DE102005061802A1 - Haushaltgerät mit einem durch einen Griff bewegbaren Teil und Griff - Google Patents

Haushaltgerät mit einem durch einen Griff bewegbaren Teil und Griff Download PDF

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Abstract

Es wird ein Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einem Griff (2) und einem durch den Griff (2) bewegbaren Teil (1) beschrieben, das ein Befestigungsmittel (13, 19, 20) aufweist, mit dem der Griff (2) lösbar mit dem bewegbaren Teil (1) verbindbar ist. Dabei ist das Befestigungsmittel (13, 19, 20) derart angeordnet und ausgebildet, dass die Griffbreite eines mit dem bewegbaren Teil (1) zu verbindenden Griffs (2) variierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einem Griff und einem durch den Griff bewegbaren Teil, das ein Befestigungsmittel aufweist, mit dem der Griff lösbar mit dem bewegbaren Teil verbindbar ist.
  • Haushaltgeräte, wie z.B. Geschirrspülmaschinen und Backöfen, sind in jüngster Zeit häufig mit Bügelgriffen ausgestattet. Geräte eines Herstellers werden dabei häufig mit identischen Griffen versehen, um eine angepasste Optik der Elektrogeräte sicherzustellen. Aus ästhetischen Gründen besteht auf Kundenseite das Bedürfnis, die Haushaltgeräte, mit anderen, an das Küchenumfeld angepassten, Griffen auszustatten.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl an unterschiedlichen Technologien bekannt, auf welche Weise Griffe an einem Grundkörper, einer Tür oder einer Lade befestigt werden können.
  • So ist aus der DE 1 265 939 ein Möbelbeschlag, insbesondere ein Tür- und Ladengriff, bekannt, der mittels zweier Befestigungsschrauben an dem Grundkörper befestigt wird. Die Köpfe der Befestigungsschrauben liegen in einem Schlitz an der Unterseite des Beschlages. Der Schlitz ist in einer Gleitschiene angeordnet, welche in die hohle Unterplatte des Beschlages versenkt eingesetzt ist, wobei in der Mitte des Schlitzes eine Einführöffnung für die Schraubenköpfe angeordnet ist. Der in dieser Schrift offenbarte Möbelbeschlag weist zwar den Vorteil auf, dass die Montage aufgrund des stufenlos flexibel einstellbaren Abstands der zwei Befestigungsschrauben sehr universell ist. Nachteilig ist jedoch dabei die unbedingt notwendige und die Optik beeinträchtigende Gleitschiene. Ein derartiger Möbelbeschlag eignet sich deshalb nicht zur Angleichung des Designs an eine bestehende Umgebung.
  • Aus der DE 1 127 246 ist ein weiterer Handgriff zur Anbringung an eine Tür mit Befestigungsbolzen bekannt. Der Handgriff ist zum Zwecke der Anbringung in Anpassung an den Abstand zwischen den Löchern in einer Tür oder einem Schubfach verstellbar, so dass es nicht nötig ist, nach einer größenmäßig bestimmten Ausführung eines solchen Handgriffes zu suchen. Dazu sieht der Handgriff zur wahlweisen Aufnahme eines Befestigungsbolzens für ein Handgriffende eine verschiebbare, länglich gestaltete Platte mit einer nebeneinander liegenden Reihe von Durchstecköffnungen vor, wobei in einer Aussparung im Handgriff zwischen der Platte und dem Handgriff eine zusätzliche Feder angeordnet ist. Nachteil dieses in dieser Druckschrift beschriebenen Handgriffs ist, dass die Montage des Handgriffs an den Schraubbolzen von einer Rückseite des Grundkörpers her zu erfolgen hat.
  • Zweiteilig ausgeführte Griffe sind aus der DE 296 03 719 U1 und der DE 201 00 731 U1 bekannt. Der Griff besteht hierbei jeweils aus einer Griffstange, welche mit zwei die Griffenden darstellenden Griffsockeln verbunden ist. Die Griffsockel sind ihrerseits mit dem Grundkörper fest verbunden. Die Befestigung der Griffsockel an dem Grundkörper erfolgt jeweils über Schraubverbindungen. Während in der DE 296 03 719 U1 die Befestigung der Griffsockel von der Vorderseite des Grundkörpers her erfolgt, und anschließend eine verblendete Verbindung mit der Griffstange erfolgt, ist in der DE 201 00 731 U1 vorgesehen, zunächst die Griffsockel mit der Griffstange mit einer Schraubverbindung miteinander zu verbinden. Das Schraubenende weist jeweils ein Innengewinde auf, in welches eine von der Rückseite des Grundkörpers her angeordnete weitere Schraube zur Befestigung des zweiteiligen Griffs an dem Grundkörper eingedreht werden kann. Nachteilig hierbei ist die Verbindung des Griffs von der Rückseite des Grundkörpers her.
  • Die DE 196 24 601 C1 beschreibt einen Griff zum Befestigen an Glas- oder Keramikflächen mittels eines Adapters, der unter Verwendung einer Klebeverbindung mit dem Grundträger verbunden ist. Durch die Klebung sollen Bohrungen in der Befestigungsfläche vermieden werden. Aufgrund der Klebung wird beim Betätigen des Griffs bzw. der damit verbundenen Tür oder Schublade die Kraft unmittelbar auf die mit dem Adapterstück verbundene Fläche übertragen. Im Falle von Geschirrspülmaschinen, deren sichtbare Oberfläche im Bereich des Griffs in der Regel aus einem verhältnismäßig leicht zu verformenden Kunststoff besteht, könnte dies unter Umständen zur Beschädigung der Türoberfläche führen.
  • Die DE 36 44 021 C2 beschreibt ein Haushaltgerät, insbesondere einen Backofen, mit einem durch einen Griff bewegbaren Teil. Der einteilig ausgeführte Griff wird auf ein mit dem bewegbaren Teil verbundenes Befestigungselement aufgesteckt und mit diesem verbunden. Eine derartige Anordnung lässt jedoch keine Variation der Breite des Griffs zu.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Haushaltgerät anzugeben, welches die Anpassung eines Griffs an das Umfeld der Küche des Haushaltgeräts ermöglicht. Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen variabel an den bewegbaren Teil befestigbaren Griff anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Haushaltgerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und mit einem Griff gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, Haushaltgeräte ohne montierten Griff zu liefern, und einen an das Umfeld des Haushaltgeräts angepassten Griff (von der Vorderseite her) zu montieren. Um bei einem Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einem Griff und einem durch den Griff bewegbaren Teil, das ein Befestigungsmittel aufweist, mit dem der Griff lösbar mit dem bewegbaren Teil verbindbar ist, Griffe unterschiedlicher Breiten anbringen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Befestigungsmittel derart anzuordnen und auszubilden, dass die Griffbreite eines mit dem bewegbaren Teil zu verbindenden Griffs variierbar ist.
  • Aus optischen Gründen hat die Befestigung des Griffs an dem bewegbaren Teil innerhalb eines vorgegebenen Bereichs zu erfolgen. Es ist deshalb gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass der Griff ein erstes und ein zweites Griffende aufweist und das bewegbare Teil, dem ersten und dem zweiten Griffende zugeordnet, jeweils mindestens eines der Befestigungsmittel aufweist, mit denen der Griff lösbar mit dem bewegbaren Teil verbindbar ist, wobei der Abstand der dem ersten und dem zweiten Griffende zugeordneten Befestigungsmittel an dem bewegbaren Teil zwischen einem ersten und einem zweiten, kleineren Abstand zur Variation der Griffbreite des Griffs wählbar ist. Hierdurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die in einer Küche verwendeten Griffenden eines Griffs, je nach Hersteller, unterschiedlich weit auseinander liegen können. Hierdurch ergibt sich eine unterschiedliche Befestigung des Griffs an dem bewegbaren Teil.
  • In einer weiteren Ausgestaltung definieren dem ersten und dem zweiten Griffende zugeordnete Ausnehmungen an oder in dem bewegbaren Teil zur Aufnahme der Befestigungsmittel den ersten und den zweiten Abstand. Zweckmäßigerweise ist zumindest eine der Ausnehmungen an oder in dem bewegbaren Teil als Langloch mit benachbarten Bohrungen zur Aufnahme eines der Befestigungsmittel ausgebildet. Hierdurch können besonders gering variierende Abstände zur Aufnahme der Befestigungsmittel realisiert werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Befestigungsmittel als Aufnahmezapfen ausgebildet und in der in dem bewegbaren Teil angeordneten Ausnehmung gelagert und gehaltert. Das Vorsehen von Aufnahmezapfen, die fest mit dem bewegbaren Teil verbunden sind, ermöglichen eine besonders einfache und unauffällige Befestigung des Griffs an dem bewegbaren Teil.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Griff mit einem weiteren Befestigungsmittel von der Vorderseite des Haushaltgeräts her mit dem bewegbaren Teil, insbesondere dem Befestigungsmittel, lösbar miteinander verbindbar. Das weitere Befestigungsmittel kann beispielsweise eine kleine Schraube, z.B. eine Matenschraube sein, welche sich unauffällig in den Griff eindrehen lässt und dabei eine sichere, feste Verbindung mit dem Befestigungsmittel sicherstellt. Das weitere Befestigungsmittel kann jedoch auch als herkömmliche Schraube mit einem Schraubenkopf, einem einen Reibschluss produzierenden Stift oder ähnliches dargestellt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Griffenden derart an dem bewegbaren Teil angeordnet, dass die zur Aufnahme des Befestigungsmittels an dem bewegbaren Teil vorgesehenen Ausnehmungen durch die Griffenden verdeckt sind. Diese besondere Ausgestaltung ermöglicht es, in dem bewegbaren Teil eine Mehrzahl an einem Griffende zugeordneten Ausnehmungen oder ein Langloch vorzusehen, um den Abstand zur Befestigung des Griffs variieren zu können. Die Griffenden sind dabei derart ausgebildet, dass deren Breite sämtliche zur Aufnahme der Befestigungsmittel vorgesehenen Ausnehmungen bedeckt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Griff einen ersten und einen zweiten Griffsockel und ein die Griffbreite definierendes Griffteil umfasst, und das Griffteil im Bereich einer vorderen Stirnseite des Griffsockels mit diesem lösbar verbunden ist. Mit anderen Worten kann der Griff zweiteilig aufgebaut sein. Bevorzugt ist dabei die vordere Stirnseite der Griffsockel an den Querschnitt des Griffteils angepasst, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Hierdurch ist es insbesondere möglich, die den optischen Eindruck besonders stark beeinflussenden Griffteile an das Umfeld des Haushaltgeräts anzupassen. Damit beim Betätigen des Griffs und des bewegbaren Teils eine hohe Stabilität gewährleistet ist, sind die Griffsockel an den Querschnitt des Griffteils angepasst.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen der erste und der zweite Griffsockel zumindest eine Aufnahme zur Aufnahme des Befestigungsmittels auf. Die Aufnahme kann in Form einer Bohrung oder einer Ausnehmung ausgebildet sein, je nachdem, ob das Befestigungsmittel als Aufnahmezapfen oder als von der Vorderseite des bewegbaren Teils her einschraubbare Schrauben ausgebildet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung beträgt der erste Abstand der Befestigungsmittel 448 mm. Der zweite Abstand der Befestigungsmittel ist 10 bis 30 mm kleiner als der erste Abstand.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Griff, insbesondere das Griffteil, teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist. Hierdurch müssen keine besonderen Maßnahmen an den Griffenden oder, sofern der Griff zweiteilig ausgebildet ist, an den Griffsockeln vorgesehen sein. Die teleskopartige Verlängerung kann insbesondere im Bereich der Griffsockel erfolgen, da hierbei ein optisches Kaschieren der Mehrteiligkeit des Griffteils möglich ist.
  • Bevorzugt ist das bewegbare Teil als Tür einer Geschirrspülmaschine ausgebildet, bei der der Griff im Bereich einer Bedien- und/oder Anzeigeelemente einfassenden Verblendung angeordnet ist. Denkbar ist jedoch auch, dass das bedienbare Teil als Tür eines Backofens oder einer beliebigen Schublade eines Haushaltgeräts ausgebildet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Griff sind die gleichen Vorteile verbunden, wie sie vorstehend in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Haushaltgerät beschrieben wurden.
  • Ein erfindungsgemäßer Griff zur lösbaren Befestigung an einem bewegbaren Teil eines Haushaltgeräts, wobei die Befestigung des Griffs unter Verwendung eines Befestigungsmittels erfolgt, zeichnet sich dadurch aus, dass die Griffbreite des Griffs variierbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Griff ein erstes und ein zweites Griffende auf, denen jeweils mindestens ein Befestigungsmittel zugeordnet ist, mit denen der Griff lösbar mit dem bewegbaren Teil verbindbar ist, wobei der Abstand der dem ersten und dem zweiten Griffende zugeordneten Befestigungsmittel an dem bewegbaren Teil zwischen einem ersten und einem zweiten, kleineren Abstand zur Variation der Griffbreite des Griffs wählbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Griff von der Vorderseite des Haushaltgeräts her mit dem bewegbaren Teil, insbesondere dem Befestigungsmittel, lösbar miteinander verbindbar. Dies kann optional unter Verwendung eines weiteren Befestigungsmittels erfolgen, welches in Wirkverbindung mit dem Befestigungsmittel gebracht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst der Griff einen ersten und einen zweiten Griffsockel und ein die Griffbreite definierendes Griffteil, wobei das Griffteil im Bereich einer vorderen Stirnseite des Griffsockels mit diesem lösbar verbunden ist. Durch die mehrteilige Ausgestaltung des Griffs ergibt sich eine besonders einfache und komfortable Montage an dem bewegbaren Teil. Darüber hinaus sind die Gestaltungsfreiheiten hinsichtlich der zu erzielenden Griffbreite des Griffs erhöht. Dies betrifft insbesondere den Abstand der dem ersten und dem zweiten Griffende zugeordneten Befestigungsmittel. Die Mehrteiligkeit ermöglicht es insbesondere, dass z.B. die Griffsockel durch den Hersteller des Haushaltgeräts bereitgestellt werden, während das das Design im wesentlichen beeinflussende Griffteil durch den Hersteller des Haushaltgeräts-Umfeldes, z.B. des Küchenherstellers, bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist die vordere Stirnseite der Griffsockel an den Querschnitt des Griffteils angepasst, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Hierdurch wird einerseits eine besonders gute mechanische Befestigung von Griffteil und Griffsockeln ermöglicht, und andererseits ergibt sich eine besonders wertige Ausführung des Griffs.
  • Zweckmäßigerweise weisen der erste und der zweite Griffsockel zumindest eine Aufnahme zur Aufnahme des Befestigungsmittels auf. Hierdurch ist es insbesondere möglich, die Griffsockel separat von dem Griffteil an dem bewegbaren Teil zu befestigen, und erst zu einem späteren Zeitpunkt die Verbindung zwischen dem Griffteil und den Griffsockeln vorzunehmen.
  • Bevorzugt beträgt der erste Abstand der Aufnahmen 480 mm, wobei weiter bevorzugt der zweite Abstand der Aufnahmen 10 bis 30 mm kleiner als der erste Abstand ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Griffenden bzw. Griffsockel des Griffs die in dem bewegbaren Teil vorgesehenen Aufnahmen für die Befestigungsmittel – unabhängig davon, ob diese benutzt werden oder nicht – optisch verdeckt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Griff, insbesondere das Griffteil, teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Tür einer Geschirrspülmaschine und die Anordnung eines Griffs daran,
  • 2 einen Schnitt durch eine Draufsicht eines bewegbaren Teils, anhand der eine erste Befestigungsmöglichkeit eines Griffs hervorgeht,
  • 3a, 3b einen Schnitt durch ein bewegbares Teil, anhand denen die Befestigung eines Griffs in weiteren Varianten hervorgehen,
  • 4 verschiedene Querschnittsformen von Griffteilen eines Griffs,
  • 5 eine Seitenansicht eines Griffsockels und eines daran angepassten Griffteils, und
  • 6 die Ausgestaltung einer Aufnahme in dem bewegbaren Teil als Langloch.
  • 1 zeigt die typische Anordnung eines Griffs 2 an einer ein bewegbares Teil einer Geschirrspülmaschine darstellenden Tür 1. Die Tür 1 der Geschirrspülmaschine weist üblicherweise in ihrem oberen Abschnitt eine Verblendung 8, üblicherweise aus einem Kunststoff oder gelegentlich aus einem Metall, auf. Im Bereich der Verblendung 8 sind Bedien- und/oder Anzeigeelemente 24 integriert. Zur einfachen Betätigung der Tür ist der Griff 2 als Bügel ausgebildet. Der Griff 2 weist Griffenden 3, 4 auf. Im Bereich dieser Griffenden 3, 4 ist der Griff mit der Tür, d.h. einem hinter der Verblendung 8 angeordneten Befestigungsteil, verbunden. Der Griff ist beispielhaft zweiteilig ausgebildet und weist eine Griffstange 7 sowie Griffsockel 5, 6 auf, weiche die Griffenden 3, 4 des Griffs 2 ausbilden. Die Befestigung des Griffs erfolgt dabei über die Griffsockel 5, 6, wobei als Abstand b der Abstand zwischen den Griffenden 3, 4 zugeordneten Befestigungsmitteln (in 1 nicht sichtbar) definiert ist. Der Abstand b wird auch als Griffbreite bezeichnet.
  • Verschiedene Möglichkeiten, einen in seiner Griffbreite b variablen Griff an die Tür einer Geschirrspülmaschine zu montieren, sind in den 2 sowie in 3a, 3b dargestellt.
  • Um eine Variabilität der an die Tür zu befestigenden Griffe sicherzustellen, ist die Bereitstellung unterschiedlicher Griffbreiten b bei der Befestigung der Griffenden notwendig. Diese Variabilität kann dadurch bereitgestellt werden, dass einem Griffende 3, 4 eine Mehrzahl an Ausnehmungen 10a, 10b bzw. 11a, 11b in der Verblendung 8 zugeordnet sind. Hierdurch kann der Griffsockel 5 gemäß 2 mit einem Befestigungsmittel 13, das im Ausführungsbeispiel in Form einer von der Vorderseite einschraubbaren Schraube ausgebildet ist, in einer der Ausnehmungen 10a, 10b befestigt werden. Die der Verblendung 8 zugeordnete Stirnseite des Griffsockels 5 ist dabei derart ausgebildet, dass die nicht ein Befestigungsmittel aufnehmende Ausnehmung verdeckt ist.
  • Die Befestigung des Griffs 2 erfolgt dabei nicht unmittelbar an der in der Figur dargestellten Verblendung 8, sondern an einem hinter der Verblendung 8 liegenden tragenden Teil, in welches die Kraft beim Betätigen der Tür eingeleitet werden kann. Die Befestigung erfolgt in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer Schraube, die unterhalb des Griffteils 7 vorbeigeführt und durch eine Aufnahme 12 im Griffsockel 5 und die Ausnehmung 10a hindurchgeführt, den Griffsockel 5 kraft- und formschlüssig mit der Tür 1 verbindet.
  • Die Verbindung zwischen dem Griffsockel 5 und dem Griffteil 7 kann unter Verwendung eines weiteren Befestigungsmittels, z.B. einer Matenschraube (nicht dargestellt) auf der für den Nutzer weniger einsehbaren Unterseite erfolgen. Dabei kann es zunächst vorteilhaft sein, das Griffteil 7 an dem Sockel 5 vorab zu fixieren. Dies kann durch das Vorsehen einer Nut 14 und eines entsprechend als Gegenstück ausgebildeten Vorsprungs 26 erfolgen. Die Nut 14 kann dabei entweder in dem Griffteil 7 oder dem Sockel 5 und dem Griffsockel 6 vorgesehen sein, wobei der Vorsprung dann an dem Griffteil 7 ausgebildet ist. In entsprechender Weise ist auch eine umgekehrte Anordnung vorstellbar.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist ferner die Nut 14 im Griffsockel 5 ersichtlich, in welche der Vorsprung 26 des Griffteils 7 zur Vorfixierung eingreift. Die Befestigung von Griffsockel 5 und Griffteil 7 kann unsichtbar durch Einführen eines Befestigungsmittels, z.B. einer Schraube (nicht dargestellt), in eine Aufnahme 25 erfolgen. Die Befestigung des Griffs 2 erfolgt in der oben bereits beschriebenen Weise, indem ein Befestigungsmittel, ein Aufnahmezapfen oder eine Schraube in die Aufnahme 12 eingeführt und gegebenenfalls mit einem weiteren Befestigungsmittel fixiert werden.
  • Das Vorsehen zweier Aufnahmen 10a, 10b bzw. 11a, 11b ermöglicht genau zwei verschiedene Abstände b1, b2, in denen das erste und zweite Griffende an der Tür befestigt werden können (2). Eine größere Variabilität ist gegeben, wenn anstatt einer Mehrzahl an separaten Ausnehmungen jeweils ein einem Griffende zugeordnetes Langloch 21 mit einer Mehrzahl an nebeneinander gelegenen Durchstecköffnungen (Bohrungen 22) vorgesehen sind. Hierdurch ergeben sich eine der Anzahl der nebeneinander angeordneten Durchstecköffnungen 22 möglichen Abstände zur Befestigung des Griffs an der Tür. Dies ist in 6 dargestellt.
  • In den 3a und 3b sind weitere Ausführungsbeispiele verschiedener Befestigungsmöglichkeiten des Griffs an der Tür des Haushaltgeräts dargestellt. Dabei ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3a vorgesehen, in jede der Ausnehmungen 10a, 10b ein Befestigungsmittel 16, 19 in Form von Aufnahmezapfen anzuordnen. In entsprechender Weise weist der Griff 2 bzw. der Griffsockel 5 zwei zugeordnete Aufnahmen 12, 23 auf, welche zur Aufnahme der Aufnahmezapfen 16, 19 ausgebildet sind. Die Aufnahmezapfen 16, 19 sind jeweils mit Hinterschnitten 17, 20 versehen, in welche weitere Befestigungsmittel 15, 18, z.B. in Form von Matenschrauben, die durch die Wandungen der Aufnahmen 12, 23 hindurchgehen (nicht dargestellt), eingreifen können. Hierdurch ist eine feste, für den Nutzer nahezu unsichtbare Befestigung des Griffs bzw. des Griffsockels mit den Aufnahmezapfen sichergestellt. Entgegen der zeichnerischen Darstellung der 3a ist auch denkbar, zur Befestigung des Griffs 2 bzw. Griffsockels 5 wahlweise nur einen Aufnahmezapfen, entweder in der Ausnehmung 10a oder der Ausnehmung 10b vorzusehen.
  • In dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 3b sind wiederum zwei separate Ausnehmungen 10a, 10b in der Verblendung 8 vorgesehen, in welcher wahlweise ein einziger Ausnahmezapfen 17 anordenbar ist. Die Ausgestaltung und die Befestigung des Aufnahmezapfens 17 mit dem Griff 2 erfolgt in der in Verbindung mit 3a beschriebenen Weise. Mit diesen Ausgestaltungsbeispiel ist das Griffteil 7 teleskopartig verlängerbar ausgebildet (siehe Pfeil), um den durch die Nutzung einer der Aufnahmen 10a, 10b definierten Abstand herzustellen.
  • Die Anpassung des Griffs an das Umfeld des Haushaltgeräts bedingt insbesondere eine Anpassung des Querschnitts des Griffteils 7 an die Umgebung. Verschiedene Ausführungsbeispiele sind in 4 dargestellt. Um eine sichere Befestigung des Griffteils 7 mit dem Griffsockel 5 sicherzustellen, ist eine vordere Stirnseite des Griffsockels 5 an den Querschnitt des Griffteils 7 angepasst (5).
  • 1
    Tür (bewegbares Teil)
    2
    Griff
    3
    Griffende
    4
    Griffende
    5
    Griffsockel
    6
    Griffsockel
    7
    Griffstange
    8
    Verblendung
    10a, 10b
    Ausnehmung
    11a, 11b
    Ausnehmung
    12
    Aufnahme
    13
    Befestigungsmittel
    14
    Nut
    15
    Befestigungsmittel
    16
    Aufnahmebolzen
    17
    Hinterschnitt
    18
    Befestigungsmittel
    19
    Aufnahmebolzen
    20
    Hinterschnitt
    21
    Langloch
    22
    Bohrung
    23
    Aufnahme
    24
    Bedien-/Anzeigeelement
    25
    Aufnahme
    26
    Vorsprung
    b, b1, b2
    Abstand

Claims (23)

  1. Haushaltgerät, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Griff (2) und einem durch den Griff (2) bewegbaren Teil (1), das ein Befestigungsmittel (13, 19, 20) aufweist, mit dem der Griff (2) lösbar mit dem bewegbaren Teil (1), insbesondere Tür (1), verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (13, 19, 20) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass die Griffbreite eines mit dem bewegbaren Teil (1) zu verbindenden Griffs (2) variierbar ist.
  2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) ein erstes und ein zweites Griffende (3, 4) aufweist, und das bewegbare Teil (1), dem ersten und dem zweiten Griffende (3, 4) zugeordnet, jeweils mindestens eines der Befestigungsmittel (13, 19, 20) aufweist, mit denen der Griff (2) lösbar mit dem bewegbaren Teil (1) verbindbar ist, wobei der Abstand (b) der dem ersten und dem zweiten Griffende (3, 4) zugeordneten Befestigungsmittel (13, 19, 20) an dem bewegbaren Teil (1) zwischen einem ersten, größeren und einem zweiten, kleineren Abstand (b1, b2) zur Variation der Griffbreite des Griffs (2) wählbar ist.
  3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten und dem zweiten Griffende (3, 4) zugeordnete Ausnehmungen (10a, 10b, 11a, 11b; 21) an oder in dem bewegbaren Teil (1) zur Aufnahme der Befestigungsmittel (13, 16, 19) den ersten und den zweiten Abstand definieren.
  4. Haushaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Ausnehmungen (10a, 10b, 11a, 11b; 21) an oder in dem bewegbaren Teil (1) als Langloch (21) mit benachbarten Bohrungen (22) zur Aufnahme eines der Befestigungsmittel (13, 19, 20) ausgebildet ist.
  5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13, 19, 20) als Aufnahmezapfen ausgebildet sind und in der in dem bewegbaren Teil (1) angeordneten Ausnehmung (10a, 10b, 11a, 11b; 21) gelagert und gehaltert sind.
  6. Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) mit einem weiteren Befestigungsmittel (15, 18) von der Vorderseite des Haushaltgeräts her mit dem bewegbaren Teil (1), insbesondere dem Befestigungsmittel (13, 16, 19), lösbar miteinander verbindbar ist.
  7. Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffenden (3, 4) derart an dem bewegbaren Teil angeordnet sind, dass die zur Aufnahme des Befestigungsmittels (13, 16, 19) an dem bewegbaren Teil (1) vorgesehenen Ausnehmungen durch die Griffenden (3, 4) verdeckt sind.
  8. Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) einen ersten und einen zweiten Griffsockel (5, 6) und ein die Griffbreite definierendes Griffteil (7) umfasst, und das Griffteil (7) im Bereich einer vorderen Stirnseite des Griffsockels (5, 6) mit diesem lösbar verbunden ist.
  9. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnseite der Griffsockel (5, 6) an den Querschnitt des Griffteils (7) angepasst ist, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen.
  10. Haushaltgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Griffsockel (5, 6) zumindest eine Aufnahme (12, 23) zur Aufnahme des Befestigungsmittels (13, 16, 19) aufweisen.
  11. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand der Befestigungsmittel (13, 16, 19) 448 mm beträgt.
  12. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstand der Befestigungsmittel (13, 16, 19) zehn bis 30 mm kleiner als der erste Abstand ist.
  13. Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2), insbesondere das Griffteil (7), teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist.
  14. Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Teil (1) als Tür einer Geschirrspülmaschine ausgebildet ist, bei der der Griff (2) im Bereich einer Bedien- und/oder Anzeigeelemente (24) einfassenden Verblendung (8) angeordnet ist.
  15. Griff (2) zur lösbaren Befestigung an einem bewegbaren Teil (1) eines Haushaltgeräts, wobei die Befestigung des Griffs (2) unter Verwendung eines Befestigungsmittels (13, 19, 20) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbreite des Griffs (2) variierbar ist.
  16. Griff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) ein erstes und ein zweites Griffende (3, 4) aufweist, denen jeweils mindestens ein Befestigungsmittel (13, 19, 20) zugeordnet ist, mit denen der Griff (2) lösbar mit dem bewegbaren Teil (1) verbindbar ist, wobei der Abstand (b) der dem ersten und dem zweiten Griffende (3, 4) zugeordneten Befestigungsmittel (13, 19, 20) an dem bewegbaren Teil (1) zwischen einem ersten, größeren und einem zweiten, kleineren Abstand (b1, b2) zur Variation der Griffbreite des Griffs (2) wählbar ist.
  17. Griff nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) mit einem weiteren Befestigungsmittel (15, 18) von der Vorderseite des Haushaltgeräts her mit dem bewegbaren Teil (1), insbesondere dem Befestigungsmittel (13, 16, 19), lösbar miteinander verbindbar ist.
  18. Griff nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) einen ersten und einen zweiten Griffsockel (5, 6) und ein die Griffbreite definierendes Griffteil (7) umfasst, und das Griffteil (7) im Bereich einer vorderen Stirnseite des Griffsockels (5, 6) mit diesem lösbar verbunden ist.
  19. Griff nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnseite der Griffsockel (5, 6) an den Querschnitt des Griffteils (7) angepasst ist, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen.
  20. Griff nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Griffsockel (5, 6) zumindest eine Aufnahme (12, 23) zur Aufnahme des Befestigungsmittels (13, 16, 19) aufweisen.
  21. Griff nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand der Aufnahmen (12, 23) 448 mm beträgt.
  22. Griff nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstand der Aufnahmen (12, 23) zehn bis 30 mm kleiner als der erste Abstand ist.
  23. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2), insbesondere das Griffteil (7), teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist.
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