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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung mit einem
einstückigen Kunststoffkörper, der mit einem in
der zentralen Symmetrieachse angeordneten Befestigungsmittel auf
der Oberfläche eines Untergrunds zu befestigen ist, beispielsweise
auf einem Weg oder einer Straße. Die besondere Gestaltung
der Markierungsvorrichtung ermöglicht in Verbindung mit
der erfindungsgemäßen Materialauswahl eine dauerhafte
und widerstandsfähige Verbindung der Markierungsvorrichtung
mit dem Untergrund, auf dem die Markierungsvorrichtung angeordnet
ist.
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Die
DE 691 07 961 T2 beschreibt
eine erhabene Fahrbahnmarkierung mit einem zylindrischen hohlen
Sockel, der in die Fahrbahn einzulassen ist, sodass er mit der Fahrbahnoberfläche
bündig abschließt, und mit einem elastischen Kuppelabschnitt, der über
die Fahrbahnoberfläche herausragt. Der Kuppelabschnitt
soll mindestens zwei Rippen aufweisen, die über die ansonsten
rotationssymmetrische Oberfläche des Kuppelabschnitts mit
sinusförmiger Krümmung herausragen.
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Die
DE 297 06 594 U1 beschreibt
einen mit einer Schraube, die in einem Dübel geführt
ist, befestigbaren Markierungspunkt, der aus einer massiven Kunststoffscheibe
mit konvex gekrümmter oberer Oberfläche und einer
unteren, im Wesentlichen planen Oberfläche besteht. Als
geeigneter Kunststoff wird Polyamid angegeben. Die Unterseite weist
vorzugsweise konzentrische Nuten auf, die in den Figuren im Verhältnis
zur massiven Scheibe als verhältnismäßig
flach gezeigt sind und zum Ablaufen von Wasser dienen sollen.
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Die
bekannten Markierungen sind zumindest abschnittsweise aus starrem,
unflexiblen Kunststoff ausgebildet. In Vorversuchen zur vorliegenden
Erfindung hat sich gezeigt, dass Markierungen aus starrem Kunststoffmaterial
dann, wenn sie einer Stoßbelastung beispielsweise durch
Fahrzeuge oder Fußgänger ausgesetzt sind, mit
einer besonders aufwändigen Verankerung, beispielsweise
gemäß der
DE 691 07 961 T2 durch Versenkung in einen
Straßenbelag, bzw. mittels Schraube und Dübel
gemäß der
DE 297 06 594 U1 zu befestigen sind. Bei
Befestigung eines Markierungspunkts, der aus unelastischem Material
besteht, auf der Oberfläche eines Wegs oder einer Straße
mit einem Nagel oder mittels Schraube und Dübel wurde das
Lösen der Befestigung beim Überfahren und Belastung
durch Fußgänger beobachtet.
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Der
vorliegenden Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Markierungsvorrichtung
bzw. einen Markierungspunkt zur Befestigung auf Straßen
oder Wegen bereitzustellen, der auch mit einer einfachen Befestigungsvorrichtung,
beispielsweise ohne Dübel, dauerhaft auf der Oberfläche
des Untergrunds befestigt werden kann.
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Die
Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe durch Bereitstellung
einer Markierungsvorrichtung, die aus elastischem Kunststoff besteht,
z. B. aus elastischem Thermoplast, beispielsweise Polyvinylchlorid
(PVC), Polyethylen (PE), Polyurethan (PU) oder Polypropylen (PP).
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Die
erfindungsgemäße Gestaltung der Markierungsvorrichtung,
die insbesondere in der bevorzugten Ausführungsform, die
nur entlang eines Randbereichs angrenzend an die Umfangskante, sowie
entlang der Stirnflächen des ersten und zweiten Ansatzes,
die in der Ebene liegen, die von der Umfangskante aufgespannt wird,
aufweist, führt zur Kontaktierung der Oberfläche
eines Untergrunds nur durch diese Flächen, die in der von
der Umfangskante aufgespannten Ebene liegen. Als Folge nur dieser Kontaktflächen
mit dem Untergrund kann die Markierungsvorrichtung Unebenheiten
ausgleichen, die beispielsweise durch Vorsprünge gebildet
sind, und weist dennoch eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegen Belastungen auf, z. B. gegenüber Überfahren mittels
Autoreifen auch bei nicht asphaltierten Wegen aus Mineralgemisch.
Durch die besondere Gestalt und Materialwahl kann sich die Markierungsvorrichtung
auch an Unebenheiten des Untergrunds, beispielsweise Stufen oder
Fugen anpassen.
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Es
hat sich gezeigt, dass eine Markierungsvorrichtung, die einstückig
aus elastischem Kunststoff besteht, auch mit einem einfachen Nagel
auf der Oberfläche einer Straße oder eines Wegs
befestigt werden kann, wobei es ausreicht, auch bei Wegen, die so
genannte wassergebundene Decken aufweisen, beispielsweise verdichtetes
Granulat, Schotter oder anderes Mineralgemisch, das keine Bindung durch
Bitumen oder Zement aufweist, einen Stahlnagel durch die in der
Symmetrieachse der Markierungsvorrichtung angeordnete Führungsausnehmung
für einen Befestigungsnagel anzuordnen und in den Untergrund
des Wegs einzuschlagen.
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Die
erfindungsgemäße Einstückigkeit der Markierungsvorrichtung
aus flexiblem Kunststoff bietet weiterhin den Vorteil, dass die
Markierungsvorrichtung keine Materialgrenzen als mögliche
Bruchstellen aufweist.
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Es
wird angenommen, dass die Dauerhaftigkeit der Befestigung der erfindungsgemäßen
Markierungsvorrichtung auf der Kombination der Materialwahl aus
flexiblem Kunststoff mit ihrer besonderen Form beruht, die verhindert,
dass Stoßbelastungen, die beispielsweise senkrecht gegen
die Längsachse des in den Untergrund eingeschlagenen Befestigungsnagels
wirken, nicht oder nur deutlich reduziert auf den Befestigungsnagel übertragen
werden.
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Die
erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung, auch
als Markierungspunkt oder Fahrbahnmarkierung bezeichnet, weist allgemein
eine schalenförmige Konfiguration auf, die von einer ersten
Oberfläche und einer in einem Abstand dazu angeordneten zweiten
Oberfläche begrenzt bzw. zwischen diesen gebildet wird.
Die erste und die zweite Oberfläche können in
gleich bleibendem Abstand zueinander angeordnet sein, oder der Abstand
zwischen erster und zweiter Oberfläche kann sich mit dem
Abstand von der gemeinsamen Symmetrieachse zur achssymmetrischen
Umfangskante vergrößern oder verkleinern.
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Die
erste Oberfläche wird von einer achssymmetrischen Umfangskante
begrenzt, sodass diese konvexe Oberfläche in der Umfangskante
endet. Die Umfangskante spannt eine um die Symmetrieachse rotationssymmetrische
Ebene auf, über die kein Abschnitt der Markierungsvorrichtung
hinausragt; insbesondere endet auch die zweite Oberfläche in
der Umfangskante oder in einem Abstand zur Umfangskante mit einem
die zweite und erste Oberfläche verbindenden Randabschnitt.
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Zur
Stützung der bogenförmigen Schale, die durch die
erste und zweite Oberfläche begrenzt wird, weist die erfindungsgemäße
Markierungsvorrichtung auf ihrer konkaven Seite eine Führungsausnehmung auf,
die zur Aufnahme eines Befestigungsmittels in einem ersten Ansatz,
der axial um die Symmetrieachse angeordnet ist, enthalten ist. Der
erste Ansatz erstreckt sich bis maximal in die Ebene, die von der Umfangskante
aufgespannt wird. In einer einfachen Ausführungsform, die
bevorzugt ist, ist die Umfangskante kreisförmig und der
erste Ansatz ist als Hohlzylinder mit einer Führungsausnehmung
ausgebildet, der an die zweite Oberfläche anschließt
und die Führungsausnehmung koaxial zur Symmetrieachse umschließt.
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Bevorzugt
weist die Markierungsvorrichtung zwischen der Führungsausnehmung
und der Umfangskante, bzw. dem Randabschnitt, der die erste mit
der zweiten Oberfläche verbindet, ein weiteres angeformtes
Element auf, das sich über die zweite Oberfläche
erstreckt, nämlich einen zweiten Ansatz, der zwischen der
Umfangskante und der Führungsausnehmung angeordnet ist
und von diesem beabstandet ist, und sich zwischen der zweiten Oberfläche
und der Ebene erstreckt, die von der Umfangskante aufgespannt wird.
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Neben
der bevorzugten kreissymmetrischen Gestalt von Umfangskante, erstem
und zweiten Ansatz, können diese unabhängig voneinander
einen vier-, fünf-, sechs- oder mehreckigen oder einen
ovalen Umfang oder zur Symmetrieachse senkrechten Querschnitt aufweisen.
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Der
erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht ein
flexibles Nachgeben der Markierungsvorrichtung bei Belastung radial
gegen die Längsachse eines Nagels, der zur Befestigung
der Markierungsvorrichtung in der Führungsausnehmung angeordnet
ist, und gewährleistet andererseits eine ausreichende Stabilität gegen
eine Belastung in Richtung der Führungsausnehmung, beispielsweise
durch einen über die Markierungsvorrichtung abrollenden
Reifen.
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Neben
dieser einstückigen Markierungsvorrichtung betrifft die
Erfindung daher die Kombination der Markierungsvorrichtung mit einem
Befestigungsnagel, z. B. in loser Kombination als Teilesatz zur
Befestigung der Markierungsvorrichtung mittels des Befestigungsnagels,
oder im eingebauten Zustand mit dem in der Führungsausnehmung
der Markierungsvorrichtung angeordneten Befestigungsnagel.
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Bevorzugt
weist ein Befestigungsnagel einer erfindungsgemäßen
Markierungsvorrichtung eine Länge von mindestens 20, vorzugsweise
von 25 bis 35 cm auf, besonders bevorzugt mit keilförmigen
Vorsprüngen und/oder Nuten, die zumindest einen Teil des
Nagelumfangs einnehmen und sich in Richtung auf die Spitze des Nagels
verjüngen.
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In
einer ersten Ausführungsform ist die konvexe erste Oberfläche
im gleichen Abstand zur konkaven zweiten Oberfläche angeordnet,
z. B. bei Ausbildung der ersten Oberfläche und der zweiten
Oberfläche jeweils als Abschnitt einer Kugeloberfläche, deren
Radien sich um den Abstand zwischen erster und zweiter Oberfläche
unterscheiden.
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Alternativ
ist es möglich, dass der Abstand zwischen erster und zweiter
Oberfläche mit dem Abstand zur gemeinsamen Symmetrieachse
zunimmt oder abnimmt, beispielsweise durch Ausbilden der zweiten
Oberfläche als Kugeloberfläche mit kleinerem bzw.
größerem Radius als die als Kugeloberfläche
ausgebildete erste Oberfläche. Anstelle einer Kugeloberfläche
können die erste und zweite Oberfläche unabhängig
voneinander Oberflächen mit elliptischem Profil bzw. Querschnitt
sein.
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In
bevorzugter Ausführungsform, beispielsweise befestigt auf
der Oberfläche eines Untergrunds, ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einem durch die zentrale Führungsausnehmung
geführten Nagel versehen und liegt mit der Umfangskante,
den der zweiten Oberfläche abgewandten Stirnflächen
des ersten und zweiten Ansatzes und einem Randabschnitt, der eine
die erste mit der zweiten Oberfläche verbindende Fläche
bildet, die in der von der Umfangskante aufgespannten Ebene liegen, auf
der Oberfläche des Untergrunds auf.
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Die
Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die Figur beschrieben,
die die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung
mit Befestigungsnagel schematisch in einer Schnittdarstellung zeigt.
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In
der Figur ist eine erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung
gezeigt, die eine konvexe erste Oberfläche 1 aufweist
und in einem Abstand dazu eine konkave zweite Oberfläche 2.
Die erste Oberfläche 1 wird von der Umfangskante 3 begrenzt,
die rotationssymmetrisch um die Symmetrieachse 4 angeordnet
ist. Die zweite Oberfläche 2 ist in der hier dargestellten
Ausführungsform im etwa gleichen Abstand zur ersten Oberfläche 1 angeordnet
und daher durch den ringförmigen Randabschnitt 5 mit
der Umfangskante 3 verbunden.
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Die
Führungsausnehmung 6 ist in dem zur Symmetrieachse
symmetrischen ersten Ansatz 7 eingefasst. Ebenso wie die
Stirnfläche 8a des zweiten Ansatzes 8,
der in einem Abstand zwischen dem ersten Ansatz 7 und der
Umfangskante 3, bzw. dem Randabschnitt 5 rotationssymmetrisch
um die Symmetrieachse 4 angeordnet ist, endet auch der
erste Ansatz 7 mit seiner Stirnfläche 7a,
die der zweiten Oberfläche 2 gegenüberliegt,
in der Ebene, die von der Umfangskante 3 aufgespannt wird.
Entsprechend liegen der Randabschnitt 5, der zwischen erster
Oberfläche 1 und zweiter Oberfläche 2 angeordnet
ist, die Stirnfläche 7a des ersten Ansatzes 7 und die
Stirnfläche 8a des zweiten Ansatzes 8 in
der Ebene, die von der Umfangskante 3 aufgespannt wird, und
sind vorgesehen, eine Oberfläche eines Untergrunds zu kontaktieren.
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In
der Führungsausnehmung 6 ist ein Befestigungsnagel 10 anordnbar,
dessen Kopf vorzugsweise in einer Nut 9 positionierbar
ist, die sich um die Führungsausnehmung 6 angrenzend
an die erste Oberfläche 1 erstreckt.
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Vorzugsweise
weist der Befestigungsnagel 10 in einem an seine Spitze
angrenzenden Abschnitt in Richtung seiner Spitze sich verjüngende
Vorsprünge 11 oder sich verjüngende Nuten 12 auf.
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Entsprechend
der bevorzugten Ausführungsform ist in der Figur die Markierungsvorrichtung so
dargestellt, dass sie neben dem Randabschnitt 5, der an
die Umfangskante 3 angrenzt, nur die Stirnfläche 7a des
ersten Ansatzes 7 und die Stirnfläche 8a des
zweiten Ansatzes 8 aufweist, die in einer Ebene liegen
und mit einem Befestigungsnagel 10, der in den Untergrund
eingeschlagen ist, die Oberfläche des Untergrunds kontaktieren.
Weiterhin ist entsprechend der bevorzugten Ausführungsform
nur eine Führungsausnehmung 6 zur Aufnahme nur
eines Befestigungsnagels 10 vorgesehen.
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Die
erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung ist im
eingebauten Zustand nicht nur gegen Belastungen aus allen Richtungen
mit einem Nagel stabil auf der Oberfläche eines Wegs befestigbar,
sondern eignet sich überdies zu einem besonders einfachen
Befestigungverfahren. Denn es ist bei der erfindungsgemäßen
Markierungsvorrichtung nicht erforderlich, zur Befestigung ein Loch
zu bohren und eine Schraube mittels eines Dübels im Untergrund
zu verankern, sondern es reicht aus, dass ein durch die Führungsausnehmung 6 eingeschlagener
Nagel 10 in den Untergrund des Wegs eindringt.
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Ein
erfindungsgemäßes Verfahren zur Markierungsvorrichtung
von Oberflächen von Wegen oder Straßen sieht daher
das Anordnen einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung
mit der Umfangskante angrenzend an die Oberfläche des Untergrunds
vor, das Anordnen eines Nagels in der Führungsausnehmung
und das Einschlagen des Nagels in Richtung der Führungsausnehmung
durch die Oberfläche des Untergrunds. Es ist bevorzugt,
den Nagel maschinell gradlinig in den Untergrund einzuschlagen,
beispielsweise unter Verwendung einer hydraulisch, mit Druckluft
oder elektrisch angetriebenen Schlagvorrichtung, bei der ein Hammerkopf
periodisch axial in einer oder gegen eine Führungshülse beweglich
ist, und der Nagel in ein dem Hammerkopf gegenüberliegendes
Ende der Führungshülse angeordnet werden kann.
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Auf
diese Weise sieht das Verfahren vor, den Nagel durch ein Ende in
einer Führungshülse anzuordnen und einen Hammerkopf
axial in Richtung der Führungshülse gegen den
Nagel zu führen, um ein gradliniges, bevorzugt senkrechtes
Einschlagen des Nagels in den Untergrund zu gewährleisten.
Vorzugsweise ist die Führungshülse axial gegen
den Hammerkopf verschieblich, beispielsweise nach Art eines Teleskopauszugs,
sodass der Hammerkopf den Nagel soweit durch die Führungsausnehmung der
Markierungsvorrichtung schlagen kann, dass der Nagelkopf bündig
mit der Führungsausnehmung, beispielsweise auch bündig
mit der ersten Oberfläche abschließt.
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Für
das Befestigungsverfahren ist es bevorzugt, dass der Befestigungsnagel
(10) durch manuelles Anordnen in der Führungsausnehmung
(6) senkrecht oder nahezu senkrecht zu einem Untergrund gehalten
wird, auf dem die Markierungsvorrichtung mit ihrer Umfangskante
(3) aufliegt. Vorzugsweise weist die Führungsausnehmung
daher eine Überdeckung ihres Querschnitts mit dem flexiblen
Kunststoff auf, die weiter bevorzugt maximal ein Zehntel ihrer Länge
einnimmt. Eine solche Überdeckung kann manuell mit dem Befestigungsnagel
(10) durchstoßen werden und hält diesen
in der noch lose auf dem Untergrund liegenden Markierungsvorrichtung,
so dass der Befestigungsnagel ohne weitere Handhabung in die bevorzugt
zum Einschlagen des Befestigungsnagels verwendete Führungshülse
einer Schlagvorrichtung angeordnet werden kann, indem die Führungshülse über
den Befestigungsnagel geschoben wird.
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- 1
- erste
Oberfläche
- 2
- zweite
Oberfläche
- 3
- Umfangskante
- 4
- Symmetrieachse
- 5
- Randabschnitt
- 6
- Führungsausnehmung
- 7
- erster
Ansatz
- 7a
- Stirnfläche
des ersten Ansatzes
- 8
- zweiter
Ansatz
- 8a
- Stirnfläche
des zweiten Ansatzes
- 9
- Nut
- 10
- Befestigungsnagel
- 11
- Vorsprung
- 12
- Nut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 69107961
T2 [0002, 0004]
- - DE 29706594 U1 [0003, 0004]