DE10202799C1 - Massagegerät - Google Patents
MassagegerätInfo
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- A61H7/001—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
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- A61H2201/1676—Pivoting
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit sich bewegenden Massagenocken. Um hier eine besonders gut massierende Knetwirkung der Nocken zu erreichen wird vorgeschlagen, die Massagenocken an Enden von wenigstens paarweise vorhandenen und nebeneinander angeordneten Schwingen vorzusehen, die zueinander phasenversetzt antreibbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit sich bewegenden Massagenocken.
Derartige Massagegeräte sind zum Beispiel als Handgeräte bekannt. Bei derar
tigen bekannten Geräten sind die Nocken auf einer Scheibe angeordnet, die in
Vibrationen oder leichte Schwingungen versetzt werden kann. Diese Vibrationen
oder Schwingungen werden über die Nocken auf den zu massierenden Körper
teil übertragen und haben dabei eine gewisse Massagewirkung.
Diese Massagewirkung ist in ihrer Wirkung aber relativ beschränkt und bewirkt
insbesondere keine wirklich in die Tiefe gehende Lockerung.
Unter diesem Aspekt stellt sich die Aufgabe, ein Massagegerät anzugeben, mit
dem eine stärker in die Tiefe gehende Massagewirkung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich die Massageno
cken an Enden von wenigstens paarweise vorhandenen und nebeneinander an
geordneten Schwingen befinden, die zueinander phasenversetzt antreibbar sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass über den phasenversetzten Antrieb der
Schwingen die Massagenocken aufeinander zu und voneinander weg zu bewe
gen sind. Das mit dem Massagegerät bearbeitete Gewebe wird somit nicht nur
durch Vibrationen gelockert sondern die Massagewirkung wird auch durch ein
Zusammendrücken und Strecken des zwischen den Massagenocken befindli
chen Gewebes erreicht. Dies hat eine erhebliche größere Tiefenwirkung im Hin
blick auf die erwünschte Lockerung von Gewebe bzw. Verspannungen in Mus
keln.
Insbesondere hat es sich dabei als günstig erwiesen, die Schwingen im wesent
lichen U-förmig auszugestalten, wobei die Massagenocken dann an den Enden
der Schenkel der U-förmigen Schwingen angeordnet sind. Dadurch kann ein
kontinuierliches Kneten von Gewebe mit einer entsprechend tiefen Lockerungs
wirkung erreicht werden.
Insbesondere, indem die Schwingen über Exzenterwellen kontinuierlich schwin
gend angetrieben werden, erhält man ein gleichmäßiges, nicht ruckweises Ar
beiten des Massagegerätes, wodurch eine besonders gute Massagewirkung er
reicht wird, die von einer zu massierenden Person als angenehm empfunden
wird.
Parallel zur Exzenterwelle ist dabei eine Führung für die Schwingen vorgese
hen, die zur Stabilität des Gerätes beiträgt. Insbesondere dient diese Führung
aber dazu, die Schwingen zu führen. Die Stabilität kann beispielsweise auch
durch ein separates Element erreicht werden. Bevorzugt ist aber, diese beiden
Funktionen mit einem Element zu realisieren. Die Führung ist auch nicht not
wendigerweise parallel zur Exzenterwelle. Bei einem gebogenen Verlauf könn
ten unterschiedliche "Ausschläge" der geführten Schwingen erreicht werden.
Vorzugsweise sitzen die Schwingen auf dem Exzenter auf. Hierdurch kann er
reicht werden, dass die Schwingen nicht nur eine Hin- und Herbewegung erzeu
gen sondern auch ein Fortschreiten bzw. Wandern des Massagegerätes über
das zu massierende Gewebe erreicht wird.
Vorzugsweise wird hierbei auch vorgeschlagen, eine parallel zur Erstreckungs
richtung der Schwingen und damit zu deren Bewegungsrichtung verlaufende
Halterung vorzusehen, an der das Massagegerät sich dann geführt entlangar
beiten kann.
Für diese Halterung kann vorgesehen sein, sie mit einem Schulterbügel zu ver
sehen. Damit kann erreicht werden, dass ein so ausgebildetes Massagegerät
durch einen Benutzer selbst auf seinem Rücken aufzulegen ist. Mittels des
Schulterbügels wird das Gerät an der Halterung im Stehen von dem Benutzer an
seinen Schultern aufgehängt und wenn sich der Benutzer dann auf den Bauch
legt, ist das Massagegerät in der richtigen Position über seinem Rücken, um die
gewünschte Massage vorzunehmen und sich dabei entlang des Rückens vorzu
arbeiten.
Um dabei den Rücken über seine gesamte Breite gut massieren zu können,
können die Massagenocken auf einer gewölbten Fläche angeordnet sein. Dies
ist beispielsweise auch dadurch zu erreichen, dass die Führung und/oder die
Exzenterwelle in sich flexibel sind, um eine entsprechende Anpassung des Mas
sagegerätes an einen bzw. auch unterschiedliche Körper zu ermöglichen. Die
Flexibilität der Exzenterwelle ist dabei z. B. durch Kardan- bzw. Kreuzgelenke
zu erreichen.
Es ist aber auch im Rahmen der Erfindung, die Schwingen unterschiedlich aus
zuformen oder die Massagenocken mit unterschiedlichen Längen zu versehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Paar nebeneinander angeordneter Schwingen des Massagege
rätes in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Paar nebeneinander angeordneter Schwingen in der Seitenan
sicht;
Fig. 3 den Bewegungszyklus eines Paares von nebeneinander angeord
neten Schwingen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes mit einer Vielzahl von
nebeneinander angeordneten Schwingen;
Fig. 5 ein Gerät gemäß Fig. 4 montiert an eine Halterung.
In Fig. 1 erkennt man zwei nebeneinander angeordnete Schwingen 1, 2 eines
Massagegerätes. Jede dieser Schwingen, die beispielsweise aus Holz, Kunst
stoff oder aber auch aus Metall bestehen können, weist zwei Massagenocken 3
bis 6 auf, wodurch sie jeweils eine U-förmige Grundform haben. Die Massage
nocken 3 bis 6 sind dabei jeweils an den Enden der Schenkel des U-förmigen
Körpers angeordnet. Die Nocken können dabei entweder einstückig an der U-
förmigen Schwinge angeformt sein oder aber sind als separate Elemente bei
spielsweise aus (Hart-)Gummi oder Holz etc. gebildet und dann an die Schwinge
angesetzt.
Die Schwingen sitzen im hier dargestellten Beispiel mit ihrem mittleren Bereich,
der der Basis des U entspricht, auf einer Exzenterwelle 7 auf. Dabei sind die
Exzenter 8, 9 der Exzenterwelle im hier dargestellten Beispiel um 180° zueinan
der versetzt auf der Exzenterwelle 7 montiert, so dass die Schwingen 1 und 2
phasenversetzt zueinander angetrieben werden, wenn die Exzenterwelle 7 ro
tiert. Ein Versatz von 180° wie hier beschrieben, ist dabei als optimal anzuse
hen. Aber auch mit anderen Versatzwinkeln lassen sich die gewünschten Effekte
erreichen.
Im hier dargestellten Beispiel verläuft parallel zur Exzenterwelle 7 eine stan
genförmige Führung 10, die von den Schwingen 1, 2 mit einer gabelförmigen
Aufnahme 11 umgriffen wird. Bei einem hier nicht dargestellten geschwungenen
Verlauf der Führung wird eine unterschiedliche Auslenkung der Schwingen er
reicht, was zu über die Breite des Massagegerätes veränderlichen Massagewir
kungen führen kann.
In der Fig. 2 ist das bisher anhand der Fig. 1 beschriebene Paar von neben
einander angeordneten Schwingen in der Ansicht von der Seite dargestellt, wo
bei von der Arbeitsrichtung bzw. Bewegungsrichtung der Vorrichtung als nach
vorne gerichtet ausgegangen wird.
In der Fig. 3 ist der Bewegungsablauf des in der Fig. 2 dargestellten Paares
von Schwingen mit Massagenocken zu erkennen über einen Umlauf der Exzen
terwelle von 360°.
In der Fig. 3 ist der vordere Exzenter 9 in seiner maximalen unteren Position,
was bedeutet, dass der um 180° versetzte benachbarte Exzenter 8 in seiner
maximalen oberen Position ist. Dies bedeutet gleichzeitig, dass die auf diesen
Exzenter sitzenden Schwingen 2 und 1 in ihrer am stärksten abgesenkten bzw.
am stärksten angehobenen Position sind.
Zwischen der Fig. 3A und der Fig. 3B verdreht sich die Exzenterwelle 7 ent
sprechend dem Pfeil 12 um 90° mit dem Uhrzeigersinn. Da die oberhalb der Ex
zenterwelle 7 sitzende Führung 10 ihre Position dabei nicht verändert, wird da
durch die vorne sitzende Schwinge 2, die die Führung 10 mit ihrer im hier dar
gestellten Beispiel gabelförmigen Aufnahme 11 umgreift, im dargestellten Bild
nach links verschwenkt, wobei der Massagenocken 6 angehoben wird, während
der Massagenocken 4 abgesenkt und dabei gleichzeitig nach links bewegt wird.
Da durch das Verdrehen der Exzenterwelle 7 gleichzeitig der Exzenter 8, auf
dem die weitere Schwinge 1 sitzt, um 90° verdreht wird, wird die in der hier dar
gestellten Zeichnung hinten liegende Schwinge 1 gleichzeitig nach rechts ver
schwenkt. Da auch diese Schwinge 1 mit ihrer Aufnahme 11 die in ihrer Position
fixierte Führung 10 umgreift, wird dabei bei der Schwinge 1 der Massagenocken
3 angehoben, während der Massagenocken 5 abgesenkt und nach rechts be
wegt wird.
Es kommt somit zwischen den Massagenocken 4 und 5 zu einer Bewegung auf
einander zu, wobei das zwischen diesen Nocken liegende Gewebe ergriffen und
entsprechend durchgeknetet wird.
Im weiteren Verlauf der Rotation der Exzenterwelle 7, wie sie in der Fig. 3C
dargestellt ist, wird der Exzenter 9 in seine höchste Position gebracht und damit
die Schwinge 2 angehoben. Gleichzeitig wird die Schwinge 1 nach unten ge
drückt, so dass sie sich mit den Nocken 3 und 5 auf dem von ihr zu massieren
den Gewebe abstützt. Damit wird bei einem weiteren Verdrehen der Exzenter
welle 7 die Schwinge 2 gegenüber der jetzt auf dem zu massierenden Gewebe
aufsitzenden Schwinge 1 nach rechts versetzt. So wandert das hier beschriebe
ne Paar von Schwingen letztlich in der hier dargestellten Ebene nach rechts.
Beim weiteren Rotieren der Exzenterwelle 7 wird über den Exzenter 9 die
Schwinge 2 ganz nach rechts bewegt, wobei der Massagenocken 6 abgesenkt
wird, wie dies in der Fig. 3D dargestellt ist.
Bei einem weiteren Verschwenken der Exzenterwelle 7, um damit wieder in die
Position zu kommen, wie sie in der Fig. 3A dargestellt ist, bewegen sich dann
die an den benachbarten Schwingen befindlichen Massagenocken 6 und 3 aus
einander, wodurch das zwischen ihnen befindliche Gewebe wieder gestreckt
wird bzw. in den nicht zusammengedrückten Zustand übergeht.
Man erkennt somit, dass mit einem Gerät dieser Bauform das Gewebe abwech
selnd zusammengedrückt wird und sich anschließend streckt, was einem ausge
sprochen intensiven Kneten und somit einer sehr guten Massagewirkung ent
spricht.
Werden dabei zwischen benachbarten Schwingen für die sie antreibenden Ex
zenter von 180° abweichende Winkel vorgesehen sind, werden stärkere und
schwächere Massagebewegungen des Gewebes abwechselnd ausgeführt.
In der Fig. 4 ist ein entsprechendes Massagegerät mit einer Vielzahl von ne
beneinander angeordneten Schwingen dargestellt. Man erkennt, dass die Füh
rung 10 an ihren Enden sowie in ihrer Mitte Lagerelemente 13 aufweist, die sich
von der Führung 10 im hier dargestellten Beispiel nach unten erstrecken. Am
unteren Ende dieser Lagerelemente 13 ist die hier verdeckte Exzenterwelle 7
gelagert und wird durch einen oder zwei Elektromotoren angetrieben, die im hier
dargestellten Beispiel in Handgriffen 14 stecken, die sich in axialer Verlänge
rung der Exzenterwelle 7 befinden. Über diese Handgriffe 14 kann auch ein ma
nuelles Führen des Massagegerätes erfolgen. - Grundsätzlich können natürlich
sowohl die Motoren als auch die Handgriffe an beliebigen anderen Stellen vor
gesehen sein, die sich einem Fachmann ohne weiteres ergeben.
Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass die Führung 10 selbstverständlich
auch durch eine U-förmige Schiene gebildet sein kann, in die die Schwingen
dann mit entsprechenden Fingern eingreifen würden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schwingen selber nicht auf der Ex
zenterwelle zu lagern sondern auf der Führung. In diesem Fall würde die Ex
zenterwelle allerdings lediglich ein Hin- und Herschwenken der Schwingen be
wirken, nicht aber deren Abheben und Aufsetzen an einer benachbarten Stelle.
Auch kann die im hier dargestellten Beispiel als gabelförmig ausgebildete Auf
nahme 11 durch ein Langloch gebildet werden.
Der Vollständigkeit halber muss auch darauf hingewiesen werden, dass die
Schwingen z. B. auch nur als längliche Finger ausgebildet sein können, deren
mit den Massagenocken versehene Enden die oben beschriebene Bewegung
aufeinander zu und voneinander weg vollziehen.
Das in der Fig. 4 dargestellte Massagegerät kann, wie in der Fig. 5 zu erken
nen ist auch mit einer Halterung 15 versehen sein. Bei dieser Halterung 15 ist
die in der Fig. 4 dargestellte Vorrichtung über einen Haltebügel 16 mit einem
Gleitschuh 17 gekoppelt, der auf zwei parallel zueinander verlaufenden Gleit
stangen 18 der Halterung 15 sitzt. Anstelle von zwei parallelen Gleitstangen
liegt beispielsweise auch eine elliptische oder in sonstiger Form gebildete an
dersartige Stangenform im Rahmen dieser Erfindung.
Bei einem Arbeiten des Gerätes, wie es oben anhand der Fig. 3 beschrieben
wurde, arbeitet sich das Massagegerät mit den beim Massieren vorkommenden
Schritten entlang der Gleitstangen 18 und kann so beispielsweise über den Rü
cken einer zu massierenden Person geführt werden.
Damit diese Person die Halterung 15 richtig an ihrem Rücken positionieren
kann, ist am oberen Ende der Halterung 15 ein Schulterbügel 19 montiert. Mit
diesem wird das Gerät in seiner Ruhestellung auf den Schultern der zu massie
renden Person aufgehängt und wenn diese sich anschließend auf den Bauch
legt, ist eine exakte Ausrichtung des Massagegerätes erreicht, wenn die Gleit
stangen dabei im wesentlichen parallel zum Rückrat der zu massierenden Per
son verlaufen.
Es sei dabei noch erwähnt, dass die Gleitstangen 18 an ihren Enden mit An
schlägen zu versehen sind, die auf einen Umschalter im Gleitschuh 17 wirken.
Wenn der Gleitschuh 17 damit auf einen Anschlag stößt, kann über diesen Um
schalter dann der Antrieb des Massagegerätes in die Gegenrichtung erfolgen,
wodurch ein Massieren des Rückens mehrmals hintereinander in unterschiedli
chen Richtungen möglich ist.
Im hier dargestellten Beispiel liegen die Massagenocken im wesentlichen auf
einer flachen Ebene. Es ist aber auch möglich, die Exzenterwelle und die Füh
rung flexibel zu gestalten, wodurch die Massagenocken auf einer gewölbten
Fläche zu liegen kommen und sich somit an den Rücken einer zu behandelnden
Person anpassen können. Die Exzenterwelle wäre dabei beispielsweise über
eine Vielzahl von Kardangelenken entsprechend flexibel zu gestalten.
Claims (9)
1. Massagegerät mit sich bewegenden Massagenocken (3, 4, 5, 6),
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Massagenocken (3, 4, 5, 6) an Enden von wenigstens paarweise
vorhandenen und nebeneinander angeordneten Schwingen (1, 2) befinden, die
zueinander phasenversetzt antreibbar sind.
2. Massagegerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwingen (1, 2) im wesentlichen U-förmig sind.
3. Massagegerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwingen (1, 2) über eine Exzenterwelle (7) antreibbar sind.
4. Massagegerät gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass beabstandet zur Exzenterwelle (7) eine Führung (10) für die Schwingen
(1, 2) verläuft.
5. Massagegerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwingen (1, 2) auf den Exzentern (8, 9) der Exzenterwelle (7) aufsit
zen.
6. Massagegerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine parallel zur Schwingrichtung der Schwingen (1, 2) verlaufende Halte
rung (15) vorgesehen ist.
7. Massagegerät gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (15) an einem Ende mit einem Schulterbügel (19) versehen
ist.
8. Massagegerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Massagenocken (3, 4, 5, 6) auf einer gewölbten Fläche anzuordnen
sind.
9. Massagegerät gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (10) und/oder die Exzenterwelle (7) flexibel sind.
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