DE202009007158U1 - Beleuchtungseinrichtung mit Schwanenhals-Lichtleiter - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung mit einem Flüssigkeitslichtleiter, der sich im Innenlumen eines Positionshalteschlauchs befindet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende des Flüssigkeitslichtleiters relativ zu dem Positionshalteschlauch frei drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus einer Strahlungsquelle und einem mit dieser verkoppeltem Flüssigkeitslichtleiter, wobei sich der Flüssigkeitslichtleiter in einem biegsamen Positionshalteschlauch befindet, welcher von Hand auf ein zu beleuchtendes Objekt ausgerichtet werden kann und danach seine räumliche Position beibehält.
  • Derartige Beleuchtungseinrichtungen sind in der Technik im Zusammenhang mit Glasfaserbündel-Lichtleitern bekannt und werden vielfach im Laborbereich angewandt. Sie sind auch als Lichtquellen mit Schwanhals-Lichtleitern bekannt und bestehen meistens aus einer Strahlungsquelle mit einer Wolfram-Halogen-Reflektor-Lampe und einem (oder mehreren) Glasfaserbündel-Lichtleiter, der sich in einem biegsamen Armierungsschlauch mit Positionshaltefunktion befindet. Die bekannten Schwanenhals-Lichtleiter haben eine Gesamtlänge von unter einem Meter, was für die meisten Anwendungen genügt. Die äußeren Armierungsschläuche, auch als Halteschläuche bekannten Schläuche, sind im Handel erhältlich und werden aus einem metallischen Profilband mit Dichtfaden oder Dichtdraht gewickelt, wobei eine spezielle Technik für die Haltefunktion nach Biegung sorgt. Da Glasfaserbündel-Lichtleiter hoch flexibel sind, und Anfang und Ende eines Glasfaserbündels leicht gegeneinander verdrillt werden können, braucht man bei der Herstellung eines Schwanenhals-Lichtleiters ein Faserbündel lediglich in den Halteschlauch einzuführen und die jeweiligen Endstücke des Glasfaserbündels am Anfang und Ende des Halteschlauchs mit diesem fest zu verkleben. Wird ein solcher Schwanenhals-Lichtleiter dann an einem Ende an der Strahlungsquelle fixiert, so ist das andere Ende frei manipulierbar. Das Glasfaserbündel im Inneren des Halteschlauchs kann dann aufgrund seiner hohen inneren Beweglichkeit diese Manipulation aufnehmen, ohne dass es zu Spannungen im Bündel mit der Gefahr von Glasfaserbruch kommt.
  • Flüssigkeitslichtleiter, wie z. B. in der DP/ DE000004233087 beschrieben, sind bereits seit über 10 Jahren auf dem Markt und haben gegenüber Glasfaserbündel-Lichtleitern die vorteilhafte Eigenschaft einer besseren Transmission im kurzwelligen Bereich des sichtbaren Spektrums und im UV Bereich, was besonders nützlich ist für gewisse Laboranwendungen, wie z. B. Fluoreszensanregung mit kurzwelliger Strahlung. Eine Schwanenhals-Lichtleiter-Anordnung wäre für diesen Anwendungsbereich sehr nützlich. Flüssigkeitslichtleiter, bestehend im wesentlichen aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Fluor-Kohlenstoff-Schlauch, der an beiden Enden durch Glasstöpsel und mechanische Dichthülsen abgedichtet ist, sind im Gegensatz zu den hoch flexiblen Glasfaserbündeln nur semiflexibel und die Endstücke eines Flüssigkeitslichtleiters sind nicht gegeneinander verdrillbar. Diese mechanischen Nachteile eines Flüssigkeitslichtleiters machen sich mit größerem Durchmesser des lichtaktiven Kerns, d. h. für Durchmesser ≥ 3 mm immer stärker bemerkbar. Baut man einen Schwanenhals-Lichtleiter mit Flüssigkeitslichtleiter nach dem Muster eines Glasfaserbündel-Schwanenhalslichtleiters, wie oben beschrieben, und fixiert das Lichteintrittsende an eine Lichtquelle mit einer leistungsstarken UV Lampe, so kommt es bei der Manipulation des Lichtleiters zu Verformungen des F-C Schlauches im Inneren des Halteschlauchs mit konsequentem Transmissionsverlust sowie einer daraus resultierenden, lokalen Erwärmung des Flüssigkeitslichtleiters. Nach einer gewissen Zeit der Beaufschlagung des Flüssigkeitslichtleiters mit intensivem Licht im Bereich von mehreren Watt Strahlungsleistung kommt es zu bleibenden Schäden und Verformungen des Fluor-Kohlenstoff-Lichtleitermantels und die Transmission des Flüssigkeitslichtleiters hat rapide abgenommen. Die Erfindung hat zur Aufgabe einen Schwanenhals Flüssigkeitslichtleiter zu bauen, der an leistungsstarke Wo-Halogen oder Plasmalampen (Hg oder Xe) angekoppelt werden kann, und der bei beliebiger Manipulation auch auf Dauer keine Transmissionseinbußen zeigt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel erreicht, indem man die Flüssigkeitslichtleiterseele, bestehend aus dem flüssigkeitsgefüllten Fluor-Kohlenstoff-Schlauch, mit beidseitiger Abdichtung in einen Halteschlauch einführt und mindestens an einem Ende im Halteschlauch so haltert, dass die Lichtleiterseele einschließlich Dichthülse frei drehbar bleibt, aber in der Translation längs der Achse des Halteschlauchs fixiert ist. In der gleichen Weise kann auch das andere Ende des Lichtleiters gehaltert werden. Wenn nur ein Ende der Flüssigkeitslichtleiterseele drehbar gehalten wird, so ist es vorzugsweise das Ende, welches für die Leichteinkoppelung vorgesehen ist. Es ist auch möglich nur das Lichteintrittsende des Flüssigkeitslichtleiters in der beschriebenen Weise drehbar zu haltern und das Lichtaustrittsende der Seele keinen Beschränkungen hinsichtlich Drehbarkeit und Translation zu unterwerfen, und es lediglich koaxial im Halteschlauch zu führen.
  • In 1) bis 3) wird der Erfindungsgedanke näher erläutert. 1) zeigt eine Übersichtsdarstellung, bestehend aus einer Strahlungsquelle (11) mit angekoppeltem Schwanenhals (12), in dessen Innerem der Flüssigkeitslichtleiter eingebaut ist. Die Strahlungsquelle (11) enthält die Lampe mit Fokussiereinheit, bestehend aus Reflektor und/oder Kondensor. Die Lampe kann z. B. eine Wo-Halogen Lampe, eine Quecksilber- oder eine Xenon-Lampe sein. Die Glühwendel bzw. das leuchtende Plasma wird in bekannter Weise durch die Fokussiermittel auf die Lichtaustrittsfläche des Flüssigkeitslichtleiters abgebildet. Auf den Schwanenhalshalteschlauch (12) sind beidseitig Rundflansche (13) fest aufgebracht. Am Lichtaustrittsende des Schwanenhalses sieht man die Dichthülse (14) des Flüssigkeitslichtleiters, welche den Glasstopfen und den Fluor-Kohlenstoffschlauch umgibt, und diesen durch eine O-Ring-Quetschdichtung (26) gegen Flüssigkeitsaustritt abdichtet.
  • 2) zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Schwanenhals-Flüssigkeitslichtleiter mit symmetrischen Dichthülsen (24) an beiden Enden des Flüssigkeitslichtleiters, bestehend aus dem flüssigkeitsgefüllten Schlauch (28) und den Glasstopfen (27). Die Dichthülsen (24) enthalten die O-Ring-Quetschdichtung (26), welche den Schlauch (28) und den Glasstopfen (27) fest miteinander verbinden. Dichthülse (24) und Innenschlauch (28) bilden somit eine feste Einheit. Dichthülse (24) und Außenflansch (23) des Halteschlauchs (22) sind hier durch den Sprengring (25) miteinander drehbar verbunden, dadurch dass der Sprengring (25) gleichzeitig eine Außennut der Hülse (24) und eine koaxial verlaufende Innennut vom Flansch (23) ausfüllt. In gestrecktem Zustand des Halteschlauchs (22) ist also die Seele des Flüssigkeitslichtleiters, bestehend aus Schlauch (28), Glasstopfen (27) und Hülse (24), frei drehbar und dennoch gegen Translation gesichert. In der Praxis wird beim Zusammenbau des Schwanenhals-Flüssigkeitslichtleiters darauf geachtet, dass der Außendurchmesser des Schlauchs (28) um mindestens 15–30% kleiner ist als der Innendurchmesser des Halteschlauches (22), sodass die empfindliche Flüssigkeitslichtleiterseele bei der Manipulation des Schwanenhalslichtleiters zusätzliche Ausweichmöglichkeiten hat.
  • Eine zusätzliche Entlastung der Flüssigkeitslichtleiterseele bei Manipulation, insbesondere des in ihr enthaltenen Fluor-Kohlenstoff-Schlauchs, kann man erreichen, wenn der Halteschlauch (12, 22) nicht fest mit dem Gehäuse (11) der Strahlungsquelle verbunden ist, sondern koaxial zur optischen Achse der Strahlungsquelle drehbar gelagert ist. Diese Drehbarkeit des Halteschlauchs (12) relativ zur Strahlungsquelle (11) darf aber nicht leichtgängig sein, weil sonst der Schwanenhals Flüssigkeitslichtleiter seine räumliche Position nicht immer halten kann und wegen seines Gewichtes und der entsprechenden Hebelkraft absinkt. Die Drehbarkeit des Halteschlauchs gegenüber der Strahlungsquelle muss daher mit einem definierten Widerstand, d. h. mit einer Rutschkuppelung versehen sein.
  • Eine solche Rutschkupplung, hier realisiert mit einem Magnetring, der durch seine Haftkraft auf der Gehäusewand einen Reibungswiderstand gegenüber Verdrehung bewirkt, zeigt 3a). Der Flansch (33) am lichteintrittseitigem Ende des Schwanenhalslichtleiters enthält einen koaxial zur optischen Achse montierten ringförmigen Dauermagneten (34), welcher an einem tellerringförmigen Gegenstück (35) aus magnetischem Material anhaftet, sobald der Schwanenhalslichtleiter in die Strahlungsquelle komplett eingerastet ist (3b). Das tellerförmige Gegenstück (35) kann z. B. aus magnetischem Edelstahl bestehen und aufgeraut sein, um die Drehbarkeit des Lichtleiters zu erschweren.
  • Auch andere Mechanismen für eine Rutschkupplung mit Hilfe von Wellscheiben oder O-Ringen sind denkbar.
  • Im Dauerversuch zeigt dieser erfindungsgemäße Schwanenhals-Flüssigkeitslichtleiter eine befriedigende Stabilität der optischen Transmissionen, auch nach häufiger Manipulation und nach Belastung mit Lichtstrahlungsleistungen von mehreren Watt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 000004233087 [0003]

Claims (1)

  1. Beleuchtungseinrichtung mit einem Flüssigkeitslichtleiter, der sich im Innenlumen eines Positionshalteschlauchs befindet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende des Flüssigkeitslichtleiters relativ zu dem Positionshalteschlauch frei drehbar gelagert ist.
DE200920007158 2009-05-18 2009-05-18 Beleuchtungseinrichtung mit Schwanenhals-Lichtleiter Expired - Lifetime DE202009007158U1 (de)

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DE102010020155A DE102010020155A1 (de) 2009-05-18 2010-05-11 Flüssigkeitslichtleiter mit Positionshaltefunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233087A1 (de) 1992-10-01 1994-04-07 Nath Guenther Flüssigkeitslichtleiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4233087A1 (de) 1992-10-01 1994-04-07 Nath Guenther Flüssigkeitslichtleiter

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