DE202009009727U1 - Drehknebel - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • GPHYSICS
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like

Abstract

Vorrichtung (1) zum Einstellen eines Reglers (2) von Vorgängen und/oder von Zuständen und/oder von Leistungsstufen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Knebel (3) umfasst, welcher um eine senkrecht zur Frontfläche (4) des Knebels (3) ausgerichtete und mittig durch die Frontfläche (4) des Knebels (3) verlaufende Längsachse (5) drehbar ist, wobei der Knebel (3) einen sich entlang und um seine Längsachse (5) herum erstreckenden Schaft (6) trägt und dass sie eine die Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) durchragende, rohrartige Hülse (9) umfasst, deren Innendurchmesser (10) nur geringfügig größer als der Außendurchmesser (11) des Knebel-Schaftes (6) ist, so dass der Schaft (6) des Knebels (3) passgenau und spielfrei von der Innenwandung der Hülse (9) gehalten wird, wobei in dem Schaft (6) des Knebels (3) – zumindest abschnittsweise – eine sich entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) erstreckende Gewinde-Bohrung (12) vorgesehen ist, in welcher – als knebelseitiges Anschlagelement...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Reglers von Vorgängen oder Zuständen oder Leistungsstufen, insbesondere einen Drehknebel für einen Kochfeld-Temperatur-Wahlschalter oder für einen Leistungsstufenschalter, mit den im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, einen Drehknebel für die Betätigung eines Kochfeld-Temperatur-Wahlschalters einzusetzen, welcher sich – zur Festlegung des Abstandes zwischen dem Drehknebel und dem Temperatur- Wahlschalter – gegenüber der Front eines Küchenmöbels abstützt.
  • Dieser aus dem Stand der Technik bekannte Drehknebel ist insbesondere deswegen nachteilig, weil es während einer sich über einen längeren Zeitraum erstreckenden Betätigung dieses Drehknebels – wegen der Abstützung dieses Drehknebels gegenüber der Frontblende – zu einer Beschädigung der Frontblende des den Temperatur-Wahlschalter aufnehmenden Küchenmöbels, insbesondere durch Schleifspuren, kommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Einstellen eines Reglers von Vorgängen und/oder von Zuständen und/oder von Leistungsstufen, bei welcher eine Abstützung des Drehknebels gegenüber der Frontblende eines Küchenmöbels zur Festlegung des Abstandes zwischen dem Drehknebel einerseits und dem Temperatur-Wahlschalter oder Leistungsstufenschalter (Regler) andererseits nicht erforderlich ist und welcher folglich das Problem der Ausbildung von durch den Drehknebel verursachten Schleifspuren auf einer Küchenmöbel-Frontblende und/oder von störenden Schleifgeräuschen nicht kennt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Dicke der Frontblende des die erfindungsgemäße Vorrichtung aufnehmenden Möbels beispielsweise etwa 36 mm beträgt;
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Dicke der Frontblende des die erfindungsgemäße Vorrichtung aufnehmenden Möbels beispielsweise etwa lediglich 19 mm beträgt, weshalb drei Ausgleichsplatten rückwärtig von der Frontblende zum Erreichen der für einen sicheren Halt der zweiteiligen Hülse erforderlichen Wandstärke vorgesehen sind;
  • 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Dicke der Frontblende des die erfindungsgemäße Vorrichtung aufnehmenden Möbels beispielsweise etwa 13 mm beträgt, weshalb fünf Ausgleichsplatten rückwärtig von der Frontblende zum Erreichen der für einen sicheren Halt der zweiteiligen Hülse (9) erforderlichen Wandstärke vorgesehen sind;
  • 4 einen schematischen Längsschnitt durch die in 2 ausschnittsweise dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Dicke der Frontblende des die erfindungsgemäße Vorrichtung aufnehmenden Möbels beispielsweise etwa 19 mm beträgt, weshalb drei Ausgleichsplatten rückwärtig von der Frontblende zum Erreichen der für einen sicheren Halt der zweiteiligen Hülse erforderlichen Wandstärke vorgesehen sind und welche ein Gehäuse (8) zur Aufnahme eines Reglers (2) umfasst, das nach oben hin durch eine Arbeitsplatte (29) mit darin integriertem Kochfeld (30), eine Korpustraverse (32), durch eine frontwärtige Frontblende (7) und nach unten hin durch einen Kabelschutzboden (31) gebildet wird;
  • 5 eine perspektivische Darstellung zur Zusammengehörigkeit der Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, unmittelbar vor deren Zusammenbau;
  • 6 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten eines erfindungsgemäß ausgestalteten Knebels, in dessen Schaft-Innenaussparung ein Sechskant-Stiftschlüssel zum Eingriff in die dort vorgesehene Anschlag-Stellschraube eingeführt ist;
  • 7 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in 8 – unter anderem zur Darstellung der Formschlüssigkeit zwischen der Innenaussparung (33) des Knebel-Schaftes (6) einerseits und der Drehachse (17) des Reglers (2) andererseits;
  • 8 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Dicke der Frontblende des die erfindungsgemäße Vorrichtung aufnehmenden Möbels beispielsweise etwa 19 mm beträgt, weshalb drei Ausgleichsplatten unterschiedlicher Dicken rückwärtig von der Frontblende zum Erreichen der für einen sicheren Halt der zweiteiligen Hülse erforderlichen Gesamt-Wandstärke vorgesehen sind, wobei parallel zur Innenaussparung (33) des Schaftes (6) eine Längsaussparung (38) ausgebildet ist, welche zu der Innenaussparung (33) hin offen ist und in welcher eine gekrümmte Blattfeder (39) vorgesehen ist, die über ihren Anpressdruck auf die in die In nenaussparung (33) des Schaftes (6) eingeführte Drehachse (17) des Reglers (2) diejenige Kraft festlegt, welche zum frontwärtigen Abziehen des Knebels (3) von der Drehachse (17) des Reglers (2) aufzubringen ist.
  • In der Regel umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zum Einstellen eines Reglers (2) von Vorgängen und/oder von Zuständen und/oder von Leistungsstufen einen Knebel (3), welcher um eine senkrecht zur Frontfläche (4) des Knebels (3) ausgerichtete und mittig durch die Frontfläche (4) des Knebels (3) verlaufende Längsachse (5) drehbar ist.
  • Im Allgemeinen trägt der Knebel (3) einen sich entlang seiner Längsachse (5) und um seine Längsachse (5) herum erstreckenden Schaft (6).
  • Des weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) eine die Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) durchragende, rohrartige Hülse (9) umfassen.
  • Vorzugsweise ist der Innendurchmesser (10) dieser Hülse (9) nur geringfügig größer als der Außendurchmesser (11) des Knebel-Schaftes (6), so dass der Schaft (6) des Knebels (3) passgenau und spielfrei von der Innenwandung der Hülse (9) gehalten wird.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann in dem Schaft (6) des Knebels (3) – zumindest abschnittsweise – eine sich entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) erstreckende Gewinde-Bohrung (12) vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise kann in dieser Gewinde-Bohrung (12) – als knebelseitiges Anschlagelement für die Drehachse (17) des Reglers (2) – beispielsweise eine Stellschraube (13) vorgesehen sein.
  • Im Allgemeinen kann diese Stellschraube (13) mittels eines in eine Aussparung (14) der Stellschraube (13) eingreifenden Werkzeuges (15) entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) verstellbar oder verfahrbar sein, wodurch die Eindringtiefe (16) der Drehachse (17) des Reglers (2) in die Innenaussparung (33) des Schaftes (6) des Knebels (3) exakt justierbar ist.
  • Die rohrartige Hülse (9) kann zum mittelbaren oder unmittelbaren Festklemmen der Vorrichtung (1) an der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) beispielsweise zwei Teile (18, 19) umfassen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) können diese beiden Teile (18, 19) der Hülse (9) – zur Anpassung an unterschiedliche Dicken der Blende (7) sowie zum Festklemmen – über ein Gewinde (20) entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) längenverstellbar miteinander in Verbindung stehen.
  • In der Regel können sowohl der reglerseitige Teil (18) der zweiteiligen Hülse (9) als auch der knebelseitige Teil (19) der zweiteiligen Hülse (9) – jeweils in ihren freien Endbereichen – einen oder mehrere, von der Längsachse (5) des Knebels (3) weg nach außen ausgerichtete, kragenförmige oder hakenförmige Vorsprünge (21) zum mittelbaren oder unmittelbaren Festklemmen der Hülse (9) an der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) tragen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann der die Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) in Richtung des Knebels (3) nach außen überragende Abschnitt (22) des knebelseitigen Teiles (19) der zweiteiligen Hülse (9) um die Längsachse (5) des Knebels (3) herum einen aussparungsartigen Aufweitungsbereich (23) aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der Innendurchmesser (24) dieses Aufweitungsbereiches (23) größer als der Abstand zwischen der Längsachse (5) des Knebels (3) einerseits und dem Gewinde (20) zwischen dem reglerseitigen Teil (18) und dem knebelseitigen Teil (19) der zweiteiligen Hülse (9) andererseits.
  • Im Allgemeinen kann zwischen dem Knebel (3) einerseits und dem Schaft (6) des Knebels (3) andererseits ein Stabilisierungselement (25) mit runder, ovaler oder polygonaler Querschnittsfläche vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser (26) dieses Stabilisierungselementes (25) geringfügig kleiner als der Innendurchmesser (24) des Aufweitungsbereiches (23) des knebelseitigen Teiles (19) der zweiteiligen Hülse (9), so dass das Stabilisierungselement (25) von der Innenwandung des Aufweitungsbereiches (23) – gegen ein seitliches Wackeln gesichert – geführt und entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) – insbesondere zu Montagezwecken – bewegbar ist.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann zwischen der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) einerseits und dem hakenförmigen oder kragenförmigen Vorsprung (21) des knebelseitigen Teiles (19) der zweiteiligen Hülse (9) andererseits eine ringförmige Leistungsstufenmanschette (27) vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise kann diese Leistungsstufenmanschette (27) nach außen hin den Knebel (3) überragen und in diesem, den Knebel (3) nach außen überragenden Bereich, Markierungen für die mittels des drehbaren Knebels (3) wählbaren Einstellwerte (Leistungsstufen) des Reglers (2) tragen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) können zwischen der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) einerseits und dem hakenförmigen oder kragenförmigen Vorsprung (21) des reglerseitigen Teils (18) der zweiteiligen Hülse (9) andererseits – zum Ausgleich einer fehlenden Dicke der Blende (7) – eine oder mehrere Ausgleichsplatten (28), Ausgleichsringe oder Distanzscheiben vorsehbar sein.
  • Die Dicke (37) jeder Ausgleichsplatte (28) oder jedes Ausgleichsringes oder jeder Distanzscheibe kann beispielsweise im Bereich von 0,5 mm bis 100,0 mm, insbesondere im Bereich von 0,7 mm bis 70,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 1,0 mm bis 50,0 mm, liegen.
  • Die Dicke (36) der Frontblende (7) kann beispielsweise im Bereich von 10,0 mm bis 50,0 mm, insbesondere im Bereich von 13,0 mm bis 45,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 15,0 mm bis 42,0 mm, liegen.
  • Die Gesamtdicke (35) der Frontblende (7) und sämtlicher Ausgleichsplatten (28) zusammen kann beispielsweise im Bereich von 10,0 mm bis 110,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 27,0 mm bis 45,0 mm, insbesondere im Bereich von 30,0 mm bis 40,0 mm, liegen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann das Gehäuse (8) zur Aufnahme des Reglers (2) nach oben hin beispielsweise durch eine Arbeitsplatte (29) – mit oder ohne darin integriertem Kochfeld – (30) gebildet werden.
  • Das Gehäuse (28) zur Aufnahme des Reglers (2) kann frontwärtig beispielsweise durch eine Frontblende (7) begrenzt sein.
  • Die Frontblende (7) kann beispielsweise unmittelbar oder mittelbar über eine Korpustraverse (32) mit der Arbeitsplatte (29) in Verbindung stehen.
  • Das Gehäuse (8) zur Aufnahme des Reglers (2) kann nach unten beispielsweise mittels eines Kabelschutzbodens (31) abgeschlossen sein.
  • Bei dem Regler (2) kann es sich beispielsweise um eine Vorrichtung zum Regeln und Steuern der Temperatur eines oder mehrerer Kochfelder, Backrohre, Mikrowellenöfen, Dampfgarer oder plattenförmiger Grille oder der Drehzahl einer Waschmaschine oder eines Wäschetrockners oder um einen Wahlschalter für die Vorgangs-Programme eines Geschirrspülers oder einer Waschmaschine oder für die veränderbaren Zustände von Vorrichtungen zur Erzeugung von Ton und/oder Bild, handeln.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann die Innenaussparung (33) des Schaftes (6) des Knebels (3) – abschnittsweise oder über die gesamte Eindringtiefe (16) der Drehachse (17) des Regler-Schaltkastens (2) in die Innenaussparung (33) des Schaftes (6) des Knebels (3) – mittelbar oder unmittelbar formschlüssig oder kraftschlüssig mit der Drehachse (17) des Regler-Schaltkastens (2) in Verbindung stehen.
  • Im Allgemeinen kann die Querschnittsfläche der Innenaussparung (33) des Schaftes (6) des Knebels (3) beispielsweise einem senkrechtstehenden oder einem zur Seite gekippten Buchstaben D entsprechen, wobei der Querschnitt der Drehachse (17) des Reglers (2) durch eine Abflachung (40) an den D-förmigen Querschnitt der Innenaussparung (33) des Schaftes (6) formschlüssig angepasst sein kann.
  • Wie beispielsweise der 8 zu entnehmen ist, kann sich parallel zu der Innenaussparung (33) des Knebel-Schaftes (6) eine Längsaussparung (38) erstrecken.
  • Vorzugsweise ist in diese Längsaussparung (38) eine auf die Drehachse (17) des Reglers (2) klemmend einwirkende Blattfeder (39) – zur Festlegung der für das Abziehen des Knebels (3) aufzuwendenden Abzugskraft – vorgesehen.
  • In der Regel sind die Innenaussparung (33) des Knebel-Schaftes (6) und die parallel zu dieser ausgerichtete Längsaussparung (38) längsseitig zueinander hin offen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) kann das Stabilisierungselement (25) vorzugsweise mittig an der Innenfläche des Knebels (3) beispielsweise mittels Verklebung, Verschweißung, Einstecken, Einrasten oder mittels einer Verschraubung (34), anbringbar sein.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Einstellen eines Reglers von Vorgängen und/oder von Zuständen und/oder von Leistungsstufen bereitgestellt wird, bei welcher der Abstand zwischen dem Drehknebel (3) einerseits und der frontwärtigen Spitze der Drehachse (17) des Regler-Schaltkastens (2) andererseits über eine in dem Schaft (6) des Knebels (3) entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) verstellbare Anschlag-Stellschraube (13) exakt einstellbar und feinjustierbar ist.
  • Eine Abstützung des Drehknebels (3) gegenüber der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Küchenmöbels ist im Falle der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Festigung des Abstandes zwischen Drehknebel (3) und Temperaturwahlschalter (Regler 2) nicht mehr erforderlich.
  • Aus diesem Grunde kennt die erfindungsgemäße Vorrichtung das bisher stets auftretende und gefürchtete Problem der Ausbildung von durch den Drehknebel (3) verursachten Schleifspuren auf einer Küchenmöbel-Frontblende (7) und/oder von Schleifgeräuschen nicht.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen eines Reglers von Vorgängen und/oder Zuständen und/oder Leistungsstufen besteht darin, dass sie eine Grobjustierung des Abstandes zwischen dem Knebel (3) einerseits und der frontwärtigen Spitze der Drehachse (17) des Reglers (2) andererseits durch Verwendung von Ausgleichsplatten (28), Ausgleichsringen oder Distanzscheiben gestattet.
  • Durch das Vorsehen von Ausgleichsplatten (28) rückseitig von der die erfindungsgemäße Vorrichtung aufnehmenden Frontblende (7) kann auf besonders einfache, sichere, schnelle und mühelose Art und Weise eine Anpassung der für das Festklemmen der zweiteiligen Hülse (9) zur Verfügung stehenden Gesamt-Wandstärke an die für die Hülse (9) optimal passende Gesamt-Wandstärke erfolgen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen eines Reglers von Vorgängen und/oder Zuständen und/oder Leistungsstufen ist ferner darin zusehen, dass er neben der Grobjustierung durch die Ausgleichsplatten (28) – oder die anstatt dessen verwendbaren Distanzscheiben – eine Feinjustierung für den Abstand zwischen Knebel (3) und der Frontblende (7) aufweist.
  • Diese Feinjustierung ist insbesondere aufgrund der in dem Schaft (6) des Knebels (3) entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) verstellbaren Stellschraube bewerkstelligbar. So führt die Stellschraube (13) zu einer Begrenzung der Eindringtiefe der Drehachse (17) des Regler-Schaltkastens (2) in die Innenaussparung (33) des Knebel-Schaftes (6).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen eines Reglers von Vorgängen und/oder Zuständen und/oder Leistungsstufen ist für Frontblenden (7) mit einer Plattenstärke im Bereich von beispielsweise 10 bis 40 mm in besonderem Maße geeignet.
  • Ein weiterer, besonders bedeutsamer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen eines Reglers von Vorgängen und/oder Zuständen und/oder Leistungsstufen besteht darin, dass dank der seitlichen Führung des Stabilisierungselementes (25) des Knebels (3) einerseits in dem Aufweitungsbereich (23) in dem die Frontblende (7) knebelseitig überragenden Abschnitt des knebelseitigen Teiles (19) der zweiteiligen Hülse (9) andererseits ein seitliches Wackeln des Drehknebels (3) sicher vermieden wird.
  • Unterstützt wird diese Freiheit des Knebels (3) von ungewolltem seitlichen Spiel dadurch, dass die zweiteilige Hülse (9) an der Frontplatte (7) – mit oder ohne Zwischenschaltung von einer oder mehreren Ausgleichsplatten (28) – fest verankert ist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Einstellen eines Reglers (2) von Vorgängen und/oder von Zuständen und/oder von Leistungsstufen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Knebel (3) umfasst, welcher um eine senkrecht zur Frontfläche (4) des Knebels (3) ausgerichtete und mittig durch die Frontfläche (4) des Knebels (3) verlaufende Längsachse (5) drehbar ist, wobei der Knebel (3) einen sich entlang und um seine Längsachse (5) herum erstreckenden Schaft (6) trägt und dass sie eine die Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) durchragende, rohrartige Hülse (9) umfasst, deren Innendurchmesser (10) nur geringfügig größer als der Außendurchmesser (11) des Knebel-Schaftes (6) ist, so dass der Schaft (6) des Knebels (3) passgenau und spielfrei von der Innenwandung der Hülse (9) gehalten wird, wobei in dem Schaft (6) des Knebels (3) – zumindest abschnittsweise – eine sich entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) erstreckende Gewinde-Bohrung (12) vorgesehen ist, in welcher – als knebelseitiges Anschlagelement für die Drehachse (17) des Reglers (2) – eine Stellschraube (13) vorgesehen ist, welche mittels eines in eine Aussparung (14) der Stellschraube (13) eingreifenden Werkzeuges (15) entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) verstellbar ist, wodurch die Eindringtiefe (16) der Drehachse (17) des Reglers (2) in die Innenaussparung (33) des Schaftes (6) des Knebels (3) exakt justierbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrartige Hülse (9) zum mittelbaren oder unmittelbaren Festklemmen der Vorrichtung (1) an der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) zwei Teile (18, 19) umfasst, welche – zur Anpassung an unterschiedliche Dicken der Blende (7) sowie zum Festklemmen – über ein Gewinde (20) entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) längenverstellbar miteinander in Verbindung stehen und wobei sowohl der reglerseitige Teil (18) der zweiteiligen Hülse (9) als auch der knebelseitige Teil (19) der zweiteiligen Hülse (9) – jeweils in ihren freien Endbereichen – einen oder mehrere, von der Längsachse (5) des Knebels (3) weg nach außen ausgerichtete, kragenförmige oder hakenförmige Vorsprünge (21) zum mittelbaren oder unmittelbaren Festklemmen der Hülse (9) an der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) tragen.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) in Richtung des Knebels (3) nach außen überragende Abschnitt (22) des knebelseitigen Teiles (19) der zweiteiligen Hülse (9) um die Längsachse (5) des Knebels (3) herum einen aussparungsartigen Aufweitungsbereich (23) aufweist, dessen Innendurchmesser (24) größer als der Abstand zwischen der Längsachse (5) des Knebels (3) einerseits und dem Gewinde (20) zwischen dem reglerseitigen Teil (18) und dem knebelseitigen Teil (19) der zweiteiligen Hülse (9) andererseits ist und dass zwischen dem Knebel (3) einerseits und dem Schaft (6) des Knebels (3) andererseits ein Stabilisierungselement (25) mit runder, ovaler oder polygonaler Querschnittsfläche vorgesehen ist, dessen Durchmesser (26) geringfügig kleiner als der Innendurchmesser (24) des Aufweitungsbereiches (23) des knebelseitigen Teiles (19) der zweiteiligen Hülse (9) ist, so dass das Stabilisierungselement (25) von der Innenwandung des Aufweitungsbereiches (23) – gegen ein seitliches Wackeln gesichert – geführt und entlang der Längsachse (5) des Knebels (3) – insbesondere zu Montagezwecken – bewegbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) einerseits und dem hakenförmigen oder kragenförmigen Vorsprung (21) des knebelseitigen Teiles (19) der zweiteiligen Hülse (9) andererseits eine ringförmige Leistungsstufenmanschette (27) vorgesehen ist, welche nach außen hin den Knebel (3) überragt und welche in diesem, den Knebel (3) nach außen überragenden Bereich, Markierungen für die mittels des drehbaren Knebels (3) wählbaren Einstellwerte (Leistungsstufen) des Reglers (2) trägt.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Blende (7) des den Regler (2) aufnehmenden Gehäuses (8) einerseits und dem hakenförmigen oder kragenförmigen Vorsprung (21) des reglerseitigen Teils (18) der zweiteiligen Hülse (9) andererseits – zum Ausgleich einer fehlenden Dicke der Blende (7) – eine oder mehrere Ausgleichsplatten (28), Ausgleichsringe oder Distanzscheiben vorsehbar sind.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (37) jeder Ausgleichsplatte (28) oder jedes Ausgleichsringes oder jeder Distanzscheibe im Bereich von 0,5 mm bis 100,0 mm, insbesondere im Bereich von 0,7 mm bis 70,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 1,0 mm bis 50,0 mm, liegt.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (36) der Frontblende (7) im Bereich von 10,0 mm bis 50,0 mm, insbesondere im Bereich von 13,0 mm bis 45,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 15,0 mm bis 42,0 mm, liegt.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdicke (35) der Frontblende (7) und sämtlicher Ausgleichsplatten (28) zusammen im Bereich von 10,0 mm bis 110,0 mm, vorzugsweise im Bereich von 27,0 mm bis 45,0 mm, insbesondere im Bereich von 30,0 mm bis 40,0 mm, liegen.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) zur Aufnahme des Reglers (2) nach oben hin durch eine Arbeitsplatte (29) – mit oder ohne darin integriertem Kochfeld – (30) gebildet wird, während das Gehäuse (28) frontwärtig durch eine Frontblende (7) begrenzt ist, wobei die Frontblende (7) unmittelbar oder mittelbar über eine Korpustraverse (32) mit der Arbeitsplatte (29) in Verbindung steht.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) zur Aufnahme des Reglers (2) nach unten mittels eines Kabelschutzbodens (31) abgeschlossen ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (2) eine Vorrichtung zum Regeln und Steuern der Temperatur eines oder mehrerer Kochfelder, Backrohre, Mikrowellenöfen, Dampfgarer oder plattenförmiger Grille oder der Drehzahl einer Waschmaschine oder eines Wäschetrockners oder ein Wahlschalter für die Vorgangs-Programme eines Geschirrspülers oder einer Waschmaschine oder der veränderbaren Zustände von Vorrichtungen zur Erzeugung von Ton und/oder Bild, darstellt.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenaussparung (33) des Schaftes (6) des Knebels (3) – abschnittsweise oder über die gesamte Eindringtiefe (16) der Drehachse (17) des Regler-Schaltkastens (2) in die Innenaussparung (33) des Schaftes (6) des Knebels (3) – mittelbar oder unmittelbar formschlüssig oder kraftschlüssig mit der Drehachse (17) des Regler-Schaltkastens (2) in Verbindung steht.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Innenaussparung (33) des Schaftes (6) des Knebels (3) einem senkrechtstehenden oder einem zur Seite gekippten Buchstaben D entspricht, wobei der Querschnitt der Drehachse (17) des Reglers (2) durch eine Abflachung (40) an den D-förmigen Querschnitt der Innenaussparung (33) des Schaftes (6) formschlüssig angepasst ist.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich parallel zu der Innenaussparung (33) des Knebel-Schaftes (6) eine Längsaussparung (38) erstreckt, in welcher eine auf die Drehachse (17) des Reglers (2) klemmend einwirkende Blattfeder (39) – zur Festlegung der für das Abziehen des Knebels (3) aufzuwendenden Abzugskraft – vorgesehen ist, wobei die Innenaussparung (33) des Knebel-Schaftes (6) und die parallel zu dieser ausgerichtete Längsaussparung (38) längsseitig zueinander hin offen sind.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (25) mittig an der Innenfläche des Knebels (3) mittels Verklebung, Verschweißung, Einstecken, Einrasten oder mittels einer Verschraubung (34), anbringbar ist.
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