DE202009008588U1 - Transportbeutel für einen Laptop - Google Patents

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Abstract

Transportbeutel für einen quaderförmigen Gegenstand, bestehend aus einer Vorderwand (1), einer faltbaren Bodenwand (3) und einer Rückwand (2), die aus einer Folienbahn gebildet sind, wobei die Vorderwand (1) und die Rückwand (2) an ihren beiden Seiten miteinander verschweißt sind und im oberen Bereich des Transportbeutels mit ihren zusammentreffenden Enden eine verschließbare Befüllungsöffnung ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn eine faltbare Deckenwand (4) ausbildet und die Befüllungsöffnung im oberen Bereich der Vorderwand (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbeutel, bestehend aus einer Vorderwand, einer faltbaren Bodenwand und einer Rückwand, die aus einer Folienbahn gebildet sind, wobei die Vorderwand und die Rückwand an ihren beiden Seiten miteinander verschweißt sind und im oberen Bereich des Transportbeutels mit ihren zusammentreffenden Enden eine verschließbare Befüllungsöffnung ausbilden.
  • Derartige Transportbeutel werden im Logistikbereich eingesetzt.
  • Transportbeutel bestehen in. der Regel aus einer Kunststofffolie.
  • Ein derartiger Transportbeutel ist beispielsweise in der DE 698 22 231 T2 beschrieben. Dieser Transportbeutel besteht aus einem Folienschlauch, der in passender Länge abgetrennt und unten und oben durch eine Schweißnaht dichtend verschlossen ist. Seitlich und im Bereich einer der beiden Querschweißnähte befindet sich eine verschließbare Befüllungsöffnung in der Form eines Schlitzes zur Aufnahme insbesondere von körnigem Schüttgut.
  • Ein anderer Transportbeutel aus einem Kunststoff ist in der DE 83 08 355.3 beschrieben. Dieser Transportbeutel besteht aus jeweils zwei deckungsgleichen Folienstücken, die durch eine umlaufende Schweißnaht miteinander verbunden sind. In einer der beiden Folienstücke befindet sich ein verschließbarer Öffnungsschlitz. In der DE 20 2005 018 816.6 wird nun ein Transportbeutel vorgestellt, der aus einer umgeklappten Folienbahn besteht, die seitlich und oben zusammen geschweißt ist. Im Bereich der oberen Schweißnaht befindet sich ein Befüllungsschlitz mit begrenzter Länge, der durch einen Klebestreifen umlaufend verschlossen ist.
  • Transportbeutel dieser Art sind in der Regel zur Aufnahme von körnigem Schüttgut oder von Flüssigkeiten ausgelegt, sodass besondere Anforderungen an die Verschließbarkeit der Befüllungsöffnungen gestellt werden.
  • Alle Transportbeutel dieser Art sind nicht zur Aufnahme von quaderförmigen Transportgütern geeignet, weil sie sich nicht ausreichend an die quaderförmige Form des Transportgutes anpassen und weil die Befüllungsöffnung zur Aufnahme des sperrigen Transportgutes ungeeignet ist.
  • So ist es zum Transport von quaderförmigen Gegenständen bekannt, einen Kunststoffbeutel einzusetzen, der aus einer Folienbahn besteht, die die Vorderwand und die Rückwand ausbildet, wobei zwischen der Vorderwand und der Rückwand eine gefaltete Bodenwand ausgeformt ist. An den Seiten sind die Vorderwand und die Rückwand miteinander verschweißt. Die Befüllungsöffnung befindet sich im Deckenbereich und ist mit einer Verschlussklappe abdeckbar gestaltet.
  • Dieser Transportbeutel hat den Nachteil, dass die Kontur des Transportbeutels nicht korrekt an die Figur des quaderförmigen Transportgutes abgepasst ist. Das ist in erster Linie auf die lose hängende Verschlussklappe im Deckenbereich zurückzuführen, die sich auf Grund der Kanten des Transportgegenstandes nur unzureichend an den quaderförmigen Transportgegenstand anzupassen vermag und so einen Hohlraum zwischen sich und dem Transportgegenstand zulässt. Damit geht aber wichtiger und wertvoller Transportraum verloren, weil der erforderliche Transportraum eines Transportfahrzeuges immer nach den äußeren, durch eine Scannung ermittelten Abmessungen berechnet wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Transportbeutel der vorliegenden Art so weiter zu entwickeln, dass er in seiner Kontur an die Kontur des quaderförmigen Transportgegenstandes angepasst ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die den Transportbeutel formende Folienbahn eine faltbare Deckenwand ausbildet und die Befüllungsöffnung des Transportbeutels im oberen Bereich der Vorderwand angeordnet ist.
  • Der neue Transportbeutel beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Dabei liegt der besondere Vorteil des neuen Transportbeutels in seiner klaren Kontur, die sich aus den beidseitigen scharfen Schweißkanten und den scharfen Boden- und Deckenfalten ergibt. Zur dieser scharfen Kontur ist der Transportbeutel in seinen Abmessungen streng auf die Abmessungen des quaderförmigen Transportgegenstandes abgestimmt. Ein mit einem quaderförmigen Gegenstand befüllter Transportbeutel kann somit exakt vermessen und zur Berechnung des erforderlichen Transportraumes verwendet werden. Das erbringt wesentliche ökonomische Vorteile in der Logistik.
  • Diese scharfe Kontur bringt ebenfalls ökonomische Vorteile in der Lagerhaltung und dem Versand von leeren Transportbeuteln.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
  • So ist es beispielsweise von Vorteil, wenn die Bodenwand Bodenfalten und die Deckenwand Deckenfalten besitzt, die zur Schaffung einer scharfen Kontur in diesen Bereichen beitragen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: einen Transportbeutel in der Vorderansicht und
  • 2: den Transportbeutel in einem Querschnitt und im verschlossenen Zustand.
  • Nach den beiden 1 und 2 besitzt der Transportbeutel eine Vorderwand 1 und eine Rückwand 2, die beide aus einer gemeinsamen Folienbahn gebildet werden. Dabei treffen die beiden Enden der Folienbahn im oberen Bereich der Vorderwand 1 aufeinander und bilden dort eine Befüllungsöffnung aus.
  • In besonderer Weise sind die Vorderwand 1 und die Rückwand 2 sowohl im oberen Bereich als auch im unteren Bereich zusammen gefaltet, sodass sich eine Bodenwand 3 und eine Deckenwand 4 ergibt. Die Bodenwand 3 besitzt an der Vorderwand 1 eine erste äußere Bodenfalte 5 und an der Rückwand 2 eine zweite äußere Bodenfalte 6. In gleicher Weise besitzt die Deckenwand 4 an der Vorderwand 1 eine erste äußere Deckenfalte 7 und an der Rückwand 2 eine zweite äußere Deckenfalte 8. Außerdem sind die Bodenwand 3 mit einer mittigen inneren Bodenfalte 9 und die Deckenwand 4 mit einer mittigen inneren Deckenfalte 10 ausgestattet.
  • Dabei sind die Bodenfalten 5, 6, 9 und die Deckenfalten 7, 8, 10 so ausgebildet, dass sich die Bodenwand 3 und die Deckenwand 4 beim Zusammenlegen des leeren Transportbeutels nach innen einlegen. Der so zusammen gelegte Transportbeutel hat dann die Kontur eines Rechteckes. Dabei ist die Kontur des zusammen gelegten Transportbeutels auf die Länge × Breite des quaderförmigen Transportgutes abgestimmt, während der Abstand zwischen der Vorderwand 1 und der Rückwand 2 im gestreckten Zustand der Bodenwand 3 und der Deckenwand 4 der Höhe des quaderförmigen Transportgegenstandes entspricht.
  • Es kann auch eine andere Anzahl und eine andere Anordnung von äußeren und inneren Bodenfalten 5, 6, 9 und eine andere Anzahl und eine andere Anordnung von äußeren und inneren Deckenfalten 7, 8, 10 vorgesehen werden. Zweckmäßig dabei ist, dass die Anzahl und die Anordnung der Bodenfalten 5, 6, 9 und Deckenfalten 7, 8, 10 jeweils übereinstimmend zueinander ausgewählt sind.
  • An ihren beiden Seitenkanten sind die Vorderwand 1 und die Rückwand 2 jeweils umlaufend über eine Schweißnaht 11 miteinander verschweißt.
  • Wie insbesondere die 2 zeigt, besteht die Vorderwand 1 aus einem oberen Wandteil 12, der sich aus dem einen Ende der Kunststofffolie ergibt und der sich bis zum De ckenwand 4 erstreckt. Die Vorderwand 1 besteht weiterhin aus einem unteren Wandteil 13, der sich aus dem anderen Ende der Kunststofffolie ergibt und der sich bis zur Bodenwand 3 erstreckt. Dabei sind die beiden Wandteile 12, 13 der Vorderwand 1 in ihrer Größe so bemessen sind, dass sich die Trennstelle der beiden Wandteile 12, 13 im Bereich der Deckenwand 4 befindet und beide Wandteile 12, 13 sich in einer abdichtenden Lange überlappen. Damit ergibt sich an der Trennstelle zwischen den beiden Wandteilen 12, 13 eine schlitzartige Befüllungsöffnung, die sich über die gesamte Breite der Vorderwand 1 erstreckt.
  • Diese Befüllungsöffnung ist in besonderer Weise verschließbar ausgeführt.
  • Dazu ist ein Verschlussstreifen 14 vorgesehen, der sich über die gesamte Breite der Vorderwand 1 und damit über die gesamte Länge der Befüllungsöffnung erstreckt. Dieser Verschlussstreifen 14 ist auf den oberen Wandteil 12 der Vorderwand 1 aufgesetzt und mit dem oberen Wandteil 12 und über seine ganze Länge fest verschweißt. Dabei ist der Verschlussstreifen 14 so angeordnet, dass sich ein Überstand zum unteren Wandteil 13 der Vorderwand 1 ergibt. Im Bereich dieses Überstandes ist die Innenseite des Verschlussstreifens 14 mit einer Klebeschicht 15 versehen, die sich unterhalb Befüllungsöffnung einordnet und die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Vorderwand 1 erstreckt.
  • Die Innenseite des Verschlussstreifens 14 ist im geöffneten und unbenutzten Zustand des Transportbeutels mit einem nicht besonders dargestellten Isolierstreifen ausgestattet, der mindestens die gesamte Klebeschicht 15 bedeckt und der mit der Klebeschicht 15 dauerhaft verklebt ist. Dabei ist der Isolierstreifen in seiner Materialbeschaffenheit so ausgewählt, dass zwischen dem Isolierstreifen und der Klebeschicht 15 eine geringere Haftkraft besteht als zwischen der Klebeschicht 15 und dem Verschlussstreifen 14. Das verhindert, dass die Klebeschicht 15 beim Entfernen des Isolierstreifens mit abgezogen wird.
  • Im gefüllten und verschlossenen Zustand des Transportbeutels ist die Isolierschicht entfernt und entsorgt und der Verschlussstreifen 14 fest mit dem unteren Wandteil 13 der Vorderwand 1 verklebt.
  • 1
    Vorderwand
    2
    Rückwand
    3
    Bodenwand
    4
    Deckenwand
    5
    erste äußere Bodenfalte
    6
    zweite äußere Bodenfalte
    7
    erste äußere Deckenfalte
    8
    zweite äußere Deckenfalte
    9
    innere Bodenfalte
    10
    innere Deckenfalte
    11
    Schweißnaht
    12
    oberer Wandteil der Vorderwand
    13
    unterer Wandteil der Vorderwand
    14
    Verschlussstreifen
    15
    Klebeschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69822231 T2 [0004]
    • - DE 8308355 [0005]
    • - DE 202005018816 [0005]

Claims (8)

  1. Transportbeutel für einen quaderförmigen Gegenstand, bestehend aus einer Vorderwand (1), einer faltbaren Bodenwand (3) und einer Rückwand (2), die aus einer Folienbahn gebildet sind, wobei die Vorderwand (1) und die Rückwand (2) an ihren beiden Seiten miteinander verschweißt sind und im oberen Bereich des Transportbeutels mit ihren zusammentreffenden Enden eine verschließbare Befüllungsöffnung ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn eine faltbare Deckenwand (4) ausbildet und die Befüllungsöffnung im oberen Bereich der Vorderwand (1) angeordnet ist.
  2. Transportbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (3) äußere und innere Bodenfalten (5, 6, 9) und die Deckenwand (4) äußere und innere Deckenfalten (7, 8, 10) besitzt, wobei die Bodenwand (3) und die Deckenwand (4) im gefüllten Zustand des Transportbeutels gestreckt und im nicht gefüllten Zustand des Transportbeutels zusammengefaltet sind.
  3. Transportbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (3) zwei äußere Bodenfalten (5, 6) und eine dazwischen liegende innere Bodenfalte (9) und die Deckenwand (4) zwei äußere Deckenfalten (7, 8) und eine dazwischen liegende innere Deckenfalte besitzen.
  4. Transportbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (3) und die Deckenwand (4) eine gleiche Anzahl und eine gleiche Anordnung der Bodenfalten (5, 6, 9) und Deckenfalten (7, 8, 10) besitzen.
  5. Transportbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllungsöffnung durch ein oberes Wandteil (12) der Vorderwand (1) und einem unteren Wandteil (13) der Vorderwand (1) gebildet wird, wobei die beiden Wandteile (12, 13) einander überlappen.
  6. Transportbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Enden der beiden Wandteile (12, 13) mit einem Verschlussstreifen (14) verklebt sind.
  7. Transportbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstreifen (14) mit dem oberen Wandteil (12) der Vorderwand (1) verschweißt und mit dem unteren Wandteil (13) der Vorderwand (1) verklebt ist.
  8. Transportbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (15) des Verschlussstreifens (14) durch einen abziehbaren Isolierstreifen abgedeckt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8308355U1 (de) 1982-03-22 1983-06-16 Surgicot Inc., Smithtown, New York Selbstdichtender Sterilisationsbeutel
DE69822231T2 (de) 1997-06-03 2005-02-24 Kabushiki Kaisha Hoseki Planning Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Abdeckstreifen verschlossener Schlauchbeutel
DE202005018816U1 (de) 2005-11-30 2006-03-09 Magnus, Jürgen Verschließbarer Transportbeutel für ein oder mehrere, mit einer Flüssigkeit gefüllte Verpackungen

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