DE202009009991U1 - Anordnung für einen Fenster- oder Türanschluss - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26349Details of insulating strips
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Abstract

Anordnung für einen, einen Rahmen aufweisenden, Fenster- oder Türanschluss, mit einem Sammler für nach außen abzuleitendes Wasser, wobei der Sammler in Form eines U-förmigen Profiles ausgebildet ist, welches sich längs der Unterseite des Rahmens erstreckt und zwei nach oben weisende Schenkel und einen sich dazwischen erstreckenden Bodenbereich und wenigstens einen Anschluss für einen Entwässerungsschlauch aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen, einen Rahmen aufweisenden, Fenster- oder Türanschluss, die einen Sammler für nach außen abzuleitendes Wasser aufweist.
  • Aus DE 101 25 902 A1 ist eine Fenster- oder Türkonstruktion mit einem Fenster- bzw. einem Türflügel und einem Rahmen bekannt, welcher in eine Öffnung der Mauer eingesetzt ist und den Fensterflügel bzw. den Türflügel umgibt, wobei der Fensterflügel von einem Flügelrahmen und der Flügelrahmen des Fensterflügels bzw. der Tür außenseitig von einer kälte- bzw. wärmeisolierenden Laibung umschlossen ist.
  • Zwischen dem Rahmen und der Laibung ist ein aufwendiges Zwischenprofil angeordnet, welches eine Mulde aufweist, in die ein Entwässerungsschlauch führt. Der Anschluss des Entwässerungsschlauches gestaltet sich dabei schwierig, da er lediglich in eine Anschlussausnehmung des Zwischenprofiles gesteckt wird. Es kann daher bei der Montage der Laibung zum unbeabsichtigten Lösen des Entwässerungsschlauches kommen, wodurch das Wasser zwischen Wand und Laibung fließen kann.
  • Eine Wetterschutzschiene aus Metall für den unteren Holm des feststehenden Rahmens eines Fensters mit einer auf dem unteren Holm sitzenden Abdeckleiste ist aus DE 16 59 735 bekannt. Die Wetterschutzschiene weist ein Auflager und auf dessen Innenseite eine Sammelrinne für nach außen abzuleitendes Wasser auf, und ist mit einer auf dem Auflager der Abdeckleiste aufgesattelten und dort gehaltenen Anschlagleiste für den unteren Holm des Flügels ausgestattet, wobei in dem Auflager Abflussöffnungen für das Wasser angeordnet sind, und wobei das Auflager massiv ausgebildet ist und seine Abflussöffnungen durch in ihm vorgesehene quer verlaufende Ausschnitte gebildet sind. Im Bereich jedes quer verlaufenden Ausschnitts ist ein nach unten offenes und im Querschnitt U-förmiges Füllstück angeordnet, dessen Steg an der Oberseite mit dem Auflager bündig anliegt und in den Ausschnitt eingepasst ist und dessen sich auf der Abdeckleiste abstützende Schenkel den Ausschnitt abschirmen sowie mit Abstand vor und hinter dem Auflager angeordnet sind. Diese Konstruktion ist ebenfalls relativ aufwendig, da die U-förmigen Füllstücke genau in die Ausnehmung eingepasst werden müssen. Verkanten diese beim Einsetzen kann das Wasser ebenfalls unkontrolliert abfließen.
  • In DE 20 2007 010 959 U1 wird ein Abdeckhohlprofil für Rahmen von Holzbauelementen beschrieben, das wenigstens einen, die parallel zum Holzrahmen verlaufenden Außenwände verbindenden, Quer- oder Bodensteg aufweist, in dem wenigstens eine Bohrung angeordnet ist, und das mittels Dreh- oder Clipshaltern am Rahmen befestigt ist, wobei die Dreh- oder Clipshalter in die von den Außenwänden und dem Quer- oder Bodensteg gebildete Kammer ragen. Dabei sind die Dreh- oder Clipshalter von einem Wasserführungsmittel überdeckt. Außen ist nochmals ein Blendrahmen befestigt. Der Blendrahmen weist zwei übereinander liegende Durchbrüche auf, über die das Wasser nach unten wegfließen kann. Diese Anordnung ist in Richtung zum Fensterbrett befestigt, wobei zwischen Blendrahmen und Fensterbrett ein Abstand vorhanden ist, über den das Wasser abströmen kann. Das Abfließen des Wassers auf den Fensterrahmen ist dabei unerwünscht. Weiterhin ist die Konstruktion relativ aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung für einen, einen Rahmen aufweisenden, Fenster- oder Türanschluss, die einen Sammler für nach außen abzuleitendes Wasser aufweist, zu entwickeln, wobei die Anordnung einen einfachen Aufbau aufweisen soll und eine sichere Ableitung des Wassers gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung für einen, einen Rahmen aufweisenden, Fenster- oder Türanschluss weist einen Sammler für nach außen abzuleitendes Wasser auf, wobei der Sammler in Form eines U-förmigen Profils ausgebildet ist, welches sich längs der Unterseite des Rahmens erstreckt und zwei nach oben weisende Schenkel und einen sich dazwischen erstreckenden Bodenbereich und wenigstens einen Anschluss für einen Entwässerungsschlauch aufweist.
  • Wenn vom Rahmen die Rede ist, wird hier der untere vertikale Holm eines Fensterrahmens oder der untere vertikale Abschluss einer Tür gemeint.
  • Bevorzugt schließt ein erster nach oben weisender Schenkel des Sammlers an der Unterseite des Rahmens an und der zweite nach oben weisende Schenkel überlappt die Außenseite des Rahmens.
  • Vorteilhafter Weise sind der erste Schenkel und der zweite Schenkel zueinander im Wesentlichen parallel angeordnet, so dass der Sammler aus einem nach oben offenen, im Wesentlichen rechteckigen, Hohlprofil gebildet wird.
  • Der Anschluss für den Entwässerungsschlauch ist vorzugsweise im Bodenbereich und/oder auch im unteren Bereich des zweiten Schenkels des Sammlers vorgesehen und vorteilhafter Weise in Form eines Anschlussstutzens ausgebildet, dessen Durchgangsbohrung in einen Durchbruch des Sammlers mündet, so dass der Entwässerungsschlauch sicher am Sammler befestigt werden kann.
  • An die Außenseite des zweiten Schenkels des Sammlers und somit an die Außenseite der Außenwand schließt sich ein Fassadenelement in Form einer Wärmedämmschicht und/oder eines Dekorelementes an, welches im Bereich des Rahmens ausgeschnitten ist und über dem ein Fensterblech angeordnet ist, welches sich bis an den oberen Bereich des Rahmens erstreckt und mit einer Abkantung zwischen die Außenseite des Rahmens und die Innenseite des zweiten Schenkels des Sammlers greift.
  • Um das Eindringen von Wasser weitestgehend zu verhindern ist, zwischen der Außenseite des Rahmens und der Abkantung sowie zwischen Abkantung und Innenseite des zweiten Schenkels jeweils eine Dichtung angeordnet.
  • Die Unterseite des Rahmens sitzt auf dem Mauerwerk auf, welches in Richtung zum Fassadenelement eine Ausnehmung aufweist, in welcher der Sammler mit seinem Anschlussstutzen eingreift.
  • Der Rahmen ist bekannter Weise in Form eines kammerartigen Hohlprofils ausgebildet und weist Entwässerungsdurchbrüche auf, unter welchen der Sammler angeordnet ist. An die Innenseite des Rahmens schließt sich eine Fensterbank an, die zur Innenseite des Rahmens mit einer Dichtung abgedichtet ist.
  • Weiterhin ist zwischen der Unterseite des Rahmens und dem Mauerwerk eine Dichtung vorgesehen und auch zwischen der Oberseite des ersten Schenkels des Sammlers und der Unterseite des Rahmens eine Dichtung angeordnet.
  • Der Entwässerungsschlauch führt zum nächsten Fenster- oder Türanschluss oder in eine Drainage.
  • Mit der Erfindung wird eine einfache und sichere Abführung des eindringenden Wassers gewährleistet.
  • Insbesondere findet die Erfindung Anwendung, wenn der Rahmen weitestgehend oder vollständig nach außen mittels eines Fassadenelementes verdeckt werden soll, so dass nach außen im Wesentlichen nur das Glas sichtbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt durch einen Sammler im Bereich eines Anschlussstutzens,
  • 2 den Querschnitt der kompletten Anordnung.
  • In 1 ist der Querschnitt eines U-förmigen Sammlers 1 im Bereich eines Anschlussstutzens 2 dargestellt. Der Sammler 1 weist zwei zueinander parallele Seitenwände in Form eines ersten Schenkels 1.1 und eines zweiten Schenkels 1.2 auf, zwischen denen sich ein Bodenbereich 1.3 erstreckt. In dem Bodenbereich 1.3 befindet sich eine Bohrung 1.4, in deren Bereich der Anschlussstutzen nach unten weisend befestigt ist. An den Anschlussstutzen 2 wurde ein Entwässerungsschlauch 3 angesteckt. Der erste Schenkel 1.1 ist kürzer als der zweite Schenkel 1.2., da gem. 2 der erste Schenkel 1.1 an der Unterseite 4.1 des Rahmens 4 anschließt und sich der zweite Schenkel 1.2 parallel zur Außenseite 4.2 des Rahmens 4 erstreckt und die Außenseite 4.2 des Rahmens 4 größtenteils überlappt. Der Rahmen 4 sitzt in einer Wand W mit seiner Unterseite 4.1 auf, wobei zwischen der Unterseite 4.1 und der Wand W eine Dichtung D angeordnet ist.
  • An der Außenseite W1 der Wand W ist ein Fassadenelement 5 befestigt, über dem ein Fensterblech 6 angeordnet ist, welches sich bis an den oberen Bereich der Außenseite 4.2 des Rahmens 4 erstreckt und mit einer Abkantung 6.1 zwischen die Außenseite 4.2 des Rahmens 4 und die Innenseite des zweiten Schenkels 1.2 des Sammlers 1 greift. Zwischen der Außenseite 4.1 des Rahmens 4 und der Abkantung 6.1 sowie zwischen Abkantung 6.1 und Innenseite des zweiten Schenkels 1.2 ist ebenfalls jeweils eine Dichtung D angeordnet.
  • Das Mauerwerk W weist in Richtung zum Fassadenelement 5 eine Ausnehmung 7 auf, in welche der Sammler 1 mit seinem Anschlussstutzen 2 eingreift.
  • Das kammerartige Hohlprofils des Rahmens 4 weist Entwässerungsdurchbrüche 4.3 auf, die über dem Sammler 1 angeordnet sind. Die Ablaufrichtung des Wassers ist mit der gestrichelten Linie dargestellt.
  • Üblicher Weise schließt sich an die Innenseite 4.4 des Rahmens 4 eine Fensterbank 8 an, wobei zwischen Innenseite 4.4 des Rahmens 4 und Fensterbank 8 eine Dichtung D angeordnet ist.
  • Vorteilhafter Weise ist auch zwischen der Oberseite des ersten Schenkels 1.1 des Sammlers 1 und der Unterseite 4.1 des Rahmens 4 eine Dichtung D angeordnet.
  • Der Entwässerungsschlauch 3 führt zum nächsten Fenster- oder Türanschluss oder in eine nicht dargestellte Drainage.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10125902 A1 [0002]
    • - DE 1659735 [0004]
    • - DE 202007010959 U1 [0005]

Claims (14)

  1. Anordnung für einen, einen Rahmen aufweisenden, Fenster- oder Türanschluss, mit einem Sammler für nach außen abzuleitendes Wasser, wobei der Sammler in Form eines U-förmigen Profiles ausgebildet ist, welches sich längs der Unterseite des Rahmens erstreckt und zwei nach oben weisende Schenkel und einen sich dazwischen erstreckenden Bodenbereich und wenigstens einen Anschluss für einen Entwässerungsschlauch aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster nach oben weisender Schenkel des Sammlers an der Unterseite des Rahmens anschließt und der zweite nach oben weisende Schenkel die Außenseite des Rahmens überlappt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel und der zweite Schenkel zueinander im Wesentlichen parallel angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anschluss für den Entwässerungsschlauch im Bodenbereich und/oder im unteren Bereich des zweiten Schenkels des Sammlers befindet.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss in Form eines Anschlussstutzens ausgebildet ist, dessen Durchgangsbohrung in einen Durchbruch des Sammlers mündet.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Außenseite des zweiten Schenkels des Sammlers ein Fassadenelement anschließt und dass über dem Fassadenelement ein Fensterblech angeordnet ist, welches sich bis an den oberen Bereich des Rahmens erstreckt und mit einer Abkantung zwischen die Außenseite des Rahmens und die Innenseite des zweiten Schenkels des Sammlers greift.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenseite des Rahmens und der Abkantung und zwischen Abkantung und Innenseite des zweiten Schenkels eine Dichtung angeordnet ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Rahmens auf dem Mauerwerk aufsitzt und dass das Mauerwerk in Richtung zum Fassadenelement eine Ausnehmung aufweist, in welcher der Sammler mit seinem Anschlussstutzen eingreift.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in Form eines kammerartigen Hohlprofils ausgebildet ist und Entwässerungsdurchbrüche aufweist, die über dem Sammler angeordnet sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Innenseite des Rahmens eine Fensterbank anschließt.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenseite des Rahmens und der Fensterbank eine Dichtung angeordnet ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite des Rahmens und dem Mauerwerk eine Dichtung angeordnet ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberseite des ersten Schenkels des Sammlers und der Unterseite des Rahmens eine Dichtung angeordnet ist.
  14. Anordnung nach einem der Anschlüsse 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entwässerungsschlauch zum nächsten Fenster- oder Türanschluss oder in eine Drainage führt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1659735A1 (de) 1966-01-14 1971-12-30 Eltreva Ag Fensterrahmen
DE10125902A1 (de) 2000-06-07 2002-01-31 Josko Fenster Und Tueren Gmbh Fenster- oder Türkonstruktion
DE202007010959U1 (de) 2007-08-07 2008-12-11 Krines, Jochen Abdeckhohlprofil für Bauelemente mit Holzrahmen

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