzeugt, vorzugsweise aus dem umgebenden
Luftsauerstoff oder auch aus reinem Sauerstoff, wobei sowohl der Luftsauerstoff
als auch reiner Sauerstoff an den Applikationsort zusätzlich,
vorzugsweise über
einen Schlauch, zugeführt
werden kann, wobei die Gynäkologiesonde
an dem Handgriff angebracht ist, indem nach dem Prinzip der stillen
elektrischen Gasentladung ein elektrisches Feld zwischen zwei Polen,
hier die Sonde und ein Patient, erzeugt wird, die durch einen Isolator,
nämlich
Luft getrennt ist. Ab einer Grenzfeldstärke werden in dem elektrischen
Feld durch andauernde Entladevorgänge Elektronen erzeugt, die
den in der Umgebungsluft enthaltenen Sauerstoff in ionisierten Sauerstoff,
in Radikale spaltet, wie hochreaktive Substanzen (Sauerstoff im
statu nascendi) wie atomarer Sauerstoff, der hauptsächlich gebildet
wird, Hydroxylionen, Ozon und andere gebildet. Nach dem Anlegen
einer Wechselspannung mit bis zu 35 000 Hz entsteht zwischen der
Elektrode, der Glassonde und dem Patienten ein Entladevorgang und – hiermit
verknüpft – ein elektrisches
Feld mit hoher Elektronendichte. Die Radikalen entstehen, indem
Moleküle
der Luft von Elektronen getroffen werden und hierbei ein erhöhtes Energieniveau erreichen.
Der atomare Sauerstoff, der hochreaktiv ist, reagiert mit den Keimen
der Applikationsstelle, dabei entsteht auch etwas Ozon, das jedoch
weit unter der MAK (maximale Arbeitsplatzkonzentration) Grenze von
0,1 ppm liegt, nämlich
nur bei 18 des MAK Werts. Überraschend
ist, dass gerade im erfindungsgemäßen Bereich der Stromstärke und
der Frequenz besonders viel atomarer Sauerstoff erzeugt wird. Der
atomare Sauerstoff wird sowohl vor der Ozonbildung als auch beim
Zerfall des Ozons gebildet. Das beim erfindungsgemäßen Behandlungsgerät gebildete
Ozon zerfällt,
soweit es vom Gewebe resorbiert wird, im wässerigen Milieu, insbesondere bei
der Vaginalbehandlung, das heißt
in der interzellulären
Substanz innerhalb von ca. 10 Sekunden auf den halben Wert seiner
ursprünglichen
Konzentration.
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Das
Behandlungsgerät
mit der erfindungsgemäßen Gynäkologiesonde
ist auf Grund seiner niedrigen Stromstärke und hohen Bildung an atomaren Sauerstoff
besonders geeignet zur Behandlung von Tieren und Menschen an der
Hautoberfläche,
um Keime zu beseitigen, die Durchblutung zu fördern und damit auch den Lymphabfluß zu erhöhen. Somit ist
es besonders geeignet zur Vaginalbehandlung.
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Das
Behandlungsgerät
mit der erfindungsgemäßen Gynäkologiesonde
tötet alle
Keime an der Applikationsstelle innerhalb von ca. 40 Sekunden.
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1
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1 zeigt
die erfindungsgemäße Gynäkologiesonde
vorzugsweise für
die Cervix, die an einem Ende ein Metallstück (1) aufweist, in
ihrem Inneren einen länglichen
Hohlkörper
aufweist (2), der von der äußeren Sondenhülle (3)
umfasst wird, so dass sich ein Hohlraum (4) zwischen dem
inneren Hohlkörper (2)
und der äußeren Sondenhülle (3)
ausbildet, wobei der innere Hohlkörper ein elektrisch leitendes
Gas enthält
und sich bis zur Spitze (5) erstreckt, um diese letztlich
zu bilden und an ihrem oberen Ende geschlossen ist, wobei die Spitze
einen Winkel von 15° ausbildet.