DE202004006856U1 - Wiederverschließbares Verpackungsbehältnis - Google Patents

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Abstract

Wiederverschließbares Verpackungsbehältnis in Form eines Seitenfaltenbeutels oder -sackes aus Kunststoffolie oder einer Verbundfolie mit innenliegender schweißbarer Kunststoffschicht, mit einer am oberen Rand des Behältnisses angeordneten, sich über die gesamte Innenbreite des Behältnisses erstreckenden Verschlußvorrichtung (6) aus Kunststoff, die ein erstes Verschlußteil (8) und ein zweites Verschlußteil (8a) t, von denen das eine als Profilstreifen mit einem nutartigen Aufnahmeprofil und das andere von einem Profilstreifen mit einem federartigen Eingriffsprofil gebildet ist und beide Verschlußteile (8, 8a) mit einer an die Profilstreifen einstückig angeformten Anschlußfahne (9, 9a) versehen sind, die mit der Vorder- bzw. Rückwand (1; 1a) des Behältnisses durch eine Verbindungsnaht (11; 11a) verbindbar sind, wobei ein Schieber (7) vorgesehen ist, der die Verschlußteile (8, 8a) reiterartig übergreift und bei Verschieben die Verschlußteile (8, 8a) verschlußbildend zusammendrückt bzw. öffnungsgebend auseinander bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalten (2, 3) im Abstand unterhalb des unteren Randes (10) der Anschlußfahnen (9, 9a) enden und...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wiederverschließbares Verpackungsbehältnis in Form eines Seitenfaltenbeutels oder -sackes aus Kunststoffolie oder einer Verbundfolie mit innenliegender schweißbarer Kunststoffschicht in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ausgehend von einem bekannten Behältnis dieser Art ( DE 202 07 333 U1 ) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein maschinentechnisch besonders einfach herstellbares Behältnis zu schaffen, das bei günstigen Befüllmöglichkeiten und Handhabungsmöglichkeiten einen dichten Abschluß des Füllgutes zur Umgebung hin gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Behältnis mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 13. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
  • Das Verpackungsbehältnis nach der Erfindung gewährleistet einen dichten Abschluß seines Innenraumes bei zugleich maschinentechnisch einfacher Herstellbar barkeit, wobei eine Konfektionierung für eine kopfseitige Befüllung eine große Füllöffnung darbietet, die eine hohe Abfüllgeschwindigkeit sichert.
  • Weitere Einzelheiten und Wirkungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch den Kopfbereich des Behältnisses in einer ersten Ausführung,
  • 2 eine Darstellung ähnlich 1 eines Behältnisses in einer zweiten Ausführung,
  • 3 eine zum Boden hin abgebrochene Frontansicht des Behältnisses nach 1 oder 2,
  • 4 eine Schnittdarstellung ähnlich 1 einer dritten Ausführung des Behältnisses,
  • 5 eine Darstellung ähnlich 4 einer vierten Ausführung des Behältnisses, 6 eine Frontansicht ähnlich 3 des Behältnisses nach 4 oder 5,
  • 7 eine Schnittdarstellung ähnlich 1 einer fünften Ausführung des Behältnisses,
  • 8 eine Darstellung ähnlich 7 einer sechsten Ausführung des Behältnisses,
  • 9 eine Frontdarstellung ähnlich 3 des Behältnisses nach 7 oder 8, 10 eine Schnittdarstellung ähnlich 1 einer siebenten Ausführung des Behältnisses,
  • 11 eine Darstellung ähnlich 10 einer achten Ausführung des Behältnisses,
  • 12 eine Frontdarstellung ähnlich 3 des Behältnisses nach 10 oder 11,
  • 13 eine Frontdarstellung ähnlich 12 einer ersten abgewandelten Ausführung des Behältnisses nach 10 oder 11, und
  • 14 eine Frontdarstellung ähnlich 12 einer zweiten abgewandelten Ausführung des Behältnisses nach 10 oder 11.
  • Das in 1 veranschaulichte, wiederverschließbare Verpackungsbehältnis hat die Form eines Seitenfaltenbeutels und ist aus einer Verbundfolie mit zur Innenseite des Behältnisses hinweisender, schweißbarer Kunststoffschicht hergestellt. Bevorzugt besteht die Verbundfolie aus einer Außenschicht aus Polyester und einer Innenschicht aus Polyäthylen.
  • Im einzelnen umfaßt das Verpackungsbehältnis eine in 1 dem linken Zeichnungsrand zugewandte Vorderwand 1, eine dieser gegenüberliegende Rückwand 1a deckungsgleicher Ausführung, zwei von Seitenfalten 2, 3 gebildete Schmalseitenwände und einen in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten Boden, der eine beliebige Ausbildung haben kann und bei Ausbildung als Formboden (z.B. Kreuzboden oder Klotzboden) eine Breite hat, die der Breite der Schmalseitenwände entspricht. In befülltem Zustand kann daher das Verpackungsbehältnis eine quaderförmige Grundform annehmen, die im Querschnitt je nach Bemessung der Seitenfalten 2, 3 ein Rechteck oder auch ein Quadrat beschreiben kann.
  • Die Vorderwand 1 ist mit den an sie angrenzenden Rändern der – bevorzugt von gesonderten Teilen gebildet – Seitenfalten 2, 3 und eines – vorzugsweise ebenfalls als gesondertes Teil ausgebildeten – Bodens (nicht dargestellt) durch eine in der Frontansicht gemäß 3 U-förmige Verbindungsnaht 4 verbunden, die sich bis zum oberen Rand 5 des Behältnisses erstreckt und in 3 lediglich mit ihren Seitenteilen 4a und 4b veranschaulicht ist. Eine entsprechende Verbindungsnaht, die wie alle Verbindungsnähte bei den erfindungsgemäßen Verpackungsbehältnis be vorzugt als Schweiß- bzw. Siegelnaht ausgeführt ist, verbindet auch die in 1 dem rechten Zeichnungsrand zugewandte Rückwand 1a mit den Seitenfaltenteilen 2, 3 und dem Bodenteil.
  • An seinem oberen Öffnungsrand 5 weist das Verpackungsbehältnis eine als Ganzes mit 6 bezeichnete Verschlußvorrichtung auf, die ein mit der Vorderwand 1 des Behältnisses verbundenes erstes Verschlußteil 8 und ein mit der Rückwand 1a des Behältnisses verbundenes zweites Verschlußteil 8a umfaßt, wobei das erste Verschlußteil 8 als Profilstreifen mit beispielsweise einem federartigen Eingriffsprofil und das zweite Verschlußteil 8a als Profilstreifen mit beispielsweise einem nutartigen Aufnahmeprofil ausgebildet ist. Die Verschlußteile 8, 8a sind mit einer an sie einstückig angeformten Anschlußfahne 9 bzw. 9a versehen, wobei die Anschlußfahne 9 des ersten Verschlußteils 8 mit der Vorderwand 1 und die Anschlußfahne 9a des zweiten Verschlußteils 8a mit der Rückwand 1a des Behältnisses verbunden ist. Ferner ist ein Schieber 7 vorgesehen, der die Verschlußteile 8, 8a reiterartig übergreift und bei seinem Verschieben diese verschlußbildend zusammendrückt bzw. öffnungsgebend auseinander bewegt.
  • Die Anschlußfahnen 9, 9a der Verschlußteile 8, 8a sind an ihren unteren Rändern 10 untereinander verbunden, z.B. durch eine Siegelnaht, oder gehen wie dargestellt integral ineinander über und bilden dadurch einen ersten, durch Auftrennen der Anschlußfahnen 9, 9a am unteren Rand zu öffnenden Verschluß, dessen Unversehrtheit die bisherige Unzugänglichkeit des Füllgutes im Verpackungsbehälter signalisiert.
  • Die Anschlußfahne 9 des ersten Verschlußteils 8 ist bei der Ausführung des Behältnisses nach 1 mit der Vorderwand 1 des Behältnisses durch eine Verbindungsnaht 11 verbunden, die in 1 zum besseren Verständnis als gestrichelter Bereich wiedergegeben ist. Die Anschlußfahne 9a des zweiten Verschlußteils 8a ist dazu vorgesehen, nach Befüllung des Behältnisses mit Füllgut mit der Rückwand 1a durch eine Verbindungsnaht 11a verbunden zu werden, die, wie alle Verbindungsnähte, die erst nach einem Befüllvorgang hergestellt werden, durch eine Kreuzschraffur wiedergegeben ist.
  • Die Seitenfalten bzw. Seitenfaltenteile 2, 3 enden bei der Ausführung des Behältnisses nach 1 im Abstand unterhalb des unteren Randes 10 der Anschlußfahnen 9, 9a und sind an ihrem oberen Ende 11 durch einen gesonderten Verschluß 12 verschlossen, der bevorzugt von einem zusätzlichen Dichtband 12 gebildet ist, das in 1 mit der Vorderwand 1 des Behältnisses durch eine Verbindungsnaht 13 verbunden ist, innerhalb der die oberen Enden 11 der Seitenfalten 2, 3 gelegen sind.
  • Durch das Verschließen der verkürzten Seitenfalten 2, 3 mit einem gesonderten Dichtstreifen 12 ist die Verbindung der Wände 1,1a des Behältnisses mit der Verschlußvorrichtung 6 von dem Verschluß der Seitenfalten 2, 3 unabhängig, so daß kein zwei- oder vierfacher Schweißnahtbereich vorliegt. Hierdurch ist die Dichtigkeit des Behältnisses verbessert, so daß es gegebenenfalls als Barriere-Sack oder – beutel einsetzbar ist. Zudem ist nach der Befüllung die Verbindung der zunächst freien Behältniswand mit der benachbarten Anschlußfahne einfacher und sicherer durchführbar. Auch ist insgesamt die obere Öffnung des Behältnisses vor der Befüllung wesentlich größer, so daß größere Teile eingebracht werden können oder der Befüllvorgang beschleunigt werden kann.
  • Die 2 zeigt eine Abwandlung des Behältnisses nach 1 in der Weise, daß die mit dem Dichtstreifen 12 verbundene Vorderwand 1 des Behältnisses vor dessen Befüllung der benachbarten Anschlußfahne 9 der Verschlußvorrichtung 6 verbindungsfrei gegenüberliegt, so daß beim Öffnen des zunächst flach liegenden Behält nisses für die Befüllung mit dem Abheben der Vorderwand 1 auch die Seitenfalten 2,3 mit genommen werden. Im übrigen sind beide Behältnisausführungen untereinander gleich, so daß übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dies gilt auch für übereinstimmende Teile der Behältnisse in den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsformen der 4 bis 14.
  • Bei den Behältnisausführungen nach 4 und 5 enden die Seitenfalten 2,3 ebenfalls im Abstand unterhalb des unteren Randes 10 der Anschlußfahnen 9, 9a und sind ebenfalls durch einen gesonderten Verschluß geschlossen. Im einzelnen ist der obere Endbereich 14 der Seitenfalten 2, 3 auf sich selbst umgefaltet und im Umfaltbereich durch eine Verbindungsnaht 15 fixiert. Die Umfaltung kann dabei zur Vorderwand 1 des Behältnisses oder, wie dargestellt, zur Rückwand 1a des Behältnisses hin vorgenommen werden, wobei der Verschluß durch die Faltung als solche und ihre Fixierung gebildet sein kann. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Seitenfalten 2, 3 an ihren oberen Randkanten 2', 3' untereinander zu verbinden, was mit der Bildung der Verbindungsnaht 15 geschehen kann. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den umgefalteten Endbereich 14 der Seitenfalten 2, 3 mit der jeweils benachbarten Vorder- oder Rückwand 1, 1a des Behältnisses zu verbinden und den Verbindungsbereich so zu gestalten, daß die Randkanten 2', 3' der Seitenfalten 2, 3 in diesem Verbindungsbereich gelegen sind und dadurch einen Verschluß erfahren. Die Verbindungen Behältniswand/Seitenfaltenendbereich sind in den 4 bis 6 nach nicht veranschaulicht. Anzumerken ist, daß in 4 die Vorderwand 1 des Behältnisses vor dessen Befüllung mit der benachbarten Anschlußfahne 9 der Verschlußvorrichtung 6 verbunden ist, während bei der Ausführung nach 5 die Vorderwand 1 des Behältnisses vor dessen Befüllung der ihr benachbarten Anschlußfahne 9 der Verschlußvorrichtung 6 verbindungsfrei gegenüberliegt.
  • Die 7 bis 9 veranschaulichen eine Ausführung, bei der die Seitenfalten 2,3 im Abstand unterhalb des unteren Randes der Anschlußfahnen 9, 9a enden. Die Seitenfalten 2, 3 sind dabei durch eine ihre Außenflächen verbindende Klebnaht 16 verbunden, die ihren Verschluß im Bereich ihres oberen Endes sichert. Die Seitenfalten 2, 3 können dabei im oberen Bereich ebenfalls mit der Vorderwand 1 oder der Rückwand 1a des Behältnisses verbunden sein, wie das in Verbindung mit der Beschreibung der 1 bis 6 schon erörtert wurde. Die Verbindungsbereiche sind in den 7 bis 9 jedoch nicht dargestellt. Sie entsprächen beispielsweise den Verbindungsbereichen 11 in 1 in analoger Weise.
  • Bei der Ausführung in 7 ist die Rückwand 1a zunächst mit der ihr benachbarten Anschlußfahne 9a unverbunden, und die Verbindung erfolgt nach der Befüllung durch eine Verbindungsnaht 11a nach Abschluß des Befüllvorganges. Auch hier ist der Schweißvorgang außerordentlich einfach und sicher ausführbar, da nur zwei Wandbereiche zu verbinden sind.
  • Vorstehendes gilt auch für die Ausführung nach 8, in der allerdings die Vorderwand 1 zunächst der ihr benachbarten Anschlußfahne 9 frei gegenüberliegt und erst nach der Befüllung mit der Anschlußfahne 9 durch eine Verbindungsnaht 11a verbunden wird.
  • Die 10 bis 14 veranschaulichen Ausführungen des Verpackungsbehältnisses, die sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungen im wesentlichen dadurch unterscheiden, daß die Seitenfalten 2, 3 sich zumindest annähernd über die gesamte Höhe der Wände 1, 1a des Behältnisses erstrecken und durch Verbindungsnähte 17, 18 bzw. 18a im Bereich ihrer oberen Enden verschlossen sind. Die Verbindungsnaht 17 verbindet die Vorderwand 1 des Behältnisses mit den ihr benachbarten Hälften der Seitenfalten 2, 3. In 10 verbindet die andere Verbindungsnaht 18a die benachbarte Anschlußfahne 9 der Verschlußvorrichtung 6 mit den dieser be nachbarten Hälften der Seitenfalten 2, 3, allerdings erst nach der Befüllung. Bei der Ausführung nach 11 bildet die Verbindungsnaht 18 Teil der Verbindungsnaht 17. Bei der Ausführung nach 11 liegt die mit den Seitenfalten 2, 3 unverbundene Wand 1a des Behältnisses vor dessen Befüllung verbindungsfrei der ihr benachbarten Anschlußfahne 9a der Verschlußvorrichtung gegenüber und wird nach der Befüllung durch eine Verbindungsnaht 19a mit der Anschlußfahne 9a verbunden, während bei der Ausführung nach 10 die Anschlußfahne 9a und die Rückwand 1a bereits bei der Konfektion des Behältnisses durch die Verbindungsnaht 19 verbunden wird.
  • Da bei den Ausführungen nach 10 und 11 die Seitenfalten an ihrer Außenseite keine gegenseitige Verbindung haben, können sie beim befüllten Behältnis aufklaffen. Wo dies aus Gründen besseren Aussehens unerwünscht ist, können die Seitenfalten 2, 3 an ihren Außenseiten durch eine Klebverbindung verbunden sein, die von einer unterhalb der Verbindungsnähte 17, 18, 18a, 19, 19a gelegenen, sich etwa über die Tiefe der Seitenfalten erstreckende Quernaht 20 gebildet oder auch als Punktverbindung 21 ausgeführt sein kann, die im Bereich der Verbindungsnähte 17,18 gelegen ist.
  • Anstelle dieser gegenseitigen Verbindung der Seitenfaltenhälften an ihrer Außenseite kann auch vorgesehen sein, daß die Seitenfalten 2, 3 innerhalb des Bereiches ihrer Verbindungsnähte 17, 18, 18a eine Aussparung aufweisen, so daß die der Aussparung in den Seitenfalten benachbarten Bereiche der Behälterwand 1 und der Anschlußfahne 9 durch die Verbindungsnähte 17, 18 bzw. 17a, 18a in direkte Verbindung gelegen. Die Aussparungen können sich über die gesamte Tiefe der Seitenfalten erstrecken oder nur einen Teilbereich der Seitenfaltentiefe einnehmen.

Claims (19)

  1. Wiederverschließbares Verpackungsbehältnis in Form eines Seitenfaltenbeutels oder -sackes aus Kunststoffolie oder einer Verbundfolie mit innenliegender schweißbarer Kunststoffschicht, mit einer am oberen Rand des Behältnisses angeordneten, sich über die gesamte Innenbreite des Behältnisses erstreckenden Verschlußvorrichtung (6) aus Kunststoff, die ein erstes Verschlußteil (8) und ein zweites Verschlußteil (8a) t, von denen das eine als Profilstreifen mit einem nutartigen Aufnahmeprofil und das andere von einem Profilstreifen mit einem federartigen Eingriffsprofil gebildet ist und beide Verschlußteile (8, 8a) mit einer an die Profilstreifen einstückig angeformten Anschlußfahne (9, 9a) versehen sind, die mit der Vorder- bzw. Rückwand (1; 1a) des Behältnisses durch eine Verbindungsnaht (11; 11a) verbindbar sind, wobei ein Schieber (7) vorgesehen ist, der die Verschlußteile (8, 8a) reiterartig übergreift und bei Verschieben die Verschlußteile (8, 8a) verschlußbildend zusammendrückt bzw. öffnungsgebend auseinander bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalten (2, 3) im Abstand unterhalb des unteren Randes (10) der Anschlußfahnen (9, 9a) enden und im Bereich ihres oberen Endes (2'; 3') durch einen gesonderten Verschluß geschlossen sind. einen gesonderten Verschluß geschlossen sind.
  2. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Seitenfalten (2, 3) durch ein zusätzliches Dichtband (12) verschlossen sind, das mit der Vorder- (1) oder der Rückwand (1a) des Behältnisses durch eine Verbindungsnaht (13) verbunden ist, innerhalb der die oberen Randkanten (14) der Seitenfalten (2, 3) gelegen sind.
  3. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Dichtstreifen (12) verbundene Wand (1; 1a) des Behältnisses vor dessen Befüllung mit der benachbarten Anschlußfahne (9; 9a) der Verschlußvorrichtung (6) verbunden ist.
  4. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die von einer Verbindung mit den Seitenfalten (2, 3) freie Wand (1; 1a) des Behältnisses vor dessen Befüllung der benachbarten Anschlußfahne (9; 9a) der Verschlußvorrichtung (6) verbindungsfrei gegenüberliegt.
  5. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Dichtstreifen (12) verbundene Wand (1; 1a) des Behältnisses vor dessen Befüllung der benachbarten Anschlußfahne (9; 9a) der Verschlußvorrichtung (6) verbindungsfrei gegenüberliegt.
  6. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endbereich (14) der Seitenfalten (2, 3) auf sich selbst umgefaltet und im Umfaltbereich durch eine Verbindungsnaht (15) verbunden ist.
  7. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endbereich (14) der Seitenfalten (2, 3) zur Vorderwand (1) des Behältnisses hin umgefaltet ist.
  8. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endbereich (14) der Seitenfalten (2, 3) zur Rückwand (1a) des Behältnisses hin umgefaltet ist.
  9. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefaltete Endbereich (14) der Seitenfalten (2, 3) mit der jeweils benachbarten Wand (1; 1a) des Behältnisses verbunden ist.
  10. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem umgefalteten Endbereich (14) der Seitenfalten (2,3) verbundene Wand (1; 1a) des Behältnisses vor dessen Befüllung mit der benachbarten Anschlußfahne (9; 9a) der Verschlußvorrichtung (6) verbunden ist.
  11. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem umgefalteten Endbereich (14) der Seitenfalten (2, 3) verbundene Wand (1; 1a) des Behältnisses vor dessen Befüllung der ihr benachbarten Anschlußfahne (9; 9a) der Verschlußvorrichtung (6) verbindungsfrei gegenüberliegt.
  12. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalten (2, 3) an ihrem oberen Ende durch eine ihre Außenflächen verbindende Klebnaht verbunden sind.
  13. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalten (2, 3) in ihrem oberen Bereich mit einer der Wände (1; 1a) des Behältnisses verbunden sind.
  14. Verpackungsbehältnis in Form eines Seitenfaltenbeutels oder -sackes aus Kunststoffolie oder einer Verbundfolie mit innenliegender Kunststoffschicht, mit einer am oberen Rand des Behältnisses angeordneten, sich über die gesamte Innenbreite des Behältnisses erstreckenden Verschlußvorrichtung (6) aus Kunststoff, die ein erstes Verschlußteil (8) und ein zweites Verschlußteil (8a) umfaßt, von denen das eine als Profilstreifen mit einem nutartigen Aufnahmeprofil und das andere von einem Profilstreifen mit einem federartigen Eingriffsprofil gebildet ist und beide Verschlußteile (8, 8a) mit einer an die Profilstreifen einstückig angeformten Anschlußfahne (9; 9a) versehen sind, die mit der Vorder- (1) bzw. Rückwand (1a) des Behältnisses durch eine Verbindungsnaht verbindbar sind, wobei ein Schieber (7) vorgesehen ist, der die Verschlußteile (8; 8a) reiterartig übergreift und bei Verschieben die Verschlußteile (8, 8a) verschlußbildend zusammendrückt bzw. öffnungsgebend auseinander bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalten (2; 3) sich über die gesamte Höhe der Wände (1; 1a) des Behältnisses erstrecken, und durch Verbindungsnähte (17, 18; 17, 18a) im Bereich ihrer oberen Enden verschlossen sind, von denen eine Verbindungsnaht (17) eine Wand (1; 1a) des Behältnisses mit der ihr benachbarten Hälfte der Seitenfalten (2, 3) und von denen die andere Verbindungsnaht (18, 18a) die ihr benachbarte Anschlußfahne (9; 9a) der Verschlußvorrichtung (6) mit der dieser benachbarten Hälfte der Seitenfalte (2; 3) verbindet.
  15. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet! daß die mit den Seitenfalten (2; 3) unverbundene Wand (1; 1a) des Behältnisses vor dessen Befüllung der ihr benachbarten Anschlußfahne (9; 9a) der Verschlußvorrichtung (6) verbindungsfrei gegenüberliegt.
  16. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 15 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalten (2; 3) an ihren Außenseiten durch eine Klebverbindung verbunden sind.
  17. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebverbindung von einer unterhalb der Verbindungsnähte (17, 18; 17, 18a) gelegenen, sich über etwa die Tiefe der Seitenfalten (2; 3) erstreckenden Quernaht (20) gebildet ist.
  18. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebverbindung als innerhalb des Bereichs der Verbindungsnähte (17, 18) gelegene Punktverbindung (21) ausgebildet ist.
  19. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalten (2, 3) innerhalb des Bereiches ihrer Verbindungsnähte (17, 18; 17, 18a) eine Aussparung (22) aufweisen, in deren Bereich die Seitenfalten (2; 3) durch die Verbindungsnähte (17; 18) aneinander fixiert sind.
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