DE202009011975U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils auf einer Feuerwaffe - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils auf einer Feuerwaffe Download PDF

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    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils auf einer Feuerwaffe, deren Lauf auf seiner Oberseite mit einer ventilierten Visierschiene ausgestattet ist, und wobei die Vorrichtung einen oder mehrere Grundkörper (7) umfasst, deren Oberseite je mindestens eine Schnittstelle zur Befestigung des Zusatzteils aufweist, und dessen/deren Unterseite eine Nut (9) mit einer Breite größer der Breite der Visierschiene (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Fläche (12) der Nut (9) und der Seitenfläche (13) der Visierschiene (2) durch mindestens ein seitlich angeordnetes Klemmelement (14; 15) ausgleichbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils auf einer Feuerwaffe, deren Lauf auf seiner Oberseite mit einer ventilierten Visierschiene ausgestattet ist.
  • Zur Befestigung von Zusatzgeräten, wie Zielfernrohre oder Rotpunktvisiere, auf Feuerwaffen, wird die Oberseite des Laufs oder der Waffensystemhülse beispielsweise durch Befestigungsgewinde oder Ausfräsungen für die Aufnahme von Klemmelementen vorbereitet. Sofern eine solche Vorbereitung nicht vorhanden ist, muss diese nachträglich angebracht werden, um entsprechende Zusatzteile befestigen zu können.
  • Einige Waffentypen, wie Flinten, verfügen meist über keine Vorbereitung, die eine Befestigung von Zusatzgeräten ermöglicht. Typisch für diese Waffengattung ist jedoch das Vorhandensein einer Visierschiene auf der Oberseite des Laufs.
  • Der größte Teil der auf dem Markt befindlichen Waffen weist Visierschienen mit in Schussrichtung parallel verlaufenden Seitenflanken auf. Es sind jedoch auch Modelle bekannt, die in Schussrichtung konisch verlaufende Seitenflanken aufweisen, die Breite der Visierschiene sich in Schussrichtung verlaufend also verkleinert. Hierdurch entsteht ein Winkelversatz zur Geschossflugbahn.
  • Die Visierschienen weisen in den meisten Fällen eine Ventilierung in Form von Unterschneidungen auf, die vor allem der Belüftung aber auch der Gewichtsersparnis dienen.
  • Vorrichtungen zur Befestigung von Zusatzteilen auf einer Feuerwaffe sind allgemein im Stand der Technik bekannt.
  • So wird in der EP 1 906 133 A1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils, insbesondere einer Zieleinrichtung oder dergleichen, auf einer Waffe beschrieben, die zumindest ein ferromagnetisches Teil aufweist, wobei die Vorrichtung eine Grundplatte umfasst, auf der das Zusatzteil befestigt werden kann und wobei die Vorrichtung durch mindestens einen Magneten an der Waffe fixiert ist.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Befestigung von unterschiedlichen Zusatzteilen auf unterschiedlich ventilierten Visierschienen bereitzustellen, wobei die Befestigung der Vorrichtung auf der Waffe einfach und sicher ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils auf einer Feuerwaffe gelöst, deren Lauf auf seiner Oberseite mit einer ventilierten Visierschiene ausgestattet ist, und wobei die Vorrichtung einen oder mehrere Grundkörper umfasst, deren Oberseite je mindestens eine Schnittstelle zur Befestigung des Zusatzteils aufweist, und dessen/deren Unterseite eine Nut mit einer Breite größer der Breite der Visierschiene aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand der Fläche der Nut und der Seitenfläche der Visierschiene durch mindestens ein seitlich angeordnetes Klemmelement ausgleichbar ist.
  • Die Vorrichtung kann einen oder mehrere Grundkörper aufweisen. Beispielsweise kann die Vorrichtung zur Aufnahme je eines Klemmrings zur Befestigung eines Zielfernrohrs zweiteilig sein. Der Grundkörper kann auch eine Montageschiene sein, beispielsweise in einer Ausführung mit Picatinny-Profil. Dies ist eine der möglichen Schnittstellen zur Befestigung eines Zusatzteils. Andere Ausführungen der vorrichtungsseitigen Schnittstellen sind möglich. Sie ergeben sich aus der Schnittstelle des anzubringenden Zusatzgerätes. Dabei kann es sich um Stehbolzen, Gewinde, Klemmringe oder Prismen handeln.
  • Um mechanische Nacharbeit möglichst zu vermeiden, wird die Breite der Nut an der Unterseite des Grundkörpers größer als die Breite der Visierschiene ausgeführt. Um den dadurch entstehenden Mittenversatz zur Laufseele auf ein akzeptables Maß zu beschränken, werden die Grundkörper mit stufenweise größer werdenden Nutbreiten ausgeführt. Somit können alle auf dem Markt existierenden Visierschienenbreiten montiert werden.
  • Dadurch, dass der Abstand der Fläche der Nut und der Seitenfläche der Visierschiene durch mindestens ein seitlich angeordnetes Klemmelement ausgleichbar ist, wird die horizontale Festlegung quer zur Laufachse erreicht.
  • Die erfindungsgemäße neue Vorrichtung löst die Aufgabe in hervorragender Weise.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper auf der gegenüberliegenden Seite des seitlichen Klemmelements/der seitlichen Klemmelemente mindestens ein weiteres seitliches Klemmelement aufweist. Dieses befindet sich am vorderen Ende des Grundkörpers in Schussrichtung. Durch dieses weitere Klemmelement kann bei konisch verlaufender Visierschiene eine ungefähre Ausrichtung der Vorrichtung in Schussrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren ist eine Vorrichtung besonders bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die seitlichen Klemmelemente, beispielsweise als Gewindestifte, je eine Kuppe aus weicherem Material als die Visierschiene aufweisen oder selbst aus weicherem Material als die Visierschiene bestehen. Die Kuppe kann aus Kunststoff oder Messing bestehen, um das meist relativ weiche Material der Visierschiene nicht zu beschädigen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die seitlichen Klemmelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Schraubensicherung auf. Diese Schraubensicherung dient dazu, ein selbstständiges Lösen der Klemmelemente bei Schussbelastung zu verhindern. Diese Schraubensicherungen können in Form von Kunststoffeinlagen eingebaut sein. Daneben gibt es diverse andere Möglichkeiten der Sicherung, wie zum Beispiel Schraubensicherungslack, das Einlegen eines O-Ringes, das Kontern mit einer Mutter oder mit einem zweiten Gewindestift.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass dessen/deren Grundkörper in vertikaler Richtung durch mindestens einen Klemmhaken festgelegt ist/sind, der/die mit seinem/ihren Fortsatz/Fortsätzen durch die Ventilierung der Visierschiene angeordnet ist/sind.
  • Ein solcher Klemmhaken weist auf der durch die Ventilierung der Visierschiene ragenden Seite einen Fortsatz auf, der dünn genug sein muss, um durch die Ventilierungsschlitze der gängigsten Waffentypen eingeführt zu werden. Da der Klemmhaken nur auf einer Seite mit seinem Fortsatz durch den Ventilierungsschlitz greifen muss, kann die Stärke des Klemmhakens groß genug gewählt werden, um ihm genügend Gewindelänge zur sicheren Befestigung zu bieten und zwar auch bei großen Anzugsmomenten.
  • Wird bei der Montage mindestens einer dieser Klemmhaken an einem der Verbindungsstege der Visierschiene nach vorne zur Anlage gebracht, ergibt sich ein Formschluss, der die Rückstoßkräfte sicher aufnehmen kann. Die Fortsätze der beiden Klemmhaken können beispielsweise durch Stifte miteinander verbunden werden.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhaken nach oben in den Grundkörper durch mindestens je ein oberes Klemmelement an die Unterseite des oberen Bereichs der Visierschiene ziehbar sind.
  • Das obere Klemmelement kann zum Beispiel eine Schraube sein.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausführungsform, bei der sechs Klemmhaken mit einem oberen Klemmelement an die Unterseite des oberen Bereichs der Visierschiene gezogen werden. Dabei ist jedem Klemmhaken ein Klemmelement zugeordnet. Es ist jedoch auch möglich, dass jedem Klemmhaken mehrere Klemmelemente zugeordnet sind. Die Klemmelemente können Schrauben, Flügelschrauben, Drehhebel sein. Besonders bevorzugt sind Senkschrauben als Klemmelemente.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhaken eine zu einer Ausnehmung im Grundkörper passende Vertikalführung aufweist.
  • Durch diese Vertikalführung wird der Klemmhaken in einer dazu entsprechenden Ausnehmung im Grundkörper in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Die Vertikalführung kann auch als Prismen- oder Flachführung ausgebildet sein.
  • Als Werkstoff für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise Stahl oder Leichtmetall eingesetzt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen beispielhaft dargestellt an einer Bockdoppelflinte
  • 1 die montierte Vorrichtung auf der ventilierten Visierschiene in einer schrägen Seitenansicht von oben,
  • 2 die Vorrichtung mit angebrachten Klemmhaken in der Ansicht von unten,
  • 3 einen Klemmhaken mit Fortsatz und Vertikalführung in der Ansicht von unten,
  • 4 einen Ausschnitt aus dem Grundkörper ohne Klemmhaken in einer schrägen Untersicht,
  • 5 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, montiert auf einer Bockdoppelflinte, verlaufend durch den Bereich der Klemmhaken bei parallel verlaufender Visierschiene,
  • 6 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, montiert auf einer Bockdoppelflinte, verlaufend durch den Bereich der seitlichen Klemmelemente bei konisch verlaufender Visierschiene und
  • 7 einen Querschnitt verlaufend durch die auf einer Bockdoppelflinte montierte Vorrichtung und durch den Bereich der Klemmhaken unter Kennzeichnung des auftretenden Drehmoments.
  • Der in 1 dargestellte Lauf 1 einer Bockdoppelflinte ist auf seiner Oberseite mit einer Visierschiene 2 versehen. Diese Visierschiene 2 wird durch die Ventilierung 3 in einen oberen Bereich 4 und einen unteren Bereich 5 aufgeteilt. Verbunden sind diese beiden Bereiche 4, 5 durch die Verbindungsstege 6. Es sind auch Waffenmodelle bekannt, bei denen der untere Bereich 5 entfällt und die Verbindungsstege 6 direkt mit dem Lauf 1 verbunden sind.
  • Der Grundkörper 7 zeigt in 1 ein Picatinny-Profil 8. Der Grundkörper 7 weist ein vorderes seitliches Klemmelement 14 und ein hinteres seitliches Klemmelement 15 auf. Die zwei seitlichen Klemmelemente 14, 15 dienen zur korrekten Anlage der Seitenfläche 11 im Grundkörper 7 an der Visierschiene 2.
  • Des Weiteren zeigt der in 1 dargestellte Grundkörper 7 in dieser speziellen Ausführungsform sechs obere Klemmelemente 21, durch die die Klemmhaken 19 festgezogen werden.
  • In 2 weist der Grundkörper 7 eine Nut 9 auf. Des Weiteren sind sechs Klemmhaken 19 in Ausnehmungen 25 angeordnet, die für die Klemmhaken 19 eine Vertikalführung bilden.
  • In den 3, 5 und 7 wird jeweils der Fortsatz 20 an den Klemmhaken 19 dargestellt.
  • In 4 sind die die Nut 9 bildende Untersichtsfläche 10 und die Seitenfläche 11, jeweils im Grundkörper 7, dargestellt.
  • Wie aus den 4 und 5 entnehmbar ist, liegt im montierten Zustand die Nut 9 mit ihren Flächen 10 und 11 an der Visierschiene 2 an. Dadurch weisen die Fläche 12 der Nut 9 und die Seitenfläche 13 des oberen Visierschienenbereichs 4 einen Abstand zueinander auf, wie in 5 dargestellt.
  • 6 zeigt das dem einen vorderen seitlichen Klemmelement 14 gegenüberliegende andere vordere seitliche Klemmelement 16 sowie die jeweiligen Kunststoffeinlagen 18.
  • Die seitlichen Klemmelemente 14, 15, 16 können jeweils eine Kuppe 17 aufweisen.
  • Wird das hintere seitliche Klemmelement 15 zur Anlage an die Seitenfläche 13 des oberen Visierschienenbereichs 4 gebracht, ermöglichen die beiden vorderen Klemmelemente 14, 16 eine ungefähre Ausrichtung des Grundkörpers 7 in Schussrichtung im Fall einer konisch ausgeführten Visierschiene.
  • Wie 7 zeigt, erfahren die Klemmhaken 19 beim Anziehen durch die oberen Klemmelemente 21 ein Drehmoment um die Kanten 22, 23 der Visierschiene 2 in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Um ein Abkippen der Klemmhaken 19 beim Anziehen zu vermeiden, weisen diese eine Vertikalführung 24 auf.
  • 1
    Lauf
    2
    Visierschiene
    3
    Ventilierung
    4
    oberer Bereich der Visierschiene 2
    5
    unterer Bereich der Visierschiene 2
    6
    Verbindungssteg
    7
    Grundkörper
    8
    Picatinny-Profil
    9
    Nut
    10
    Untersichtsfläche im Grundkörper 7
    11
    Seitenfläche im Grundkörper 7
    12
    Fläche der Nut 9
    13
    Seitenfläche des oberen Visierschienenbereichs 4
    14, 16
    vorderes seitliches Klemmelement
    15
    hinteres seitliches Klemmelement
    17
    Kuppe
    18
    Kunststoffeinlage
    19
    Klemmhaken
    20
    Fortsatz am Klemmhaken 19
    21
    oberes Klemmelement
    22, 23
    Kante
    24
    Vertikalführung
    25
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1906133 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils auf einer Feuerwaffe, deren Lauf auf seiner Oberseite mit einer ventilierten Visierschiene ausgestattet ist, und wobei die Vorrichtung einen oder mehrere Grundkörper (7) umfasst, deren Oberseite je mindestens eine Schnittstelle zur Befestigung des Zusatzteils aufweist, und dessen/deren Unterseite eine Nut (9) mit einer Breite größer der Breite der Visierschiene (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Fläche (12) der Nut (9) und der Seitenfläche (13) der Visierschiene (2) durch mindestens ein seitlich angeordnetes Klemmelement (14; 15) ausgleichbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) auf der gegenüberliegenden Seite des seitlichen Klemmelements/der seitlichen Klemmelemente (14; 15) mindestens ein weiteres seitliches Klemmelement (16) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Klemmelemente (14; 15; 16) je eine Kuppe (17) aus weicherem Material als die Visierschiene (2) aufweisen oder selbst aus weicherem Material als die Visierschiene (2) bestehen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Klemmelemente (14; 15; 16) eine Schraubensicherung aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass dessen/deren Grundkörper (7) in vertikaler Richtung durch mindestens einen Klemmhaken (19) festgelegt ist/sind, der/die mit seinem/ihren Fortsatz/Fortsätzen (20) durch die Ventilierung (3) der Visierschiene (2) angeordnet ist/sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhaken (19) nach oben in den Grundkörper (7) durch mindestens je ein oberes Klemmelement (21) an die Unterseite des oberen Bereichs (4) der Visierschiene (2) ziehbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhaken (19) ein Gewinde für das Klemmelement (21) aufweist, mit einer Gewindelänge größer als die Dicke des Fortsatzes (20).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhaken (19) eine zu einer Ausnehmung (25) im Grundkörper (7) passende Vertikalführung (24) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1906133A1 (de) 2006-09-29 2008-04-02 Kilic, Ali Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils an einer Waffe durch einen Magneten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1906133A1 (de) 2006-09-29 2008-04-02 Kilic, Ali Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils an einer Waffe durch einen Magneten

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