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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Einbringen
eines Fluids, insbesondere einer Flüssigkeit oder eines
Gels, in den Erdboden, insbesondere Oberboden oder Mutterboden oder
eine Vegetationsschicht, mit einer Auslasseinrichtung, die in den
Erdboden einführbar und zur Einbringung des Fluids ausgebildet
ist.
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Solche
Geräte dienen zum Beispiel zum Einbringen von Düngemitteln,
Herbiziden, Fungiziden oder Insektiziden in den Erdboden, um das
Wachstum von Pflanzen zu fördern oder gegebenenfalls zu verhindern.
Daher werden diese Geräte im Landschafts- und Gartenbau
vielseitig eingesetzt, um eine bedarfsgerechte Behandlung des Erdbodens
durchzuführen.
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Ein
derartiges Gerät ist beispielsweise aus der
DE 42 28 951 C1 bekannt.
Das Gerät ist als Luftlanze zum Einbringen von flüssigem
Düngemittel oder Pflanzenschutzmittel im Wurzelbereich
von zu behandelnden Pflanzen unter hohem Druck ausgeführt.
Die Luftlanze umfasst ein Strahlrohr und einen Druckluftanschluss
mit einem durch einen Auslösehebel betätigbaren
Ventil zur Steuerung der Druckluftzufuhr zu dem Strahlrohr sowie
eine Moduliereinrichtung zur periodischen Unterbrechung und Freigabe
der Druckluftzufuhr zu dem Strahlrohr. Der Handgriff und das Ventil
sind getrennt von der Moduliereinrichtung seitlich an einem Gehäuse
angeordnet. Mit dieser Luftlanze lässt sich zwar problemlos
eine genügend tiefe Bohrung in den Erdboden vortreiben,
jedoch ist die Druckluft für die Luftlanze zu niedrig,
so dass die Druckflüssigkeit nicht unmittelbar über
die Luftlanze zugeführt werden kann. Es ist deshalb mit einer
Stellschraube die Verbindung zwischen dem Druckluftsystem und dem
Strahlrohr vollständig blockierbar und über einen
seitlichen Anschluss des Strahlrohres eine Druckflüssigkeit
mit dem Düngemittel oder Pflanzenschutzmittel mit hohem
Druck in das Strahlrohr einleitbar. In einer doppelwandigen Ausführung
weist das Strahlrohr ein mit der Druckluftquelle verbindbares Innenrohr
und ein mit dem seitlichen Anschluss für flüssiges
Düngemittel verbundenes Außenrohr auf. Damit kann
in schnellem Wechsel oder auch gleichzeitig mit Druckluft und Druckflüssigkeit
durch die beiden unterschiedlichen Rohrbereiche des Strahlrohres
gearbeitet werden. In einer weiteren Ausführungsform dieser
bekannten Drucklanze ist in einem oberhalb des Gehäuses
angeordneten Trichter ein Feststoff, beispielsweise Düngekörner
oder Lavakies, einfüllbar und über ein durch das
Gehäuse bis zum Strahlrohr verlaufenden axialen Kanal innerhalb
des Strahlrohres bis zu dessen Ende durchführbar. Der Anschluss
des Trichters an den axialen Kanal ist durch einen Hahn verschließbar.
Wenn das Strahlrohr der Luftlanze in den Erdboden eingetrieben wurde,
können über den Trichter Feststoffe in das Bohrloch
eingegeben werden. Wenn der Hahn druckdicht ist und der Trichter
einen druckdicht schließenden Deckel aufweist, ist es laut
DE 42 28 951 C1 auch
denkbar, die Düngekörner während der
Druckluftabgabe mit Hilfe des Hahns einzudosieren, so dass sie mit
der Druckluft in den Erdboden eingeblasen werden.
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Nachteilig
wird an diese Luftlanze angesehen, dass die Arbeitsgeschwindigkeit
gering ist und die Handhabung durch die unabhängige Zuführung von
Druckluft und Dünger bzw. Pflanzenschutzmittel erschwert
ist.
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Weiterhin
ist von der VOGT Baugeräte GmbH ein als VOGT Lanze VL 3,5
bezeichnetes Gerät bekannt, das dazu dient, das Wurzelwerk
von Pflanzen ohne Beschädigung von Haarwurzeln zu belüften
und den angrenzenden Erdboden beim Pflanzen für ungehindertes
Wurzelwachstum zu lockern. Mit entsprechenden Verlängerungen
können auch in tieferen Regionen des Erdbodens Baumwurzeln
belüftet werden. Dieses Gerät umfasst einen Druckluftanschluss
mit einem Bedienhebel zum Öffnen und Schließen
eines Ven tils an einem Handgriff und ein Rohr, an dem über
ein Anschlussteil Strahlrohre unterschiedlicher Länge angeschlossen
werden können. Das Rohr bzw. das Strahlrohr wird in den
Erdboden eingeführt und die Druckluft tritt im Erdboden
durch Druckluftaustrittsöffnungen aus dem Strahlrohr aus.
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Dieses
Gerät hat sich für die Belüftung des Erdbodens
bewährt, ist jedoch nicht zum Einbringen von Fluiden in
das Erdreich geeignet.
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Weiterhin
ist von der VOGT Baugeräte GmbH ein als VOGT Geoinjektor
bezeichnetes Gerät bekannt, mit dem Granulate und Dünger
in den Erdboden einbringbar sind. Dieses Gerät umfasst
einen Behälter zur Aufnahme eines Granulats oder Düngers
und eine damit verbundene Rohreinheit, die unter Verwendung von
Druckluft in den Erdboden getrieben wird. Unter Einsatz von Druckluft
kann das Granulat oder der Dünger aus dem Vorratsbehälter durch
das Rohr in den Erdboden eingeblasen werden, wobei gleichzeitig
der Boden durch die zugeführte Luft gelockert und belüftet
wird. Dieses Gerät hat sich in der Praxis für
das Einbringen von Festkörpern in den Erdboden und das
gleichzeitige Belüften durchaus bewährt. Es ist
jedoch nicht zum Einbringen von Fluiden in den Erdboden geeignet.
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Ausgehend
von dem zuvor genannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der
Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art zur Verfügung
zu stellen, mit dem Fluide schnell und auf einfache Weise in den
Erdboden, insbesondere Oberboden oder Mutterboden oder eine Vegetationsschicht,
eingebracht werden können.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Gerät mit
einem Stiel, einem sich quer dazu erstreckenden Trägerelement
und einer Mehrzahl von Zinken ausgebildet ist, wobei jeder Zinken
als Auslasseinrichtung ausgeführt ist. Das Gerät
ist insbesondere wie eine Gabel oder gabelartig ausgebildet.
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Grundgedanke
der Erfindung ist es also, zunächst durch das Vorsehen
einer Vielzahl von Auslasseinrichtungen einem großen Bereich
des Erdbodens gleichzeitig oder parallel ein Fluid zuzuführen. Weiterhin
kann bei dem erfindungsgemäßen Gerät über
das Trägerelement eine Kraft auf die Zinken, insbesondere
der Gabel, ausgeübt werden, so dass diese zum Beispiel
mit dem Fuß schnell und sicher in den Erdboden getrieben
werden können. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird durch das
einfache Einbringen der Auslasseinrichtungen in den Erdboden und
die größere Arbeitsfläche in zweifacher
Hinsicht gesteigert. Durch die Zinken als Fluidauslässe
kann oberflächennahes Unkraut umgangen werden und das Fluid
gezielt tiefer in die gewünschte Wurzelregion eingebracht
werden, wo es gebraucht wird.
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Die
Zinken können, insbesondere gehärtete, Spitzen
aufweisen. Damit können sie ohne Beschädigung
auch in einen festen Erdboden eingebracht werden. Außerdem
wird das Einbringen durch die spitze Form erleichtert, wobei die
Formstabilität der Spitzen durch das Härten über
einen langen Zeitraum sichergestellt ist.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verteiler vorgesehen,
der das, im Allgemeinen von einem entsprechenden Reservoir wie beispielsweise
einem Vorratswagen oder Vorratsbehälter, kommende Fluid
auf die Zinken verteilt. Dies reduziert die Anzahl oder Länge
der erforderlichen Verbindungen zu den Zinken, wodurch der Aufbau
des Gerätes einfach und kostengünstig ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Stiel eine Durchflussleitung
aufweisen, die mit dem Verteiler verbunden ist, wobei das Fluid
dem Verteiler über die Durchflussleitung zuführbar
ist. Es könne dadurch sonst erforderliche außenliegende Fluidverbindungen
im Bereich des Stiels oder parallel zum Stiel entfallen, so dass
eine hindernisfreie Handhabung des Gerätes möglich
ist.
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Insbesondere
kann das Trägerelement als Verteiler ausgebildet sein,
so dass das Trägerelement sowohl die mechanische Verbindung
wie auch die Fluidverbindung zu den Zinken herstellt. Dazu kann
das Trägerelement einen Hohlraum zur Weiterleitung des
Fluids umfassen, der mit den einzelnen Zinken bzw. deren Druckkanälen über
jeweils einen zugeordneten Auslass einerseits und mit der Durchflussleitung
im Stiel andererseits verbunden wird. Der Hohlraum kann durch mit
Schrauben verschließbare Öffnungen nach außen
münden, was durch Lösen der Schrauben eine Reinigung
des Hohlraumes möglich macht.
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An
dem Verteiler können aber anstelle von internen Kanälen
auch externe Leitungen angeschlossen werden, die das Fluid vom Verteiler
jeweils zu den Zinken leiten. Der Verteiler kann dazu nach außen
führende oder seitliche Auslässe aufweisen, an
denen jeweils eine Zuleitung, insbesondere ein Schlauch, angeschlossen
ist, die den Auslass mit jeweils einem der Zinken, insbesondere
dessen Druckkanal, in Strömungsverbindung bringt.
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In
dem Verteiler kann dann in insbesondere ein Strömungsführungsmittel,
insbesondere ein Kegel vorgesehen sein, zum Führen des
Fluids zu den Auslässen.
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Das
Trägerelement kann insbesondere über eine Kupplung
lösbar mit dem Stiel und/oder dem Verteiler gekoppelt sein.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Stiel an seinem
oberen Ende einen Griff auf, der sich insbesondere quer zu dem Stiel
erstreckt und über den das Gerät beim Einführen
in den Erdboden sicher gehalten werden kann und der außerdem
das Aufbringen einer Zugkraft auf das Gerät erleichtert,
um dieses wieder aus dem Erdboden zu entfernen.
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Vorzugsweise
ist an dem Gerät eine Einlasseinrichtung vorgesehen, über
die das Fluid dem Gerät von außen zugeführt
wird. Das Reservoir mit dem Fluid ist also separat von dem Gerät
ausgeführt. So kann das Gerät ein geringes Gewicht
aufweisen und leicht gehandhabt werden, wodurch dessen Einführen
in den Erdboden und insbesondere das Herausziehen erleichtert werden.
Das Fluid kann in dem Reservoir beispielsweise auf dem Boden abgestellt und dem
Gerät über eine Schlauchverbindung mittels einer
Pumpe zugeführt werden. Auch die Ausgestaltung des Reservoirs
als bequem und flexibel zu handhabende Rückentrageeinrichtung
ist möglich.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Einlasseinrichtung
an dem Griff vorgesehen sein. Damit hat eine Person, die das Gerät
bedient, in dem Griffbereich die Kontrolle über die Verbindung zu
dem Reservoir, die üblicherweise in der Form eines Schlauchs
realisiert wird. So kann eine unbeabsichtigte Beschädigung
des Schlauchs leicht vermieden werden.
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Vorteilhafterweise
ist die Durchflussleitung mit der Einlasseinrichtung verbunden.
Die Durchflussleitung erstreckt sich in diesem Fall durch den Stiel
bis zu dem Griff, so dass das Gerät insgesamt ohne außenliegende
Fluidleitungen ausgeführt ist.
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Auch
kann ein Betätigungsventil vorgesehen sein, worüber
das Einbringen des Fluids in den Erdboden gestartet und gestoppt
wird. Zudem kann das Betätigungsventil derart ausgebildet
sein, dass der Volumenstrom des durch dieses strömenden
Fluids einstellbar ist. Das Fluid kann entsprechend bedarfsgerecht
und genau dosiert eingebracht werden, wodurch Fehldosierungen und
ein übermäßiger Verbrauch vermieden werden.
Das Ventil kann prinzipiell an einer beliebigen Stelle angeordnet
sein, wobei die Betätigung des Ventils bei einer Anbringung
am Griff besonders schnell und einfach möglich ist. Der
Aufbau des Gerätes ist besonders einfach und sicher, wenn
auch der Einlass am Griff angeordnet ist, da sich eine direkte und
innenliegende Leitung von der Einlasseinrichtung über das
Ventil, den Griff, den Stiel und das Trägerelement in die
Zinken ergibt.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Zinken
als Ventildüsen ausgebildet sein. Dies ermöglicht
eine genaue Dosierung des Fluids im Erdboden und eine gleichmäßige
Verteilung des Fluids auf alle Zinken.
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Bevorzugt
weisen die Zinken jeweils einen Druckkanal für den Transport
des Fluids auf und wenigstens eine Auslassöffnung für
das Fluid.
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Vorteilhafterweise
kann die wenigstens eine Auslassöffnung seitlich an jedem
Zinken vorgesehen sein. Gegenüber der, ebenfalls möglichen,
Positionierung der Auslassöffnung an der Spitze ergibt
sich so eine besonders gute horizontale Verteilung des Fluids.
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Die
Verteilung lässt sich weiter verbessern, dass an jedem
Zinken mehrere Auslassöffnungen vorgesehen sind, insbesondere
seitliche Auslassöffnungen, die in Längs- und
Umfangsrichtung des Zinkens unterschiedlich positioniert sein können,
beispielsweise wenigstens zwei Auslassöffnungen, die insbesondere
zueinander diametral oder um 180° versetzt angeordnet sind.
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Die
Auslassöffnungen von wenigstens zwei verschiedenen Zinken
können dabei zueinander versetzt sein, insbesondere um
90°, oder in verschiedene Richtungen zeigen oder auch in
die gleiche Richtung oder in zueinander parallelen Richtungen zeigen
oder sogar axial hintereinander angeordnet sein.
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Bevorzugt
ist wenigstens eine Auslassöffnung oder jede Auslassöffnung
des Zinkens näher an oder geringer beabstandet von dem
Ende oder der Spitze des Zinkens angeordnet ist als an oder von dem
Trägerelement, um eine entsprechende Eindringtiefe des
Fluids zu erreichen.
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In
dem Zinken, insbesondere dessen Druckkanal oder in einer an den
Druckkanal anschließenden Kammer, ist in einer vorteilhaften
auch separat beanspruchbaren Ausführungsform ein Ventil
angeordnet, das erst bei einem bestimmten Ventilöffnungsdruck
oder -auslassdruck das Fluid zur oder aus der wenigstens einen Auslassöffnung
ausströmen lässt. Liegt der Fluiddruck dagegen
unterhalb des Ventilöffnungsdruckes, dann bleibt das Ventil
geschlossen und das Fluid kann nicht aus der Auslassöffnung
austreten. Zweckmäßigerweise ist der Ventilöffnungsdruck
einstellbar. Ein solches Ventil kann auch bei einem Gerät
mit nur einem Zinken mit oder ohne Trägerelement für
den Zinken vorgesehen sein.
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Das
Ventil umfasst zweckmäßigerweise eine Kugel oder
einen vergleichbaren Ventilverschlusskörper und wenigstens
eine Feder, die derart angeordnet sind, dass der Ventilverschlusskörper
oder die Kugel eine Verbindung zwischen dem Druckkanal und der Auslassöffnung
unter Beaufschlagung mit der Federkraft der Feder verschließt
und unter Beaufschlagung mit einem vorbestimmten Fluiddruck gegen
die Federkraft der Feder freigibt. Somit wird durch die Federkraft
die Auslassöffnung nur freigegeben, wenn das Fluid mit
einem durch die Federkraft vorgegebenen vorbestimmten Druck beaufschlagt wird,
so dass das Fluid mit diesem Druck in den Erdboden eingebracht wird.
Darüber hinaus wird ein unbeabsichtigtes Austreten des
Fluids verhindert, wenn der Fluiddruck unterhalb des Federdruckes
liegt. Die Federkraft bestimmt also den Ventilauslass- oder Ventilöffnungsdruck.
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Vorteilhafterweise
sind die Zinken und die Spitzen separate Bauteile, die mit korrespondierenden
Schraubgewinden ausgeführt sind und durch Verschrauben
aneinander befestigt werden. Dies ermöglicht eine einfache
Fertigung und eine lösbare Montage der Spitzen. Außerdem
können die Spitzen im Falle einer Beschädigung
oder Abnutzung leicht ausgetauscht werden. Ferner können
an dem Gerät verschiedene Spitzen abhängig von
der Beschaffenheit des Erdboden verwendet werden. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, dass die Spitzen in einem einen Teil der Schraubverbindung
bildenden Gewindebereich, insbesondere an der Stirnseite, Auflager
oder eine Abstützung für die Feder des Ventils
bilden können, wobei insbesondere durch unterschiedlich
weites Einschrauben oder die Einschraublänge der Spitze
in den oder auf dem Zinken die Federkraft der Feder und damit der
Ventilöffnungsdruck einstellbar ist.
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Ferner
können auch die Zinken und das Trägerelement im
Verbindungsbereich mit korrespondierenden Schraubgewinden ausgeführt
und durch Ver schrauben aneinander befestigt sein. Dies erleichtert die
Wartung und den Austausch der Zinken.
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Die
Zinken können parallel zueinander und/oder zum Stiel und/oder
senkrecht zum Trägerelement angeordnet sein und gleiche
Abstände zueinander oder auch verschiedene Abstände
zueinander aufweisen. Länge und Abstand und Zahl der Zinken werden
abhängig vom Anwendungsfall gewählt.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Druckerzeugungsvorrichtung
vorgesehen und derart angeordnet, dass das Fluid unter Druck in den
Erdboden einbringbar ist. Der Druck erleichtert das Einbringen in
einen festen Erdboden. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass sich
der Auslass nicht mit Erdboden zusetzen kann.
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In
besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Einstellvorrichtung
vorgesehen, über die der von der Druckerzeugungsvorrichtung
erzeugte Druck einstellbar ist. Für besonders feste oder hoch
verdichtete Böden kann somit ein hoher Druck eingestellt
werden, um zu gewährleisten, dass das Fluid in den Erdboden
eindringen kann. Ein hoher Druck kann auch vorteilhaft sein, um
verstopfte Auslässe freizuspülen. In einem lockeren
Erdboden wird das Fluid bereits mit einem geringen Druck zuverlässig
eingebracht.
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Vorteilhafterweise
kann eine Druckluftzufuhr vorgesehen und derart angeordnet sein,
dass das Fluid unter Zufuhr von Druckluft als Transportmedium in
den Erdboden einbringbar ist. Dies bewirkt zusätzlich zum
Einbringen des Fluids in den Erdboden eine Lockerung desselben durch
die eingebrachte Luft, wodurch das Pflanzenwachstum verbessert wird. Gleichzeitig
kann beispielsweise ein konzentriertes Fluid verwendet werden, das
nur in geringen Mengen dem Transportmedium zugeführt wird.
Dadurch kann das Reservoir für das Fluid klein gehalten
werden, was die Benutzung des Gerätes erleichtert. Die
Vermischung des Fluids mit der Druckluft kann beispielsweise durch
eine Vorrichtung basierend auf dem Venturieffekt erfolgen. Dabei wird
die Druckluft mit hoher Geschwindigkeit an einem Fluideinlass vorbeigeführt,
so dass das Fluid durch den in dem Luftstrom herrschenden Unterdruck
angesogen wird. Die Druckluft und das angesogenen Fluid werden durch Verwirbeln
miteinander vermischt, um eine gleichmäßige Verteilung
des Fluids in der Druckluft sicherzustellen. Andere an sich bekannte
Verfahren wie zum Beispiel das Zerstäuben des Fluids oder
die Zufuhr über eine Injektionsdüse sind ebenfalls
möglich.
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Ferner
kann das Fluid Wasser und/oder Dünger und/oder Herbizide
und/oder Fungizide und/oder Insektizide und/oder Bodenverbesserer
und/oder Wasserspeichersubstanzen enthalten, in flüssiger oder
auch gelartiger Form. Diese Fluide können abhängig
von den konkreten Einsatzbedingungen ausgewählt und gegebenenfalls
kombiniert werden, um in einem Arbeitsgang eine vollständige
Behandlung des Erdbodens zu erreichen.
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Hinsichtlich
weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche
sowie auf die nachfolgende Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
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1 ein
Gerät gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in schematischer Darstellung,
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2 eine
Schnittansicht des in 1 dargestellten Geräts,
die eine Gabel im Detail zeigt,
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3 eine
Schnittansicht der in 2 dargestellten Gabel, die einen
Zinken der Gabel im Detail ohne die Beaufschlagung mit einem Druck
zeigt,
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4 den
in 3 dargestellten Zinken bei der Beaufschlagung
mit einem Druck,
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5 das
in 1 dargestellte Gerät in einer geringfügig
geänderten Ausführungsform in Vorderansicht, und
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6 ein
Gerät gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht.
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Einander
entsprechende Teile und Größen sind in den 1 bis 6 mit
denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt
ein Gerät 1 zum Einbringen eines Fluids, insbesondere
Wasser und/oder Dünger und/oder Bodenverbesserer und/oder
Wasserspeichersubstanzen und/oder Herbizide und/oder Fungizide und/oder
Insektizide, enthält in den Erdboden, insbesondere Oberboden
oder Mutterboden oder eine Vegetationsschicht wie z. B. Rasen oder
eine Grasnarbe. Das Gerät 1 umfasst einen rohrförmigen Stiel 2 mit
einer in Längsrichtung verlaufenden Durchflussleitung (oder:
Durchflusskanal) 3, die in 1 durch
eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
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Am
unteren Ende des Stiels 2 ist ein Trägerelement 4 vorgesehen,
das sich quer zu dem Stiel 2 erstreckt und vergrößert
in 2 gezeigt ist. Das Trägerelement 4 ist
als länglicher, insbesondere rohrförmiger, Körper
ausgebildet, in dem ein Hohlraum 6 gebildet ist. Der Hohlraum 6 erstreckt
sich bis zu den Stirnseiten des Trägerelementes 4 und
ist an den Stirnseiten mit jeweils einer Schraube 5 verschlossen.
Dadurch kann durch Lösen der Schrauben 5 der Hohlraum 6 im
Bedarfsfall gereinigt werden.
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In
dem Trägerelement 4 ist in einem zentralen Bereich
ein Kommunikationskanal 4a vorgesehen, welcher den Hohlraum 6 mit
der Durchflussleitung 3 des Stiels 2 verbindet.
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An
dem unteren Bereich des Trägerelements 4 sind
vier rohrförmige Zinken (oder: Nadeln) 7 befestigt
oder ausgebildet, die an ihren Enden Spitzen 14 aufweisen.
Die Zinken 7 erstrecken sich in den dargestellten Ausführungs beispielen
parallel zueinander nach unten und sind um den gleichen Abstand
a voneinander beabstandet. Der Abstand a kann insbesondere aus einem
Bereich von 60 mm bis 180 mm gewählt werden und ist abhängig
vom Anwendungsfall, wobei beispielsweise bei einem Rasen z. B. auf einem
Golfplatz ein kleinerer Abstand a von z. B. 70 mm bis 80 mm gewählt
werden kann als in einer landwirtschaftlichen Anwendung von z. B.
100 mm bis 180 mm. Die Zinken 7 können aber auch
unterschiedlich weit voneinander beabstandet sein, d. h. unter unterschiedlichen
Abständen.
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Auch
die Anzahl und Länge der Zinken 7 wird abhängig
vom Anwendungsfall gewählt und beträgt typischerweise
zwischen zwei bis acht, beispielsweise vier bei Rasen und drei in
der landwirtschaftlichen Nutzung. Die Länge der Zinken 7 schließlich
ist ebenfalls anwendungsabhängig z. B. kürzer
bei Rasen und länger bei landwirtschaftlichen Anwendungen.
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Der
Innenraum der Zinken 7 bildet jeweils einen Druckkanal 8,
der einerseits mit dem Hohlraum 6 des Trägerelements 4 kommuniziert
oder in Strömungsverbindung steht und über jeweils
zwei diametral angeordnete Auslassöffnungen 11 mit
dem Außenraum verbindbar oder verbunden ist. Die Auslassöffnungen 11 sind
in 1 axial hintereinander auf derselben Höhe
angeordnet, zeigen also in die gleiche Richtung oder entlang der
gleichen Achse.
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In
der Regel werden die Auslassöffnungen 11 in der
Nähe der Enden oder Spitzen 14 der Zinken 7 angeordnet.
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Insgesamt
ergibt sich so für das Gerät 1 eine gabelartige
Grundform, die von dem Stiel 2, dem Trägerelement 4 und
den Zinken 7 als rohrförmigen Auslässen
gebildet wird.
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Am
oberen Ende des Stiels 2 ist ein Griff 16 vorgesehen,
der sich quer zu diesem erstreckt. Der Griff 16 ist rohrförmig
ausgebildet und weist an seiner Außenfläche in
Längsrichtung ein Wellenprofil auf, das sich in radialer
Rich tung um den gesamten Griff 16 erstreckt und als Grifffläche 17 dient.
An einem Ende des Griffes 16 ist von außen zunächst
eine Einlasseinrichtung 18 und ein Ventil 19 mit
einem Betätigungshebel 20 auf den Griff 16 aufgesetzt.
Von der Einlasseinrichtung 18 wird somit über
das Ventil 19 und den Griff 16 eine Fluidverbindung
zu der Durchflussleitung 3 des Stiels 2 gebildet.
Auf nicht gezeigte Weise ist der in 1 rechtsseitige
Abschnitt des Griffs 16 an dem Stiel 2 verschlossen,
so dass in diesen Teil des Griffs 16 kein Fluid eintritt.
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Vor
dem Betrieb des Geräts 1 wird zunächst die
Einlasseinrichtung 18 mit einer nicht gezeigten Druckerzeugungsvorrichtung
zur Erzeugung von Druckluft, z. B. in der Form eines Kompressors, über eine
Fluidleitung verbunden. In der Fluidleitung ist eine Venturidüse
angeordnet, die mit einem Reservoir kommuniziert, in dem sich Wasser,
Dünger, Herbizide, Fungizide, Insektizide oder auch Mischungen davon
befinden.
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In
der in 2 gezeigten Ausführungsform des Trägerelementes 4 mit
den Zinken 7 sind an dem Trägerelement 4 im
unteren Bereich vier oder eine der Anzahl der Zinken 7 entsprechende
Anzahl von Verbindungsbohrungen 4b vorgesehen, die sich
in dem Trägerelement 4 von dem Hohlraum 6 nach
unten erstrecken und deren Innenwände mit einem nicht näher
gezeigten Schraubgewinde ausgeführt sind. Jeder der Zinken 7 ist
mit einem Außengewinde 9 ausgebildet, mit dem
der Zinken 7 in die Verbindungsbohrung 4b geschraubt
ist, so dass der Druckkanal 8 des Zinkens 7 mit
dem Hohlraum 6 in Strömungsverbindung kommt. Die
Schraubverbindung ist durch Muttern 40 gekontert.
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Außerdem
umfasst jeder Druckkanal 8 der Zinken 7 eine Kammer 10 mit
einem vergrößerten Querschnitt, von der sich zwei
Auslassöffnungen 11 in radialer und zueinander
entgegengesetzter Richtung nach außen durch die den Druckkanal 8 umschließende
Wandung 70 des Zinkens 7 erstrecken. Die Kammer 10 dient
als Ventilsitz, in der eine Kugel 12 und eine Feder 13 der art
vorgesehen sind, dass die Kugel 12 unter Überwindung
der Federkraft der Feder 13 über die Auslassöffnungen 11 hinweg
bewegbar ist.
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An
das untere Ende der Kammer 10 des Zinkens 7 schließt
sich ein nicht einzeln sichtbares Innengewinde an, in das eine gehärtete
Spitze 14 als gesondertes Teil mit einem Außengewinde
an einem Gewindebereich (oder: Gewindestutzen) 15 eingeschraubt
ist.
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Der
Gewindebereich 15 der Spitze 14, insbesondere
seine Stirnseite, dient dabei als Verschluss der Kammer 10 und
als Auflager für die Feder 13. Insbesondere kann
durch unterschiedlich weites Einschrauben des Gewindebereich 15 der
Spitze 14 in das Innengewinde der Kammer 10 die
Feder 13 stärker oder schwächer vorgespannt
und damit ihr Federdruck und folglich der Ventilöffnungsdruck
eingestellt werden.
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3 und 4 zeigen
einen solchen Zinken 7 gemäß 2,
bei dem das aus Kugel 12 und Feder 13 gebildete
Ventil in verschiedenen Ventilstellungen ist. In 3 ist
das Ventil in geschlossener Stellung, der Fluiddruck ist kleiner
als der Federdruck der Feder 13 und die Kugel 12 verschließt
den Eingang der Kammer 10 und damit die Verbindung zwischen
Druckkanal 8 und Auslassöffnungen 11.
Das Fluid kann nicht ausströmen. In 4 dagegen
ist das Ventil in geöffneter Stellung und die Kugel 12 ist vom
Fluiddruck nach unten in die Kammer 10 unterhalb der Auslassöffnungen 11 gedrückt
und gibt die Verbindung zwischen Druckkanal 8 und Auslassöffnungen 11 frei,
so dass das Fluid ausströmen kann.
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Nachfolgend
wird die Funktion des Geräts 1 im Betrieb näher
beschrieben.
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Das
wie oben beschriebene verbundene Gerät 1 wird
zunächst mit den Spitzen 14 der Zinken 7 auf
den Erdboden aufgesetzt. Durch das Versehen eines Fußes
auf das Trägerelement 4 werden die Zinken 7 nach
der Art eines Spatens in den Erdboden getrieben. Anschließend
wird das Ventil 19 mit dem Betätigungshebel 20 geöffnet
und die Druckluft aus dem Kompressor strömt durch die Venturidüse,
wobei das Fluid aus dem Reservoir in den Luftstrom gesogen und damit
verwirbelt wird. Das Fluid wird von der als Transportmedium dienenden
Druckluft mitgerissen.
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Die
das Fluid enthaltende Druckluft strömt über die
Einlasseinrichtung 18 weiter zu dem geöffneten
Ventil 19 und durch den Griff 16 in die Durchflussleitung 3.
Von dort wird die das Fluid enthaltende Druckluft dem Trägerelement 4 zugeführt,
wo eine Verteilung auf die Zinken 7 stattfindet. In den
jeweiligen Zinken 7 drückt das Fluid die Kugel 12 gegen
die Feder 13, so dass die Kugel 12 unter Überwindung der
Federkraft der Feder 13 die Auslassöffnung 11 freigibt,
wie in 4 gezeigt ist. Über den Druckkanal 8 strömt
die das Fluid enthaltende Druckluft durch die Kammer 10 und
die Auslassöffnungen 11. Somit wirken die Zinken 7 als
Ventildüsen, durch die das Fluid unter Druck in den Erdboden
eingebracht wird.
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Durch
eine entsprechende Betätigung des Betätigungshebels 20 wird
das Ventil 19 geschlossen, so dass das Durchströmen
der das Fluid enthaltenden Druckluft gestoppt und das Einbringen
derselben in den Erdboden nicht fortgesetzt wird. Die Federkraft
der Feder 13 drückt in dem Zinken 7 gegen die
Kugel 12, wodurch die Verbindung von dem Druckkanal 8 zu
den Auslassöffnungen 11 durch die Kugel 12 verschlossen
wird, wie 3 zeigt. Daraufhin wird das
Gerät 1 über den Griff 16 aus
dem Erdboden gezogen. Zur Behandlung eines größeren
Bereichs des Erdbodens wird das Gerät 1 wie zuvor
beschrieben auf identische Weise in dem gesamten Bereich verwendet.
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Über
eine nicht gezeigte Einstellvorrichtung ist der von der Druckerzeugungsvorrichtung
erzeugte Druck einstellbar. Damit kann das Gerät 1 an
unterschiedliche Bodentypen angepasst werden. Es sind beispielsweise
die Konsistenz und die Verdichtung des Bodens für den einzustellenden
Druck zu berücksichtigen. Bei leichten, nicht komprimierten
Böden ist prinzipiell ein geringerer Druck erforderlich
als bei schweren lehmhaltigen Böden.
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5 zeigt
eine geringfügig modifizierte zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Geräts 1.
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Im
Unterschied zu dem Gerät 1 der ersten Ausführungsform
sind die Auslassöffnungen 11 von benachbarten
Zinken 7 zueinander versetzt, beispielsweise um 90° oder
120°, zeigen also in verschiedene Richtungen, was das Einbringen
von Fluid in einen großen Bereich des Erdbodens erleichtert.
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Zusätzlich
sind die Spitzen 14 in 5 an den
Zinken 7 verglichen mit denen der ersten Ausführungsform
stumpfer ausgeführt. Die stumpfen Spitzen 14 sind
für lockeren Erdboden besonders geeignet, wobei durch die
schraubende Montage jederzeit ein Austausch der Spitzen 14 und
damit eine Anpassung an einen anderen Erdboden möglich
ist.
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Das
Gerät 1 der in 6 gezeigten
dritten Ausführungsform weist im Unterschied zur ersten Ausführungsform
einen in den Stiel 2 integrierten Verteiler 21 auf,
der auf nicht näher gezeigte Weise mit der Durchflussleitung 3 des
Stiels 2 verbunden ist. An dem Verteiler 21 sind
vier, d. h. für jeden Zinken 7 jeweils einer,
Auslässe (oder: Auslassstutzen) 22 mit jeweils
einem Außengewinde oder Rippen für die Verbindung
mit jeweils einem Verbindungsschlauch 25 ausgebildet, wobei
die Auslässe 22 insbesondere um 90° zueinander
versetzt sind und schräg nach vorne und nach außen
abstehen.
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Die
Zinken 7 weisen an ihrem oberen Ende jeweils einen Anschluss 24 auf,
an den jeweils ein Schlauch 25 von einem der Anschlüsse 22 des
Verteilers 21 angeschossen oder anschließbar ist.
Das Fluid wird also von dem Verteiler 21 auf die Zinken 7 über
die an den Auslässen 22 angeschlossenen Schläuche 25 verteilt.
Die Strömungsführung des Fluids wird dabei unterstützt
von einem in dem Verteiler 4 angeordneten, gestrichelt
angedeuteten Strömungsführungskegel 28,
der das Fluid in seiner Strömungsrichtung nach außen
zu den Auslässen 22 führt und darüber
hinaus auch den Verteiler 4 gegen die Kupplung 27 abdichtet,
die das Trägerelement 4 bzw. einen daran befindlichen
Stutzen oder Stiel mit dem Stiel 2 und dessen Verteiler 4 mechanisch
koppelt.
-
Hier
muss das Trägerelement 4 nun nicht als Hohlkörper
ausgeführt sein, da es lediglich der mechanischen Verbindung
zwischen dem Stiel 2 und den Zinken 7 dienen muss.
Die Zinken 7 sind wieder an dem Trägerelement 4 fixiert,
das hier zusätzlich ein im wesentlichen dreieckförmiges
Verbindungselement 23, das fest mit einem unteren Endbereich des
Stiels 2 verbunden ist, umfasst.
-
Trotz
des leicht modifizierten Aufbaus gegenüber dem Gerät 1 der
ersten Ausführungsform ist das Gerät 1 der
dritten Ausführungsform auf die gleiche Weise anzuschließen
und zu verwenden.
-
Anstelle
von zwei, insbesondere zueinander diametralen oder um 180° versetzten,
Auslassöffnungen 11 kann einer oder jeder Zinken 7 auch
nur eine Auslassöffnung aufweisen oder auch mehr als zwei Auslassöffnungen
aufweisen.
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- 1
- Gerät
- 2
- Stiel
- 3
- Durchflussleitung
- 4
- Trägerelement
- 4a
- Kommunikationsbohrung
- 4b
- Auslassbohrung
- 5
- Schraube
- 6
- Hohlraum
- 7
- Zinken
- 8
- Druckkanal
- 9
- Außengewinde
- 10
- Kammer
- 11
- Auslassöffnung
- 12
- Kugel
- 13
- Feder
- 14
- Spitze
- 16
- Griff
- 17
- Grifffläche
- 18
- Einlasseinrichtung
- 19
- Ventil
- 20
- Betätigungshebel
- 21
- Verteiler
- 22
- Auslässe
- 23
- Verbindungselement
- 24
- Anschluss
- 25
- Schlauch
- 28
- Kegel
- 40
- Mutter
- 70
- Wandung
- a
- Abstand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4228951
C1 [0003, 0003]