DE202009006522U1 - Haushaltsgerät, insbesondere Bodenstaubsauger - Google Patents

Haushaltsgerät, insbesondere Bodenstaubsauger Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles

Abstract

Haushaltsgerät (1), insbesondere Bodenstaubsauger (2), mit einem näherungsweise quaderförmigen Gehäuse (3), welches (3) konkave Flächenbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseoberseite (6) über die gesamte Längserstreckung (X-Richtung) in ihrer Quererstreckung (Y-Richtung) konkav eingewölbt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Bodenstaubsauger, mit einem näherungsweise quaderförmigen Gehäuse, welches konkave Flächenbereiche aufweist.
  • Stand der Technik
  • Ein tragbares Haushaltsgerät in Form eines Bodenstaubsaugers ist aus der Offenlegungsschrift DE 102 59 064 A1 bekannt. Das die elektrisch betriebene Saug- und Abscheideeinrichtung des Bodenstaubsaugers aufnehmende Gehäuse ist in grober Näherung quaderförmig ausgebildet mit einer relativ großen Längserstreckung und geringeren Quer- und Tiefenerstreckungen. Stirnseitig ist das Gehäuse mit eingeformten Tragegriffen ausgestattet, welche das ein- oder beidhändige Tragen des Bodenstaubsaugers erleichtern. Die Gehäuseunterseite ist annähernd plan ausgebildet und mit Einrichtungen für das Entlanggleiten auf dem Fußboden versehen.
  • An seiner Gehäuseoberseite, welche beim einhändigen Tragen an der betreffenden Körperseite des Trägers üblicherweise im Bereich des Oberschenkels anliegt, ist das Gehäuse mit einer als lösbarer Stutzen ausgebildeten Einmündung für eine Schlauch- und Rohrverbindung zur Saugdüse sowie den Bedienelementen ausgestattet. Die Gehäuseoberseite ist sowohl in ihrer Längs- als auch in ihrer Quererstreckung konvex vorgewölbt und liegt daher mit einer balligen Auswölbung am Bein des Trägers an. Diese Anlage führt einerseits beinseitig zu einer erhöhten Druckbelastung im Bereich der Gehäuseanlage und darüber hinaus zu einer ungünstigen Winkelstellung des tragenden Armes, da der Formschwerpunkt des Gehäuses durch die ballige Auswölbung vom Träger weg verlagert wird. In Abhängigkeit von der Körperform des Trägers kann dies zu eher unkomfortablen Trageeigenschaften des Bodenstaubsaugers führen.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Haushaltsgerät hinsichtlich seines Trageverhaltens bei ansprechender Optik ergonomisch günstiger zu gestalten. Insbesondere soll die primär in der Hauptsicht eines Benutzers liegende Gehäuseoberfläche weitmöglich nichtverkratzbar ausgebildet sein. Darüber hinaus soll das Gehäuse eine verringerte Baugröße sowie beim Umfallen des Haushaltsgeräts ein verbessertes Abrollverhalten aufweisen.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Haushaltsgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Gehäuseoberseite über die gesamte Längserstreckung (X-Richtung) in ihrer Quererstreckung (Y-Richtung) konkave eingewölbt ausgebildet ist.
  • Als Gehäuseoberseite wird im Sinne dieser Erfindung diejenige Flächenseite angesehen, welche beim einhändigen Tragen des Haushaltsgeräts an einem Tragegriff seitlich am Körper des Trägers, beispielsweise an seinem Oberschenkel, anliegt. Üblicherweise befindet sich die Gehäuseoberseite beim Gebrauch des Haushaltsgeräts auch tatsächlich oben, kann bei Geräten mit abweichenden oder verschiedenen Gebrauchsstellungen jedoch auch andere Positionen einnehmen.
  • Die Gehäuseoberseite ist in der Regel optisch besonders auffällig, so dass der durch die Einwölbung hervorgerufene optische Eindruck in besonderer Weise zur Geltung kommt. Insbesondere ermöglicht die konkave Einwölbung jedoch das Heranführen des Haushaltsgeräts beim Tragen.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- oder Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weiterhin kann sich ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät bevorzugt dadurch auszeichnen, dass die Wölbtiefe der konkaven Einwölbung über die Längserstreckung der Gehäuseoberseite variierend ausgebildet ist. Hierdurch können insbesondere diejenigen Gehäusebereiche, welche am Körper des Trägers anliegen, mit einer besonders tiefen konkaven Einwölbung versehen werden, während ohnehin zum Träger beabstandete Bereiche des Gehäuses mit verringerter Konkavität oder gegebenenfalls auch in beliebiger Weise gestaltet werden können. Die Variation der Wölbtiefe erzeugt ferner eine optische Spannung und wertet das Gehäuses gestalterisch auf.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Gehäuse an der Gehäuseoberseite in deren Längserstreckung konvex ausgewölbt. Diese Ausbildung ist optisch besonders spannungsreich. Ferner entspricht diese Ausbildung in seitlicher Ansicht dem Erscheinungsbild vieler üblicher Haushaltsgeräte, so dass die Optik des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts nicht vollständig von Bekanntem abweicht.
  • Besonders vorteilhaft wird diese Ausbildung jedoch dann, wenn die Gehäuseoberseite im Bereich der größten konvexen Auswölbung ihrer Längserstreckung die tiefste konkave Einwölbung ihrer Quererstreckung aufweist. Somit ist also gerade der mittlere Bereich der Gehäuseoberseite in Quererstreckung des Gehäuses mit einer besonders großen Konkavität versehen, welcher sich in Längserstreckung des Gehäuses beim Tragen im Besonderen zum Körper des Trägers hinwölben kann. Das Gehäuse des Haushaltsgeräts kann sich somit vorzugsweise beim Tragen großflächig an den Körper, insbesondere den Oberschenkel, des Trägers anschmiegen. Darüber hinaus verlaufen die seitlichen Kanten der bevorzugten Gehäuseoberseite in einem ausgeprägten Schwung, wodurch sie einerseits eine erhebliche Formsteifigkeit erhalten und anderseits ein besonderes Designmerkmal bilden.
  • Das Gehäuse kann bei Ausübung der Erfindung ferner Kanten ausbilden. Beim Umfallen des Gerätes kann sich das bevorzugte Gehäuse auf sich beiderseits der konkaven Einwölbung ausbildenden Kanten abstützen, so dass die Gehäuseoberseite nicht in Bodenkontakt geraten kann.
  • Außerdem können die Kanten als Prallschutz dienen, beispielsweise beim Unterfahren von Möbeln und anderen Gegenständen sowie beim Abstellen des Geräts z. B. in einem Schrank an einer waagerechten Wand. Des Weiteren können diese Kanten die Oberflächen des Gehäuses schützen und die Gefahr eines Verkratzens, beispielsweise von Lackierungen und Bedruckungen, durch den auf die Oberflächen aufgesetzten Fuß des Bedieners verringern, da sich der Fuß auf den Kanten abstützt.
  • Gleichfalls versteifen diese Kanten vorzugsweise das Gehäuse und können je nach Ausbildung des Haushaltsgeräts zum Aufsetzen von Gegenständen oder als Stütze des Fußes des Bedienenden vorgesehen werden. Es versteht sich, dass die Kanten zusätzlich mit Schutzleisten oder dergleichen ausgestattet werden können.
  • Schließlich beeinflussen die Kanten das Abrollverhalten des Gehäuses beim Umfallen derart positiv, dass das Haushaltsgerät auf den Kanten liegen bleibt und an einem Ab- oder Wegrollen gehindert wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Gehäuse stirnseitig, also an mindestens einem seiner in Längserstreckung vorgesehenen Enden, mit einem zum einhändigen Tragen geeigneten Tragegriff ausgestattet, welcher den Eingriff der Hand des Trägers ermöglicht und grundsätzlich ein angenehmes, einhändiges Tragen des Haushaltsgeräts ermöglicht. Durch eine konkave Einwölbung der an den Tragegriff angrenzenden Gehäuseflächen kann der Eingriff in den Tragegriff wesentlich vergrößert werden, ohne dass hierfür eine Verlängerung des Gehäuses erforderlich ist.
  • Diese Vorzüge können in einer Ausführung der Erfindung noch dadurch gesteigert werden, dass die Gehäuseseiten zumindest bereichsweise in ihrer Längserstreckung konkav eingewölbt ausgebildet sind.
  • Die konkave Einwölbung ist dabei vorzugsweise spiegelbildlich an den beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten und in dem der Gehäuseoberseite zugewandten Bereich der Gehäuseseiten vorgesehen. Durch diese Taillierung kann das Haushaltsgerät darüber hinaus an Hindernissen berührungs- und reibungsarm vorbeigeführt werden. Diese Taillierungen sind zudem optisch ansprechend. Darüber hinaus erhöhen die konkaven Flächenbereiche bei Anlage am Körper des Trägers in besonderem Maße den Tragekomfort, da örtliche Druckspitzen vermieden und der Formschwerpunkt des Haushaltsgeräts näher an den Körper des Trägers heran verlagert wird.
  • Vorzugsweise ist die konkave Einwölbung in dem der Gehäuseoberseite zugewandten Bereich der Gehäuseseiten vorgesehen. An seinen stirnseitigen Enden ist das Gehäuse dabei recht voluminös ausgebildet und bietet Raum für die Unterbringung von Einbauten und Zubehör. Die stirnseitigen Bereiche der Gehäuseoberfläche sind dabei ebenfalls großzügig gestaltet und können der Aufnahme von Bedienelementen oder dergleichen dienen. Ebenfalls kann der Tragegriff mit komfortabler Eingriffsgröße ausgeführt werden. Ein derartig ausgebildetes Gehäuse kann dennoch insgesamt eine geringe Baugröße aufweisen, wodurch Handhabung und Lagerung erleichtert werden.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei einem Haushaltsgerät anwendbar, welches als Bodenstaubsauger mit einer im Gehäuse angeordneten, vorzugsweise elektrisch angetriebenen Saug- und Abscheideeinrichtung ausgebildet ist. Bodenstaubsauger werden erfahrungsgemäß besonders häufig durch Tragen zu unterschiedlichen Einsatzorten befördert, so dass der verbesserte Tragekomfort regelmäßig wahrgenommen wird. Ferner sind diese Haushaltsgeräte beim Betreiben hohen statischen und dynamischen Belastungen, insbesondere auch Stoßbelastungen, ausgesetzt, so dass der durch die Ausübung der Erfindung hervorgerufene Oberflächenschutz und die Gehäuseversteifung erhebliche Bedeutung erlangen. Darüber hinaus kann durch die Anwendung der Erfindung das Um- oder Unterfahren von Möbeln oder anderen Hindernissen bei der Bodenreinigung erleichtert werden.
  • Durch die konkave Einformung der Gehäuseoberseite wird die Oberfläche darüber hinaus bei im Saugbetrieb auftretenden, wechselnden Luftdruckbelastungen elastischer. Ferner werden Bodenstaubsauger häufig hochkant auf der dem Tragegriff gegenüberliegenden Stirnseite abgestellt, wodurch die Gefahr des Umfallens durch den erhöhten Schwerpunk zunimmt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Saugeinrichtung über Schlauch- und/oder Rohrverbindungen mit einer Saugdüse wirkverbunden ist und die Neigung zum Umstürzen durch Zug auf Rohr- oder Schlauchverbindung erhöht wird.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgeführten Bodenstaubsauger ist das Ausblasgitter der Saug- und Abscheideeinrichtung vorzugsweise in einem in Quererstreckung konkav eingewölbten Flächenbereich der Gehäuseoberseite angeordnet. Hierdurch werden ein diffuses Ausströmen der gefilterten Saugluft hervorgerufen und eine Belästigung des Bedieners durch den Luftstrom vermieden.
  • Darüber hinaus kann auch die Einmündung der Schlauch- und/oder Rohrverbindung in das Gehäuse in einem in Quererstreckung konkav eingewölbten Flächenbereich der Gehäuseoberseite angeordnet werden. Durch diese Ausbildung kann, sofern der Saugstutzen nicht senkrecht sondern unter einem anderen Winkel in die Gehäuseoberfläche einläuft, die Haptik der Löseelemente des Schlauchstutzens infolge geänderter Winkelstellung günstig beeinflusst werden.
  • Insbesondere bei Bodenstaubsaugern mit mittig angeordneten Bedienelementen kann vorgesehen werden, dass mindestens ein Bedienelement in einem in Quererstreckung konkav eingewölbten Flächenbereich der Gehäuseoberseite angeordnet ist. Derartige Bedienelemente werden üblicherweise mit dem Fuß geschaltet, wobei die konkave Form der Gehäuseoberseite das Hinführen des Fußes zum Bedienelement begünstigt und ein sicheres Schalten gewährleistet.
  • Die Gehäuseunterseite eines erfindungsgemäß gestalteten Gehäuses kann in üblicher Weise mit Gleit- und/oder Rolleinrichtungen für einen gleit- und/oder rollreibenden Bodenkontakt ausgestattet werden, welche das Fortbewegen des Bodenstaubsaugers während des Einsatzes erleichtern und einem seitlichen Umkippen durch die verringerte Bodenreibung entgegen wirken.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Bodenstaubsaugers;
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht desselben Haushaltsgeräts, diesmal mit eingesetztem Schlauchstutzen;
  • 3 einen Blick über die Gehäuseoberseite entlang ihrer Längserstreckung in Richtung des Tragegriffs;
  • 4 eine Ansicht der dem Tragegriff gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses;
  • 5 eine Aufsicht auf den Bodenstaubsauger nach 1 bis 4;
  • 6 eine Abbildung des einhändig getragenen Bodenstaubsaugers einschließlich des Trägers;
  • 7 eine vektorielle Darstellung der Kraft- und Winkelverhältnisse beim Tragen des Bodenstaubsaugers;
  • 8 einen Schnitt durch Bodenstaubsauger und Bein des Trägers zur Illustration der Kontaktsituation; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäß ausgeführten Bodenstaubsaugers.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele
  • Das in den 1 bis 5 dargestellte Haushaltsgerät 1 in Form eines Bodenstaubsaugers 2 weist ein aus Kunststoff durch Spritzgießen geformtes Gehäuse 3 auf, welches aus mehreren nicht näher spezifisierten Gehäusesegmenten zusammengefügt ist. Das Gehäuse 3 ist in grober Annäherung quaderförmig ausgebildet und weist eine Längserstreckung (X-Richtung), eine Quererstreckung (Y-Richtung) sowie eine Tiefenerstreckung (Z-Richtung) auf. Während Quer- und Tiefenerstreckung einander etwa entsprechen, ist die Längserstreckung demgegenüber etwa doppelt so lang ausgeführt.
  • Die näherungsweise plan ausgebildete Gehäuseunterseite 4 ist, wie aus 2 ersichtlich, mit Gleit- und/oder Rolleinrichtungen 5 ausgestattet, welche einen reibungsarmen Kontakt mit dem Fußboden gewährleisten. Die in der dargestellten Gebrauchsstellung oben liegende Gehäuseoberseite 6 weist verschiedene Ausstattungskomponenten in Form einer Einmündung 7 in die im Gehäuse 3 angeordnete, elektrisch angetriebenen Saug- und Abscheideeinrichtung, einem Ausblasgitter 8 für den Austritt des gereinigten Luftstroms sowie ein Bedienelement 9 für das Einschalten und die Leistungssteuerung auf. Wie aus 2 ersichtlich, kann in die Einmündung 7 ein lösbarer Saugstutzen 10 eingesetzt werden.
  • In Längserstreckung weist das Gehäuse 3 eine hintere Stirnfläche 11 sowie eine vordere Stirnfläche 11' auf. Die hintere Stirnfläche 11 ist ebenfalls näherungsweise plan ausgebildet und kann bei Lagerung und Betriebssituationen mit beengten Raumverhältnissen (z. B. bei Reinigen von Treppenstufen) als Standfläche für den Bodenstaubsauger 2 dienen. Zur vorderen Stirnfläche 11' hin verjüngt sich das Gehäuse 3 in seitlicher Ansicht keilförmig und läuft in einen Tragegriff 12 aus, an welchem der Bodenstaubsauger 2 einhändig angehoben und nachfolgend auf der hinteren Stirnfläche 11 abgesetzt werden kann.
  • Die Gehäuseseiten 13, 13' sind, einander gegenüberliegend, zueinander in Bezug auf eine X/Z-Ebene spiegelbildlich ausgeführt. Ein elastisches Profil 14 dient als Stoßschutz und verdeckt die Teilung des Gehäuses 3 in ein robust ausgeführtes Gehäuseunterteil 15 und ein optisch besonders ansprechend gestaltetes, mit hochglänzenden Oberflächen versehenes Gehäuseoberteil 16.
  • In Richtung der Längserstreckung (X-Richtung) des Gehäuses 3, erkennbar in dessen seitlicher Ansicht, weist die Gehäuseoberseite 6 eine konvexe Vorwölbung auf. Ausgehend von der hinteren, planen Stirnfläche 11 erreicht das Gehäuse 3 seine größte Tiefe etwa im hinteren Drittel der seiner Längserstreckung und läuft dann zur vorderen Stirnfläche 11 hin keilförmig zu. In Richtung der Quererstreckung (Y-Richtung) des Gehäuses 3 hingegen ist die Gehäuseoberseite 6, wie insbesondere aus den 2 und 4 ersichtlich, konkav eingewölbt und bildet im Übergang zu den Gehäuseseiten 13, 13' ausgeprägte, geschwungene Kanten 17, 17' aus.
  • Die Wölbtiefe D1 in hinterer Ansicht, in diesem Fall der in Z-Richtung gemessene Abstand zwischen den Kanten 17, 17' und dem zugeordneten Minimum der konkaven Einwölbung, ist dabei über die Längserstreckung des Gehäuses 3 hinweg verschieden ausgeführt und an dem Ort besonders ausgeprägt, an welchem das Gehäuse 3 seine größte Tiefenerstreckung aufweist. Im Ausführungsbeispiel entspricht dies etwa der Position, an welcher das Auslassgitter 8 in die Gehäuseoberseite 6 eingelassen ist. Abhängig von der Breite des Gehäuses 3 kann die genannte Wölbtiefe D1 beispielsweise zwischen 0,1 mm und 35 mm betragen.
  • Wie aus den 6 und 8 ersichtlich, liegt die Gehäuseoberseite 6 beim Tragen genau in diesem Bereich am Oberschenkel 18 des Trägers 19 an und schmiegt sich mit seiner konkav eingewölbten Quererstreckung an den im Querschnitt näherungsweise ovalen Oberschenkel 18 des Trägers 19 an. Damit wird einerseits durch die vergrößerte Anlagefläche eine günstige Druckverteilung erzielt. Weiterhin rückt der Formschwerpunkt des Gehäuses 3 gegenüber vorbekannten Haushaltsgeräten 1 näher zum Körper des Träger 19 hin. Der Winkel α, unter welchem der Arm 20 des Trägers 19 gegenüber einer Körperhochachse 21 des Trägers 19 beim Anheben des Bodenstaubsaugers 2 am Tragegriff 12 vom Körper abgespreizt wird, verringert sich hierdurch in eine ergonomisch günstigere Stellung.
  • 7 erläutert die Kraft- und Momentenbelastung in der Schulter des tragenden Arms 20 im Einzelnen. Das im Schultergelenk 22 wirkende Moment M entspricht dem Produkt aus der personenspezifischen Länge L des tragendes Arms 20 und der Radialkraft FR, welche am Tragegriff orthogonal zur Längserstreckung des Arms 20 wirkt. M = L × FR
  • Die Radialkraft FR errechnet sich aus dem Produkt aus sinα, also dem Winkel, unter welchem der Arm 20 vom Körper abgespreizt wird, und der Gewichtskraft FG des Bodenstaubsaugers. FR = sinα × FG
  • Das den Tragekomfort beeinträchtigende, im Schultergelenk auftretende und von der dortigen Muskulatur zu kompensierende Moment M kann also, da die Länge des tragenden Arms 20 nicht beeinflusst werden kann, nur durch eine Verkleinerung des Winkels α reduziert werden. Genaue diese Wirkung wird durch die in Quererstreckung erfindungsgemäß vorgesehene konkave Einwölbung der Gehäuseoberseite 6 in optisch ansprechender Weise realisiert.
  • Die Kanten 17, 17' dienen dabei ferner als Abstützung für den Fuß des Bedienenden und verhindern beim Umkippen des Bodenstaubsaugers 2 dessen Weiterrollen sowie einen Bodenkontakt der übrigen Bereich der Gehäuseoberseite 6. Sie schützen damit das Gehäuseoberteil 16 vor Schaden zur Zerkratzen.
  • Diese Wirkung wird noch dadurch verstärkt, dass auch die der Gehäuseoberseite 6 zugewandten und an die Kanten 17, 17' angrenzenden Flächensegmente 23, 23' der Gehäuseseiten konkav eingewölbt sind. Die Kanten 17, 17' erhalten durch diese Ausbildung einen optisch besonders ansprechenden Schwung. Darüber hinaus wird die Quererstreckung des Gehäuseoberteils 16 hierdurch lokal so verringert, dass ein Entlanggleiten des Gehäuses 3 an Sesseln, Sofas oder dergleichen erleichtert wird.
  • Die Wölbtiefe D2 in Aufsicht, nunmehr der in Y-Richtung betrachtete Abstand zwischen den Stirnflächen 11, 11' und dem zugeordneten Minimum der konkaven Einwölbung im Bereich der Flächensegmente 23, 23', kann bei Ausübung der Erfindung beispielsweise zwischen 0,1 mm und 70 mm betragen.
  • Die durch die konkav eingewölbten Flächenbereiche 23, 23' hervorgerufene Taillierung des Gehäuses 3 ist im Wesentlichen auf den in Längserstreckung mittleren Bereich des Gehäuses 3 beschränkt. Bug- und heckseitig ist keine Einschnürung vorgesehen, wodurch der Tragegriff 12 großzügig gestaltet werden kann und ausreichende Flächen für die Anordnung des Ausblasgitters 8 und des Bedienelements 9 vorhanden sind. Insgesamt ist die Baugröße des Gehäuses 3 gegenüber vorbekannten Bodenstaubsaugern 2 reduziert, wodurch sich Vorteile bei der Lagerung, insbesondere in Gebäudeecken, ergeben.
  • Bei dem in 9 gezeigten Bodenstaubsauger 2 ist das Bedienelement 9 etwa in der Mitte der Längserstreckung des Gehäuses 3 und damit in einem besonders ausgeprägt konkav eingewölbten Bereich der Gehäuseoberseite 6 angeordnet. Hierdurch wird der Fuß des Bedienenden in nochmals günstigerer Weise zum Bedienelement 9 hin geführt und die Sicherheit beim Schalten weiter verbessert. Darüber hinaus ist der Saugstutzen 10, abweichend von der Darstellung nach 2, nicht senkrecht zur Gehäuseoberseite 6 in die Einmündung 7 eingeführt, sondern gegenüber dieser nach vorne geneigt angebracht. Die zum Abnehmen des Saugstutzens 10 vorgesehenen Löseelemente 24 können dadurch haptisch besonders ansprechend ausgebildet werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Bodenstaubsauger
    3
    Gehäuse
    4
    Gehäuseunterseite
    5
    Gleit- und/oder Rolleneinrichtung
    6
    Gehäuseoberseite
    7
    Einmündung
    8
    Ausblasgitter, Auslassgitter
    9
    Bedienelement
    10
    Saugstutzen
    11
    hintere Stirnfläche
    11'
    vordere Stirnfläche
    12
    Tragegriff
    13, 13'
    Gehäuseseiten
    14
    elastisches Profil, Stoßschutz
    15
    robust ausgeführtes Gehäuseunterteil 15
    16
    mit hochglänzenden Oberflächen versehenes Gehäuseoberteil
    17, 17'
    im Übergang zu den Gehäuseseiten 13, 13' ausgeprägte, geschwungene Kanten
    23, 23'
    Flächensegmente
    X-Richtung
    Längserstreckung
    Y-Richtung
    Quererstreckung
    Z-Richtung
    Tiefenerstreckung
    D1
    Wölbtiefe in hinterer Ansicht
    D2
    Wölbtiefe in Aufsicht
    18
    Oberschenkel eines Trägers 19
    19
    Träger
    20
    Arm des Trägers 19
    21
    Körperhochachse
    22
    Schultergelenk
    L
    Länge des tragenden Arms 20
    M
    auf das Schultergelenk 22 wirkende Moment
    FR
    Radialkraft
    FG
    Gewichtskraft
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10259064 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Haushaltsgerät (1), insbesondere Bodenstaubsauger (2), mit einem näherungsweise quaderförmigen Gehäuse (3), welches (3) konkave Flächenbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseoberseite (6) über die gesamte Längserstreckung (X-Richtung) in ihrer Quererstreckung (Y-Richtung) konkav eingewölbt ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbtiefe (D1) der konkaven Einwölbung über die Längserstreckung (X-Richtung) der Gehäuseoberseite (6) variierend ausgebildet ist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) an der Gehäuseoberseite (6) in seiner Längserstreckung (X-Richtung) konvex ausgewölbt ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseoberseite (6) im Bereich der größten konvexen Auswölbung ihrer Längserstreckung (X-Richtung) die tiefste konkave Einwölbung ihrer Quererstreckung (Y-Richtung) aufweist.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der konkaven Einwölbung am Gehäuse (3) Kanten (17, 17') ausgebildet sind.
  6. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 5, wobei die Gehäuseoberseite (6) insbesondere mit hochglänzenden Oberflächen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (17, 17') als Prall- und/oder Kratzschutz für die Gehäuseoberseite (6) dienen.
  7. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (17, 17') mit Schutzkanten ausgestattet sind.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (17, 17') das Abrollverhalten des Gehäuses (3) beim Umfallen derart beeinflussen, dass das Haushaltsgerät (1) auf den Kanten (17, 17') liegenbleibt und an einem Ab- oder Wegrollen gehindert ist.
  9. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) stirnseitig mit einem zum einhändigen Tragen geeigneten Tragegriff (12) ausgestattet ist.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseseiten (13, 13') zumindest bereichsweise in ihrer Längserstreckung (X-Richtung) konkav eingewölbt ausgebildet sind.
  11. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Einwölbung spiegelbildlich an den beiden einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten (13, 13') vorgesehen ist.
  12. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Einwölbung in dem der Gehäuseoberseite (6) zugewandten Bereich der Gehäuseseiten (13, 13') vorgesehen ist.
  13. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) als Bodenstaubsauger (2) mit einer im Gehäuse (3) angeordneten, vorzugsweise elektrisch angetriebenen Saug- und Abscheideeinrichtung, ausgebildet ist.
  14. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung über Schlauch- und/oder Rohrverbindungen mit einer Saugdüse wirkverbunden ist.
  15. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausblasgitter (8) der Saug- und Abscheideeinrichtung in einem in Quererstreckung (Y-Richtung) konkav eingewölbten Flächenbereich der Gehäuseoberseite (6) angeordnet ist.
  16. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmündung (7) der Schlauch- und/oder Rohrverbindung in das Gehäuse (3) in einem in Quererstreckung (Y-Richtung) konkav eingewölbten Flächenbereich der Gehäuseoberseite (6) angeordnet ist.
  17. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement (9) in einem in Quererstreckung (Y-Richtung) konkav eingewölbten Flächenbereich der Gehäuseoberseite (6), vorzugsweise im mittleren Bereich der Längserstreckung des Gehäuses (3), angeordnet ist.
  18. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseunterseite (4) mit Gleit- und/oder Rolleinrichtungen (5) für einen gleit- und/oder rollreibenden Bodenkontakt ausgestattet ist.
DE202009006522U 2008-05-05 2009-05-05 Haushaltsgerät, insbesondere Bodenstaubsauger Expired - Lifetime DE202009006522U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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