DE202009011844U1 - Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb - Google Patents

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Abstract

Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1), insbesondere Heckwischerantrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einem Schneckengetriebe (3) mit einem in einem Getriebegehäuse (7) um eine Drehachse (10) drehbar gelagerten Schneckenrad (9) und mit einem in das Getriebegehäuse (7) hineinragenden und mit einer Antriebswelle (6) eines Elektromotors (2) drehfest verbundenen Schnecke (12), die mit einer Außenverzahnung (11) des Schneckenrades (9) kämmt, das eine Antriebswelle (15) antreibt, die eine Pendelbewegung um eine Wischerwellenachse (16) ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
– dass ein zum Schneckenrad (9) koaxiales Schneckenradritzel (13) mit einem auf der Abtriebswelle (15) sitzenden Wellenritzel (14) kämmt, und
– dass der Elektromotor (2) in einem die Pendelbewegung begrenzenden Winkelbereich (21) in beiden Drehrichtungen ansteuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Scheibenwischerantrieb mit einem Schneckengetriebe mit einem in einem Getriebegehäuse gelagerten Schneckenrad und mit einer in das Getriebegehäuse hineinragenden, mit einer Antriebswelle eines Elektromotors drehfest verbundenen Schnecke, die mit dem Schneckenrades kämmt, das eine Antriebswelle antreibt, die eine Pendelbewegung ausführt.
  • Eine Getriebeanordnung, die zum Antrieb einer Wischerwelle dient, die um eine Wischerwellenachse eine Pendelbewegung ausführt, ist häufig als so genanntes Umsetzgetriebe oder als Kurbelgetriebe ausgeführt. Ein beispielsweise aus der DE 42 19 480 A1 bekanntes Kurbelgetriebe umfasst hierzu ein in einem Getriebegehäuse drehbeweglich gelagertes Schneckenrad, dessen Außenverzahnung mit einer Schnecke kämmt, die auf einer in das Getriebegehäuse hineinragenden Antriebswelle eines Elektromotors sitzt. An dem Schneckenrad ist exzentrisch ein Ende eines kniehebelartigen Kurbeltriebs angelenkt, dessen anderes Ende drehfest mit der Wischerwelle verbunden ist. Durch wahlweise verwendbare Anlenkstellen für den Kurbeltrieb können unterschiedliche Wischwinkel und damit der während der Pendelbewegung vom Wischer überstrichene Kreissektor eingestellt werden.
  • Ein beispielsweise aus der DE 100 14 735 A1 bekanntes Umsetzgetriebe weist anstelle des Kniehebels eine am Schneckenrad wiederum exzentrisch gelagerte Schubstange auf, die drehgelenkig mit einem Steg verbunden ist und über ein Zahnsegment mit einem auf einer Wischerwelle sitzenden Ritzel kämmt. Zwar kann mit dem Umsetzgetriebe gegenüber dem Kurbelgetriebe ein vergleichsweise großer überstreichbarer Wischerwinkel bzw. Pendelbewegungssektor erreicht werden. Allerdings ist aufgrund der Verzahnung zwischen dem Ritzel und dem Zahnsegment das Umsetzgetriebe vergleichsweise aufwändig.
  • Ein Scheibenwischerantrieb, welcher flexibel einsetzbar ist und getriebeunabhängig, d. h. sowohl mit einem Kurbelgetriebe als auch mit einem Umsetzgetriebe in die Heckklappe oder in die Karosserie eines Kraftfahrzeuges bei geringem konstruktivem Aufwand einsetzbar ist, ist aus der DE 2006 042 322 A1 bekannt. Allerdings ist auch dieser bekannte Scheibenwischerantrieb aufgrund der Vielteiligkeit der Getriebeanordnung unerwünscht aufwändig. Zudem erzeugen derartige Kurbel- bzw. Umsetzgetriebe schon aufgrund der exzentrischen Ankopplung an das Schneckenrad unerwünschte Geräusche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Scheibenwischerantrieb anzugeben, der einfach ausgebaut und hinsichtlich des überstrichenen Winkelbereichs der Pendelbewegung (Pendel- oder Pendelbewegungssektor) möglichst flexibel einstellbar ist. Der Antrieb soll als Scheibenwischermotor, insbesondere für einen Heckwischer, eines Kraftfahrzeuges geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu sind die Abtriebswelle über ein zu dieser koaxiales Wellenritzel und das Schneckenrad über ein zu diesem zentrisches, d. h. zu deren Drehachse koaxiales Schneckenradritzel miteinander hebel- und stangenfrei gekoppelt. Zudem ist der Elektromotor – und damit der elektromotorische Antrieb – reversierend ausgeführt. Dies bedeutet, dass der Elektromotor in beiden Drehrichtungen ansteuerbar ist. Dabei erfolgt die Ansteuerung in einem einstellbaren, beispielsweise werkseitig oder während der Montage vorgegebenen Winkelbereich. Der Winkelbereich sowie die diesen begrenzende Start- und Wendeposition eines von der Abtriebswelle angetriebenen Wischers – und somit dessen Pendelsektor – sind variabel einstellbar.
  • Das vorteilhafterweise eingesetzte Schneckengetriebe ist selbsthemmend. Die Selbsthemmung tritt bei geringen Gangzahlen infolge der Gleitreibung zwischen der eingängigen Schnecke auf der elektromotorischen Antriebswelle und der schrägen Außenverzahnung des Schneckenrades auf. Der aufgrund der funktionsbedingten Relativbewegung der Bewegungsflächen der Schnecke und des Schneckenrades relativ niedrige Wirkungsgrad des Schneckengetriebes wird für die Selbsthemmung genutzt, um ein abtriebsseitig über die Abtriebswelle auf das Schneckengetriebe wirkendes Drehmoment zu hemmen. Aufgrund der Selbsthemmung des Getriebes verharrt der angetriebene Wischer auch dann zuverlässig in dessen Ausgangs-, Ruhe- und/oder Wendeposition, wenn auf diesen eine äußere Kraft einwirkt.
  • Zur Einstellung des Winkelbereichs und der Grenzen des Pendelbewegungssektors sowie zur Bestimmung der Position des Wischers innerhalb dieses Winkelbereichs bzw. Pendelbewegungssektors ist vorzugsweise eine Sensor- und Geberanordnung vorgesehen. Diese liefert ein auswertbares Sensorsignal. Das Sensorsignal wird geeigneterweise zur Ansteuerung des Elektromotors herangezogen. Die Ansteuerung ermöglicht die Einstellung unterschiedlicher Wege, insbesondere unterschiedliche Wischwinkel und deren Umkehrpunkte, bei verschiedenen Motor- und/oder Antriebskonfigurationen.
  • Hierzu kann eine für die Ansteuerung des Elektromotors bereits vorhandene oder eine separat bereitgestellte Elektronik vorgesehen sein. Das Sensorsignal enthält dabei geeigneterweise sowohl Informationen über die Geschwindigkeit als auch über die Bewegungsrichtung des Wischers bzw. der mit diesem verbundenen Abtriebswelle und/oder des Schneckenrades.
  • Eine besonders geeignete Sensor- und Geberanordnung arbeitet nach dem magnetosensitiven Prinzip. Zweckmäßigerweise ist hierzu ein Hall-Sensor vorgesehen, dem eine zwei- oder mehrpoliger Permanentmagnetanordnung zugeordnet ist. Der Geber sitzt dabei bevorzugt auf dem Schneckenrad und dort geeigneterweise im Bereich zwischen dessen Drehachse und dessen Außenverzahnung. Hierbei können umfangsseitig sowohl einer oder wenige Dauermagneten als auch ein geschlossener Ringmagnet auf oder am Schneckenrad positioniert oder in dieses integriert sein. Die Permanentmagnetanordnung kann auch aus einem einzelnen oder mehreren Magnetplättchen bestehen, das oder die auf die Schneckenradoberfläche aufgesetzt oder in das Schneckenrad eingesetzt ist bzw. sind.
  • Infolge der Relativbewegung zwischen dem geeigneterweise ortsfesten Hall-Sensor und dem mit dem Getriebe rotierenden Geber sensiert der Hall-Sensor eine von der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit des Getriebeelementes, insbesondere des Schneckenrades, abhängige Änderung der magnetischen Flussdichte oder des Magnetfeldes. Infolge dessen liefert der Hall-Sensor ein zur Magnetfeldänderung proportionales Sensorsignal. Dessen beispielsweise sinusförmiger Zeitverlauf kann mittels einer Komparatorschaltung mit Hysterese, beispielsweise mit einem Schmitt-Trigger, digitalisiert und in eine binäre Impulsfolge umgewandelt werden. Durch Zählen der Impulse und/oder durch ein Erfassen der Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit können dann – unter Zugrundelegung des bekannten Übersetzungsverhältnisses des Getriebes – die Position und die Geschwindigkeit sowie die Drehrichtung des Wischers erfasst werden. Zudem kann die aktuelle Position des Wischers innerhalb des Winkelbereiches bzw. Pendelbewegungssektors bestimmt und eine bestimmte Position gezielt angesteuert.
  • Besonders vorteilhaft ermöglichen die magnetosensitive Signalerzeugung und elektronische Signalauswertung eine besonders hohe Flexibilität hinsichtlich der Winkel- bzw. Pendelbewegungseinstellung, insbesondere bezüglich der Vorgabe des Start- und Wendepunktes sowie des Winkelbereichs des Pendelbewegungssektors für den Wischer. Die Einstellungen können dabei werksseitigen und/oder auch zu einem späteren Zeitpunkt bei der Wischermontage vorgenommen werden.
  • Da die Drehwinkel- und Drehrichtungserfassung auf elektrischen oder elektronischen Signalen basiert, unterliegt diese über die Lebensdauer keinen verschleißbedingten Toleranzen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Außenverzahnung des Schneckenrades lediglich als Zahnsegment ausgebildet. Auch kann das Schneckenrad selbst durch entsprechende Materialeinsparung als Schneckenradsegment ausgeführt sein. Das außenradverzahnte Schneckenradsegment erstreckt sich dabei geeigneterweise lediglich über einen tatsächlich benötigten Winkelbereich, beispielsweiseweise über einen variabel vorgegebenen Winkelbereich von 180° bis 250°, insbesondere 200° bis 225°. Hierdurch wird eine Kosteneinsparung ermöglicht und eine Gewichtsreduzierung erzielt.
  • Für eine möglichst spielfreie Fixierung des Zahnsegmentes auf oder an dem Schneckenrad ist das Zahnsegment bzw. das Schneckenrad auf dessen Oberfläche mit in Axialrichtung erhabenen Strukturelementen versehen. Hierzu sind geeigneterweise in der Nähe der Außenverzahnung eine Vielzahl von zueinander äquidistanten Stiften an das Schneckenrad angeformt, die geeigneterweise auf der dem Radritzel abgewandten Radoberfläche in Axialrichtung herausragen. Geeigneterweise ist die Außenverzahnung als Zahnsegment über diese Strukturelemente mit dem Schneckenrad verbunden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht auf ein transparent erscheinendes Getriebegehäuse einer erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit einem elektromotorisch über eine Antriebswelle angetriebenen Schneckenrad und einer mit diesem über Ritzel gekoppelten Abtriebswelle,
  • 2 die Antriebsvorrichtung gemäß 1 in einer Ansicht auf die aus der gegenüberliegenden Gehäuseseite austretende Abtriebswelle sowie auf eine Geber- und Sensoranordnung,
  • 3 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung mit Blick auf das getriebeseitige Freiende der Antriebswelle des Elektromotors,
  • 4 eine gegenüber 3 um 90° versetzte Seitenansicht der Antriebsvorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 bis 4 zeigen in unterschiedlichen Ansichten eine elektromotorische Antriebsvorrichtung 1, die als Scheibenwischerantrieb dient und insbesondere für einen Heckwischer eines Kraftfahrzeugs besonders vorteilhaft ist. Die Antriebsvorrichtung 1 umfasst im Wesentlichen ein Motormodul 2 und Getriebemodul 3 sowie ein Elektronikmodul 4. Das Motormodul 2 kann einen bürstenlosen Gleichstrommotor als Motorkonzept umfassen.
  • Das Motormodul 2 besteht im Wesentlichen aus einem Elektromotor in Form eines Kommutator- oder Gleichstrommotors mit in nicht näher dargestellter Art und Weise einem bewickelten und in einem als Poltopf ausgeführten Motorgehäuse 5 gelagerten Rotor mit statorseitigem Permanentmagneten. Eine nachfolgend als Antriebswelle bezeichnete Motorwelle (Rotorwelle) 6 des Elektromotors 2 ist aus dem Motorgehäuse 5 heraus und in ein Getriebegehäuse 7 hineingeführt. Das vorzugsweise geteilte, d h. aus zwei Gehäuseteilen oder -schalen bestehende Getriebegehäuse 7 ist transparent dargestellt, um darin enthaltene Getriebeelemente sichtbar zu machen. Das Motorgehäuse 5 und das Getriebegehäuse 7 sind im Bereich der Motor-Getriebe-Schnittstelle 8 miteinander verbunden.
  • Das Getriebemodul 3 umfasst ein Schneckenrad 9, das um eine Drehachse 10 innerhalb des Getriebegehäuses 7 drehbeweglich gelagert ist. Das Schneckenrad 9 weist am Außenumfang eine schräg verlaufende Außenverzahnung 11 auf, die mit einer Schnecke 12 kämmt. Die Schnecke 12 sitzt auf der Motorwelle 6 oder ist als entsprechender Gewindegang in diese eingebracht.
  • Koaxial zur Drehachse 10 des Schneckenrades 9 sitzt ein geeigneterweise schräg verzahntes Ritzel (Schneckenradritzel) 13. Dieses Schneckenradritzel 13 kann auf die gemeinsame Welle oder Drehachse 10 des Schneckenrades aufgesetzt oder an das Schneckenrad 9 einstückig angeformt sein.
  • Mit dem Schneckenradritzel 13 kämmt ein weiteres Ritzel (Wellenradritzel) 14 eine Abtriebswelle 15. Die Abtriebswelle 15 ist um eine zur Drehachse 10 des Schneckenrades 9 parallele Wellenachse (Wischerwellenachse) 16 drehbar gelagert, zu der auch das Abtriebsritzel 14 koaxial ist. Das Abtriebsritzel 14 befindet sich dabei im Getriebegehäuse 7 und ist dort in geeigneter Weise auf die Abtriebswelle 15 aufgesetzt, beispielsweise nach Art eines Presssitzes, oder ebenfalls an diese angeformt.
  • Entsprechend dem in den Figuren dargestellten kartesischen Koordinatensystem liegt das Schneckenrad 9 in der yz-Ebene, während die hierzu senkrechte x-Richtung üblicherweise der Fahrzeuglängsrichtung entspricht. die y-Richtung ist dann die Fahrzeugquerrichtung, während die z-Richtung vom Fahrzeugboden zum Fahrzeugdach weist. Dementsprechend verlaufen die Drehachse 10 des Schneckenrades 9 und die hierzu parallele Wischerwellenachse 16 der Abtriebswelle 15 orthogonal zur yz-Ebene in x-Richtung. Die Motorwelle 6 erstreckt sich demnach in y-Richtung.
  • Die Abtriebswelle 15 ist aus dem Getriebegehäuse 7 herausgeführt und dort mit einer Schutzmanschette 17 ummantelt. Dies ist aus den 2 und 4 vergleichsweise deutlich ersichtlich. Die Dichtmanschette 17 dient dabei insbesondere zur Abdichtung gegenüber von außen wirkende Feuchtigkeit, beispielsweise Regen- oder Spritzwasser. Auf dem Wellenfreiende 19 der Abtriebswelle 15 sitzt ein Wischer oder Wischerarm. Dieser ist in 1 durch den Pfeil 20 symbolisiert.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, bildet die Außenverzahnung 11 des Schneckenrades 9 keine geschlossene Kreisverzahnung, sondern lediglich ein Zahnsegment. Der Winkelbereich des Zahnsegments ist dabei im Ausführungsbeispiel größer als 180°, jedoch wesentlich kleiner als 360°. Der Winkelbereich des Zahnsegments der Außenverzahnung 11 ist dabei abgestimmt auf einen Winkelbereich 21. Der Winkelbereich definiert ein entsprechendes Pendelbewegungssegment (Pendelsektor) 22 für den Wischer 20 zwischen einer Startposition 23 und einer Wendeposition 24 zur Drehrichtungsumkehr. Dieser Winkelbereich 21 kann bedarfsweise je nach Ausgestaltung des Heckbereichs des Kraftfahrzeugs gewählt werden.
  • Zur Erfassung der Drehposition bzw. der aktuellen Lage des Wischers 20 innerhalb des Pendelsektors 22 dient eine Sensor-Gebervorrichtung mit im Ausführungsbeispiel einer in das Schneckenrad 9 eingelassenen Magnetpille 25 als permanentmagnetischem Geber und mit einem Hall-Sensor 26. Dieser ist vorzugsweise ein 3D-Sensor. Der Sensor 25, der ortsfest und beispielsweise auf einem Sockel oder einer Platine des Elektronikmoduls 4 angeordnet ist, wertet mit Hilfe der Elektronik die Positionsdaten der Magnetpille 25 zur Positionsbestimmung aus.
  • Der Hall-Sensor 26 erfasst bei drehendem Schneckenrad 9 ein sich änderndes Magnetfeld, das von der Magnetpille 25 erzeugt wird. Die entsprechende zeitliche Änderung des Magnetfeldes bzw. der magnetischen Flussdichte resultiert nach dem Hall-Effekt in einer zu diesem Verlauf proportionalen Änderung der Hall-Spannung. Diese Änderungen können wiederum mittels einer Komparatorschaltung mit Hysterese in ein digitales Sensorsignal mit einer entsprechenden Impulsfolge von High- und Low-Pegeln umgesetzt werden. Hierzu werden häufig so genannte Hall-ICs eingesetzt, die bereits mit einer entsprechenden elektronischen Komparatorschaltung ausgerüstet sind.
  • Das digitale Sensorsignal wird dem Elektronikmodul 4 zugeführt und dort ausgewertet. Das Elektronikmodul 4 generiert aus dem Sensorsignal anhand der darin enthaltenen Impulse und Kodierungen für die Drehgeschwindigkeit und für die Drehrichtung ein Steuersignal für den Elektromotor 2. Hierzu ist das Elektronikmodul 4 beispielsweise über eine Signalleitung oder auch mittels einer direkten Kontaktierung mit zumindest einem der Motorkontakte des Elektromotors 2 verbunden.
  • Mittels der Sensor-Geber-Vorrichtung 25, 26 und des Elektronikmoduls 4 bzw. eines geeigneten, in der Elektronik des Elektronikmoduls 4 hinterlegten Algorithmus kann durch Auswertung des Sensorsignals sowohl die aktuelle Position des Wischers 20 innerhalb des Pendelbewegungssektors 22 bestimmt als auch der Winkelbereich 21 der Pendelbewegung festgelegt werden. Dies erfolgt durch Bestimmung oder Vorgabe der Startposition 23 sowie der Wendeposition 24, die den Pendelbewegungssektor 22 zu der einen bzw. der anderen Seite begrenzen.
  • Dadurch, dass das Schneckenrad 9 – und gemäß 2 vorzugsweise auch das Schneckenritzel 13 – lediglich als Zahnsegment ausgeführt ist (sind), ist eine erhebliche Materialeinsparung sowie insbesondere eine Gewichtseinsparung erzielt. Zudem wird durch die direkte Kopplung des Schneckenrades 9 mit der Abtriebsachse 15 über lediglich die wellenfesten Ritzel 13 bzw. 14 eine erhebliche Geräuschreduzierung erreicht.
  • Um ein axiales Spiel des in dem Getriebegehäuse 7 um die Drehachse 10 gelagerten Schneckenrades 9 in x-Richtung und somit entlang der Drehachse 10 möglichst gering zu halten, sind auf der in 1 sichtbaren Schneckenradoberseite (Schneckenradoberfläche) 30 an das Schneckenrad 9 zylinderförmige Stifte 31 als angeformt, die sich in Axialrichtung (x-Richtung) erstrecken. Die Stifte 31 dienen auch als Halteelemente zur Befestigung des die Außenverzahnung 11 tragenden Zahnsegmentes mit dem Schneckenrad 9.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsvorrichtung
    2
    Motormodul/Elektromotor
    3
    Getriebemodul
    4
    Elektronikmodul
    5
    Motorgehäuse/Poltopf
    6
    Antriebswelle
    7
    Getriebegehäuse (geteilt)
    8
    Motor-Getriebe-Schnittstelle
    9
    Schneckenrad
    10
    Drehachse
    11
    Außenverzahnung
    12
    Schnecke
    13
    Schneckenradritzel
    14
    Wellensritzel
    15
    Abtriebswelle
    16
    Wischer-/Wellenachse
    17
    Dichtmanschette
    19
    Wellenfreiende
    20
    Pfeil/Wischer
    21
    Winkelbereich
    22
    Pendelbewegungssektor
    23
    Startposition
    24
    Wendeposition
    25
    Geber-/Permanentmagnet
    26
    Hall-/Sensor
    27
    Signalleitung
    30
    Schneckenradoberfläche/-seite
    31
    Stift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4219480 A1 [0002]
    • - DE 10014735 A1 [0003]
    • - DE 2006042322 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1), insbesondere Heckwischerantrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einem Schneckengetriebe (3) mit einem in einem Getriebegehäuse (7) um eine Drehachse (10) drehbar gelagerten Schneckenrad (9) und mit einem in das Getriebegehäuse (7) hineinragenden und mit einer Antriebswelle (6) eines Elektromotors (2) drehfest verbundenen Schnecke (12), die mit einer Außenverzahnung (11) des Schneckenrades (9) kämmt, das eine Antriebswelle (15) antreibt, die eine Pendelbewegung um eine Wischerwellenachse (16) ausführt, dadurch gekennzeichnet, – dass ein zum Schneckenrad (9) koaxiales Schneckenradritzel (13) mit einem auf der Abtriebswelle (15) sitzenden Wellenritzel (14) kämmt, und – dass der Elektromotor (2) in einem die Pendelbewegung begrenzenden Winkelbereich (21) in beiden Drehrichtungen ansteuerbar ist.
  2. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sensor- und Gebereinrichtung (25, 26) zur Einstellung des Winkelbereichs (21) und/oder zur Positionsbestimmung innerhalb dieses Winkelbereichs (21).
  3. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) hinsichtlich dessen Drehrichtung und Drehrichtungsumkehr in Abhängigkeit von mittels der Sensor- und Gebereinrichtung (25, 26) ermittelten Positionsdaten angesteuert ist.
  4. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor- und Gebereinrichtung (25, 26) einen magnetfeldsensitiven Sensor (26) in Form eines 3D-Hall-Sensors und mindestens einen Permanentmagnet (25) in Form einer Magnetpille aufweist.
  5. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (25) dem Schneckenrad (9) zugeordnet und im Bereich zwischen dessen Drehachse (10) und dessen Außenverzahnung (11) angeordnet ist.
  6. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (26) in das Elektronikmodul (4) integriert ist.
  7. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverzahnung (11) des Schneckenrades (9) als Zahnsegment ausgebildet ist.
  8. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zahnsegment über einen Winkelbereich kleiner 360°, insbesondere größer oder gleich 180°, vorzugsweise 180° bis 250°, erstreckt.
  9. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (9) auf dessen Oberfläche axial vorstehende Strukturelemente (31) trägt.
  10. Elektromotorischer Scheibenwischerantrieb (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente in Form von Haltestiften (31) zur Verbindung der Außenverzahnung (11) mit dem Schneckenrad (9) ausgeführt sind.
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