DE202009007151U1 - Farbflasche für eine Airbrush-Sprühpistole - Google Patents

Farbflasche für eine Airbrush-Sprühpistole Download PDF

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Abstract

Farbflasche für eine Airbrush-Sprühpistole (12), mit einem Flaschenkörper (4), in dem eine erste Öffnung (6) ausgebildet ist, und einem die erste Öffnung (6) verschließbaren ersten Deckel (10),
dadurch gekennzeichnet, dass
– die erste Öffnung (6) derart ausgebildet ist, dass nach Entfernen des ersten Deckels (10) der Flaschenkörper (4) mit der ersten Öffnung (6) an einem Farbstoffeinlass (20) einer Airbrush-Sprühpistole (12) montierbar und anschließbar und die Farbflasche (2) im an der Airbrush-Sprühpistole (12) montierten Zustand im Wesentlichen als Fließbecher verwendbar ist,
– an einer vorbestimmten Stelle im Flaschenkörper (4) eine zweite Öffnüng (32) definiert ist,
– ein mindestens zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbares Öffnungs- und Schließelement (22) vorgesehen ist, welches in seiner ersten Stellung in Eingriff mit der die zweite Öffnung definierenden Stelle und in seiner zweiten Stellung außer Eingriff von der die zweite Öffnung definierenden Stelle bringbar ist,
– die zweite...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farbflasche für eine Airbrush-Sprühpistole, mit einem Flaschenkörper, an dem eine erste Öffnung ausgebildet ist, und einem die erste Öffnung verschließbaren ersten Deckel.
  • Im Stand der Technik werden Farbflaschen aus Glas verwendet, welche von unten an eine Airbrush-Sprühpistole zu schrauben sind. Die hierfür zu verwendende Airbrush-Sprühpistole arbeitet nach dem Venturi-Prinzip. Nachteilig an diesem System ist jedoch, dass relativ große Düsen erforderlich sind, um die Farbe ansaugen zu können. Derartige Airbrush-Sprühpistolen sind jedoch unhandlich. Ein weiterer Nachteil dieser Systeme besteht darin, dass die Glasbehälter gesäubert werden müssen.
  • Nach dem Fließbecherprinzip arbeitende Airbrush-Sprühpistolen verwenden einen fest verschraubbaren Metallbehälter. Bei diesem bekannten System muss zunächst die Farbe aus der Farbflasche in diesen Behälter gefüllt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei nicht vollständigem Verbrauch die restli che Farbe aus dem Behälter wieder in die Farbflasche zurückgekippt und dann der Behälter gereinigt werden muss.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Farbflasche für eine Airbrush-Sprühpistole der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass sie sich einfacher handhaben lässt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Farbflasche für eine Airbrush-Sprühpistole, mit einem Flaschenkörper, in dem eine erste Öffnung ausgebildet ist, und einem die erste Öffnung verschließbaren ersten Deckel,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die erste Öffnung derart ausgebildet ist, dass nach Entfernen des ersten Deckels der Flaschenkörper mit der ersten Öffnung an einem Farbstoffeinlass einer Airbrush-Sprühpistole montierbar und anschließbar und die Farbflasche im an der Airbrush-Sprühpistole montierten Zustand im Wesentlichen als Fließbecher verwendbar ist,
    • – an einer vorbestimmten Stelle im Flaschenkörper eine zweite Öffnung definiert ist,
    • – ein mindestens zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbares Öffnungs- und Schließelement vorgesehen ist, welches in seiner ersten Stellung in Eingriff mit der die zweite Öffnung definierenden Stelle und in seiner zweiten Stellung außer Eingriff von der die zweite Öffnung definierenden Stelle bring bar ist,
    • – die zweite Öffnung vor der erstmaligen Bewegung des Öffnungs- und Schließelementes in dessen erste Stellung durch einen Verschluss dauerhaft verschlossen ist,
    • – das Öffnungs- und Schließelement derart ausgebildet ist, dass es bei seiner erstmaligen Bewegung in die erste Stellung den Verschluss in der zweiten Öffnung dauerhaft beseitigt, und
    • – nach der erstmaligen Bewegung des Öffnungs- und Schließelementes in dessen erste Stellung die zweite Öffnung durch das Öffnungs- und Schließelement wahlweise in dessen erster Stellung verschlossen und in dessen zweiter Stellung geöffnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt, die Farbflasche direkt auf die Airbrush-Pistole zu schrauben und als Fließbecher zu verwenden. Um dabei die erforderliche Belüftung der Farbflasche sicherzustellen, ist erfindungsgemäß an einer vorbestimmten Stelle im Flaschenkörper eine zweite Öffnung definiert, die zunächst vor der erstmaligen Benutzung durch einen Verschluss dauerhaft verschlossen ist. Freigelegt wird diese zweite Öffnung mithilfe eines erfindungsgemäß vorgesehenen Öffnungs- und Schließelementes, indem dieses in eine erste Stellung bewegt wird, in der es den Verschluss dauerhaft beseitigt. Anschließend übernimmt das erfindungsgemäße Öffnungs- und Schließelement die Verschlussfunktion für die zweite Öffnung, so dass nach wie vor ein unbeabsichtigtes Austreten von Farbflüssigkeit verhindert wird. Man kann also die Farbflasche einfach hinstellen, ohne ein Austreten von Farbe aus der zweiten Öffnung zu befürchten. Bei Gebrauch wird dagegen das Öffnungs- und Schließelement in eine zweite Stellung bewegt, wodurch die zweite Öffnung geöffnet wird. Konkret wird für den Gebrauch die Farbflasche zunächst an der Airbrush-Sprühpistole montiert und angeschlossen, wobei die Airbrush-Sprühpistole über Kopf gehalten wird, anschließend die Airbrush-Sprühpistole zusammen mit der daran montierten Farbflasche in Arbeitsstellung gedreht und dann das bewegliche Öffnungs- und Schließelement in seine zweite Stellung verbracht, um die zweite Öffnung für die Belüftung der Farbflasche zu öffnen. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht somit eine besonders einfache und unkomplizierte Handhabung der Farbflasche.
  • Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines für die Verwendung an einer Airbrush-Sprühpistole vorgesehenen Farbfläschchens in einem verschlossenen Zustand, in dem es angeliefert oder bei Nichtgebrauch abgestellt wird, gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung;
  • 2 in Seitenansicht eine Airbrush-Sprühpistole mit einem daran montierten Farbfläschchen in Gebrauchsstellung;
  • 3 in Seitenansicht eine Einzeldarstellung des Farbfläschchens in einer geöffneten Gebrauchsstellung; und
  • 4 in vergrößerter ausschnittsweiser Darstellung einen Bodenabschnitt des in Gebrauchsstellung ausgerichteten Farbfläschchens mit einem Schraubdeckel in einer Ruhestellung vor einer erstmaligen Benutzung (a), in einer Schließstellung (b) und einer Öffnungsstellung (c).
  • In den beigefügten Figuren ist eine bevorzugte Ausführung eines Farbfläschchens 2 dargestellt, dessen Flaschenkörper 4 eine leicht bauchige, rotationssymmetrische Form mit einem sich verjüngenden Flaschenhals 4a und einem Bodenabschnitt 4b größeren Durchmessers hat. Wie 3 im Einzelnen erkennen lässt, begrenzt der Flaschenhals 4a eine erste Öffnung 6, durch die das Farbfläschchen 2 vor Gebrauch mit flüssiger Farbe befüllt und während des Gebrauchs entleert wird. Der die erste Öffnung 6 umschließende Randbereich des Flaschenhalses 4a ist mit einem Außengewinde 8 versehen, wie 3 schematisch ferner erkennen lässt. Zum Verschließen des Farbfläschchens 2 wird auf dieses Außengewinde 8 ein Deckel 10 geschraubt, der mit einem entsprechenden (in den Figuren nicht dargestellten) Innengewinde versehen ist. An dieser Stelle sei noch ergänzend angemerkt, dass das gesamte Farbfläschchen 2 mit all seinen Einzelteilen bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist.
  • In 2 ist in Seitenansicht eine Airbrush-Sprühpistole 12 gezeigt, die in der dargestellten Ausführung einen stabförmigen Körper 14, einen rechtwinklig hierzu angeordneten Luftanschlussstutzen 16 und an einem Ende eine Sprühdüse 18 aufweist. Ferner ist die Airbrush-Sprühpistole 12 mit einem weiteren Anschlussstutzen 20 versehen, der zur Montage und zum Anschluss des Farbfläschchens 2 dient, wie 2 erkennen lässt. Für die Montage des Farbfläschchens 2 an der Airbrush-Sprühpistole 12 wird zunächst der Deckel 10 vom Flaschenhals 4a des Flaschenkörpers 4 abgenommen und anschließend das Farbfläschchen 2 mit dem Flaschenhals 4a in den Anschlussstutzen 20 geschraubt, wozu der Anschlussstutzen 20 ein in den Figuren nicht erkennbares Innengewinde aufweist, das dem Innengewinde des Deckels 10 gleicht, was eine Voraussetzung dafür ist, wahlweise zum Verschließen des Farbfläschchens 2 einen Deckel 10 auf den Flaschenhals 4a zu schrauben oder für den Gebrauch bei abgenommenem Deckel 10 den Flaschenhals 4a in den Anschlussstutzen 20 der Airbrush-Sprühpistole 12 zu schrauben.
  • Demnach wird das Farbfläschchen 2 direkt auf die Airbrush-Sprühpistole 12 geschraubt. Im Gebrauch wird das Farbfläschchen als Fließbecher benutzt. Dies bedeutet, dass die Farbflüssigkeit durch Schwerkrafteinfluss aus dem Farbfläschchen 2 in die Airbrush-Sprühpistole 12 gelangt. Hierzu ist es erforderlich, dass das Farbfläschchen 2 über Kopf, also mit dem Flaschenhals 4a und der von ihm begrenzten Öffnung 6 nach unten, ausgerichtet wird. Diese Arbeitsstellung ist in 2 gezeigt.
  • Das dargestellte Farbfläschchen 2 lässt sich bevorzugt als Einwegbehälter einsetzen. Hierzu wird es nach seiner Herstellung werksseitig mit flüssiger Farbe befüllt und mit dem Deckel 10 verschlossen. In diesem verschlossenen Zustand wird das Farbfläschchen 2 an den Anwender geliefert. Nach vollständiger Entleerung bei Anwendung an der Airbrush-Sprühpistole 12 kann dann das Farbfläschchen 2 einfach entsorgt werden. Gleichwohl ist es nicht erforderlich, das Farbfläschchen 2 bei Gebrauch in einem einzigen Arbeitsgang zu entleeren. Vielmehr ist es möglich, nach Entnahme von Farbe das Farbfläschchen 2 wieder von der Airbrush-Sprühpistole 2 abzunehmen, mit dem Deckel 10 zu verschließen und zwischenzulagern. Erst bei vollständiger Entleerung wird dann das Farbfläschchen 2 entsorgt. Bei Nichtgebrauch wird das Farbfläschchen 2 gewöhnlich in der in 1 gezeigten Orientierung mit nach oben gerichtetem Flaschenhals 4a abgestellt bzw. zwischengelagert.
  • An den dem Flaschenhals 4a mit der ersten Öffnung 6 gegenüberliegenden Bodenabschnitt 4b ist ein als Schraubdeckel ausgebildeter Bodendeckel 22 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem außen liegenden ersten scheibenförmigen Abschnitt 22a mit einem größeren Durchmesser und einem koaxial zu diesem angeordneten, innen liegenden zweiten scheibenförmigen Abschnitt 22b mit kleinerem Durchmesser besteht. Der Bodenabschnitt 4b des Flaschenkörpers 4 ist mit einer Vertiefung versehen, die in den 3 und 4a mit dem Bezugszeichen „24” erkennbar gekennzeichnet ist, und wird im Übrigen von einer Bodenfläche 26 begrenzt, zu der die Vertiefung 24 hin offen ist. Die die Vertiefung 24 umgebende Bodenfläche 26 liegt in einer Ebene, die rechtwinklig zur (in den Figuren nicht dargestellten) Mittelachse des zweiten scheibenförmigen Abschnittes 22b des Bodendeckels 22 und somit auch des Bodendeckels 22 selbst aufgespannt ist. Wie die 3 und 4 ferner erkennen lassen, nimmt die Vertiefung 24 den zweiten scheibenförmigen Abschnitt 22b des Bodendeckels 22 auf und besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine zylindrische Form, welche etwa der Scheibenform des zweiten scheibenförmigen Abschnittes 22b des Bodendeckels 22 entspricht. Die Befestigung des Bodendeckels 22 am Bodenabschnitt 4b des Farbfläschchens 2 erfolgt durch Verschrauben. Hierzu ist an der Umfangsfläche des zweiten scheibenförmigen Abschnittes 22b des Bodendeckels 22 ein Außengewinde 28 ausgebildet, das mit einem Innengewinde 30 kämmt, welches an der umlaufenden Innenwand der Vertiefung 24 ausgebildet ist.
  • Da während des Sprühvorganges, wenn das Farbfläschchen 2 'Kopf über' an der Airbrush-Sprühpistole 12 montiert ist (vgl. 2), allmählich die Farbflüssigkeit aus dem Farbfläschchen 2 entnommen wird, muss sichergestellt sein, dass in gleicher Weise Luft in das Farbfläschchen 2 nachströmt, da ansonsten ein Vakuum entsteht, wodurch in unerwünschter Weise die Abgabe der Farbflüssigkeit aus dem Farbfläschchen 2 behindert wird und über kurz oder lang ganz zum Erliegen kommt. Um diesen nachteiligen Effekt zu vermeiden und eine Belüftung des Hohlraumes des Flaschenkörpers 4 während seiner Entleerung im Gebrauch zu gewährleisten, ist im Flaschenkörper 4 eine zweite Öffnung vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese zweite Öffnung 32 an einer Stelle mittig in der Bodenwand 24a der Vertiefung 24 definiert, wie 4b und c erkennen lassen. Die die zweite Öffnung 32 definierende Stelle wird im dargestellten Ausführungsbeispiel somit von der nicht dargestellten Mittel- bzw. Drehachse des Bodendeckels 22 geschnitten.
  • Bis zur erstmaligen Benutzung des Farbfläschchens 2 ist die zweite Öffnung 32 durch einen Verschluss 34 dauerhaft verschlossen. Bei diesem Verschluss 34 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Abschnitt der Bodenwand 24a, welche gleichzeitig ja auch Teil der Wandung des Flaschenkörpers 4 ist. Dieser Abschnitt bildet eine so genannte Schwachstelle, die sich insbesondere durch eine geringere Dicke auszeichnet. Vorzugsweise kann es sich bei dem Verschluss 34 um einen so genannten Filmanguss handeln oder kann der Verschluss 34 auch nach Art einer Membran gebildet sein. Bevorzugt ist der Verschluss 34 einstückig mit der Bodenwand 24a ausgebildet.
  • Die zuvor beschriebenen konstruktiven Maßnahmen bewirken, dass zum einen im Lieferzustand bis zum erstmaligen Gebrauch des Farbfläschchens 2 ein vollkommen dichter Verschluss erzielt wird und zum anderen für die Ingebrauchnahme des Farbfläschchens 2 sich der Verschluss einfach öffnen lässt. Denn zum Öffnen des Verschlusses 34 muss dieser zerstört werden. Hierzu ist ein Schneidwerkzeug vorgesehen, welches den Verschluss 34 durchbricht und nachfolgend im Einzelnen noch näher beschrieben wird. Nach Zerstörung des Verschlusses 34, welche nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, wird die zweite Öffnung 32 freigelegt.
  • Als Schneidwerkzeug ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Dorn 36 vorgesehen, der zentrisch angeordnet und gegenüber der die zweite Öffnung 32 definierenden Stelle bzw. dem Verschluss 34 entsprechend ausgerichtet ist, wie 4 ferner erkennen lässt. Der Dorn 36 sitzt auf einem trompetenförmigen Vorsprung 36a, der am ersten scheibenförmigen Abschnitt 22a des Bodende ckels 22 angeordnet ist, in Richtung auf die die zweite Öffnung 32 definierende Stelle ragt und sich zum Dorn 36 hin verjüngt. Der Vorsprung 36a befindet sich somit innerhalb des zweiten scheibenförmigen Abschnittes 22b des Bodendeckels 22 und dient als Träger für den Dorn 36.
  • Der Dorn 36 dient aber nicht nur zum Aufbrechen des Verschlusses 34 und somit zur Bildung der zweiten Öffnung 32, sondern danach auch zum wahlweisen Verschließen und Öffnen der zweiten Öffnung 32. Wie 4 nämlich ferner erkennen lässt, sind der Dorn 34 und der Verschluss 36 so angeordnet und ausgebildet, dass nach Zerstörung des Verschlusses 34 die dadurch gebildete zweite Öffnung 32 eine Querschnittsform erhält, die der Querschnittsform des Dornes 36 entspricht.
  • Der zweite scheibenförmige Abschnitt 22b des Bodendeckels 22 ist an seiner zur Bodenwand 24a der Vertiefung 24 weisenden Stirnseite offen, wodurch dort eine dritte Öffnung gebildet ist, die von der umlaufenden Seitenwand des zweiten scheibenförmigen Abschnittes 22b entsprechend begrenzt wird und in 4a durch das Bezugszeichen „38” angedeutet ist.
  • Im ersten scheibenförmigen Abschnitt 22a des Bodendeckels 22 ist eine vierte Öffnung 40 als Loch ausgebildet. Der erste scheibenförmige Abschnitt 22a des Bodendeckels 22 ist als Hohlkörper ausgebildet und zum zweiten scheibenförmigen Abschnitt 22b hin geöffnet, so dass die vierte Öffnung 40 mit der dritten Öffnung 38 kommuniziert. Wie in den 3 und 4 ferner angedeutet ist, weist der erste scheibenförmige Abschnitt 22a des Bodendeckels 22 an seiner äußeren Stirnseite eine konkave Außenfläche 42 auf, in der die vierte Öffnung 40 angeordnet ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist im Lieferzustand bis zur erstmaligen Benutzung des Farbfläschchens 2 die zweite Öffnung 32 dauerhaft durch den Verschluss 34 verschlossen. Dabei nimmt der Bodendeckel 22 eine Stellung ein, wie in 4a gezeigt ist. In dieser Stellung ist der Bodendeckel 22 nicht vollständig in den Flaschenkörper 4 bzw. in die Vertiefung 24 hineingeschraubt, sondern verbleibt mit seinem ersten scheibenförmigen Abschnitt 22a in einem gewissen Abstand von der Bodenflläche 26 des Flaschenkörpers 4 und in gleicher Weise mit seinem zweiten scheibenförmigen Abschnitt 22b in einem gewissen Abstand von der Bodenwand 24a der Vertiefung 24. Dies hat zur Folge, dass der Dorn 36 ebenfalls in einem Abstand vom in diesem Zustand noch intakten Verschluss 34 und somit außer Eingriff mit dem Verschluss 34 befindet.
  • Wird für die Ingebrauchnahme des Farbfläschchens 2 der Bodendeckel 22 in Richtung auf den Flaschenkörper 4 geschraubt, bis er mit seinem ersten scheibenförmigen Abschnitt 22a auf der Bodenfläche 26 und mit seinem zweiten scheibenförmigen Abschnitt 22b auf der Bodenwand 24a der Vertiefung 24 aufliegt, hat dies zur Folge, dass während dieser Bewegung der Dorn 36 durch den Verschluss 34 gedrückt wird und somit den Verschluss 34 durchbricht und zerstört. Wie bereits zuvor erwähnt, wird durch die Zerstörung des Verschlusses 34 mithilfe des Dornes 36 die zweite Öffnung 32 gebildet bzw. freigelegt. Dieser Zustand ist in 4b gezeigt.
  • Wie 4b ferner erkennen lässt, wird in dieser dargestellten Stellung die zweite Öffnung 32 nun durch den Dorn 36 verschlossen. Denn, wie bereits erwähnt, wird durch die Zerstörung des Verschlusses 34 mithilfe des Dornes 36 die zweite Öffnung 32 mit einem Querschnitt gebildet, welcher dem Querschnitt des Domes 36 entspricht. Dies wiederum hat zur Folge, dass in der in 4b gezeigten Stellung der Dorn 36 nun als Verschlusselement für das Verschließen der zweiten Öffnung 32 genutzt wird. Im Gegensatz zur unwiderbringlichen Zerstörung des Verschlusses 34 erlaubt der Dorn 36 in Abhängigkeit von der Stellung des Bodendeckels 22 wahlweise ein Verschließen oder Öffnen der zweiten Öffnung 32.
  • Wird der Bodendeckel 22 ein wenig aus der Vertiefung 24 herausgeschraubt, so löst sich der Dorn 36 aus der zweiten Öffnung 32 mit der Folge, dass die zweite Öffnung 32 geöffnet wird. Dieser Zustand ist in 4c dargestellt, welche somit die Öffnungsstellung des Bodendeckels 22 zeigt, während 4b die Schließstellung des Bodendeckels 22 zeigt. Wie im Zustand gemäß 4a nimmt der Bodendeckel 22 im Zustand gemäß 4c mit seinem zweiten scheibenförmigen Abschnitt 22b einen Abstand zur Bodenfläche 24a der Vertiefung 24 ein, so dass insoweit die in den 4a und 4c gezeigten Zustände vergleichbar sind.
  • Im Öffnungszustand gemäß 4c kann nun eine Belüftung des Flaschenkörpers 4 stattfinden, indem die Luft durch die vierte Öffnung 40 in den ersten scheibenförmigen Abschnitt 22a des Bodendeckels 22 eintritt, von dort in den zweiten scheibenförmigen Abschnitt 22b des Bodendeckels 22 fließt, aus der dritten Öffnung 38 an der Stirnseite des zweiten scheibenförmigen Abschnittes 22b austritt und durch die zweite Öffnung 32 in das Innere des Flaschenkörpers 4 gelangt.
  • Der Hohlraum des zweiten scheibenförmigen Abschnittes 22b des Bodendeckels 22 sowie die konkave Außenfläche 42 bilden jeweils eine so genannte Tropfsperre. Sollte nämlich im Gebrauch die Airbrush-Sprühpistole 12 (2) einmal derart gehalten werden, dass Farbflüssigkeit aus dem Flaschenkörper 4 durch die zweite Öffnung 32 austreten kann, so wird diese in dem vom zweiten scheibenförmigen Abschnitt 22b des Bodendeckels 22 begrenzten Raum aufgefangen und kann auch aufgrund von Adhäsionswirkung am trompetenförmigen Vorsprung 36a haften bleiben. Sollte für den unwahrscheinlichen Fall Farbflüssigkeit sogar durch die vierte Öffnung 40 austreten, so kann diese auf der konkaven Außenfläche 42 aufgefangen werden, welche in diesem Fall nach Art einer Wanne wirkt.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass für den Nichtgebrauch oder für eine Unterbrechung des Verbrauches das Farbfläschchen 2 nicht nur vom Anschlussstutzen 20 der Airbrush-Sprühpistole 12 abgeschraubt werden muss, sondern zuvor auch der Bodendeckel 22 in die Schließstellung gemäß 4b geschraubt werden muss, um die zweite Öffnung 32 und somit den Flaschenkörper 4 zu verschließen. Anschließend kann dann das Farbfläschchen 2 mit dem Bodendeckel 22 auf einer Unterlage in einer Orientierung abgestellt werden, wie in 1 gezeigt ist.

Claims (17)

  1. Farbflasche für eine Airbrush-Sprühpistole (12), mit einem Flaschenkörper (4), in dem eine erste Öffnung (6) ausgebildet ist, und einem die erste Öffnung (6) verschließbaren ersten Deckel (10), dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Öffnung (6) derart ausgebildet ist, dass nach Entfernen des ersten Deckels (10) der Flaschenkörper (4) mit der ersten Öffnung (6) an einem Farbstoffeinlass (20) einer Airbrush-Sprühpistole (12) montierbar und anschließbar und die Farbflasche (2) im an der Airbrush-Sprühpistole (12) montierten Zustand im Wesentlichen als Fließbecher verwendbar ist, – an einer vorbestimmten Stelle im Flaschenkörper (4) eine zweite Öffnüng (32) definiert ist, – ein mindestens zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbares Öffnungs- und Schließelement (22) vorgesehen ist, welches in seiner ersten Stellung in Eingriff mit der die zweite Öffnung definierenden Stelle und in seiner zweiten Stellung außer Eingriff von der die zweite Öffnung definierenden Stelle bringbar ist, – die zweite Öffnung (32) vor der erstmaligen Bewegung des Öffnungs- und Schließelementes (22) in dessen erste Stellung durch einen Verschluss (34) dauerhaft verschlossen ist, – das Öffnungs- und Schließelement (22) derart ausgebildet ist, dass es bei seiner erstmaligen Bewegung in die erste Stellung den Verschluss (34) in der zweiten Öffnung (32) dauerhaft beseitigt, und – nach der erstmaligen Bewegung des Öffnungs- und Schließelementes (22) in dessen erste Stellung die zweite Öffnung (32) durch das Öffnungs- und Schließelement (22) wahlweise in dessen erster Stellung verschlossen und in dessen zweiter Stellung geöffnet ist.
  2. Farbflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (34) der zweiten Öffnung (32) durch einen Abschnitt in der Wandung (24a) des Flaschenkörpers (4) gebildet ist und das Öffnungs- und Schließelement (22) derart ausgebildet ist, dass es diesen Abschnitt in der Wandung (24a) des Flaschenkörpers (4) durchbricht.
  3. Farbflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (34) der zweiten Öffnung (32) durch eine Schwachstelle in der Wandung (24a) des Flaschenkörpers (4) gebildet ist.
  4. Farbflasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (34) der zweiten Öffnung (32) durch einen Filmanguss gebildet ist.
  5. Farbflasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss nach Art einer Membran gebildet ist.
  6. Farbflasche nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungs- und Schließelement (22) ein Schneidwerkzeug (36) aufweist, das ausgebildet ist, zur Beseitigung des Verschlusses (34) an der die zweite Öffnung (32) definierenden Stelle den Abschnitt in der Wandung (24a) des Flaschenkörpers (4) zu durchbrechen.
  7. Farbflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug ein Messer oder einen Dorn (36) aufweist.
  8. Farbflasche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (36) ferner ausgebildet ist, in der ersten Stellung des Öffnungs- und Schließelementes (22) die zweite Öffnung (32) zu verschließen.
  9. Farbflasche nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der zweiten Stellung des Öffnungs- und Schließelementes (22) das Schneidwerkzeug (36) in einem Abstand von der die zweite Öffnung (32) definierenden Stelle befindet.
  10. Farbflasche nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungs- und Schließelement (22) eine benachbart zur zweiten Öffnung (32) befindliche dritte Öffnung (38) und eine nach außen weisende und mit der dritten Öffnung (38) kommunizierende vierte Öffnung (40) aufweist und die Anordnung derart getroffen ist, dass die dritte Öffnung (38) in der ersten Stellung des Öffnungs- und Schließelementes (22) verschlossen ist und in der zweiten Stellung des Öffnungs- und Schließelementes (22) mit der zweiten Öffnung (32) kommuniziert.
  11. Farbflasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungs- und Schließelement (22) einen Hohlraum (22a, 22b) aufweist, mit dem die dritte Öffnung (38) und die vierte Öffnung (40) kommunizieren.
  12. Farbflasche nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungs- und Schließelement (22) einen konkaven Außenflächenabschnitt (42) aufweist, in dem die vierte Öffnung (40) angeordnet ist.
  13. Farbflasche nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich vor der erstmaligen Benutzung der Farbflasche (2) das Öffnungs- und Schließelement (22) in seiner zweiten Stellung befindet.
  14. Farbflasche nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Öffnungs- und Schließelement (22) in Schraubeingriff (28, 30) mit dem Flaschenkörper (4) befindet.
  15. Farbflasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Flaschenkörper (4) eine Vertiefung (24) ausgebildet ist, welche ein Innengewinde (28) aufweist, das sich mit einem am Öffnungs- und Schließelement (22) vorgesehenen Außengewinde (30) in Eingriff befindet, und die zweite Öffnung (32) in der Vertiefung (24) angeordnet ist.
  16. Farbflasche nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die die zweite Öffnung (32) bildende Stelle in einem der ersten Öffnung (6) etwa gegenüberliegenden Abschnitt (4b) des Flaschenkörpers (4) befindet.
  17. Farbflasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der der ersten Öffnung (6) etwa gegenüberliegende Abschnitt (4b) des Flaschenkörpers (4) einen Boden (24a, 26) des Flaschenkörpers (4) bildet und das Öffnungs- und Schließelement (22) als Bodendeckel angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020120229A1 (de) 2020-07-31 2022-02-03 Sata Gmbh & Co. Kg Fließbecher für eine Spritzpistole mit einer Belüftungseinrichtung

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