DE202009006004U1 - Mobile Stellwand - Google Patents
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Abstract
Mobile Stellwand, umfassend zwei nebeneinander angeordnete, direkt linear miteinander verkettete Wandelemente (1, 2), mit den folgenden Merkmalen:
die beiden Wandelemente weisen jeweils einen Wandkörper (3) und zumindest an den vertikalen Rändern metallische Randprofile (4, 4') auf;
in jedem Randprofil sind zwei einander spiegelbildlich zugekehrte, jeweils zur Mittelebene hin offene Nuten (15) ausgeführt;
die beiden Wandelemente sind über mindestens einen Anker (17) miteinander verbunden;
der Anker umfasst zwei mittels mindestens eines Steges (20) miteinander verbundene Flansche (18, 19);
jeder Flansch ist randseitig in den beiden Nuten des zugeordneten Randprofils gehalten;
ein erster Flansch (18) des Ankers ist in dem zugeordneten Randprofil (4) gegen Verschieben gesichert;
das dem anderen, zweiten Flansch (19) zugeordnete Randprofil (4') weist eine Aussparung (24) auf, welche das seitliche Einsetzen des betreffenden Flansches in die beiden Nuten dieses Randprofils ermöglicht.
die beiden Wandelemente weisen jeweils einen Wandkörper (3) und zumindest an den vertikalen Rändern metallische Randprofile (4, 4') auf;
in jedem Randprofil sind zwei einander spiegelbildlich zugekehrte, jeweils zur Mittelebene hin offene Nuten (15) ausgeführt;
die beiden Wandelemente sind über mindestens einen Anker (17) miteinander verbunden;
der Anker umfasst zwei mittels mindestens eines Steges (20) miteinander verbundene Flansche (18, 19);
jeder Flansch ist randseitig in den beiden Nuten des zugeordneten Randprofils gehalten;
ein erster Flansch (18) des Ankers ist in dem zugeordneten Randprofil (4) gegen Verschieben gesichert;
das dem anderen, zweiten Flansch (19) zugeordnete Randprofil (4') weist eine Aussparung (24) auf, welche das seitliche Einsetzen des betreffenden Flansches in die beiden Nuten dieses Randprofils ermöglicht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Stellwand, umfassend zwei nebeneinander angeordnete, direkt linear miteinander verkettete Wandelemente.
- Mobile Stellwände, wie sie insbesondere der Untergliederung von größeren zusammenhängenden Flächen in einzelne Bereiche wie beispielsweise in Großraumbüros dienen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So gibt es neben Systemen, bei denen jeweils zwischen zwei einander benachbarten Wandelementen eine Säule angeordnet ist, mit der die besagten Wandelemente lösbar verbunden sind (vgl. z. B.
WO 00/08270 A1 WO 00/19034 A1 WO 00/19034 A1 EP 1217139 A1 undEP 560218 A1 EP 482622 A1 - Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine zwei nebeneinander angeordnete, direkt linear miteinander verkettete Wandelemente umfassende mobile Stellwand bereitzustellen, die sich bei einer hohen Zuverlässigkeit und Festigkeit der Verbindung der Wandelemente durch einen besonders geringen Herstellungs- und Montageaufwand auszeichnet, wobei zugleich eine große Flexibilität hinsichtlich sich ändernder Anordnungen der zur Verfügung stehenden Wandelemente bestehen soll.
- Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch eine zwei nebeneinander angeordnete, direkt linear miteinander verkettete Wandelemente umfassende mobile Stellwand mit den folgenden Merkmalen:
- – Die beiden Wandelemente weisen jeweils einen Wandkörper und zumindest an den vertikalen Rändern metallische Randprofile auf.
- – In jedem Randprofil sind zwei einander spiegelbildlich zugekehrte, jeweils zur Mittelebene hin offene Nuten ausgeführt.
- – Die beiden Wandelemente sind über mindestens einen Anker miteinander verbunden.
- – Der Anker umfasst zwei mittels mindestens eines Steges miteinander verbundene Flansche.
- – Jeder Flansch ist randseitig in den beiden Nuten des zugeordneten Randprofils gehalten.
- – Ein erster Flansch des Ankers ist in dem zugeordneten Randprofil gegen Verschieben gesichert.
- – Das dem anderen, zweiten Flansch zugeordnete Randprofil weist eine Aussparung auf, welche das seitliche Einsetzen des betreffenden Flansches in die beiden Nuten ermöglicht.
- Gemäß den in funktioneller Kombination miteinander für die vorliegende Erfindung charakteristischen Merkmalen ist demgemäß u. a. wesentlich, dass an jeder Verbindungsstelle der direkt miteinander zu verkettenden Wandelemente nicht zwei ineinander greifende Haken oder vergleichbare Verbindungsmittel vorgesehen sind, sondern vielmehr ein einziger Anker, der mit den beiden einander gegenüberstehenden Randprofilen der beiden Wandelemente dadurch verbunden ist, dass jeweils ein Flansch randseitig in eine durch zwei einander gegenüberstehende Nuten des jeweils zugeordneten Randprofils gebildete Führungsbahn eingreift. Der Anker ist dabei an einem der beiden Randprofile dergestalt fixiert, dass seine Position an dem Randprofil lagegesichert ist, d. h. ein Verschieben des betreffenden Flansches innerhalb der beiden Nuten des zugeordneten Randprofils (bzw. der durch diese definierten Führungsbahn) parallel zu dessen Längsachse blockiert ist. An dem anderen Randprofil, d. h. dem dem ersten Randprofil gegenüberstehenden Randprofil des zweiten Wandelements, ist eine Aussparung von einer solchen Ausdehnung vorgesehen, dass der zugeordnete zweite Flansch des Ankers von der Seite her, d. h. horizontal in den zwischen den beiden Nuten bestehenden Zwischenraum eingesetzt werden kann. Die betreffende Aussparung, die insbesondere durch eine Ausklinkung von zwei freien, einander gegenüberstehenden, die beiden Nuten des Randprofils begrenzenden Schenkeln gebildet sein kann, ist dabei bevorzugt mehr oder weniger nahe, besonders bevorzugt unmittelbar benachbart der Position angeordnet, in der sich der mit dem betreffenden Randprofil zu verbindende Flansch in der endgültigen Betriebsstellung der Stellwand befindet. Der freie, zweite Flansch des bereits an dem Randprofil des ersten Wandelements fixierten Ankers wird – bei einer gegenüber der Stellung der beiden miteinander zu verbindenden Wandelemente in der endgültigen Betriebsstellung der Stellwand versetzten Montagestellung der beiden Wandelemente zueinander – durch die Aussparung hindurch in den zwischen den beiden Nuten des zugeordneten zweiten Randprofils bestehenden Zwischenraum eingesetzt, und anschließend wird der zweite Flansch in der durch die beiden Nuten definierten Führungsbahn parallel zur Längsachse des zweiten Randprofils so weit verschoben, bis die beiden Wandelemente ihre endgültige Betriebsstellung zueinander einnehmen. Die Verbindung der untereinander zu verkettenden Wandelemente miteinander ist auf diese Weise denkbar einfach. Und es ergibt sich hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten der Verbindung bestehender, auch unterschiedlich hoher Wandelemente ein hohes Maß an Flexibilität, weil die Aussparung, durch die hindurch der zweite Flansch des an dem jeweils ersten Randprofil fixierten Ankers in die Führungsbahn des zweiten Randprofils einsetzbar ist, je nach den spezifischen Gegebenheiten überall auf der Länge des zweiten Randprofils angebracht werden kann. Auch hinsichtlich der Anzahl der Verbindungen, d. h. der die beiden Wandelemente miteinander verbindenden Anker unterliegt die Erfindung keinen Beschränkungen, so dass die Anzahl sowie die Anordnung der Anker unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen gewählt werden kann. Dasselbe gilt für die Dimensionierung der Flansche und der an diese angepassten Aussparungen. Und auch insoweit ergibt sich eine für den einzelnen Anwendungsfall vorteilhafte Flexibilität, als sich durch Veränderung der Position des Ankers an dem ersten Wandelement und dessen relative Lage zu der Aussparung des Randprofils des zweiten Wandelements vorgeben lässt, in welcher Richtung die beiden Wandelemente zueinander zu verschieben sind, um sie von ihrer Montagestellung in die Betriebsstellung zu bringen. Namentlich lässt sich vorgeben, ob beim Zusammenfügen der beiden Wandelemente in der Montagestellung das erste oder aber das zweite Wandelement gegenüber dem jeweils anderen Wandelement angehoben ist.
- Zudem ist der Umstand, dass an dem zweiten Randprofil keine Anbauteile vorgesehen sind, insoweit von Vorteil, als im Falle der Umstrukturierung der Stellwand keine Anbauteile entfernt (und eingelagert) werden müssen, wenn das betreffende Randprofil nach dem Umbau am äußeren Rand der Stellwand zu liegen kommt und mit einem Abschlussprofil zu verkleiden ist. Ein solches kann ersichtlich jederzeit ohne irgendwelche Umbaumaßnahmen auf jedem der Randprofile der Wandelemente, die nicht zur Verkettung der Wandelemente benötigt werden, aufgesetzt werden. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die erfindungsgemäße Stellwand mit einer einzigen Art Anker auskommt, was ersichtlich unter Gesichtspunkten der Lager- und Montagelogistik günstig ist.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist auch das dem ersten Flansch zugeordnete erste Randprofil des betreffenden (ersten) Wandelements eine Aussparung auf, welche das seitliche Einsetzen des betreffenden (ersten) Flansches in die beiden Nuten bzw. die durch diese definierte Führungsbahn ermöglicht. In diesem Falle braucht der erste Flansch des Ankers in die Führungsbahn des zugeordneten ersten Randprofils nicht von einer der Stirnseiten her eingefädelt zu werden. Dies ist wiederum vorteilhaft im Hinblick auf die Gestaltungsmöglichkeiten des betreffenden Wandelements sowie die Flexibilität hinsichtlich der Anpassung der Stellwand an unterschiedliche Anforderungen. Denn so kann beispielsweise jederzeit zwischen zwei an dem ersten Randprofil bereits fixierten Ankern ein dritter Anker in die Führungsbahn des ersten Randprofils eingesetzt und dort, nach Verschieben innerhalb der Führungsbahn, positionsrichtig fixiert werden.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Flansche über genau einen Steg miteinander verbunden. Dies ist für die meisten typischen Anwendungen der Erfindung ausreichend. In diesem Sinne kann der Anker insbesondere im Wesentlichen U-förmig ausgeführt sein. Diese Weiterbildung zeichnet sich durch besonders geringe Herstellungskosten aus, weil der Anker mit minimalem Aufwand aus einem einzigen Blechzuschnitt gebogen werden kann. Und im gewissen Umfang kann bei dieser Gestaltung des Ankers die federnde Nachgiebigkeit der einseitigen Verbindung der Flansche untereinander mittels des gebogenen Steges für einen Toleranzausgleich sorgen. Vergleichbare Vorteile lassen sich aber auch mit anders gestalteten Ankern erreichen, z. B. mit einem Anker, der aus einem im Wesentlichen Z-förmig gebogenen Blechzuschnitt besteht.
- Für besondere Anforderungen können indessen die beiden Flansche jedes Ankers auch über mehrere Stege miteinander verbunden sein. Dies lässt sich beispielsweise erreichen, indem ein Blechzuschnitt dergestalt kastenförmig gebogen wird, dass sich zwischen den beiden Flanschen oben und unten ein Steg erstreckt.
- Unabhängig von der spezifischen Ausführung des Ankers ist dieser bevorzugt im Wesentlichen, d. h. hinsichtlich seiner Gesamtkontur, spiegelsymmetrisch ausgeführt, so dass sich die beiden Flansche gar nicht oder ggf. allein dadurch unterscheiden, dass nur an einem von ihnen Mittel für die Lagesicherung des betreffenden (ersten) Flansches in der Führungsbahn des ersten Randprofils vorgesehen sind. Solche Mittel können gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in mindestens einer zur Aufnahme einer Schraube (z. B. einer Madenschraube) geeigneten und bestimmten Gewindebohrung bestehen. Im Hinblick auf eine einfache Montage kann der zweite Flansch dabei ggf. eine Bohrung aufweisen, durch die hindurch die betreffende Schraube einfach zugänglich ist.
- Im Folgenden wir die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 in perspektivischer Ansicht ein Detail eines ersten Wandelements einer erfindungsgemäßen Stellwand, -
2 in perspektivischer Ansicht ein Detail eines zweiten Wandelements einer erfindungsgemäßen Stellwand -
3 einen Horizontalschnitt durch die beiden Wandelemente nach den1 und2 während des Zusammenbaus und -
4 einen Horizontalschnitt durch die beiden Wandelemente nach den1 und2 nach dem Zusammenbau zu einer Stellwand. - Die in der Zeichnung veranschaulichte mobile Stellwand, umfasst – in der Betriebsstellung (vgl.
4 ) – zwei nebeneinander angeordnete, direkt linear miteinander verkettete Wandelemente, nämlich ein erstes Wandelement1 und ein zweites Wandelement2 . Das erste Wandelement1 umfasst dabei einen Wandkörper3 , zwei an den einander gegenüberliegenden vertikalen Rändern angeordnete Randprofile4 und auf beiden Seiten jeweils eine textile Bespannung5 . Die beiden textilen Bespannungen sind randseitig mittels Klammern6 an Holzleisten7 befestigt, welche in entsprechenden Aufnahmen8 des betreffenden Randprofils4 aufgenommen sind. Weiterhin umfasst das als Hohlkammerprofil ausgebildete Randprofil4 zwei Stege, nämlich einen inneren Steg9 und einen äußeren Steg10 , und zwei Flansche11 , zwischen denen der Wandkörper3 randseitig aufgenommen ist. Von dem äußeren Steg10 stehen in Richtung auf die freie, offene Seite des Randprofils4 hin zwei Vorsprünge12 ab. An jedem der beiden Vorsprünge12 , die die Aufnahmen8 für die Holzleisten7 nach innen zur Mittelebene hin begrenzen, sind zwei Schenkel ausgebildet, nämlich einerseits – benachbart dem äußeren Steg10 – ein innerer Schenkel13 und andererseits ein äußerer Schenkel14 . Die beiden inneren Schenkel13 der beiden Vorsprünge12 stehen einander paarweise gegenüber. Das Gleiche gilt für die beiden äußeren Schenkel14 der beiden Vorsprünge12 . Zwischen dem inneren Schenkel13 und dem äußeren Schenkel14 eines jeden Vorsprungs12 ist jeweils eine nach innen, d. h. zur Mittelebene hin offene Nut15 gebildet. Die beiden einander spiegelbildlich gegenüberstehenden Nuten15 definieren eine Führungsbahn16 . - Der vorstehend erläuterte Aufbau gilt in gleicher Weise für das zweite Wandelement
2 und dessen Randprofile4' . Auf eine gesonderte Beschreibung dieses Wandelements kann zur Vermeidung von Wiederholungen verzichtet werden. - Die beiden Wandelemente
1 und2 sind – über ihre Höhe verteilt – mittels zweier Anker17 miteinander verbunden. Jeder Anker17 ist aus einem Blechzuschnitt gebogen und umfasst zwei im Wesentlichen ebene, plattenförmige Flansche, nämlich einen ersten Flansch18 und einen zweiten Flansch19 , die mittels eines Steges20 miteinander verbunden sind. Die Breite des Steges20 ist dabei geringer als die Breite der beiden Flansche18 und19 . Letztere entspricht dabei im Wesentlichen der Breite der Führungsbahn16 , wohingegen die Breite des Steges geringer ist als die lichte Weite zwischen den beiden äußeren Schenkeln14 der Vorsprünge12 . - Der erste Flansch
18 ist in der Führungsbahn16 des Randprofils4 des ersten Wandelements1 aufgenommen. Im Hinblick auf eine einfache Montage der Anker an dem ersten Wandelement1 weist das Randprofil1 dieses Wandelements zwei Aussparungen21 auf, in deren Bereich die beiden äußeren Schenkel14 der Vorsprünge12 ausgeklinkt sind, wobei die Höhe der Aussparungen an die Höhe des ersten Flansches18 der Anker17 angepasst ist, d. h. diese geringfügig übersteigt. Dies ermöglicht das seitliche Einsetzen jeweils des ersten Flansches in die durch die beiden Nuten15 des Randprofils4 des ersten Wandelements1 definierte Führungsbahn16 . Nachdem die Anker17 zunächst jeweils mit ihrem ersten Flansch18 in die Führungsbahn21 eingesetzt und sodann in Längsrichtung des Randprofils4 nach oben verschoben wurden, wird diese Position der Anker17 jeweils mittels zweier Madenschrauben22 gesichert. Die Madenschrauben, die durch zugeordnete Bohrungen23 in dem zweiten Flansch19 zugänglich sind, greifen dabei in den äußeren Steg10 des Randprofils4 ein. - Das Randprofil
4' des zweiten Wandelements2 weist ebenfalls zwei Aussparungen24 auf, und zwar etwa auf der gleichen Höhe wie das Randprofil4 des ersten Wandelements1 . Die beiden Aussparungen24 sind dabei so dimensioniert, dass jeweils der zweite Flansch19 des jeweiligen Ankers17 seitliche in die beiden Nuten15 bzw. die durch diese definierte Führungsbahn16 eingesetzt werden kann. Zum Zusammenfügen des ersten Wandelements1 und des weiten Wandelements2 zu einer Stellwand wird das zweite Wandelement2 so weit angehoben, bis die an dem Randprofil4' dieses Wandelements vorgesehenen Aussparungen24 sich auf der Höhe der zweiten Flansche19 der an dem ersten Wandprofil1 montierten Anker17 befinden. Mit diesem Versatz werden das erste Wandelement1 und das zweite Wandelement2 zusammengeführt (vgl.3 ), wobei die zweiten Flansche19 der Anker17 über die Aussparungen24 seitlich in die Führungsbahn16 des Randprofils4' des zweiten Wandelements2 eintreten. Anschließend wird das zweite Wandelement2 auf das Niveau des ersten Wandelements1 abgesenkt, wodurch die zweiten Flansche19 der Anker17 in die zugeordneten Nuten15 des Randprofils4' des zweiten Wandelements2 eintreten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 00/08270 A1 [0002]
- - WO 00/19034 A1 [0002, 0002]
- - EP 1217139 A1 [0002]
- - EP 560218 A1 [0002]
- - EP 482622 A1 [0002]
Claims (7)
- Mobile Stellwand, umfassend zwei nebeneinander angeordnete, direkt linear miteinander verkettete Wandelemente (
1 ,2 ), mit den folgenden Merkmalen: die beiden Wandelemente weisen jeweils einen Wandkörper (3 ) und zumindest an den vertikalen Rändern metallische Randprofile (4 ,4' ) auf; in jedem Randprofil sind zwei einander spiegelbildlich zugekehrte, jeweils zur Mittelebene hin offene Nuten (15 ) ausgeführt; die beiden Wandelemente sind über mindestens einen Anker (17 ) miteinander verbunden; der Anker umfasst zwei mittels mindestens eines Steges (20 ) miteinander verbundene Flansche (18 ,19 ); jeder Flansch ist randseitig in den beiden Nuten des zugeordneten Randprofils gehalten; ein erster Flansch (18 ) des Ankers ist in dem zugeordneten Randprofil (4 ) gegen Verschieben gesichert; das dem anderen, zweiten Flansch (19 ) zugeordnete Randprofil (4' ) weist eine Aussparung (24 ) auf, welche das seitliche Einsetzen des betreffenden Flansches in die beiden Nuten dieses Randprofils ermöglicht. - Mobile Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch das dem ersten Flansch (
18 ) zugeordnete Randprofil (4 ) eine Aussparung (21 ) aufweist, welche das seitliche Einsetzen des betreffenden Flansches in die beiden Nuten (15 ) dieses Randprofils ermöglicht. - Mobile Stellwand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nuten (
15 ) jedes Randprofils (4 ,4' ) jeweils durch einen freien Schenkel (14 ) begrenzt sind, wobei die mindestens eine Aussparung durch eine Ausklinkung der beiden Schenkel der zugeordneten Nuten gebildet ist. - Mobile Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindesten eine Anker (
17 ) im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgeführt ist. - Mobile Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flansche (
18 ,19 ) über genau einen Steg (20 ) miteinander verbunden sind. - Mobile Stellwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindesten eine Anker (
17 ) im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist. - Mobile Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem zugeordneten Randprofil (
4 ) gegen Verschieben gesicherte Flansch (18 ) mittels mindestens einer Madenschraube (22 ) fixiert ist.
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DE202009006004U DE202009006004U1 (de) | 2009-04-24 | 2009-04-24 | Mobile Stellwand |
Publications (1)
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DE202009006004U1 true DE202009006004U1 (de) | 2009-07-02 |
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DE202009006004U Expired - Lifetime DE202009006004U1 (de) | 2009-04-24 | 2009-04-24 | Mobile Stellwand |
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-
2009
- 2009-04-24 DE DE202009006004U patent/DE202009006004U1/de not_active Expired - Lifetime
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