DE202009007898U1

DE202009007898U1 - Massagegerät mit einem oszillierenden Arm

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Publication number: DE202009007898U1
Application number: DE202009007898U
Authority: DE
Original assignee: Tsai Ming-Wei Wugu
Current assignee: Tsai Ming-Wei Wugu
Priority date: 2009-06-05
Filing date: 2009-06-05
Publication date: 2009-10-08
Anticipated expiration: 2019-06-06

Abstract

Massagegerät, umfassend einen Grundkörper (1), auf dem ein Führungsschlitzkörper (12), ein Betätigungsmechanismus (3) und ein Massageblock (2) angeordnet sind; wobei der Betätigungsmechanismus (3) eine Reihe Räder aufweist, die von einem Motor (31) angetrieben werden und die Reihe Räder eine Hauptachse (32) antreiben; und der Massageblock (2) einen oszillierenden Arm (22) sowie einen Excenterkörper (21) aufweist, der oszillierende Arm (22) mit einer Bohrung (221) versehen ist, in der der Excenterkörper (21) angeordnet ist, sowie mehrere Massagepolster (25) aufweist, wobei der Excenterkörper durch die Hauptachse (32) läuft, ein Kupplungskörper (23) zwischen dem oszillierenden Arm (22) und dem Führungsschlitzkörper (12) angeordnet ist; und wobei der Betätigungsmechanismus arbeitet, um die Hauptachse (32) anzutreiben und in Umdrehung zu versetzen und den Excenterkörper zu veranlassen, in der Bohrung zu gleiten, wobei sich die beiden Enden des oszillierenden Arms (22) in dem Führungskörperschlitz in Bezug auf den Kupplungskörper als Drehpunkt in die linke und in die rechte...

Description

Hintergrund der Erfindung
1. Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Massagegeräte und insbesondere ein solches Massagegerät, das auf einem oszillierenden Arm Massagepolster trägt und in der Lage ist, auf einem Bereich des menschlichen Körpers durch Bewegen des oszillierenden Arms eine Druck- und Knetmassagewirkung zu entfalten.
2. Stand der Technik
Die taiwanesische Patentveröffentlichungen Nr. 238 543 und 435 223 offenbaren ein herkömmliches Massagegerät, das bewegliche Elemente aufweist, die entlang von zwei entgegengesetzten kreisrunden Bahnen rotieren, um eine Massagewirkung zu erzielen. Der Aufbau dieses herkömmlichen Massagegerätes verwendet eine Schneckenwelle, die zwei entgegengesetzte Schneckenräder in entgegengesetzte Drehung versetzt, was dazu führt, daß Knetelemente, die auf jedem Schneckenrad exzentrisch gelagert sind, sich entlang kreisförmiger Bahnen bewegen, um eine Massagewirkung hervorzurufen. Gegenwärtig wird diese Konstruktion für ein Nacken-Massagemodul eines Massagestuhls oder eines unabhängigen Massagegerätes eingesetzt. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß sie nur eine Art Knet-Massagewirkung einem einzelnen Bereich des menschlichen Körpers erteilen kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Massagegerät zu schaffen, das Vielfach-Massagewirkungen, beispielsweise Druckwirkungen, Knetwirkungen, Klopfwirkungen und dergleichen auf irgendwelche Bereiche des menschlichen Körpers ausüben kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Massagegerät zu schaffen, das Wärmewirkung ausüben und Lichteffekte erzeugen kann, um dadurch Entspannungsergebnisse zu verbessern.
Zur Erreichung von wenigstens der oben genannten Ziele weist eine Ausführungsform der Massage-Vorrichtung einen Grundkörper auf, auf dem ein Massageblock sowie ein Betätigungsmechanismus zum Antrieb des Massageblocks angeordnet sind. Der Betätigungsmechanismus weist einen Motor auf, der eine Reihe Räder antreibt und eine Hauptachse in Drehung versetzt. Die Hauptachse ist in wenigstens einem Massageblock gelagert. Jeder Massageblock weist ein exzentrisches Rad auf, das durch die Hauptachse läuft. Das exzentrische Rad wird in einer Bohrung eines oszillierenden Arms, der hohl aufgebaut ist, aufgenommen. Das Innere des oszillierenden Arms ist mit mehreren Massagepolstern versehen. Ein Kupplungskörper ist zwischen einem Boden des oszillierenden Arms und einem Führungsschlitzkörper auf dem Grundkörper angeordnet. Sobald sich die Hauptachse dreht, dreht sich das exzentrische Rad. Die äußere Umfangs-Oberfläche des exzentrischen Rades gleitet auf der inneren Oberfläche der Bohrung durch den oszillierenden Arm. Infolgedessen oszillierenden die beiden Enden des oszillierenden Arms abwechselnd längs des Führungsschlitzkörpers in Bezug auf den Kupplungskörper als Gelenk, wodurch die Massagepolster veranlaßt werden, auf den Körper eines Benutzers Druck auszuüben. Gleichzeitig bewirkt die Hin- und Herbewegung des oszillierenden Arms, daß die Massagepolster sich drehen, um eine Knetwirkung zu entfalten. Dadurch kann mit dem Massagegerät eine Vielzahl von Massagebewegungen aufgebracht werden.
Ein Heizelement kann ebenfalls in dem oszillierenden Arm angeordnet sein, beispielsweise Wärme verteilende Widerstände, elektrisch heizende Kupferdrähte oder Fäden, Lampen oder dergleichen. Im eingeschalteten Zustand setzen die Heizelemente Licht aus, das sich durch die Massagepolster verbreitet, um lebendige Lichteffekte zu erzeugen. Durch die Massagepolster kann auch Wärme übertragen und auf die Körperregion abgegeben werden, die der Massage unterworfen wird.
Um die Massagewirkung zu verbessern, können ein oder mehrere Massagepolster auch ein Material mit Heileigenschaften enthalten, so beispielsweise Titan, Germanium, Magnetit oder dergleichen.
Das hier beschriebene Massagegerät weist wenigstens die folgenden Vorteile auf:

1) Bei der exzentrischen Radkonstruktion kann der oszillierende Arm (einschließlich der Massagepolster) so in Bewegung gebracht werden, daß eine horizontale Schwingbewegung erzeugt wird, die Knet- und Druckmassagewirkungen entfaltet.
2) Das Massagegerät erzeugt eine effektive Massagewirkung, hat einen kompakten Aufbau und ist sehr zuverlässig.
3) Die vielen Massagekugeln erzeugen eine sanfte Massagewirkung.
4) Da das Heizelement durch den oszillierenden Arm und die Massagepolster Licht aussenden kann, lassen sich lebhafte Lichteffekte erzielen. Insbesondere lassen sich die Massagekugeln aus einem hochtransparenten Material herstellen, um dadurch Licht noch effektiver zu übertragen, zu verstärken und zu streuen.
5) Verglichen mit den herkömmlichen Massagegeräten kann das Massagegerät gemäß der vorliegenden Erfindung während der Massage Wärme übertragen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Damit die im obigen aufgeführten Merkmale der vorliegenden Erfindung im Detail verstanden werden können, wird die Erfindung, die oben kurz zusammengefaßt wurde, unter Bezug auf Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben, wobei einige Ausführungsbeispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die beigefügten Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung zeigen und daher den Schutzumfang der Erfindung nicht begrenzen sollen, da die Erfindung auch auf andere gleichermaßen effektiven Ausführungsformen anwendbar ist.
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Massagegerätes mit einem oszillierenden Arm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine auseinander gezogene Ansicht des Massagegerätes mit einem oszillierenden Arm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
3 ist eine Draufsicht, die eine Bewegung des oszillierenden Arms im Massagegerät verdeutlicht;
4 ist eine Querschnitts-Ansicht längs der Linie IV-IV in 3;
5 ist eine schematische Ansicht, die eine Benutzungskonfiguration des Massagegerätes zeigt; und
6 ist eine schematische Ansicht, die eine andere Benutzungskonfiguration des Massagegerätes zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
1 ist eine perspektivische Ansicht des Massagegerätes mit einem oszillierenden Arm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Massagegerät weist einen Grundkörper 1 auf, auf dem wenigstens ein Massageblock 2 und ein Betätigungsmechanismus 3 zum Antrieb des Massageblocks 2 aufgebaut sind.
Wie aus 2 ersichtlich, weist der Grundkörper 1 mehrere Rahmenelemente 11 zur Lagerung des Massageblocks 2 und des Betätigungsmechanismus 3 auf sowie wenigstens einen Führungsschlitzkörper 12, der entweder direkt in dem Grundkörper 1 ausgebildet sein kann oder alternativ dazu als separates Bauteil auf dem Grundkörper 1 befestigt wird, wie bei der vorliegenden Ausführungsform dargestellt. Der Betätigungsmechanismus weist hauptsächlich einen Motor 31 und eine Reihe Zahnräder/Räder auf, die von dem Motor 31 angetrieben werden. Die Reihe Zahnräder/Räder dient zum Antrieb einer Hauptachse 32. Alle möglichen Strukturen, die Reihen Zahnräder/Räder aufweisen, sind anwendbar, um die Hauptachse 32 in Drehung zu versetzen, und zwar ohne Beschränkung, wie beispielsweise Reihen von Riemenrädern, Reihen von Zahnrädern, Ketten und dergleichen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Reihe Zahnräder verwendet. Die Achse des Motors 31 ist mit einer Schneckenwelle 33 gekoppelt, die mit einem auf dem Grundkörper 1 gelagerten Doppelzahnrad 34 in Eingriff steht. Das Doppelzahnrad 34 greift in ein Transmissionszahnrad 35 ein, das auf der Hauptachse 32 gelagert ist. Die Richtung des Führungsschlitzkörpers 12 ist dieselbe wie die der Hauptachse 32. Bei den vorliegenden Ausführungsformen sind zwei Massageblöcke vorgesehen. Jeder Massageblock weist ein exzentrisches Rad 21 auf, das auf der Hauptachse 32 angeordnet ist, sowie einen oszillierenden Arm 22. Der oszillierende Arm 22 hat ein kreisrundes Loch 221, das das exzentrische Rad 21 aufnimmt. Ein freies Ende des Kupplungskörpers 23 ist in dem Führungsschlitzkörper 12 angeordnet, und zwischen dem Kupplungskörper 23 und dem Führungsschlitzkörper 12 ist ein Spalt gelassen. Der oszillierende Arm 22 hat eine hohle Struktur, einschließlich eines Deckels 24, in dem mehrere sich verengende Löcher 241 ausgebildet sind. Mehrere Massagepolster 25 sind zwischen dem oszillierenden Arm 22 und dem Deckel 24 angeordnet und greifen entsprechend durch die verengten Löcher 241. Der Aufbau der Massagepolster ist nicht eingeschränkt. Jedes Massagepolster kann beispielsweise als langgestreckter Körper mit einem oberen, gerundeten Vorsprung ausgebildet sein, oder ein Massagepolster kann eine winklige Form haben (nicht gezeigt). Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedes Massagepolster 25 als Massagekugel ausgebildet, bestehend aus einem hochtransparenten Material, beispielsweise Glas. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Massagekugeln auch aus einem anderen Material bestehen, so beispielsweise Kunststoff, metallischen Materialien und Keramiken. Auch Sandelholz, Aloeholz oder dergleichen Materialien können für die Massagekugeln Verwendung finden. Derartige Holzmaterialien können den Vorteil haben, daß sie aromatischen Duft abgeben. Bei anderen Ausführungsformen können auch andere Materialien mit Heilwirkungen für die Massagekugeln benutzt oder auf ihnen plaziert werden, so beispielsweise Magnetit, Germanium, Titan, Materialien mit einer Größe im Nano-Bereich oder Infrastrahlen-Materialien. Derartige spezielle Materialien können in Kombination mit der Massagewirkung der Massagepolster 25 arbeiten, um Blutzirkulation zu verbessern und Muskelerschlaffung zu beheben. Darüber hinaus kann ein Benutzer die Massagepolster 25 entsprechend den gewünschten Art der zusammengesetzten Materialien auswählen und ändern. Dazu kommt, daß in dem oszillierenden Arm 22 auch ein Wärmeelement 26 angeordnet werden kann. Das Wärmeelement 26 kann Wärme abgebende Widerstände, keramische Erhitzer, elektrisch geheizte Metallteile oder Fäden, Lampen oder dergleichen aufweisen. Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält das Heizelement 26 beispielsweise Heizlampen. Das Heizelement 26 weist eine Schaltungstafel 261 und eine Licht emittierende Vorrichtung auf, die elektrisch mit der Schaltungstafel 261 verbunden ist. Die Licht emittierende Vorrichtung kann mit Miniaturlampen versehen sein. Das von der Licht emittierenden Vorrichtung 262 ausgesandte Licht kann durch die Massagepolster 25 übertragen werden.
In den 1 bis 4 ist eine Betriebsweise des Massagegerätes beschrieben. Wenn das Massagegerät eingeschaltet wird, läuft der Motor 31 an und dreht sich. Die Drehachse des Motors 31 bewirkt dann, daß sich die Schneckenwelle 33 dreht. Durch die Bewegung der Schneckenwelle 33 werden dann das duale Zahnrad 34 und das Transmissionszahnrad 35 in Drehung versetzt. Das Transmissionszahnrad 35 bewirkt, daß sich die Hauptachse 32 dreht. Die Hauptachse 32 versetzt die beiden Excenterräder 21 in Umdrehung. Jedes der Excenterräder 21 ist als Nockenkonstruktion ausgebildet, mit einem Umfang, der erhabene und ausgesparte Teile aufweist. Während der Umdrehung kann jedes Excenterrad mit der inneren Oberfläche der kreisrunden Bohrung 221 des oszillierenden Arms 22 in Gleitberührung stehen. Infolgedessen schwingen die beiden Enden des oszillierenden Arms 22 entlang des Führungsschlitzkörpers 12 in Bezug auf den Kupplungskörper 23 als Drehpunkt abwechselnd hin und her. Die Hin- und Herbewegung des oszillierenden Arms 22 bewirkt, daß die Massagepolster 25, die auf dem oszillierenden Arm 22 angeordnet sind, sich in den verengenden Löchern 241 drehen.
Das hier beschriebene Massagegerät kann tragbar sein und zu diesem Zweck von einem Kunststoffgehäuse oder -sack umschlossen werden. Darüber hinaus kann das Massagegerät für die Fußmassage, Rückenmassage, Beinmassage und dergleichen anpaßbar sein. Die 5 und 6 sind schematische Ansichten, die zwei unterschiedliche Anwendungskonfigurationen beschreiben, und zwar jede in Quer- oder senkrechter Richtung, für die Massage verschiedener Bereiche des Körpers eines Benutzers. Aufgrund der Betriebsweise der obigen Konstruktion fühlt der Körper eines Benutzers, sobald er mit den Massagepolstern 25 in Berührung kommt, eine Massagewirkung, die dadurch entsteht, daß die Massagepolster 25, die durch die Bewegung der oszillierenden Arme 22 angetrieben werden, einen Druck ausüben. Darüber hinaus fühlt der Benutzer aufgrund der Drehbewegung der Massagepolster 25 auch eine knetende Massagewirkung. Dazu kommt, daß von der Licht emittierenden Vorrichtung 262 (2) während des Betriebs der Massageblöcke 2 Licht ausgesandt wird. Das ausgesandte Licht fällt durch die Massagepolster 25 und den Deckel 24, wodurch ein intensiver Beleuchtungseffekt entsteht. Das ausgesandte Licht erzeugt außerdem Wärme, die durch die Massagepolster 25 auf die der Massage unterworfene Körperregion übertragen wird. Um den Oberflächenbereich der Massagewirkung zu vergrößern, kann das Massagegerät auch in einen Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt) integriert werden, der eine Führungsschneckenwelle sowie Zahnräder oder Riemen zum Erzeugen hin- und hergehender Bewegungen des Massagegerätes entlang einer vorbestimmten Bahn aufweist.
Die obige Beschreibung soll nur beispielhafte Wege zur Ausführung der vorliegenden Erfindung aufzeigen und keine Begrenzungen des Schutzumfangs dieser Erfindung bewirken. Obgleich die obige Beschreibung auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet ist, sind auch andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung denkbar, ohne von ihrem Schutzumfang abzuweichen, der durch die folgenden Ansprüche bestimmt wird.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- TW 238543 [0002]
- TW 435223 [0002]

Claims

Massagegerät, umfassend einen Grundkörper (1), auf dem ein Führungsschlitzkörper (12), ein Betätigungsmechanismus (3) und ein Massageblock (2) angeordnet sind; wobei der Betätigungsmechanismus (3) eine Reihe Räder aufweist, die von einem Motor (31) angetrieben werden und die Reihe Räder eine Hauptachse (32) antreiben; und der Massageblock (2) einen oszillierenden Arm (22) sowie einen Excenterkörper (21) aufweist, der oszillierende Arm (22) mit einer Bohrung (221) versehen ist, in der der Excenterkörper (21) angeordnet ist, sowie mehrere Massagepolster (25) aufweist, wobei der Excenterkörper durch die Hauptachse (32) läuft, ein Kupplungskörper (23) zwischen dem oszillierenden Arm (22) und dem Führungsschlitzkörper (12) angeordnet ist; und wobei der Betätigungsmechanismus arbeitet, um die Hauptachse (32) anzutreiben und in Umdrehung zu versetzen und den Excenterkörper zu veranlassen, in der Bohrung zu gleiten, wobei sich die beiden Enden des oszillierenden Arms (22) in dem Führungskörperschlitz in Bezug auf den Kupplungskörper als Drehpunkt in die linke und in die rechte Richtung zu bewegen, wodurch eine Massagewirkung erzeugt wird, die einen durch die Massagepolster (25) auf den Körper des Benutzers einwirkende Druckbewegung umfaßt.
Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oszillierende Arm (22) hohl aufgebaut ist und einen Deckel (24) hat, der mehrere verengende Löcher (241) aufweist, die der Lage der Massagepolster (25) entsprechen, welche zwischen dem hohlen Aufbau und dem Deckel angeordnet sind.
Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Aufbau wenigstens eine Licht emittierende Vorrichtung (262) aufweist.
Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagepolster (25) ein Material mit Heilwirkung enthalten.
Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagepolster (25) ein Material aufweisen, das Heilwirkungen entfaltet.
Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit Heilwirkungen Magnetit, Germanium oder Titan aufweist.
Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heilwirkungen entfaltende Material Magnetit, Germanium oder Titan aufweist.
Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Reihe Räder Zahnräder gehören.
Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Transmissionsmechanismus gekoppelt ist, der das Massagegerät in hin- und hergehende Bewegungen längs einer vorbestimmten Bahn versetzt.
Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transmissionsmechanismus Zahnräder (34, 35) aufweist.
Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transmissionsmechanismus eine Anordnung aus Riemen und Rädern aufweist.
Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittierende Vorrichtung (262) eine Lampe aufweist.