DE202009008854U1 - Keuschheitsgürtel oder Keuschheitsschelle - Google Patents

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    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor

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Abstract

Einrichtung zum Schutz der menschlichen Genitalien vor ungewolltem Zugriff, insbesondere Keuschheitsgürtel oder Keuschheitsschelle, wobei der Keuschheitsgürtel für beide Geschlechter und die Keuschheitsschelle nur für das männliche Geschlecht bestimmt ist, bestehend mindestens aus einem die Scheide bzw. den Penis bedeckenden Schließteil, wobei dieses Schließteil für den Penis als Rohrhülse und für die Scheide als Schrittblech ausgebildet ist, und aus einem mit dem Schließteil verbundenen Körperbefestigungselement, das beim Schrittblech als Hüft- oder Taillengürtel und bei der Rohrhülse als hinter dem Hodensack anzulegende Schelle ausgebildet und mit einem nach dem Anlegen einzuhängenden und verschließbaren Vorhängeschloss od. dgl. ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Haut anliegenden Flächen aus mit Silber-Ionen dotiertem Material bestehen.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Keuschheitsgürtel für beide Geschlechter und eine Keuschheitsschelle für Männer.
  • Keuschheitsgürtel dienten im Mittelalter dazu, die daheim gebliebene Ehefrau keusch zu halten, während der Ritter sich auf fernen Schlachtfeldern bewähren musste.
  • Die Keuschheitsgürtel der Neuzeit, auf die sich die Neuerung bezieht, dienen ausschließlich dem erotischen Spiel und sollen die Genitalien solange vor einem ungewollten Zugriff schützen, wie der Träger des Gürtels es wünscht.
  • Der Keuschheitsgürtel in der auf dem Markt befindlichen Form besteht aus einem vorne zu öffnenden Taillen- oder Hüftgürtel, einem durch den Schritt verlaufenden und ggf. teilweise aus Ketten bestehenden Schrittblech, das hinten und vorne mit dem Taillen- bzw. Hüftband verbunden ist und das den Anus und das Geschlecht verdeckt, und aus einem, ein Vorhängeschloss od. dgl. enthaltenden Kombinations-Verschluss für das Schließen des Taillen- oder Hüftgürtels und für den Anschluss des Schrittblechs (Prospekt der Firma Neosteel GmbH). Der Taillengürtel wird höher am Körper getragen als der Hüftgürtel, wobei der Hüftgürtel von Gewichtsveränderungen weitgehend unabhängig ist und mehr Beweglichkeit ermöglicht.
  • Es gibt derzeit drei unterschiedliche Ausführungsformen des Keuschheitsgürtels auf dem Markt. Bei der ersten Ausführungsform endet das Schrittteil am Anus und setzt sich mit zwei über die beiden Gesäßhälften verlaufenden Ketten fort, die am hinteren Teil des Hüftgürtels über Ringe befestigt sind. Die zweite Ausführungsform enthält ein von vorne bis hinten als Streifen durchlaufende Schrittteil, das im Bereich des Anus eine Öffnung zum Verrichten der Notdurft aufweist. Die dritte Ausführungsform ist durch ein Drahtstück gekennzeichnet, das an Stelle der Ketten das hinter dem Anus endendes Schrittteil mit dem Taillen- bzw. Hüftgürtel verbindet. Diese Ausführung eignet sich besonders für Sportler. Alle am Körper anliegenden Teile sind zumindest an den Kanten mit Kunststoff beschichtet oder lackiert, um den Tragekomfort zu erhöhen. An Zusatzausrüstungen gibt es ein Rohr für den Penis mit einer Öffnung zum Urinieren, Dildos (künstlicher Penis) auch für den Anus und eventuell eine separat verschließbare Klappe für die Anusöffnung.
  • Die Kunststoff-Beschichtung der Teile, die am Körper anliegen oder mit dem Körper in Kontakt kommen, kann z. B. aus Schaumstoff wie Polyurethan-Schaum, aus Kunstkautschuk wie Chloropren-Gummi (Neopren) oder aus Silikongummi bestehen. Diese sogenannten C-Profile werden vorzugsweise auf die Kanten, die mit dem Körper in Kontakt kommen, aufgeklebt, um die Haut vor Verletzungen durch die (scharfen) Kanten des Taillen- oder Hüftgürtels bzw. des Schrittteils zu schützen, indem sie die Kante U-förmig umschließen.
  • Eine weitere Alternative zu den aufgeklebten Profilen sind vollflächige Kunststoff-Beschichtungen (z. B. auf PVC- oder Polyamid-Basis) oder Lackierungen mit z. B. Zweikomponenten-Lacken der mit der Haut in Kontakt kommenden Kanten und Flächen.
  • Neben den oben beschriebenen klassischen Keuschheitsgürteln, die aus Taillen- oder Hüftgürtel und Schrittteil bestehen, haben sich für das männliche Geschlecht in den letzten Jahren auch sogenannte „Keuschheitsschellen” (engl. Chastity Devices) am Markt etabliert. Diese Keusschheitsschellen für deren Herstellung als Material unterschiedlichste Kunststoffe und Metalle zum Einsatz kommen, bestehen im Wesentlichen aus einer den Penis aufnehmenden Rohrhülse und z. B. einem teilbaren und verschließbaren Ring. Dieser teilbare Ring wird nach Einführen des Penis in die Rohrhülse hinter den Hoden am Hodensack angebracht und z. B. ebenfalls mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Der verschlossene Ring hält dann die Rohrhülse in Position, so dass sie nicht vom Penis abgestreift werden kann. Ein Hüft- oder Taillenband ist somit für die Fixierung am Körper nicht erforderlich.
  • Teile des Keuschheitsgürtels oder der Keuschheitsschellen sind bestimmungsgemäß während der Tragezeit des Keuschheitsgürtels mit der Haut und mit den Geschlechtsteilen in längerem, direkten Kontakt. Bei der Frau sind das z. B. die Hautfläche im Taillen- und Hüftbereich, die Haut im unteren Bauchbereich, die Schamlippen, der Anus und die Haut im Bereich des hinteren unteren Rückens, beim Mann entsprechend z. B. die Hautfläche im Taillen- und Hüftbereich, die Haut im unteren Bauchbereich, die Haut an Hodensack und Penis, der Anus und die Haut im Bereich des hinteren unteren Rückens.
  • Während der Tragezeit des Keuschheitsgürtels oder der Keuschheitsschelle über mehrere Tage hindurch kommt es naturgemäß zu körperlichen Ausscheidungen. Reste dieser Ausscheidungen von Schweiß, Urin und Kot und anderer Körperflüssigkeiten können aber bei mangelnder Hygiene auf z. B. der Innenseite des Keuschheitsgürtels z. B. im Bereich des Schrittteils oder im und am Penisrohr beim Mann verbleiben. Durch bakteriellen Einfluss verderben diese Reste und machen sich durch unangenehmen Geruch bemerkbar.
  • Im ungünstigen Fall können aber die Fäulnisbakterien durch die Körperöffnungen in den Körper eindringen und dort Infektionen auslösen. Oder aber die Stoffwechselprodukte der Mikroorganismen lösen unangenehme Hautentzündungen und Allergien aus.
  • Aus dem Gesagten folgt, dass Hygiene beim Tragen eines Keuschheitsgürtels von größter Bedeutung ist.
  • In einer Abhandlung, die unter der Internetadresse:
    http://www.datenschlag.org/papiertiger/lexikon/keuschheitsguertel.html zu finden ist, wird behauptet, dass „Varianten, die wirklich zum längeren Tragen gedacht sind, ... aus Glasfaserverbundmaterial mit antibakterieller Silikonbeschichtung hergestellt” sind. Diese Veröffentlichung geht auf das Datum mit Stand: 06.05.2003 zurück. Keuschheitsgürtel, die aus Glasfaserverbundmaterial hergestellt und mit antibakterieller Silikonbeschichtung hergestellt werden, sind aber bisher nicht erhältlich – also offenbar auch nicht realisiert worden. Es wird auch nichts weiter dazu ausgeführt, wodurch diese antibakterielle Wirkung der Silikon-Beschichtung erzielt wurde.
  • Die aus den oben geschilderten Nachteilen der bisher am Markt erhältlichen Keuschheitsgürtel und Keuschheitsschellen abgeleitete Aufgabe, eine Ausführungsform des Keuschheitsgürtels bzw. einer Keuschheitsschelle zu erstellen, die die Hygiene erleichtert, indem sie das bakterielle Wachstum wirkungsvoll behindert, wurde gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, dass die an der Haut anliegenden Flächen aus einem mit Silber-Ionen dotierten Material bestehen. Aus dem Bereich der Krankenhäuser und Kliniken ist bekannt, dass mit Silber-Ionen dotierte Kunststoffe, die dort vor allem zum Beschichten der Oberflächen von Bettrahmen eingesetzt werden, eine antibakterielle Wirkung entfalten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der hier beschriebenen Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass Gürtel bzw. Schelle aus einem Grundmaterial bestehen, das zumindest an den an der Haut anliegenden Flächen oder Flächenabschnitten mit einem mit Silber-Ionen dotierten Kunststoff teilweise bis vollflächig beschichtet ist, wobei die Beschichtung aufgeklebt, aufgespritzt oder als Lack aufgetragen ist. Dies gilt ausdrücklich auch für die als Zubehör zu dem Keuschheitsgürtel lieferbare und an das Schrittblech ansetzbare Rohrhülse für den Penis.
  • Auf den auf besonderen Blättern beigefügten Abbildungen sind je eine marktfähige Ausführungsform eines Keuschheitsgürtels (1) und einer Keuschheitsschelle (2) dargestellt, und zwar beide in perspektivischer Vorderansicht.
  • Der Keuschheitsgürtel nach 1 besteht aus einem Hüll- oder Taillengürtel 1 und einem durch den Schritt verlaufenden Schrittblech 2. Das Schrittblech ist hinten mit dem Gürtel fest verbunden, während es vorne ein Loch 3 aufweist, mit dem es über den dort befindlichen Schließmechanismus, der einen Bolzen mit Öse 4 enthält, gesteckt wird. Beide Teile werden danach mittels eines Vorhängeschlosses 5 gegen ungewolltes Öffnen gesichert. Das Schrittblech 2 ist im Bereich des Anus in zwei Streifen 2' und 2'' aufgeteilt, zwischen denen eine schlitzförmige, im Bereich des Anus erweiterte Öffnung gebildet ist. Der Gürtel braucht demnach beim Verrichten der Notdurft nicht abgelegt zu werden. In der männlichen Ausführung ist eine Rohrhülse für den Penis vorne innen am Schrittblech angebracht.
  • Es ist gut zu erkennen, dass alle an der Haut anliegenden Flächen mit einem den Tragekomfort verbessernden Kunststoff beschichtet sind. Die Kunststoff-Beschichtung ist U-förmig um die Kanten nach außen gezogen. Die Kunststoff-Beschichtung, die aufgeklebt, aufgespritzt oder aufgestrichen sein kann, ist neuerungsgemäß mit antibakteriell wirkenden Silber-Ionen dotiert.
  • Die Keuschheitsschelle nach 2 besteht aus einer den Penis aufnehmenden Rohrhülse 6 und einer mittels eines Scharniergelenks 7 aufzuklappenden Schelle 8, die oben dort, wo die Verbindung zur Rohrhülse ansetzt, den Schließmechanismus und das Vorhängeschloss 9 enthält. Die Rohrhülse besitzt an ihrem vorderen Ende eine Öffnung 10, durch die der Mann urinieren kann, ohne die Schelle ablegen zu müssen. Die mit Silber-Ionen dotierte Kunststoff-Beschichtung ist hier vollflächig z. B. als Lack aufgebracht, so dass sie in der Abbildung nicht sichtbar ist.
  • Die Keuschheitsschelle wird im geöffneten Zustand hinter dem Hodensack angebracht und kann im geschlossenen Zustand nicht vom Körper abgestreift werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://www.datenschlag.org/papiertiger/lexikon/keuschheitsguertel.html [0013]

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Schutz der menschlichen Genitalien vor ungewolltem Zugriff, insbesondere Keuschheitsgürtel oder Keuschheitsschelle, wobei der Keuschheitsgürtel für beide Geschlechter und die Keuschheitsschelle nur für das männliche Geschlecht bestimmt ist, bestehend mindestens aus einem die Scheide bzw. den Penis bedeckenden Schließteil, wobei dieses Schließteil für den Penis als Rohrhülse und für die Scheide als Schrittblech ausgebildet ist, und aus einem mit dem Schließteil verbundenen Körperbefestigungselement, das beim Schrittblech als Hüft- oder Taillengürtel und bei der Rohrhülse als hinter dem Hodensack anzulegende Schelle ausgebildet und mit einem nach dem Anlegen einzuhängenden und verschließbaren Vorhängeschloss od. dgl. ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Haut anliegenden Flächen aus mit Silber-Ionen dotiertem Material bestehen.
  2. Keuschheitsgürtel bzw. Keuschheitsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gürtel bzw. Schelle aus einem Grundmaterial bestehen, das zumindest an den an der Haut anliegenden Flächen oder Flächenabschnitten mit einem mit Silber-Ionen dotierten Kunststoff teilweise bis vollflächig beschichtet ist.
  3. Keuschheitsgürtel oder Keuschheitsschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Silber-Ionen dotierte Kunststoff aufgeklebt ist.
  4. Keuschheitsgürtel oder Keuschheitsschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Silber-Ionen dotierte Kunststoff als Lack aufgetragen ist.
  5. Keuschheitsgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zubehör lieferbare und an das Schrittblech ansetzbare Rohrhülse mit Kunststoff teilweise oder vollflächig beschichtet ist, der mit Silber-Ionen dotiert und als Beschichtung aufgeklebt oder aufgetragen ist.
  6. Keuschheitsgürtel oder Keuschheitsschelle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der die Haut berührenden Teile mit einem den Tragekomfort verbessernden Kunststoff U-förmig umfasst sind und dass der verwendete Kunststoff mit Silber-Ionen dotiert ist, wobei der dotierte Kunststoff aufgeklebt, aufgespritzt oder als Lack aufgetragen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019219192A1 (de) 2018-05-16 2019-11-21 Alfred Gehring Schutzsystem gegen sexuelle übergriffe
WO2021086748A1 (en) * 2019-10-31 2021-05-06 Tindal Samuel Lee System and method for facilitating mutual penile stimulation

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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http://www.datenschlag.org/papiertiger/lexikon/keuschheitsguertel.html

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019219192A1 (de) 2018-05-16 2019-11-21 Alfred Gehring Schutzsystem gegen sexuelle übergriffe
WO2021086748A1 (en) * 2019-10-31 2021-05-06 Tindal Samuel Lee System and method for facilitating mutual penile stimulation

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