DE202009009318U1 - Flexibles Band - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Abstract

Flexibles Band (1), in das zur Abstützung einer Last ein Auge (2) eingeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auge (2) durch zwei voneinander getrennte Abschnitte (11, 12) des Bandes (1) gebildet ist, die vor dem Auge (2) durch eine erste Naht (I) miteinander verbunden sind, dass ein Abschnitt (11) des Bandes (1) als Auge (2) gestaltet ist, wobei das Ende des Abschnittes (11) auf der Innenseite des Auges (2) mit dem zugehörigen Abschnitt (11) durch eine zweite Naht (II) an diesem angebracht ist, dass der andere Abschnitt (12) des Bandes (1) auf der der zweiten Naht (II) etwa gegenüberliegenden Seite, außen auf dem Auge (2) aufliegend, durch eine dritte Naht (III) an diesem befestigt ist, und dass die einzelnen Nähte (I, II, III) in ihrer Belastbarkeit derart bemessen sind, dass bei einer Zugbeanspruchung der Abschnitte (11, 12) des Bandes (1) die erste Naht (I) vor der zweiten Naht (II) und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein flexibles Band, in das zur Abstützung einer Last ein Auge eingeformt ist.
  • Von der Firma Mammut Sports Group AG, CH-Seon, wird unter der Bezeichnung „Belag Sling” eine Selbstsicherungsschlinge der vorgenannten Art, die an einem Standplatz und beim Abseilen einzusetzen ist, angeboten. An einem Ende des Bandes sind bei dieser Ausgestaltung zwei unterschiedlich groß bemessene Augen ausgeformt, um unterschiedliche Abstände zwischen einem Kletterer und der Wand einstellen zu können. Im Kreuzungspunkt der Augen ist das Band vierfach übereinander gelegt, und die Lagen sind miteinander durch eine Nähnaht verbunden.
  • Da nur eine geringe Auflagefläche des übereinander geschichteten Bandes zum Vernähen zur Verfügung steht, ist die Tragfestigkeit der Nähnaht, die schwierig und nur mit großem Fertigungsaufwand herzustellen ist und außerdem aufträgt, nicht hoch. Bereits bei geringen Belastungen kann somit die Nähnaht aufreißen, so dass die Sicherungsschlinge etwa um die Länge der beiden Augen vergrößert wird. Dies ist für einen Kletterer mitunter überraschend, vor allem aber kann dadurch ein hoher Krafteintrag auf die Sicherungskette des Kletterers ausgeübt und mitunter Beschädigungen weiterer Teile ausgelöst werden. Eine hohe Sicherheit beim Klettern, obwohl diese gefordert ist, ist demnach mit dieser bekannten Sicherungsschlinge nicht zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein flexibles Band der vorgenannten Gattung zu schaffen, das vor allem stets eine hohe Sicherheit beim Abstützen einer durch das Auge fixierten Last gewährleistet und das bei einfacher Handhabung für den Benutzer überraschungsfrei einsetzbar ist. Bei einer Beanspruchung des Bandes soll vielmehr sichergestellt sein, dass das Band an einer gegebenen Verbindungsstelle nur durch Zugkräfte belastet wird. Der Bauaufwand, mittels dem dies zu erreichen ist, soll gering gehalten werden, auch soll das mit einem oder mehreren Augen zu versehende Band wirtschaftlich hergestellt und vielseitig eingesetzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem flexiblen Band, in das zur Abstützung einer Last ein Auge eingeformt ist, dadurch erreicht, dass das Auge durch zwei voneinander getrennte Abschnitte des Bandes gebildet ist, die vor dem Auge durch eine erste Naht miteinander verbunden sind, dass ein Abschnitt des Bandes als Auge gestaltet ist, wobei das Ende des Abschnittes auf der Innenseite des Auges mit dem zugehörigen Abschnitt durch eine zweite Naht an diesem angebracht ist, dass das Ende des anderen Abschnittes des Bandes auf der der zweiten Naht etwa gegenüberliegenden Seite, außen auf dem Auge aufliegend, durch eine dritte Naht an diesem befestigt ist, und dass die Nähte in ihrer Belastbarkeit derart bemessen sind, dass bei einer Zugbeanspruchung der Abschnitte des Bandes die erste Naht vor der zweiten Naht und diese vor der dritten Naht voneinander lösbar sind.
  • Die an dem Auge des Bandes vorgesehenen Nähte können hierbei durch Vernähen, Verkleben, Verschweißen oder durch Vernieten gebildet sein, wobei bei durch Vernähen der zweiten und der dritten Naht gebildete Verbindungen die Nähte etwa spiegelbildlich zueinander gestalten sein sollten, derart, dass die Haltekraft der zweiten Naht ausgehend von dem der ersten Naht zugekehrten Ende gering und sodann ansteigend, die Haltekraft der dritten Naht dagegen, ausgehend von dem der ersten Naht zugewandten Ende, groß und sodann abfallend zu bemessen ist. Die zweite und die dritte Naht können als kegelstumpfförmig gestaltete Quernähte ausgebildet sein.
  • Außerdem sollte die dritte Naht des Auges auf die höchst zulässige Zugbeanspruchung des Bandes ausgelegt werden.
  • Das Band kann als Standplatzschlinge ausgebildet oder in einem Klettergut integriert und mit einem oder mehren vorschlaggemäß gestalteten Augen versehen sein.
  • Wird ein flexibles Band gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist nicht nur die Gewähr gegeben, das durch das Aufreißen eines Auges beim Abstützen einer hohen Kraft das Band nur unwesentlich verlängert und zum Beispiel ein Kletterer nicht überrascht und sein Standplatz nicht verändert wird, sondern es ist auch sichergestellt, dass die hohe Tragfähigkeit des Bandes erhalten bleibt. Durch die dritte Naht, die auf die höchst zulässige Beanspruchung des Bandes ausgelegt ist und nach dem Lösen der ersten und der zweiten Naht nur auf Scherung beansprucht wird, ist nämlich gewährleistet, dass das Band durch unvorhersehbare Beanspruchung nicht aufreißt. Die 1. und 2. Nähte, die etwa senkrecht zur Längsachse der Abschnitte beansprucht werden und somit nur gering belastbar sind und bei einer derartigen Beanspruchung aufreißen sollen, bilden gewissermaßen eine Sollbruchstelle, um die dritte Naht vor Beanspruchungen, die nicht in Längsrichtung der Abschnitte auf diese einwirken, zu schützen.
  • Des Weiteren ist von Vorteil, dass die einzelnen voneinander getrennt angeordneten Nähte nicht auftragen, diese in unterschiedliche Weise ausgebildet und hergestellt werden können. Eine wirtschaftliche Fertigung des Bandes sowie eine vielseitige Verwendbarkeit bei stets hoher Sicherheit, die insbesondere bei der Verwendung des Bandes beim Klettern erforderlich ist, sind somit gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten flexiblen Bandes, das mit einem Auge versehen ist, dargestellt und nachfolgend im Einzelnen erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 ein aus zwei durch drei Nähte miteinander verbundene Abschnitte des Bandes gebildete Auge,
  • 2 das Auge nach 1, nach Aufreißen der ersten Naht,
  • 3 das Auge nach 2, unmittelbar nach dem Aufreißen der zweiten Naht,
  • 4 das Band nach 1, nach dem Auflösen des Auges, und
  • 5 das als Sicherungsschlinge ausgebildete Band nach 1.
  • Das in 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete flexible Band dient zur Abstützung einer Last und ist mit einem eingeformten Auge 2 versehen, um mittels diesem das Band 1 an einer vorgesehenen Stelle fixieren zu können. Das Auge 2 ist hierbei durch zwei getrennte Abschnitte 11 und 12 des Bandes 1 gebildet, die in besonderer Weise durch drei Nähte I, II und III miteinander verbunden sind.
  • Durch den Abschnitt 11 ist das Auge 2 gestaltet und an diesem ist vor dem Auge 2 der Abschnitt 12 durch die erste Naht I befestigt. Das Ende des Abschnittes 11 ist auf der Innenseite des Auges 2 wiederum an dem Abschnitt 11 durch die zweite Naht II angebracht und das Ende des Abschnittes 12 ist etwa auf der der zweiten Naht II gegenüberliegenden Seite außen auf dem Auge 2 aufliegend, durch die dritte Naht III mit dem Auge 2 verbunden. Des Weiteren sind die Nähte I, II und III in ihrer Belastbarkeit derart ausgelegt, dass bei einer Zugbeanspruchung der Abschnitte 11 und/oder 12, wie dies durch die eingezeichneten Pfeile gekennzeichnet ist, zunächst die erste Naht I und sodann die zweite Naht II aufgerissen werden. Die Nähte I und II werden nämlich bei derartigen Beanspruchungen durch Kräfte belastet, die schräg gegebenenfalls bis etwa senkrecht, auf die Nähte I und II einwirken. In den 2 und 3 ist dieser bei einer hohen Beanspruchung des Bandes 1 gegebene Verfahrensablauf im Einzelnen darstellt.
  • Sind die Nähte I und II voneinander gelöst – die verbleibenden Reste der Nähte I und II sind mit I' und II' gekennzeichnet – wird das Band 1, wie dies in 4 dargestellt ist, gestreckt und die Naht III wird in dieser Lage somit lediglich auf Scherung beansprucht. Da die Naht III jedoch hohe Scherkräfte aufnehmen kann, ist gewährleistet, dass das Band 1 der weiteren Beanspruchung standhält.
  • Die zweite und die dritte Naht II und III sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als kegelstumpfförmig gestaltete Quernähte ausgebildet, um einerseits eine wirtschaftliche Fertigung zu ermöglichen und andererseits das Aufreißen in der gewünschten Weise zu beeinflussen. Die Haltekraft der zweiten Naht II ist nämlich ausgehend von dem der ersten Naht I zugekehrten Ende gering bemessen und sodann ansteigend gestaltet. Die Haltekraft der dritten Naht III ist dagegen ausgehend von dem der ersten Naht I zugekehrten Ende groß und sodann abfallend bemessen. Nach dem Aufreißen der Nähte I und II bleiben demnach die Abschnitte 11 und 12 durch die Naht III fest miteinander verbunden.
  • Gemäß 5 ist das Band 1 als Sicherungsschlinge 21 gestaltet, in die ein Auge 22 in der vorgenannten Weise eingeformt ist. Zu Abstützung an einer Wand 25 kann somit die Sicherungsschlinge 21 mittels eines Karabiners 23 an einem in die Wand 25 eingeschlagenen Haken 24 befestigt werden, mittels eines weiteren Karabiners 26, der in das Auge 22 somit lageorientiert einzusetzen ist, kann ein Seil 27 eines Kletterers an der Sicherungsschlinge 21 angehängt werden.

Claims (6)

  1. Flexibles Band (1), in das zur Abstützung einer Last ein Auge (2) eingeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auge (2) durch zwei voneinander getrennte Abschnitte (11, 12) des Bandes (1) gebildet ist, die vor dem Auge (2) durch eine erste Naht (I) miteinander verbunden sind, dass ein Abschnitt (11) des Bandes (1) als Auge (2) gestaltet ist, wobei das Ende des Abschnittes (11) auf der Innenseite des Auges (2) mit dem zugehörigen Abschnitt (11) durch eine zweite Naht (II) an diesem angebracht ist, dass der andere Abschnitt (12) des Bandes (1) auf der der zweiten Naht (II) etwa gegenüberliegenden Seite, außen auf dem Auge (2) aufliegend, durch eine dritte Naht (III) an diesem befestigt ist, und dass die einzelnen Nähte (I, II, III) in ihrer Belastbarkeit derart bemessen sind, dass bei einer Zugbeanspruchung der Abschnitte (11, 12) des Bandes (1) die erste Naht (I) vor der zweiten Naht (II) und diese vor der dritten Naht (III) voneinander lösbar sind.
  2. Flexibles Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen an dem Auge (2) des Bandes (1) vorgesehenen Nähte (I, II, III) durch Vernähen, Verkleben, Verschweißen oder durch Vernieten gebildet sind.
  3. Flexibles Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei durch Vernähen der zweiten und der dritten Naht (II, III) gebildete Verbindungen die Nähte etwa spiegelbildlich zueinander gestaltet sind, derart, dass die Haltekraft der zweiten Naht (II) ausgehend von dem der ersten Naht (I) zugekehrten Ende gering und sodann ansteigend, die Haltekraft der dritten Naht (III) ausgehend von dem der ersten Naht (I) zugewandten Ende groß und sodann abfallend bemessen ist.
  4. Flexibles Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und dritte Naht (II, III) als kegelstumpfförmig gestaltete Quernähte ausgebildet sind.
  5. Flexibles Band nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Naht (III) des Auges (2) auf die höchst zulässige Zugbeanspruchung des Bandes ausgelegt ist.
  6. Flexibles Band, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) als Standplatzschlinge (21) ausgebildet oder in einem Klettergurt integriert und mit einem oder mehreren nach den Ansprüchen 1 bis 5 gestalteten Augen (22) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3037133A1 (de) * 2014-12-23 2016-06-29 Iveco Magirus Ag Kordelanordnung zum Heben einer Rettungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3037133A1 (de) * 2014-12-23 2016-06-29 Iveco Magirus Ag Kordelanordnung zum Heben einer Rettungsvorrichtung
US9452910B2 (en) 2014-12-23 2016-09-27 Iveco Magirus Ag Lanyard assembly for lifting a rescue apparatus

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