DE202009010117U1 - Uhrengehäuse mit Faltschließe - Google Patents

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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices
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Abstract

Uhrengehäuse zur Verwendung als Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faltschließe integriert ist.

Description

  • 1. Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrengehäuse mit Faltschließe zur lösbaren Verbindung von Uhrenarmbandteilen.
  • 2. Stand der Technik:
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Mechanismen zur Verbindung von Uhrenarmbandteilen zum An- und Ablegen der Uhr bekannt.
  • Die einfachste Form des Verschlussmechanismus ist die Verwendung einer Dornschließe. Derartige Verschlüsse werden üblicherweise zum Verschluss von zwei Uhrenarmbandteilen, bestehend aus Leder- oder Kunststoffriemen, verwandt. Dabei befindet sich am Ende eines Riementeils eine Schnalle, bestehend aus einem Bügel mit einem beweglichen Dorn. Durch den Bügel wird das andere Riementeil oder das andere Ende desselben Riemens gezogen und der Dorn durch das Ende gestochen. Durch Zug wird der Dorn niedergehalten, so dass die beiden Riemenenden fest miteinander verbunden sind. Bügel und Dorn bestehen fast immer aus Metall. Dornschließen besitzen den Nachteil, dass das Material des Uhrenarmbands an der Dornschließe beim häufigen An- und Ausziehen der Uhr geknickt und hierdurch langfristig beschädigt etwa brüchig oder rissig, wird.
  • Ferner ist im Stand der Technik zur Verbindung von Uhrenarmbandteilen die Verwendung einer Faltschließe bekannt. Im Gegensatz zur Dornschließe wird bei der Faltschließe das Armband nicht vollständig geöffnet, sondern mehrere mit Scharnieren verbundene Verschlusselemente, die im zusammengeklappten Zustand bündig aufeinander liegen, aufgefaltet. Durch das Auffalten wird das Armband geweitet und kann über das Handgelenk geschoben werden. Faltschließen sind in Form einfacher Faltschließen mit 3 Verschlusselementen, die über 2 Scharniere miteinander und einem weiteren Scharnier mit dem Uhrenarmband verbunden sind, oder auch als Butterfly-(„Schmetterlings”)faltschließen mit 3 Verschlusselementen, die über 2 Scharniere miteinander und zwei weiteren Schar nier mit dem Uhrenarmband verbunden sind, bekannt. Der Vorteil von Faltschließen gegenüber Dornschließen besteht darin, dass das Knicken des Armbandes am Verschlussmechanismus vermieden wird.
  • Beide Verschlussmechanismen sind bei herkömmlichen Armbanduhren an der Handgelenkinnenseite, gegenüber dem Uhrengehäuse, welches das Uhrwerk und die Anzeige enthält, angebracht. Dies besitzt den Nachteil, dass der Arm beim im An- und Ablegen der Uhr zum Öffnen oder Schließen des Verschlussmechanismus gedreht werden muss. Bei dieser umständlichen Position besteht zudem der Nachteil, dass Teile der Haut und/oder der Kleidung beim Öffnen und Schließen des Mechanismus, aber auch beim Tragen der angelegten Uhr, in den Verschluss geraten oder sich an diesem verhaken können. Bei bekannten Faltschließen sind die Teile des Verschlussmechanismus, um beim Tragen der Uhr an der Handgelenkinnenseite nicht übermäßig zu stören, zudem relativ klein und flach ausgestaltet und schließen im zusammengefalteten Zustand bündig mit dem Uhrenarmband ab. Hierdurch ist der Verschlussmechanismus insbesondere beim Öffnen schwer handhab- und bedienbar. Bei beiden Verschlussmechanismen besteht ferner der weitere Nachteil, dass die Uhrenarmbänder aus 2 Teilen bestehen – bei herkömmlichen Faltschließen über die Faltschließe auf der Handgelenkinnenseite dauerhaft verbunden – was einen erhöhten Produktionsaufwand zur Folge hat.
  • 3. Darstellung der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dargestellten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll ein Verschlussmechanismus für Armbanduhren geschaffen werden, der einfach handhab- und bedienbar ist und welcher auf optisch ansprechende Weise gut in die Gesamtgestaltung der Armbanduhr integriert werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf dem zentralen Gedanken, bei einer Armbanduhr mit einem geschlossenen Uhrenarmband und Faltschließe die Faltschließe in das Uhrengehäuse zu integrieren. Hierdurch befindet sich der Schließmechanismus der Armbanduhr an der Handgelenkaußenseite, wodurch der Arm beim im An- und Ablegen der Uhr zum Öffnen oder Schließen des Verschlussmechanismus nicht gedreht werden muss. Der Schließmechanismus ist so leicht zugänglich. Ferner ermöglicht die in das Uhrengehäuse integrierte Faltschließe die bessere Handhabbar- und Bedienbarkeit des Schließmechanismus, da das Uhrengehäuse selbst zum Lösen der Faltschließe bewegt werden kann. Aufgrund der größeren Dimensionen des Uhrengehäuses gegenüber herkömmlichen Faltschließen, die im zusammengefalteten Zustand bündig mit dem Uhrenarmband abschließen, steht eine größere Grifffläche zum Auslösen des Schließmechanismus zur Verfügung. Aufgrund der Integration des Verschlussmechanismus in das Uhrengehäuse besteht zudem eine wesentlich geringere Gefahr, dass Teile der Haut und/oder der Kleidung beim Öffnen und Schließen des Mechanismus, aber auch beim Tragen der angelegten Uhr, in den Verschluss geraten oder sich an diesem verhaken können. Schließlich besitzt das erfindungsgemäße Uhrengehäuse mit integrierter Faltschließe den Vorteil, dass ein Uhrenarmband, das aus einem einzigen Teilen besteht, verwendet werden kann.
  • In der einfachsten Form wird die Faltschließe mit einem Verschlusselement einfach fest an die Unterseite des Uhrengehäuses montiert (bspw. geklebt, gelötet, geschweißt, verschraubt). Dies bietet den Vorteil, dass Form und Funktionsweise der Faltschließe unabhängig von der Form und der Größe des Uhrenkörpers ist.
  • Zur besseren optischen und haptischen Integration werden Uhrengehäuse und Faltschließe in einer dreiteiligen Funktionseinheit miteinander verbunden, bestehend aus einem äußeren Uhrengehäuserahmen mit Schanier- und/oder Rastmitteln, einem zentralen Uhrengehäusekörper mit Schanier- und/oder Rastmitteln, und einer Uhrengehäusebasisplatte mit Scharnier und/oder Rastmitteln. In dieser Ausführungsform bildet die Funktionseinheit aus Uhrengehäuserahmen, zentralem Uhrengehäusekörper und Uhrengehäusebasisplatte, selbst die Faltschließe, wobei der zentrale Uhrengehäusekörper an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils über Scharniere mit dem Uhrenhäuserahmen und der Uhrengehäusebasisplatte verbunden ist. Das Uhrenarmband ist an seinen beiden Enden mit den dem zentralen Uhrengehäusekörper jeweils gegenüberliegenden Seiten des Uhrengehäuserahmens und der Uhrengehäusebasisplatte verbunden. Zum Schlie ßen des Armbands werden die drei Uhrengehäuseelemente über die Scharniere zusammengefaltet und durch Rastmittel fixiert. Die Rastmittel verbinden im zusammengefalteten Zustand den Uhrengehäuserahmen mit der zentralen Uhrengehäusekörper und der Uhrengehäusebasisplatte.
  • In einer einfach herzustellenden Ausführungsform wird die dreiteilige Funktionseinheit gebildet, indem der äußere Uhrengehäuserahmen zwei gegenüberliegende, nach innen weisende Scharniermittel aufweist. Der zentrale Uhrengehäusekörper weist zwei hierzu korrespondierende, nach außen weisenden Scharnier-/Rastmittel und zwei weitere, nach außen weisende Scharniermittel auf. Die Uhrengehäusebasisplatte weist zwei zu den Scharniermitteln des zentralen Uhrengehäusekörpers korrespondierenden Scharniermittel und zwei weitere, mit den Schanier-/Rastmitteln des zentralen Uhrengehäusekörpers korrespondierende Rastmittel auf. Zum Schließen des Armbands werden die drei Uhrengehäuseelemente über die beiden zwischen ihnen liegenden Scharniere zusammengefaltet und durch die kombinierten Schanier-/Rastmittel des zentralen Uhrengehäusekörpers und die hierzu korrespondieren Rastmittel der Uhrengehäusebasisplatte fixiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
  • 1 zeigt die Ausführung eines erfindungsgemäßen Uhrengehäuses mit Faltschließe, bestehend aus der dreiteiligen Funktionseinheit Uhrengehäuserahmen 1, zentralen Uhrengehäusekörper 2 und Uhrengehäusebasisplatte 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung. Der äußere Uhrengehäuserahmen 1 besitzt zwei gegenüberliegende, nach innen weisende Scharniermittel 4, 4' in Form hohlzylindrischer Buchsen. Der zentrale Uhrengehäusekörper 2 besitzt zwei hierzu korrespondierende, nach außen weisenden Scharnier-/Rastmittel 5, 5' in Form zylindrischer Zapfen und zwei weitere, nach außen weisende Scharniermittel 6, 6' in Form zylindrischer Zapfen. Die zapfenförmigen Scharnier-/Rastmittel 5, 5' sind länger als die zapfenförmigen Scharniermittel 6, 6' ausgestaltet, wodurch sie von den korrespondierenden buchsenförmigen Scharniermitteln 4, 4' des äußere Uh rengehäuserahmens 1 formschlüssig aufgenommen werden können. Die Uhrengehäusebasisplatte 3 weist zwei zu den Scharniermitteln 6, 6' des zentralen Uhrengehäusekörpers 2 korrespondierende Scharniermittel 7, 7' in Form geschlossener runder Führungsöffnungen und zwei weitere, mit den Schanier-/Rastmitteln 5, 5' des zentralen Uhrengehäusekörpers 2 korrespondierende Rastmittel 8, 8' in Form formelastischer, zangenförmiger Fügeteile auf, welche zur lösbaren formschlüssigen Aufnahme der zapfenförmigen Schanier-/Rastmittel 5, 5' bestimmt sind. Die beiden Enden des Uhrenarmbands werden jeweils an den jeweils hierfür vorgesehenen Aufnahmen 9 des Uhrengehäuserahmens 1 und 10 der Uhrengehäusebasisplatte 3 verbunden. Zum Schließen des Uhrenarmbands werden die drei Uhrengehäuseelemente 1, 2 und 3 über die beiden zwischen ihnen liegenden Scharniere 4, 4'/5, 5' sowie 6, 6'/7, 7' zusammengefaltet und durch die kombinierten Schanier-/Rastmittel 5, 5' des zentralen Uhrengehäusekörpers 2 und die hierzu korrespondieren Rastmittel 8, 8' der Uhrengehäusebasisplatte 3 fixiert, indem die Schanier-/Rastmittel 5, 5' in die formelastischen zangenförmigen Rastmittel 8, 8' gedrückt werden.
  • 2.1 und 2.2 zeigen eine Armbanduhr mit dem in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Uhrengehäuse in den Verwendungsschritten a bis d. Schritt a zeigt die Armbanduhr in geschlossenem Zustand mit gestrafftem Armband 11. In Schritt b. wird der Faltschließmechanismus geöffnet, indem der äußere Uhrengehäuserahmen 1 an der den Scharnier-/Rastmitteln 5, 5'/8, 8' gegenüberliegenden Seite angehoben wird. Hierdurch werden in Schritt c die zapfenförmigen Scharnier-/Rastmittel 5, 5' aus den formelastischen zangenförmigen Rastmittel 8, 8' gehebelt, wodurch sich der der Faltschließmechanismus weiter öffnet. Schritt d zeigt die Armbanduhr schließlich in geöffnetem Zustand mit gelockertem Armband 11.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist die perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführung eines erfindungsgemäßen Uhrengehäuses mit Faltschließe, bestehend aus der drei teiligen Funktionseinheit Uhrengehäuserahmen, zentralen Uhrengehäusekörper und Uhrengehäusebasisplatte.
  • 2.1 ist die perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Uhrengehäuses in den Verwendungsschritten a bis b.
  • 2.2 ist die perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Uhrengehäuses in den Verwendungsschritten c bis d.
  • 5. Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Das erfindungsgemäße Uhrengehäuse mit Faltschließe eignet sich vornehmlich zur Verwendung als Verschlussmechanismus für Armbanduhren.

Claims (3)

  1. Uhrengehäuse zur Verwendung als Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faltschließe integriert ist.
  2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen äußeren Uhrengehäuserahmen (1) mit Schanier- und/oder Rastmitteln, einen zentralen Uhrengehäusekörper (2) mit Schanier- und/oder Rastmitteln, und einer Uhrengehäusebasisplatte (3) mit Scharnier- und/oder Rastmitteln.
  3. Uhrengehäuse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen äußeren Uhrengehäuserahmen (1) mit zwei nach innen weisenden kombinierten Schaniermitteln (4, 4'), einen zentralen Uhrengehäusekörper (2) mit zwei hierzu korrespondierenden, nach außen weisenden Scharnier-Rastmitteln (5' 5') und zwei weiteren, nach außen weisenden Scharniermitteln (6' 6') sowie einer Uhrengehäusebasisplatte (3) mit zwei zu den Scharniermitteln (6' 6') des zentralen Uhrengehäusekörpers (2) korrespondierenden Scharniermitteln (7, 7') und zwei weiteren, mit den Schanier-/Rastmitteln (5' 5') des zentralen Uhrengehäusekörpers (2) korrespondierenden Rastmitteln (8, 8').
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017089950A1 (fr) * 2015-11-25 2017-06-01 Oréade Manufacture de boîtes SA Boucle déployante

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