DE102011007463A1 - Bedienanordnung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät - Google Patents

Bedienanordnung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät Download PDF

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Abstract

Bedienanordnung (1) für ein Haushaltsgerät (15) mit einer Bedienplatte (2), welche einen Kopplungsabschnitt (4) aufweist, und einem Ringelement (3) zum Anordnen an dem Kopplungsabschnitt (4), wobei der Kopplungsabschnitt (4) und das Ringelement (3) derart miteinander magnetisch gekoppelt sind, dass das Ringelement (3) zum Einstellen von Betriebszuständen des Haushaltsgeräts (15) drehbar entlang einer Umfangsrichtung (r) auf dem Kopplungsabschnitt (4) gelagert ist. Ein Haushaltsgerät (15) umfasst eine entsprechende Bedienanordnung (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienelement für ein Haushaltsgerät, wie beispielsweise einen Herd, Kochfeld, Backofen, eine Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine. Ferner wird ein Haushaltsgerät vorgeschlagen.
  • Um die Betriebszustände von Haushaltsgeräten einzustellen, werden in der Regel Bedienelemente, wie Drehknebel oder Schalter verwendet. Meist sind Drehknebel massiv ausgeführt, so dass sie in der Hand des Bedieners liegen. Um einen besseren Griff zu erzielen, sind manchmal Riffelungen an den Oberflächen vorgesehen. Es ist wünschenswert, Bedienelemente für Haushaltsgeräte einerseits ergonomisch zu gestalten und andererseits den ästhetischen Ansprüchen an häufig besonders hochwertige Geräte zu genügen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung dann, eine verbesserte Bedienanordnung zu schaffen.
  • Daher wird eine Bedienanordnung für ein Haushaltsgerät vorgeschlagen. Die Bedienanordnung umfasst eine Bedienplatte mit einem Kopplungsabschnitt und ein Ringelement zum Anordnen an dem Kopplungsabschnitt. Der Kopplungsabschnitt und das Ringelement sind derart miteinander magnetisch gekoppelt, dass das Ringelement zum Einstellen von Betriebszuständen des Haushaltsgeräts drehbar entlang einer Umfangsrichtung auf dem Kopplungsabschnitt gelagert ist.
  • Im Vergleich zu üblichen massiven Drehknebeln oder Bedienelementen, die vollzylinderförmig ausgebildet sind, hat das Ringelement als greifbares Bedienelement die Form eines Rings. Man kann das Ringelement beispielsweise als eine Art Hohlzylinder auffassen. Man kann es auch als Rohrstück oder Hülse bezeichnen.
  • Durch die hülsenförmige Ausgestaltung lässt sich gegenüber üblichen massiven Bedienknebeln hochwertiges Material einsparen. Ferner können halbfertige Ausgangsmaterialien, wie Rohre oder Hülsenstücke, zur Herstellung verwendet werden. Ein entsprechendes Ringelement kann insbesondere aufwandsgünstig in einem Druckgussverfahren hergestellt werden. Es ist auch möglich, das Ringelement durch Drehen oder Fräsen zu fertigen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein einziges ringförmiges Bedienelement an mehrere verschiedene Kopplungsabschnitte gekoppelt werden kann. Es besteht daher die Möglichkeit, ein Ringelement gleichzeitig zur Bedienung von unterschiedlichen ansteuerbaren Haushaltsgeräten zu verwenden. Zum Beispiel können mit Hilfe von einem Ringelement mehrere Kochfeldplatten hinsichtlich ihrer Heizleistung eingestellt werden, indem es von einem ersten Kopplungsabschnitt zu einem zweiten versetzt wird.
  • Die magnetische Lagerung und Fixierung des Ringelements im Bereich des Kopplungsabschnitts ermöglicht einerseits eine flexible Platzierung des Ringelements und andererseits eine zuverlässig programmierbare Zuordnung von Betriebszuständen in Abhängigkeit von einem Drehwinkel des Ringelements. Die magnetische Kopplung hält vorzugsweise das Ringelement an seinem Platz und ermöglicht andererseits einen Kommunikationsaustausch zwischen dem Ringelement und potenziell vorgehaltenen Steuerungs- und Sensormechanismen, insbesondere auf der Innenseite eines Haushaltsgeräts.
  • Vorzugsweise ist das Ringelement entlang der Umfangsrichtung rastend beweglich magnetisch gelagert. Eine Verrastung, d. h. eine haptische Rückkopplung beim Bewegen des Ringelements in Form von Widerstandskräften oder das Fixieren an vorgegebenen Drehpositionen liefert einen hohen Bedienkomfort.
  • In dem Ringelement sind vorzugsweise Magnetabschnitte vorgesehen. Durch die Magnetabschnitte, beispielsweise im Bereich eines Randes des Ringelements, kann dasselbe einerseits von Gegenmagneten auf der anderen Seite der Bedienplatte gehalten oder zentriert werden und andererseits dessen Position über Sensorelemente erfasst werden.
  • Insofern umfasst die Bedienanordnung in einer Ausführungsform ansteuerbare Magnet- und/oder Sensorelemente, welche im Bereich des Kopplungsabschnitts an der Bedienplatte angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform der Bedienanordnung weist die Bedienplatte eine kreisförmige Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des Ringelements auf.
  • Beispielsweise kann die Ausnehmung durch Materialabtrag von der Bedienplatte gebildet sein. Als Bedienplatte kommt dabei insbesondere ein Frontplatte oder ein Verblendelement eines Haushaltsgeräts in Frage. Es ist zum Beispiel möglich, die Bedienplatte integriert in einer Kochmuldenplatte vorzusehen. Dabei kann als Bedienplattenmaterial Glaskeramik oder Hartglas eingesetzt werden. Aber auch andere Materialien wie Metall oder Keramiken sind denkbar.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung in der Art einer Sackbohrung gebildet. Die Tiefe der Bohrung oder Ausnehmung umfasst beispielsweise weniger als die Hälfte der Höhe des Ringelements.
  • Das Ringelement ist vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet. Der Hohlzylinder kann, da er magnetisch in dem Bereich des Kopplungsabschnitts gehalten wird, auch entfernt und leicht gereinigt werden. Eine ausschließlich magnetische Kopplung durch Halterung und Lagerung ermöglicht es, glatte Oberflächen für Bedienplatten vorzusehen. Es ergibt somit sich ein besonders ästhetisch ansprechender Eindruck und einfache Reinigungsmöglichkeiten.
  • Bei einer Ausführungsform hat die Bedienanordnung auf einer Seite der Bedienplatte ausschließlich das Ringelement. Der Bediener nimmt dann ausschließlich das zum Beispiel als Hohlzylinder gefertigte Ringelement wahr. Innerhalb des Hohlzylinders sind keine weiteren strukturellen Elemente vorgesehen. Vorzugsweise umfasst die Bedienanordnung bedienerseitig ausschließlich das Ringelement. Zusätzliche mechanische Führungen sind nicht vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Ringelements umfasst dasselbe eine den Hohlzylinder verschließende Bodenfläche zum Aufliegen auf dem Kopplungsabschnitt. Das Ringelement mit einer Bodenfläche kann beispielsweise topfförmig ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist ferner in die Bodenfläche eine Anzeigeeinrichtung integriert. Die Anzeigeeinrichtung kann insbesondere gesteuert von einer Steuereinrichtung die Betriebszustände des jeweiligen Haushaltsgeräts anzeigen. Beispielsweise kann eine LED- oder LCD-Anzeige eingestellte Leistungsstufen von Kochplatten oder die Betriebstemperatur eines Backofens wiedergeben.
  • Die Bedienanordnung kann ferner eine Anzeigeeinrichtung umfassen, welche derart im Bereich des Kopplungsabschnitts angeordnet ist, dass eine Anzeige durch das Ringelement hindurch zu einem Bediener erfolgt. Die Anzeigeeinrichtung kann insbesondere gesteuert von einer Steuereinrichtung, die Betriebszustände des jeweiligen Haushaltsgeräts anzeigen. Beispielsweise kann eine LED- oder LCD-Anzeige eingestellte Leistungsstufen von Kochplatten oder auch die Betriebstemperatur eines Backofens wiedergeben. Die Anzeigeeinrichtung kann dabei unterhalb einer transparenten Bedienplatte angeordnet werden, sodass der Bediener durch den Ring die Anzeige sieht.
  • In einer Ausführungsform der Bedienanordnung ist eine Drehachse des Ringelements in einem bestimmungsgemäßen Betriebszustand des Haushaltsgeräts horizontal angeordnet. Die magnetische Kopplung ist insbesondere derart ausgestaltet, dass das Ringelement nicht durch sein Gewicht und die Schwerkraft abfällt, sondern an der vorgegebenen Position gehalten wird.
  • Die Bedienplatte ist bei einigen Ausführungsformen ein Teil einer Außenwand des Haushaltsgeräts. Vorzugsweise sind Magnetabschnitte in einem Randbereich des Ringelements oder in der Bodenfläche integriert.
  • Das Ringelement ist zumindest teilweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl gefertigt.
  • Ferner wird ein Haushaltsgerät vorgeschlagen, wie beispielsweise ein Herd, ein Kochfeld, ein Backofen, ein Geschirrspüler, eine Dunstabzugshaube oder eine Waschmaschine, mit einer Bedienanordnung, die umfasst: eine Bedienplatte, welche einen Kopplungsabschnitt und ein Ringelement zum Anordnen an dem Kopplungsabschnitt aufweist. Der Kopplungsabschnitt und das Ringelement sind derart magnetisch miteinander gekoppelt, dass das Ringelement zum Einstellen von Betriebszuständen des Haushaltsgeräts drehbar entlang einer Umfangsrichtung auf dem Kopplungsabschnitt gelagert ist.
  • Das Ringelement und die Bedienanordnung sind insbesondere wie zuvor beschrieben ausgeführt.
  • Bei einer Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die Bedienanordnung in oder an einer Gerätetür angeordnet. Beispielsweise kann eine Backofentür mit einer entsprechenden Bedienanordnung ausgestattet werden.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Bedienanordnung, der Gerätetür oder des Haushaltsgerätes hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 1: eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Bedienanordnung in der Draufsicht;
  • 2: eine schematische Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform einer Bedienanordnung;
  • 3: eine schematische perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform einer Bedienanordnung;
  • 4: ein Diagramm mit Rastpositionen für Bedienpositionen des Ringelements;
  • 5: eine schematische Querschnitts- und Draufsichtsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Bedienanordnung;
  • 6: eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform einer Bedienanordnung in der Draufsicht;
  • 7: eine schematische Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform einer Bedienanordnung;
  • 8: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Ringelements in der Draufsicht;
  • 9: eine schematische Darstellung der dritten Ausführungsform einer Bedienanordnung in der Draufsicht;
  • 10: eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Haushaltsgerätes mit einer Gerätetür;
  • 11: eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Haushaltsgerätes mit einer Gerätetür; und
  • 11: eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Haushaltsgerätes mit einer Gerätetür.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Bedienanordnung in der Draufsicht, einem Querschnitt und perspektivisch. Die Bedienanordnung 1 umfasst dabei eine Bedienplatte 2, die auch als Bedienpanel bezeichnet werden kann. Die Platte 2 ist beispielsweise Teil einer Front oder eines Verblendelements eines Haushaltsgeräts. Als Haushaltsgeräte kommen insbesondere Elektro- oder Gasherde, Backöfen, Einbaukochmulden, Geschirrspüler, Waschmaschinen, Dunstabzugshauben und dergleichen in Frage.
  • Um die jeweiligen Betriebszustände, wie beispielsweise bei einem Herd die Herdplattentemperatur, einzustellen, kann ein hülsenförmiges oder zylinderförmiges Ringelement 3 verwendet werden. Das Ringelement 3 ist wie man in der 3 erkennt, in der Art eines Hohlzylinders ausgeführt. Es hat dabei einen unteren Rand 6 und einen oberen Rand 5. Der untere Rand 6 liegt im Bereich eines Kopplungsabschnitts 4 auf der Bedienplatte 2 auf.
  • Das Ringelement 3 ist mit dem Kopplungsabschnitt 4, welcher kreisrund entsprechend dem Durchmesser D des Ringelements ausgeführt ist, magnetisch gekoppelt. Das Ringelement 3 lagert magnetisch mit seinem unteren Rand 6 auf der Oberfläche der Bedienplatte 2. Durch die magnetische Lagerung, welche durch Magneten, wie Elektromagneten oder andere steuerbare Magnetfelder realisiert werden kann, ist es möglich, das Ringelement 3 entlang seines Umfangs um eine Drehachse A zu drehen. Somit kann in Abhängigkeit von einem Drehwinkel oder einer Drehwinkelposition des Bedienelements oder Ringelements 3 ein Betriebszustand des angesteuerten Haushaltsgeräts eingestellt werden.
  • Beispielsweise ist, wie es in der 2 dargestellt ist, die Drehachse A horizontal ausgeführt. Dabei sind dann die Magnetkräfte zum Koppeln des Ringelements 3 mit der Bedienplatte bzw. dem Kopplungsabschnitt 4 so eingestellt, dass es durch seine Schwerkraft nicht von der vorgegebenen Position im Kopplungsabschnitt 4 rutscht.
  • Es ist möglich, durch eine geeignete Ansteuerung von Magneten und/oder Sensorelementen am Ringelement 3 sowie an der gegenüberliegenden Seite der Bedienplatte eine Rastung vorzugeben. Das heißt, ein Bediener, welcher das Ringelement dreht, spürt unterschiedliche haptische Rückmeldungen in Abhängigkeit von beispielsweise der Drehbewegung oder der Drehposition. Die 4 illustriert in einem Diagramm Rastpositionen. Dabei ist entlang der Bewegung r entlang des Umfangs des Ringelements 3 ein Rastwiderstand FM aufgetragen. Als Rastwiderstand FM wird im Folgenden die Kraft verstanden, mit der das Bedienelement an einer bestimmten Rastposition R1, R2, R3 gehalten wird. Ein Bediener muss somit, um von einer Rastposition r1 zu einer Rastposition r2 zu drehen, einen Widerstand überwinden. An den jeweiligen Rastpositionen r1, r2, r3 ist das Ringelement sozusagen fixiert. Durch die magnetische Kopplung kann das Ringelement 3, welches als Hülse, Rohrstück, Hohlzylinder oder dergleichen aufgefasst werden kann, von der Bedienanordnung entfernt und gereinigt werden.
  • Die 5A zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Bedienanordnung. Die Bedienanordnung 11 umfasst eine Bedienplatte 2, die beispielsweise als Glasplatte oder Glaskeramik ausgeführt ist. In der Bedienplatte 2 ist eine Ausnehmung 10 vorgesehen, die beispielsweise durch einen Materialabtrag, durch Bohren oder Fräsen erzeugt werden kann. Die Ausnehmung 10 hat die Form eines Sackloches. In das Sackloch 10 der Tiefe t kann das ringförmige Bedienelement 3 als Hohlzylinder eingepasst werden. Das Sackloch 10 liefert somit eine verbesserte Fixierung des Hohlzylinders bzw. Ringelements 3 in der Ausnehmung 10. Insofern ist die Ausnehmung 10 eine unterstützende mechanische Lagerung, welche die magnetische Lagerung und Fixierung unterstützt.
  • Im Randbereich 6 des Ringelements 3 sind Magnetabschnitte 7 vorgesehen. Die Magnetabschnitte 7 koppeln mit ansteuerbaren Magneten 8 auf der gegenüberliegenden Seite der Bedienplatte 2. Insbesondere die an der gegenüberliegenden Seite der Bedienplatte 2 angeordneten Magnete 8 sind über eine Steuereinrichtung 9 mit Hilfe geeigneter Steuersignale C ansteuerbar. Beispielsweise kann eine Programmierung der Rastpositionen oder der Fixierung des Ringelements 3 erfolgen. Es ist auch denkbar, Sensorelemente, wie Hallsensoren oder andere magnetische Sensoren mit den Magneten 8 zu kombinieren, um die jeweilige Drehposition des Ringelements 3 festzustellen und anschließend das Haushaltsgerät in den gewünschten Betriebszustand zu versetzen.
  • Ferner ist eine Anzeigeeinrichtung 20 Geräte innenseitig vorgesehen, welche zum Beispiel einen Bedienzustand anzeigt. Die Anzeige ist, wie es in der 5B in der Draufsicht angedeutet ist, durch das Ringelement 5 hindurch unterhalb der Ausnehmung 10 in der Bedienplatte 2 ablesbar. Dies hat den Vorteil, dass auf einer Bedienplatte 2 insgesamt weniger Fläche für eine Anzeige und das Bedienelement vorgehalten werden muss. Die Anzeigeeinrichtung 20 kann beispielsweise in die Bedienplatte 2 integriert sein. Falls die Bedienplatte 2 ein transparentes Material umfasst, bietet sich die Anbringung der Anzeigeeinrichtung 20 auf der Innenseite des Haushaltsgeräts, also in der Orientierung der 5A auf der linken Seite an. Die Anzeige 20 kann alternativ auch auf der dem Bediener zuwandten Seite auf der Bedienplatte 2, beispielsweise in oder auf der Ausnehmung 10 vorgesehen werden.
  • Die 6 zeigt eine schematische Darstellung der Bedienanordnung 11 in der Draufsicht. Beispielsweise ist die Bedienplatte 2 Teil einer Glaskeramikplatte 2 für eine Elektrokochmulde. Die 6 zeigt zwei Kochplatten 19, welche in einem Glaskeramik- oder Glaskochfeld realisiert sind. Ferner sind zwei als Bedienelemente verwendete Ringelemente 3 vorgesehen. Die Bedienelemente 3 lagern mechanisch in einer entsprechenden Ausnehmung der Glaskeramik und magnetisch durch die Magnetkopplung, wie sie in der 5 angedeutet ist. Ferner ist eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung 12 vorgesehen, welche beispielsweise den Betriebszustand der Kochplatten 19 anzeigen.
  • Die 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Bedienanordnung im Querschnitt. In der 8 ist das in der dritten Ausführungsform eingesetzte Ringelement in der Draufsicht, und in der 9 die dritte Ausführungsform der Bedienanordnung in der Draufsicht dargestellt. Man erkennt in der 7, dass das Ringelement 13 in der Art eines Hohlzylinders mit einer Bodenfläche 14 ausgeführt ist. Es ergibt sich insofern ein topfförmiges Ringelement mit einem Boden 14. Der Boden 14 liegt im Bereich des Kopplungsabschnitts auf der Bedienplatte 2 auf.
  • Die Bedienplatte 2 ist in der Ausführungsform der 7 glatt und eben. Auf der einen Seite der Bedienplatte 2 ist ein Zentriermagnet 8 vorgesehen, der mit einem Magneten, der im Boden des Ringelements 13 angeordnet ist, koppelt. Einerseits wird durch die magnetische Kopplung zwischen den Magneten 7, 8 eine Zentrierung erzielt und andererseits ein Halten des Ringelements 3 an der Bedienplatte 2. Somit ergibt sich eine magnetische Zentrierung, welche es ermöglicht, das Ringelement um die Drehachse A sicher zu führen und damit einen Betriebszustand des angesteuerten Haushaltsgeräts einzustellen.
  • Ferner ist in der Bodenplatte 14 eine Anzeigeeinrichtung 20 integriert. Man erkennt in der Draufsicht der 8, dass in der Bodenplatte ein Display 20 vorgesehen ist, das beispielsweise bei einem Backofen den jeweiligen Betriebszustand wie einen Grill anzeigt. Es sind auch andere Anzeigen denkbar, wie beispielsweise Punkte oder LEDs oder LCD-Anzeigen, um den in Abhängigkeit von der Drehung r eingestellten Betriebszustand des Haushaltsgeräts anzuzeigen. Durch die integrierte Anzeigeeinrichtung, insbesondere in der Bodenplatte 14 ist es nicht notwendig, Anzeigepanele oder zusätzliche Anzeigeelemente am Haushaltsgerät vorzusehen.
  • Die 9 zeigt, wie die Bedienanordnung 21, die lediglich eine Bedienplatte 2, welche als Verblendeinrichtung in Haushaltsgeräten eingesetzt werden kann, umfasst sowie beispielsweise zwei Ringelemente 13 mit integrierter Anzeige. Die Ringelemente 13 sind magnetisch an der Anzeigeplatte 2 im Bereich des jeweiligen Kopplungsabschnitts befestigt und gelagert.
  • In den 10 bis 12 sind schematische Ansichten von Haushaltsgeräten mit jeweils einer Ausführungsform der Bedienanordnung dargestellt. Die 10 zeigt beispielsweise einen Backofen als Haushaltsgerät, der frontal dargestellt ist. Der Backofen 15 hat dabei insbesondere eine Backofentür 16. Die Backofentür 16 umfasst einen Rahmen 17, in den ein Sichtfenster 18 eingelassen ist. Insofern kann ein Bediener durch das Sichtfenster 18 das Koch- oder Gargut im Backofeninnenraum betrachten. Oberhalb des Sichtfensters 18 sind zwei Ringelemente als Bedienelemente 13 beispielsweise in der Art, wie sie in den 79 dargestellt sind, angeordnet. Durch die integrierte Anzeige kann auf ein werteres Anzeigepanel verzichtet werden. Insofern ist die Backofentür 16 besonders schlicht und ansprechend gestaltbar. Außerdem kann mit Hilfe der Bedienelemente 13 leicht ein Betriebszustand des Backofens eingestellt werden.
  • Außerdem zeigt die 11 eine alternative Ausführungsform eines Backofens 15. Dabei sind die Bedienelemente als Ringelemente 3 wiederum oberhalb des Backofenfensters 18 angeordnet. Die Ringelemente 3 sind jedoch bei dem Beispiel der 11 nicht mit einer in einer Bodenfläche integrierten Anzeigeeinrichtung ausgestattet. Zusätzlich ist daher ein Anzeigepanel 12 oberhalb der beiden Bedienelemente 1 angeordnet. Im Anzeigepanel 12 wird der Betriebszustand angezeigt, welcher über die Bedienelemente 1 eingestellt ist.
  • Schließlich zeigt die 12 eine weitere Ausführungsform eines Backofens 15. Dabei sind die Bedienelemente als Ringelemente 3 oberhalb der Backofenfentür 16 angeordnet. Ein Anzeigepanel 12 oberhalb der Tür 16 ist mit zwei Bedienelementen und einer Anzeigeeinrichtung 20 versehen. In der Anzeigeeinrichtung 20 wird der Betriebszustand angezeigt, welcher über die Ringelemente 3 einstellbar ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar. Insbesondere die genannten Materialien für die Bedienplatte oder das Ringelelement können variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienanordnung
    2
    Bedienplatte
    3
    Ringelement
    4
    Kopplungsabschnitt
    5
    oberer Rand
    6
    unterer Rand
    7
    Magnet
    8
    Magnet
    9
    Steuereinrichtung
    10
    Ausnehmung
    11
    Bedienanordnung
    12
    Anzeigepanel
    13
    Ringelement
    14
    Bodenfläche
    15
    Haushaltsgerät
    16
    Gerätetür
    17
    Türblatt
    18
    Fenster
    19
    Kochplatte
    20
    Anzeigeeinrichtung
    21
    Bedienanordnung
    A
    Dreh-/Längsachse
    C
    Steuersignal
    D
    Durchmesser
    FM
    Rastwiderstand
    h
    Ringhöhe
    r
    Drehrichtung
    r1, r2, r3
    Rastposition
    t
    Lochtiefe

Claims (15)

  1. Bedienanordnung (1) für ein Haushaltsgerät (15) mit einer Bedienplatte (2), welche einen Kopplungsabschnitt (4) aufweist, und einem Ringelement (3) zum Anordnen an dem Kopplungsabschnitt (4), wobei der Kopplungsabschnitt (4) und das Ringelement (3) derart miteinander magnetisch gekoppelt sind, dass das Ringelement (3) zum Einstellen von Betriebszuständen des Haushaltsgeräts (15) drehbar entlang einer Umfangsrichtung (r) auf dem Kopplungsabschnitt (4) gelagert ist.
  2. Bedienanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (3) entlang der Umfangsrichtung (r) rastend beweglich magnetisch gelagert ist.
  3. Bedienanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (3) Magnetabschnitte (6) umfasst.
  4. Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–3, ferner mit ansteuerbaren Magnet- und/oder Sensorelementen (8), welche im Bereich des Kopplungsabschnitts (4) an der Bedienplatte (8) angeordnet sind.
  5. Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (2) eine kreisförmigen Ausnehmung (10) zur teilweisen Aufnahme des Ringelements (3) aufweist.
  6. Bedienanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) durch einen Materialabtrag von der Bedienplatte (2) gebildet ist.
  7. Bedienanordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) in der Art einer Sackbohrung gebildet ist.
  8. Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (3) ein Hohlzylinder ist.
  9. Bedienanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (3) eine den Hohlzylinder verschließende Bodenfläche (14) zum Aufliegen auf dem Kopplungsabschnitt (4) umfasst.
  10. Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–9, ferner mit einer Anzeigeeinrichtung (20), welche derart im Bereich des Kopplungsabschnitts (4) angeordnet ist, dass eine Anzeige durch das Ringelement (3) hindurch zu einem Bediener erfolgt.
  11. Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–10, ferner mit einer Steuereinrichtung (9) zum Steuern einer Magnetkraft (FM) zwischen dem Kopplungsabschnitt (4) und dem Ringelement (3).
  12. Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (A) des Ringelements (3) in einem bestimmungsgemäßen Betriebszustand des Haushaltsgeräts (15) horizontal angeordnet ist.
  13. Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (2) Teil einer Außenwand des Haushaltsgeräts (15) ist.
  14. Haushaltsgerät (15), insbesondere ein Herd, ein Kochfeld, ein Backofen, ein Geschirrspüler oder eine Waschmaschine, mit einer Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–13.
  15. Haushaltsgerät (15) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienanordnung (1) in oder an einer Gerätetür (16) angeordnet ist.
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